DE96120C - - Google Patents

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DE96120C
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/154Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains using special pulley-assemblies
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Turngeräth.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf Kraftübungs - Vorrichtungen und bezweckt, eine sowohl von oben nach unten als auch von unten nach oben zu bethätigende Vorrichtung in der Weise zu bilden, dafs zwei federnde (elastische) Seile an jedem ihrer Enden mit einem Handgriff versehen sind und jedes der Seile in der Weise über zwei Seilscheiben geführt ist, dafs die Vorrichtung nach beiden Richtungen hin ohne Entfernung irgend eines Theiles bezw. ohne dafs die Lage der Theile zu einander geändert zu werden braucht, gebraucht werden kann und keiner der Handgriffe weder mit einem anderen solchen, noch auch mit dem Befestigungsrahmen für die Vorrichtung in Eingriff tritt, so dafs sowohl jedwedes Geräusch als auch die Beschädigung des Holzes vermieden ist.
In beiliegender Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ί denselben in Ansicht, während
Fig. 2 die Draufsicht auf den oberen Träger ist. ■ . '
In diesen Abbildungen ist mit A der obere, yortheilhaft in der veranschaulichten Form ausgeführte Träger bezeichnet, welcher vermittelst eines an seinem pittleren Theil befestigten und nach oben gerichteten Hakens B in einen an der Decke oder einem Turngerüst befestigten Haken C eingehängt werden kann. Zu beiden Seiten ist der Träger mit je einer Oese D versehen, sowie mit zwei zu einander entgegengesetzt gekrümmten hakenförmigen Lagern E E, welche in der aus Fig. ι ersichtlichen Weise am Träger A befestigt sind. Aus diesen treten ferner verstellbare Schraubenbolzen G G hervor, welche an ihrem oberen Ende vorzugsweise federnde oder biegsame Widerlager FF tragen.
Der untere Träger J ist von ähnlicher Gestalt, besitzt gleichfalls einen Haken K zum Einhängen in ein Auge L am Fufsboden und dergl., zwei weitere Haken MM nahe der Mitte und aufserdem noch zwei Haken NN nahe den beiden Enden. Auch verstellbare, in genau derselben Weise wie beim Träger A angeordnete Widerlager FF sind vorgesehen.
Da die beiden Träger A und J gleich sind, so können sie, ohne die Wirksamkeit der Vorrichtung zu beeinflussen, ausgewechselt und diese in umgekehrter Lage angeordnet werden.
Mit einem drehbaren Haken O1 ist ein Handgriff O an einem federnden Seil O2 befestigt, welches über eine mittelst eines Drehhakens O4 zum Einhaken in den Haken M geeignete. Seilscheibe O3 und von da über eine vermittelst eines Drehhakens O6 am Haken D des Trägers A befestigte gleiche Seilscheibe O5 geführt und mit einem Drehhaken O7 zur Befestigung des Handgriffes O8 versehen ist. Ein gleicher Handgriff P ist mit einem Drehhaken P1 an einem federnden Seil P2 befestigt, welches zunächst über eine, mittelst des Drehhakens P4 am anderen Haken M des unteren Trägers J eingehängte Seilscheibe P3 und darauf über eine zweite mittelst des Drehhakens P6 im anderen Haken D des oberen Trägers A eingehängte Seilscheibe P5 geführt und an dessen Ende ein Handgriff P8 mit Hülfe des Drehhakens P7 befestigt ist.
Natürlich sind beide Seile ihrer ganzen Länge nach elastisch; im übrigen können beträchtliche Veränderungen bezüglich der Gestalt der verschiedenen Theile und ihrer Beziehungen zu einander vorhanden sein, ohne dafs dadurch der Erfindungsgedanke selbst irgendwie beeinflufst würde.
Die Wirkungsweise der vorliegenden Vorrichtung ist wie folgt:
Will eine Person eine Zugkraft von oben nach unten ausüben, so erfafst sie die Handgriffe Os Ps, befreit sie von ihren Tragehaken NN am Boden und beginnt die Vorrichtung in Bewegung zu setzen. Es ist klar, dafs die Person einen Zug von oben nach unten ausüben mufs, und weiter ist klar, dafs die federnden Seile durch diese Bethätigung von einem Ende zum anderen auf Zug beansprucht werden und alle Theile der Vorrichtung in unveränderlicher Beziehung zu einander zu halten bestrebt sind. Die beiden in den zu einander entgegengesetzt gebogenen Haken E E gelagerten Handgriffe O und P werden in dieser Lage festgeklemmt und mit den Haken parallel gehalten, so dafs keinerlei Neigung zu Geräuscherzeugung vorhanden ist. Dabei wird das ganze Seil in Mitwirkung genommen.
