DE961937C - Kassette fuer endlose Filme - Google Patents
Kassette fuer endlose FilmeInfo
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- DE961937C DE961937C DESCH2141D DESC002141D DE961937C DE 961937 C DE961937 C DE 961937C DE SCH2141 D DESCH2141 D DE SCH2141D DE SC002141 D DESC002141 D DE SC002141D DE 961937 C DE961937 C DE 961937C
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/14—Details
- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
- G03B21/323—Cassettes
- G03B21/325—Endless cassettes
Landscapes
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 11. APRIL 1957
Sch 2141IX / 57 a
(Ges. v. 15. 7.1951)
Die Erfindung betrifft eine Kassette für endlose Filme, insbesondere eine Kassette für unbespielte
oder für ein- oder beiderseitig bespielte endlose Schallfilme mit mechanischer Schallschrift.
Das Einsetzen endloser Filmwickel, beispielsweise in ein Schallaufnahme- oder -wiedergabegerät, und
das Herausnehmen dieser Filmwickel aus einem solchen Gerät erfordern eine gewisse Geschicklichkeit
; rutscht dem das Gerät Bedienenden der Filmwickel versehentlich aus der Hand, so verliert dieser
seine Form, und es ist für ungeübte Personen sehr schwer, die richtige Form des Wickels wieder herzustellen.
Es sind aus diesem Grunde bereits Filmkassetten vorgeschlagen worden, die den Filmwickel
umschließen und nur die Filmschlaufe frei lassen.
Diese Kassetten umfassen entweder einen im Kassettenraum gelagerten Filmteller oder eine andere
Lagerung, beispielsweise eine Rollenlagerung des Filmwickels, sind also teuer in der Herstellung.
Bei ebenfalls bekannten Kassetten für endliche, drahtförmige Tonträger, die innerhalb einer Kassette
beschriftet oder abgetastet werden, wobei sie ebenfalls innerhalb der Kassette von einer Spule
abgewickelt und auf eine andere Spule aufgewickelt werden, würde selbst dann, wenn die mit Draht bewickelte
Spule aus der Kassette herausgenommen würde und der Bedienungsperson aus der Hand fiele,
das Wiederaufwickeln des Drahtes keine Schwierigkeiten bereiten, da diese nur bei endlosen, zu einem
Wickel aufgerollten Bändern mit einer außerhalb des Wickels liegenden Bandschlaufe auftreten, jedoch
sind auch diese bekannten Kassetten für end-
liehe, drahtförmige Tonträger teuer in der Herstellung,
weil jede Kassette mit zwei Spulen ausgerüstet sein muß und in diesen Spulen die Hälfte
einer Kupplung vorgesehen ist, in die durch eine Öffnung im Kassettenboden hindurch vom Aufzeichnungs-
bzw. Abspielgerät getragene, motorisch angetriebene zweite Kupplungshälften beim Auflegen
der Kassette auf den Kassettentisch eingreifen müssen.
ίο Der Zweck der Erfindung ist, für endlose, zu einem
Wickel aufgerollte Bänder eine äußerst billige Kassette vorzusehen und insbesondere eine solche Kassette,
in der der Filmwickel unauswechselbar liegt, die also auch für das Verleihgeschäft von Filmen
verwendet werden kann, ohne daß der den Film Ausleihende unerwünschte Manipulationen mit dem
Film vornehmen oder diesen gar gegen einen anderen Film austauschen kann.
