DE961947C - Hydraulische Steueranlage, insbesondere fuer Schiffsruderanlagen - Google Patents

Hydraulische Steueranlage, insbesondere fuer Schiffsruderanlagen

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DE961947C
DE961947C DEA22049A DEA0022049A DE961947C DE 961947 C DE961947 C DE 961947C DE A22049 A DEA22049 A DE A22049A DE A0022049 A DEA0022049 A DE A0022049A DE 961947 C DE961947 C DE 961947C
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DE
Germany
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piston
cylinder
bore
check valve
controlled
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Expired
Application number
DEA22049A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Assar Wilhelm Andersson
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AUTOMOBIL RAGNAR JANSON AKTIEB
Original Assignee
AUTOMOBIL RAGNAR JANSON AKTIEB
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/14Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
    • B63H25/26Steering engines
    • B63H25/28Steering engines of fluid type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Hydraulische Steueranlage, insbesondere für Schiffsruderanlagen Es sind hydraulische Steueranlagen, z. B. für Schiffsruderanlagen, bekannt, bei denen ein Kolben in einem Zylinder auf die Steuerflüssigkeit wirkt, an dessen einem Ende einer Steuerleitung zur Zuführung von Steuerflüssigkeit zu der zu steuernden Vorrichtung angeschlossen ist. Bei derartigen Steueranlagen werden Einrichtungen zum Ersatz von Flüssigkeitsverlusten und zur Entfernung von Luft vorgesehen. Erfindungsgemäß wird eine baulich einfache und zuverlässig arbeitende Einrichtung dieser Art vorgeschlagen. Diese. Einrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und hergehende Kolben mit einer Längsbohrung versehen ist, in welche vom einen Ende des Kolbens ein fester Tauchkolben hineinragt, der ortsfest in bezug auf den Zylinder angeordnet ist. Dabei ist der Kolben mit einem Durchgang versehen, der .durch ein Rückschlagventil gesteuert wird und die Arbeitskammer des Zylinders mit der Arbeitskammer der Kolbenbohrung verbindet. Vorzugsweise wird dabei der feste Tauchkolben mit einem verengten Durchgang versehen und/oder durch ein im Tauchkolben vorgesehenes, federbelastetes Rückschlagventil gesteuert. Der erwähnte Durchgang setzt die Betätigungskammer der Bohrung im Kolben mit einem Behälter für die hydraulische Steuerflüssigkeit in Verbindung.
  • Dabei kann der erwähnte feste Tauchkolben derart angeordnet sein, daß er das erstgenannte Rück schlagventil öffnet, wenn der Kolben seine Bewegung in Richtung von demjenigen Ende des Zylinders fort beendet hat, welches mit der Steuerleitung verbunden ist.
  • In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise beschrieben. Durch die Zeichnung wird insbesondere eine Anwendung der Erfindung bei einer Steuerungsanlage für ein Schiffsruder veranschaulicht.
  • Fig. I zeigt schematisch den Flüssigkeitskreislauf in der Steuerungsanlage, insbesondere die Anwendung der Erfindung bei einer Schiffssteuerungsanlage; Fig.2 veranschaulicht einen axialen Schnitt durch die Zylinder- und Kolbenanordnung der Steuerungsanlage; Fig. 3 zeigt einen ähnlichen axialen Schnitt, wobei die dargestellten Teile eine andere Betätigungsstellung einnehmen; Fig.4 zeigt einen axialen Schnitt durch die Zylinder- und Kolbenanordnung der Steuerungsanlage, wobei die beweglichen Teile sich in der äußeren Endstellung befinden.
  • Das Schiffsruder I ist schwenkbar bei 2 angeordnet und so ausgebildet, daß es durch ein Steuerrad 3 vermittels einer hydraulischen Steuereinrichtung gesteuert werden kann. Diese Steuerungseinrichtung 4 besteht aus zwei Zylindern 5, die parallel liegend im Abstand voneinander angeordnet sind. Jeder Zylinder enthält einen Kolben 7 (vgl. die übrigen Figuren), der innerhalb seines Zylinders gleitend verschieblich angeordnet ist und durch ein Zahnrad 8 angetrieben werden kann. Die Achse 9 des Antriebsrades 8 ist gleichachsig mit der Achse IO des Steuerrades angeordnet und starr mit derselben verbunden. Das Antriebsrad treibt die beiden Kolben 7 an, so daß dieselben in entgegengesetzten Richtungen verschoben werden. Jeder Zylinder 5 ist an seinem unteren Ende mit einer Leitung II und 12 verbunden. Diese Leitungen sind ihrerseits mit Vorrichtungen 13 und 14 zur unmittelbaren Betätigung des Ruders I verbunden.