Beabsichtigt dagegen die Person das entgegengesetzte Ende der Vorrichtung zu bethätigen, um einen Zug von unten nach oben auszuüben, so hat sie zunächst die Handgriffe O8 und P8 in der durch Fig. ι veranschaulichten Weise in die zugehörigen Haken JV N des unteren Trägers J einzuhängen und dann die Handgriffe O und P von ihren Trägern herabzunehmen, worauf die Bethätigung in der vorbeschriebenen Weise weiter zu erfolgen hat. Hierbei sind die federnden Seile infolge ihrer Drehung bestrebt, die Handgriffe Os Ps in paralleler Lage mit den Haken JVJV, in welche sie eingehängt werden, zu erhalten, und zwar wird dieses Bestreben durch die Linie, in welcher die Zugkraft wirkt und welche, wie aus Fig. ι ersichtlich, an der einen Seite der Handgriffe liegt, unterstützt. Beide Träger werden vorzugsweise in der Mittellinie und durch die verstellbaren Widerlager FF aufser Berührung mit der Wand gehalten.
Diese Widerlager sind verstellbar gemacht, um die Lage der Vorrichtung den Ungleichmäfsigkeiten der Wandfläche entsprechend einstellen zu können. Natürlich könnten die Träger auch in anderer Weise befestigt werden.
Mit der vorbeschriebenen Anordnung ist demnach ein Kraftübungsgeräth hergestellt worden, welches bei einer Aenderung des Bethätigungswinkels keinerlei Veränderung in der Vereinigung der einzelnen Theile oder Entfernung von Theilen erforderlich macht.
Soll nämlich eine Vorrichtung der vorliegenden Art allen Ansprüchen genügen, so darf auch nicht einer der Handgriffe den Rahmen berühren, an welchem die Vorrichtung aufgehängt ist; wenn eine solche Berührung stattfindet, wird neben anderen Uebelständen sich besonders ein Geräusch sowie die Beschädigung des Holzes unliebsam bemerklich machen.
Hiernach ist es wichtig, die Handgriffe stets parallel oder wenigstens nahezu parallel zur ebenen Fläche zu erhalten, an welcher die Vorrichtung befestigt ist. Aufserdem ist es für die Bethätigung der letzteren sehr wünschenswerth, dafs die wechselnden Längen der federnden Seile sich niemals in einander verfangen, und es ist deshalb erforderlich, dafs die Handgriffe eines Trägers an den Aufsenseiten der an diesem Träger angehängten Seilscheiben, die Handgriffe des anderen Trägers aber, wenn sie sich aufser Gebrauch befinden, an der Innenseite, also zwischen den Seilscheiben dieses Trägers angeordnet sind".

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Ein Turngeräth, gekennzeichnet durch zwei über Seilscheiben O3O^ bezw. P3P^ gegeführte elastische Seile O2P2, von denen jedes an beiden Enden einen Handgriff O O8 bezw. PPs trägt, welcher, wenn er nicht gebraucht wird, fest eingehakt werden kann, derart, dafs sich das Geräth von beiden Enden aus verwenden läfst, damit man je nach Wunsch Zugübungen von oben nach unten und von unten nach oben bezw. gleichzeitig in beiden Richtungen ausführen kann.
  2. 2. Eine Ausführungsform des in Anspruch ι gekennzeichneten Turngeräthes, bei welcher die Seilscheiben O3 O5 bezw. P3 P5 für die elastischen Seile O2 P2 an drehbar befestigten Trägern A bezw. / gelagert sind, wobei diese Träger, damit ihre zur Ebene der Decke bezw. des Fufsbodens parallele Lage bezw. eine parallele Lage der Seile zu einander gesichert und störendes Geräusch beim Turnen vermieden wird, mit elastischen Anschlägen G versehen sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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