Es wird dies gemäß der Erfindung dadurch erao reicht, daß die untere Wandung des zur Aufnahme
des Filmwickels dienenden, unzugänglichen Kassettenraumes mit Öffnungen für den Durchtritt von
den Filmwickel in der Betriebslage der Kassette unter Abhebung des Filmwickels von der unteren,
betriebsmäßig ortsfesten Kassettenwandung unmittelbar tragenden bzw. antreibenden Organen
versehen ist und daß die Höhe des Kassettemraiutnes
die Filmbreite mindestens um das Maß übersteigt, um das die Trag- bzw. Antriebsorgane in die Kassette
hineinragen. Die Erfindung verlegt somit die Trag- bzw. Antriebsorgane des Filmwickels aus der
Kassette heraus in das Aufnahme- bzw. Wiedergabegerät, so daß nicht jede Kassette mit diesen
Organen ausgerüstet sein muß, vielmehr die einmalige Anordnung der Organe beispielsweise in
einem Schallaufnahme- bzw. -wiedergabegerät für alle in einem solchen Gerät verwendeten Kassetten
ihren Zweck erfüllt. Durch das Einsetzen der Kassette in das Aufnahme- oder Wiedergabegerät wird
der Filmwickel durch die in den Kassettenboden eindringenden Trag- bzw. Antriebsorgane vom
Kassettenboden abgehoben und vorschriftsmäßig gelagert; während des Antriebs trägt also nicht die
Kassette den Filmwickel, sondern dieser wird von den in dem Kassettenboden vorhandenen· Organen
des Aufnahme- oder Wiedergabegerätes getragen. Die Öffnungen für die Trag- bzw. Antriebsorgane
des Filmwickels sind vorzugsweise derart bemessen, daß radial zum Filmwickel liegende Rollen
ganz oder teilweise in den Kassettenraum hineinragen, wenn die Kassette in die Betriebsstellung gebracht
ist.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die obere Wandung des Kassettenraumes eine zentrale Führung
zur Begrenzung der Einwärtsbewegung des Filmwickels besitzt. Diese Führung wird zweckmäßig
durch einen auf der Unterseite der oberen Kassettenwandung angeordneten Ring gebildet, der
ein zu starkes Zusammenziehen oder seitliches Verschieben des Filmwickels verhindert. Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung erstrecken sich die schlitzförmigen Öffnungen in der unteren Wandung
des Kassettenraumes nach der Kassettenmitte zu bis unterhalb der Zentralführung der oberen Kassettenwandung
und nach der Außenseite der Kassette zu bis zu deren Seitenwand und durch diese
hindurch zwecks Aufnahme entsprechend langer Trag- bzw. Antriebsrollen. Diese langen Rollen, auf
denen der Filmwickel beim Betriebe ruht, verhindern in Verbindung mit der Zentralführung an der
oberen Kassettenwand ein unerwünschtes Abrutschen einzelner Lagen des Filmwickels nach der
Kassettenmitte hin und in Verbindung mit der Seitenwand der Kassette ein ebenfalls unerwünschtes
Abrutschen einzelner Lagen des Filmwickels nach außen. Eine Filmkassette der angemeldeten
Art erfüllt nur dann ihren Zweck vollständig, wenn sie aus sehr billigen Werkstoff besteht und ein geringes
Gewicht hat. Zur Herstellung der Kassette eignen sich ■ daher leichte und billige Preß- oder ·
Gußmassen, beispielsweise solche auf Zellstoffbasis. Diese Massen haben jedoch den Nachteil, daß sie
wenig widerstandsfähig sind und, wenn versehentlich der Film mit ihnen in Berührung kommt, eine
große Reibung verursachen, die den glatten Ablauf des Films verhindert. Die Erfindung sieht daher
vor, daß diejenigen Teile der Kassette, mit denen der Film während des Betriebes in Berührung
kommen kann, einen metallischen Überzug bzw. eine metallische Auflage erhalten," beispielsweise
indem an die Unterseite der oberen Kassettenwandung metallische Führungen, wie Drähte od. dgl.,
eingebettet werden und die Zentralführung der oberen Kassettenwandung mit einem dünnen Metallblatt
versehen wird.
In der Zeichnung ist eine Filmkassette gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt,
und zwar zeigt
Fig.' ι eine Draufsicht auf die Kassette bei entfernter
oberer Wandung des Filmwickelraumes,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Kassette nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite der oberen Wandung des Filmwickelraumes der Kassette.