  • Jeder der beiden Kolben 7 ist mit einer zylindrischen Bohrung 15 versehen, in welche eine Tauchkolben 16 hineinragt, der an seinem oberen Ende an der oberen Wandung des Behälters 17 befestigt ist, der als Vorratsbehälter für die Arbeitsflüssig- . keit dient. In die Bodenwandung 18 desselben sind die oberen Endteile der Zylinder 5 flüssigkeitsdicht eingepaßt. Die Bohrung 15 steht mit dem Zylinder 5 durch einen im Kolben 7 vorgesehenen Durchgang I9 in Verbindung. Dieser Durchgang wird durch ein Rückschlagventil 2O gesteuert, das unter der Belastung einer Feder 2 1 steht. Die Bohrung 15 des Kolbens 7 steht über einen Flüssigkeitseinlaß 22 mit dem Behälter 17 in Verbindung. Die Anordnung umfaßt ferner einen zweiten Kolben, d. h. den Tauchkolben 16, der eine Längsbohrung 23 besitzt; die mit der äußeren Mantelfläche des Tauchkolbens durch eine oder mehrere Durchgänge 24 in Verbindung steht, die zwischen den beiden Enden des Kolbens 16 derart angeordnet sind, däß sie in einer gewissen Verschiebungsstellung des Kolbens 7 das innere Ende der Bohrung 15 in Verbindung mit der Einlaßöffnung 22 bringen. Die Bohrung 23 besitzt eine Fortsetzung 25, die sich nach dem oberen Ende des Kolbens 16 hin ausdehnt, wobei der Durchlaß 25 durch ein Rückschlagventil 26 gesteuert wird, das unter der Belastung einer Feder 27 steht. Die Bohrung 25 endet am oberen Ende des Kolbens 16, wo er mit dem oberen Teil des Innenraumes des Behälters 17 in Verbindung tritt. Zusätzlich ist der Kolben 16 an seinem unteren Ende mit einem Bolzen oder Zapfen 28 versehen, der das Ventil 2o betätigt, so daß letzteres die Verbindung zwischen der Bohrung 15 und dem Innern des Zylinders 5 öffnet.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist die folgende: In der in Fig. 2 gezeigten Arbeitsstellung ist die Einlaßöffnung 22 durch die Wandung des Zylinders. 5 geschlossen. Wenn das Antriebsrad im Sinne des Uhrzeigers gedreht wird, so wird; wie in Fig. 3 veranschaulicht, die Einlaßöffnuug 22 freigegeben und in Verbindung mit dem Behälter 17 gebracht. Bei kontinuierlicher Drehung des Antriebsrades 8 wird der Kolben 7 weiter vom unteren Ende des Zylinders 5 fortgeschoben, so daß der Kolben 7 endlich eine äußerste Endstellung einnimmt.
  • Bei der Drehung des Antriebsrades 8 in entgegengesetztem Sinn, ausgehend von der in Fig. 4 gezeigten Stellung, wird die Öffnung 24 im Kolben 16 und die Einlaßöffnung 22 im Kolben 7 geschlossen, und es entsteht ein gewisser Unterdruck, der sich innerhalb der Bohrung 15 und des Durchganges 23 auswirkt. Beim Weiterdrehen des Antriebsrades 8 in demselben Sinn wird die EinlaB-öffnung 22 freigegeben., wodurch infolge des Unterdruckes Flüssigkeit in die Bohrung 15 fließt. Eine weitere Drehung des Rades 8 bringt die Öffnung 24, die am Kolben 16 vorgesehen ist, in Verbindung mit dem Innern des Behälters 17, und. die am Kolben 7 vorgesehene Öffnung 22 wird durch die Wandung des Zylinders 5 geschlossen.
