DE961922C - Kuechenmaschine - Google Patents
KuechenmaschineInfo
- Publication number
- DE961922C DE961922C DEP11477D DEP0011477D DE961922C DE 961922 C DE961922 C DE 961922C DE P11477 D DEP11477 D DE P11477D DE P0011477 D DEP0011477 D DE P0011477D DE 961922 C DE961922 C DE 961922C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- skid
- edge
- kitchen machine
- housing
- machine according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/04—Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
- A47J43/07—Parts or details, e.g. mixing tools, whipping tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Küchenmaschine, die um eine Gehäusekante kippbar um zwei mit 9o° gegeneinander versetzte Arbeitslagen verwendbar ist. Derartige Küchenmaschinen sind an sich bekannt. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf solche Maschinen, welche auf zwei im rechten Winkel zueinander stehenden Arbeitsflächen Füße zur Auflagerung der Maschine auf einer Grundlage besitzen. Wenn man eine solche Maschine aus. der einen Stellung in die andere umkippt, dann ist der Übelstand zu bemerken, daß die Kippkante, um welche die Maschine gekippt wird, auf der Unterlage rutscht, was für den Gebrauch sehr unangenehm ist.
- Um diesen Nachteil zu beseitigen, werden gemäß der Erfindung an der Gehäusekippkante über die Kantenlinie hinausragende und insbesondere während des Kippvorgangs wirkende Gleitschutzpolster angeordnet. Gemäß der Erfindung umfassen diese Gleitschutzteile die Gehäusekippkante winkelförmig und bestehen vorzugsweise aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
- Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Hier zeigt Fig. i den unteren. Teil einer Küchenmaschine in der Seitenansicht mit teilweisem Schnitt, Fig.2 einen dazu rechtwinklig verlaufenden senkrechten Schnitt, Fig.3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 4, Fig. 4 einen Gleitschutzteil gemäß derErfindung, Fig.5 die schaubildliche Darstellung einer Bodenplatte der Maschine, Fig. 6 eine Seitenansicht der Maschine in verkleinerter Darstellung in einer anderen Arbeitslage.
- Wie sich aus dem Vergleich der Fig. i und 6 ergibt, ist die Maschine dazu bestimmt, in zwei Arbeitslagen Verwendung zu finden, die im Winkel von 9o° gegeneinander versetzt sind. Während die Maschine gemäß Fig. i in einer Lage arbeitet, bei welcher die untere Deckplatte des Gehäuses parallel zur Arbeitsfläche verläuft, ist in der Arbeitsstellung nach Fig. 6 die Fundamentplatte im rechten Winkel zur Unterlage gerichtet. Aus dem Vergleich der beiden Stellungen ergibt sich, daB also die Maschine ständig im Gebrauch aus der einen in die andere Lage gekippt -,verden muB, beispielsweise in Fig. 5 im Sinne des Uhrzeigers nach links oder entgegengesetzt. Die Kante k in Fig. 6 zeigt also. die sogenannte Kippkante an, um welche aus einer Ebene in die andere Ebene gekippt wird.
- Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Maschinengehäuse io auf der Unterseite durch eine Abdeckplatte i i abgeschlossen. Am Rand dieser Abdeckplatte i i, und zwar in unmittelbarer Nähe der Kippkante k (Fig. 3), sind vorzugsweise zwei Gleitschutzteile 12 angeordnet. Diese Gleitschutzteile 12 sind etwa rechtwinklig geformte Gummiklötze, welche sich an die der Stützkante k benachbarten Flächen der Gehäusewandung io und die Unterfläche der Deckplatte i i eng anlegen. Befestigt sind diese Gleitschutzteile mit Hilfe von winklig gebogenen Blechen in Form von Bügeln 13, die im vorliegenden Fall U-förmig ausgebildet sind und mit einem Ende 13' in eine Öffnung 14 im Boden der Maschine eingreifen. Mit einer Ni-etverbindung 15 ist die feste Verbindung zwischen den Gleitschutzteilen i2 und Maschinenboden i i gesichert. In dem Gleitschutzteil 1a, der vorzugsweise aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, gefertigt ist, befindet sich in der Mitte eine Rille oder Ausnehmung 16, in welche der mittlere Teil des Bügels 13 hineinpaßt.
- Auf diese Weise ist die Kippkante k sicher dagegen geschützt, mit der Unterlage, auf der die Maschine zu arbeiten hat, in Berührung zu kommen. Die Stärke der Gleitschutzteile ist so. bemessen wie die Stärke der sonst auf den Abstützseiten befindlichen Gummipfropfen, wie sie z. B. in Fig. i mit dem Bezugszeichen 17 angedeutet sind.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Küchenmaschine, die um eine Gehäusekante kippbar um zwei mit 9o° gegeneinander versetzte Arbeitslagen verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäusekippkante (k) über die Kantenlinie hinausragend und insbesondere während des Kippvorgangs wirkende Gleitschutzpolster (i2) angeordnet sind.
- 2. Küchenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Gleitschutzteile (i2) die Gehäusekippkante (k) winkelförmig umfassen.
- 3. Küchenmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschutzteile (i2) aus nachgiebigem Material, z. B. Gummi, bestehen und nur an der abnehmbaren Bodenplatte (i i) der Maschine befestigt sind.
- 4. Küchenmaschine nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gleitschutzteile (i2) mittels je eines Befestigungsbügels (r3) in ihrer Lage an der Gehäusekippkante (k) gehalten sind.
- 5. Küchenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB der Befestigungsbügel (i3) derart U-förmig ausgebildet ist, daB der eine Schenkel im Gummi des Gleitschutzteiles (i2) gehalten ist und der andere Schenkel (ig') in eine Öffnung (i4) der Bodenplatte (ii) eingreift, während sein Mittelsteg in. eine nach außen offene Rille des Gleitschutzteiles (i2) hineinpaßt. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 29 367; schwedische Patentschrift Nr. 103 941; USA.-Patentschrift Nr. 2 284 885.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE961922X | 1945-02-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE961922C true DE961922C (de) | 1957-04-11 |
Family
ID=20405217
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP11477D Expired DE961922C (de) | 1945-02-23 | 1946-02-23 | Kuechenmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE961922C (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH29367A (de) * | 1903-07-10 | 1904-08-15 | Von Trotha Thilo | Koffer von veränderbarer Größe |
US2284885A (en) * | 1938-12-22 | 1942-06-02 | Kooperativa Forbundet Forening | Portable driving device |
-
1946
- 1946-02-23 DE DEP11477D patent/DE961922C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH29367A (de) * | 1903-07-10 | 1904-08-15 | Von Trotha Thilo | Koffer von veränderbarer Größe |
US2284885A (en) * | 1938-12-22 | 1942-06-02 | Kooperativa Forbundet Forening | Portable driving device |
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