Die Kassette besteht aus einem allseitig geschlossenen Kassettenraum, dessen untere Wandung mit
i, dessen obere Wandung mit 2 und dessen Seitenwandungen mit 3, 4, 5 und 6 bezeichnet sind. Die
Wände dieses Kassettenraumes sind aus einer billigen
und leichten Preß' oder Gußmasse, beispielsweise
einer Gußmasse auf Zellstoffbasis, hergestellt. Der von den Wänden 1 bis 6 umschlossene Raum
dient zur Aufnahme des Filmwickels 7. Die obere Wandung 2 der Kassette ist mit einer Zentralführung
8 'für den Filmwickel 7 versehen. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht diese Zentralführung aus einem an die Wandung 2 angegossenen
Ring, der von oben in dem Filmwickel hineinragt. Ferner besitzt die obere Wandung 2 einen
außerhalb der Zentralführung liegenden Ausschnitt 9 zum Herausführen der Filmschlaufe des Filmwickels
aus dem Kassetteninneren. Die untere Wandung ι der Kassette ist mit radial zum Filmwickel
verlaufenden Schlitzen 10 versehen, die sich nach der Kassettenmitte zu bis unterhalb- der Zentral-
führung 8 erstrecken und nach der Außenseite der Kassette zu bis zu deren Seitenwand und durch
diese hindurch. Die Schlitze ι ο haben derartige Abmessungen,
daß, wenn die Kassette in das Aufnähme- bzw. Wiedergabegerät eingesetzt wird, in
diesem Gerät vorgesehene Rollen ii durch die Schlitze hindurch ganz oder teilweise in den Kassettenraum
eindringen können. Dabei heben die Rollen den Filmwickel, der bis dahin auf der unteren
Wand ι der Kassette geruht hat, von dieser Wand ab, so daß nunmehr der Filmwickel von den
Rollen 11 getragen wird. Die Rollen erhalten zweckmäßig
einen gemeinsamen Antrieb; durch die Dre-. hung der Rollen wird der Filmwickel in Umlauf
versetzt.
An die Unterseite der oberen Wandung 2 der Kassette sind zwischen der Zentralführung 8 und
den Seitenwänden des Kassettenraumes Metalldrähte 12 eingebettet, die etwas über die Fläche der
Wandung vorstehen. Ferner ist der Führungsring 8 mit einer dünnen metallischen Umkleidung 13 versehen,
die beispielsweise durch eine aufgeklebte Metallfolie gebildet ist. Die obere Wandung 2 der
Kassette ist mit dem zweckmäßig einstückigen Kassettenteil 1, 3, 4, 5, 6 vorzugsweise durch Plomben
unlösbar verbunden, so daß ein einmal in den Kassettenraum eingelegter Filmwickel nicht aus
diesem Raum herausgenommen oder gegen einen anderen Filmwickel vertauscht werden kann.
Ein Verschlußdeckel 14 schließt die Kassette ab und schützt die Filmschlaufe gegen Beschädigungen.
In der Betriebslage der Kassette ruht der Filmwickel 7 auf den Rollen 11 und wird von diesen im
Umlauf versetzt. Die Länge der Rollen verhindert in Verbindung mit der Zentralführung 8 und den
Seitenwänden der Kassette ein Abrutschen der inneren oder äußeren Lagen des Filmwickels von
den Rollen. Falls sich beim Betrieb einzelne Filmlagen unbeabsichtigt nach oben oder innen bewegen,
kommen sie mit den metallischen Drahteinlagen 12 bzw. mit der metallischen Umkleidung 13 der Zentralführung
8 in Berührung. Hierdurch wird eine unerwünschte große Reibung des Filmwickels und
eine Beschädigung der Kassette verhindert.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Kassette für endlose Filme, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Wandung des zur Aufnahme des Filmwickels dienenden unzugänglichen Kassettenraumes mit Öffnungen für den Durchtritt von dem Filmwickel in der Betriebslage der Kassette unter Abhebung des Filmwickels von der unteren, betriebsmäßig ortsfesten Kassettenwandung unmittelbar tragenden bzw. antreibenden Organen versehen ist und daß die Höhe des Kassettenraumes die Filmbreite mindestens um das Maß übersteigt, um das die Trag- bzw. Antriebsorgane in die Kassette hineinragen.