  • Wenn nunmehr das Antriebsrad 8 im entgegengesetzten Sinn gedreht wird, so entsteht innerhalb der Bohrung 15 ein Überdruck, der; wenn Luft in der Leitung der Steueranlage vorhanden ist, das Ventil 2o öffnet, wodurch die Flüssigkeit von der Bohrung 15 nach der Leitung der Steueranlage geführt wird, während der Druck in derselben bis zu einem Wert anwächst, der durch,die Federbelastung des Rückschlagventils 26 bestimmt ist. Die sich ansammelnde Duft, die unterhalb des Rückschlagventils 2o zusammengedrückt wird, wird aus der Anlage entfernt, indem man den Kalben 7 in die in Fig. 4 dargestellte Endstellung bewegt, in welcher der Bolzen 28 auf das Ventil 2o drückt, um es zu öffnen, so daß also die zusammengedrückte Luft nach dem Innern des Ölbehälters 17 durch die Bohrung 23 sowie durch die Öffnungen 24 und 22 entweichen kann. In der Bohrung 25 verbleibende Luft wird durch das Ventil 26 ausgetrieben, sobald der Kolben 7 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung in die in Fig. 4. gezeigte Lage übergeführt wird.
  • Es sei bemerkt, daß das Ruder I eine Schwenkung entsprechenden Ausmaßes ausführt, wenn sich der Kolben 7 im Zylinder 5 bewegt.
  • Die konstruktiven Ausführungsformen der Erfindung sind nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Beispiele beschränkt, sondern können mannigfach im Rahmen der wesentlichen Gedanken in ihren Einzelheiten geändert und weiter ausgebildet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydraulische Steueranlage mit einer Einrichtung zum Ersatz von. Flüssigkeitsverlusten und zur Entfernung von Luft, z. B. für Schiffsruderanlagen, bei der ein Kolben in einem Zylinder, an dessen einem Ende eine Steuerleitung zur Zuführung von Steuerflüssigkeit zu der zu steuernden Einrichtung angeschlossen ist, auf die Steuerflüssigkeit wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der hin- und hergehende Kolben (7) mit einer Längsbohrung (15) versehen ist, in welche vom einen Ende des Kolbens ein fester Tauchkolben (16) hineinragt, der ortsfest in bezug auf den Zylinder (5) angeordnet ist, wobei der Kolben (7) mit einem Durchgang (I9) versehen ist, der durch ein. Rückschlagventil (2O) gesteuert wird und die Arbeitskammer des Zylinders (5) mit der Arbeitskammer der Kolbenbohrung (15) verbindet.
  2. 2. Hydraulische Steueranlage. nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Tauchkolben (16) mit einem Durchgang (23,25) versehen ist, der eingeengt und/oder dürch ein im Tauchkolben vorgesehenes, federbelastetes Rückschlagventil (26) gesteuert wird, und der die Betätigungskammer der Bohrung (15) im Kolben mit einem Behälter (17) für hydraulische Steuerflüssigkeit in Verbindung setzt.
  3. 3. Hydraulische Steueranlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte feste Tanchkolben (16) derart angeordnet ist, daß er das Rückschlägventil (2o) im Kolben (7) öffnet beim Ende :der Bewegung des Kolbens (7) im der Richtung von demjenigen Ende des Zylinders (5) fort, welches mit der Steuerleitung verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 322 o68; französische Patentschrift Nr. 887 759; britische Patentschrift Nr. 661 142.
DEA22049A 1955-02-09 1955-02-09 Hydraulische Steueranlage, insbesondere fuer Schiffsruderanlagen Expired DE961947C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044658B (de) * 1956-12-29 1958-11-20 Centex Leipzig Drehautomaten U Hydraulische Telemotorensteuerung, vorzugsweise fuer hydraulische Ruderanlagen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE322068C (de) * 1911-10-16 1920-06-19 Thomas Mc Leod Fernantrieb mittels Druckwasser, insbesondere zum Betrieb von Steuerorganen auf Schiffen
FR887759A (fr) * 1941-06-16 1943-11-23 Paul Duclos Ets Perfectionnements aux dispositifs de compensation et d'équilibrage dans les appareils de manoeuvre à distance dits télémoteurs
GB661142A (en) * 1948-10-15 1951-11-14 Paul Duclos Ets Improvements in or relating to hydraulic remote-control apparatus

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