- 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen für die Trag- bzw. Antriebsorgane des Filmwickels derart bemessen und angeordnet sind, daß radial zum Filmwickel liegende Rollen ganz oder teilweise in den Kassettenraum hineinragen, wenn die Kassette in die Betriebsstellung gebracht ist.
- 3. Kassette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung des Kassettenraumes eine zentrale Führung zur Begrenzung der Einwärtsbewegung des Filmwikkels besitzt.
- 4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die schlitzförmigen öffnungen in der unteren Wandung des Kassettenraumes nach der Kassettenmitte zu bis unterhalb der Zentralführung der oberen Kassettenwandung und nach der Außenseite der Kassette zu bis zu deren Seitenwand und durch diese hindurch erstrecken zwecks Aufnahme entsprechend langer Trag- bzw. Antriebsrollen.
- 5. Kassette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem leichten und billigen Preß- oder Gußwerkstoff hergestellt ist, in die Unterseite der oberen Kassettenwandung metallische Führungen (beispielsweise Drähte) eingebettet sind und die Zentralführung der oberen Kassettenwandung mit einem dünnen Metallbelag versehen ist.
- 6. Kassette nach einem der Ansprüche3 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Kassettenwandung außerhalb der Zentralführung einen Ausschnitt für den Ein- und Auslauf der Filmschlaufe besitzt.
- 7. Antrieb für den in einer Kassette nach einem der· Ansprüche 1 bis 6 liegenden Filmwickel, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kassettenraum hineinragenden Rollen des Aufnahme- oder Wiedergabegerätes ganz oder teilweise oberhalb der Kassettenaufsetzebene liegen und durch einen gemeinsamen Antrieb in Umlauf versetzt werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 418666, 635 068, !33-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 609 854 4.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH2141D DE961937C (de) | 1939-10-07 | 1939-10-07 | Kassette fuer endlose Filme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH2141D DE961937C (de) | 1939-10-07 | 1939-10-07 | Kassette fuer endlose Filme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961937C true DE961937C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=7423190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH2141D Expired DE961937C (de) | 1939-10-07 | 1939-10-07 | Kassette fuer endlose Filme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961937C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157051B (de) * | 1958-03-05 | 1963-11-07 | Gustav Fries Ing | Einrichtung zur Umspulung eines endlosen Bandes |
DE1228923B (de) * | 1962-08-14 | 1966-11-17 | Mpo Videotronies Inc | Einrichtung zum auswechselbaren Einbringen endloser Filme |
DE1271540B (de) * | 1963-09-30 | 1968-06-27 | Moviecol Sales Ltd | Kassette fuer ein endlos umlaufendes Band, vorzugsweise Filmkassette |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE418666C (de) * | 1924-06-29 | 1925-09-15 | Vox Maschinen Akt Ges | Elektromagnetische Diktiermaschine |
DE635068C (de) * | 1934-03-22 | 1936-09-09 | Julius Pintsch Akt Ges | Vorrichtung zum Umspulen endloser Filmbaender bei Geraeten zur Aufnahme und Wiedergabe photographischer Tonaufzeichnungen |
DE679133C (de) * | 1937-04-28 | 1939-07-29 | Julius Pintsch Kom Ges | Aufnahme- oder Wiedergabegeraet fuer endlose Filme, insbesondere fuer Ton- oder Bildtonfilme |
-
1939
- 1939-10-07 DE DESCH2141D patent/DE961937C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE418666C (de) * | 1924-06-29 | 1925-09-15 | Vox Maschinen Akt Ges | Elektromagnetische Diktiermaschine |
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