DE960922C - Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich unvertraeglicher Arzneimittel - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich unvertraeglicher Arzneimittel

Info

Publication number
DE960922C
DE960922C DESCH10069A DESC010069A DE960922C DE 960922 C DE960922 C DE 960922C DE SCH10069 A DESCH10069 A DE SCH10069A DE SC010069 A DESC010069 A DE SC010069A DE 960922 C DE960922 C DE 960922C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
substances
finely divided
incompatible
mixed
patent specification
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH10069A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM ALFONS SCHULER DR
Original Assignee
WILHELM ALFONS SCHULER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM ALFONS SCHULER DR filed Critical WILHELM ALFONS SCHULER DR
Priority to DESCH10069A priority Critical patent/DE960922C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE960922C publication Critical patent/DE960922C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K47/00Medicinal preparations characterised by the non-active ingredients used, e.g. carriers or inert additives; Targeting or modifying agents chemically bound to the active ingredient
    • A61K47/02Inorganic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/10Dispersions; Emulsions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/20Pills, tablets, discs, rods
    • A61K9/2004Excipients; Inactive ingredients
    • A61K9/2009Inorganic compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich unverträglicher Arzneimittel Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich miteinander unverträglicher Arzneimittel.
  • Es ist bekannt, daß gewisse Arzneimittel miteinander nicht verträglich sind. So ist es z. B. nicht möglich, haltbare Mischungen von Acetylsalicylsäure undD imethylamino-phenyl-dimethylpyrazolon herzustellen. Mischt man die beiden Bestandteile in pulverisierter Form, so verflüssigen sie sich allmählich unter Verfärbung zu einer braunen klebrigen Masse. Aus diesem Grunde ist es auch nicht möglich, beispielsweise Tabletten oder andere galenische Zubereitungen aus einem Gemisch von Acetylsalicylsäure und Dimethylamino-phenyl-dimethylpyrazolon herzustellen. Dasselbe gilt für zahlreiche andere Stoffe, wie z. B. Acetylsalicylsäure und Phenyl-dimethylpyrazolon oder Phenyldimethylpyrazolon und Phenylsalicylat.
  • Es ist bereits bekannt, Arzneimittel mit feinteiligen Stoffen zu vermischen und gegebenenfalls zu verformen. Das Vermischen erfolgt aus verschiedenen Gründen, wie langsamere Abgabe des wirksamen Stoffes, leichtere Verformung, besseres Vermahlen, leichterer Zerfall der Tabletten, Aufsaugen von Flüssigkeiten usw. Diese bekannten Verfahren haben jedoch bisher nicht zur Herstellung von unbegrenzt haltbaren Mischungen von miteinander unverträglichen Arzneimitteln durch Anwendung solcher feinteiliger Stoffe geführt.
  • Aber so oft auch schon die genannten Stoffe zusammen mit Arzneimitteln verwendet wurden, ist bisher noch nicht erkannt worden, daß durch ge- eignete Anwendung dieser feinteiligen Stoffe es auch ermöglicht werden kann, miteinander unvertägliche Arzneimittel in unbegrenzt haltbare Mischungen überzuführen.
  • Nach der Erfindung gelingt es aber, haltbare Mischungen an sich miteinander unverträglicher Arzneimittel herzustellen, wenn man ihnen feinteilig, grenzflächenaktive, feste Stoffe zumischt.
  • Zweckmäßig werden als Träger Stoffe von hohem Adsorptionsvermögen mit einer Teilchengröße von weniger als etwa 50 Mikron, vorzugsweise von weniger als I Mikron, und einer äußeren und inneren Oberfläche von wenigstens 20 m2, vorzugsweise von mehr als 50 m2 je Gramm, verwendet.
  • Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung setzt man hochdisperse. vorzugsweise auf pyrogenem Wege gewonnene Kieselsäure zu, die eine Teilchengröße von weniger als 100 Millimikron aufweist. Dies kann geschehen, indem die Arzneimittel in einfacher Weise zuerst einzeln mit den feinteiligen, grenzflächenaktiven Stoffen gemischt und dann zu einem einheitlichen Pulver vereinigt werden. Eine noch bessere Ausnutzung der Adsorptionskraft der feinteiligen, grenzflächenaktiven Stoffe erzielt man, wenn die Arzneimittel einzeln in geschmolzenem oder gelöstem Zustand mit den feinteiligen, grenzflächenaktiven festen Stoffen in Berührung gebracht werden.
  • Beispiel I 500 g Acetylsalicylsäure werden in Pulverform mit 200 g in an sich bekannter Weise auf dem Fällungswege gewonnener hochdisperser Kieselsäure sorgfältig gemischt und 500 g Dimethylamino-phenyl-dimethylpyrazolon hinzugemischt.
  • Beispiel 2 500 g Dimethylamino-p.henyl-dimethylpyrazolon werden -in der Wärme in I000 ccm Aceton gelöst und mit 50 g auf pyrogenem Wege gewonnener hochdisperser Kieselsäure versetzt. Das Lösungsmittel wird abdestilLiert, zuletzt unter dem vollen Vakuum einer gut ziehenden Pumpe. Das anfallende Produkt wird mit I00 g derselben hochdispersen Kieselsäure vermischt. Zweckmäßig können diese 100 g Kieselsäure auch zugemischt werden, bevor die letzten Reste des Lösungsmittels entfernt sind.
  • Tn derselben Weise werden 500 g Acetylsalicylsäure und 150 g der genannten Kieselsäure verarbeitet.
  • Die beiden so gewonnenen Pulver werden unter Zusatz von 200 g Weizenstärke und I Gewichtsprozent Talkum zu Tabletten von o,6 g gepreßt, die je 0,2 g D imethylaminopbenylLdimethylpyrazolon und Acetylsalicylsäure enthalten.
  • Beispiel 3 500 g Phenyldimethylpyrazolon werden in der Wärme in Aceton gelöst und mit 50 g hochdispersem Titandioxyd versetzt. Wenn die Hauptmenge des Lösungsmittels durch Abdestillieren bei vermindertem Druck entfernt ist, werden weitere 100 g hochdisperses Titanoxyd zugemischt.
  • 500 g Phenylsalicylat werden geschmolzen und mit 75 g hochdispersem Titandioxyd versetzt. Nach dem Erkalten werden weitere 75 g desselben Titandioxyds eingemischt. Die beiden phenyldimethylpyrazolon- und phenylsalicylathaltigen Pulver werden innig vermengt.
  • Beispiel 4 500 g D imethylamino-phenyl-dimethylpyrazolon werden in der Wärme in I000 ccm Aceton gelöst und mit 50 g feinteiligem aktivem Aluminiumoxyd, das beispielsweise durch Glühen von Aluminiumsulfat gewonnen wurde, versetzt. Nach der Entfernung des Lösungsmittels werden weitere 100 g aktives Aluminiumoxyd eingemischt.
  • In gleicher Weise werden soog Acetylsalicylsäure in trockenem Äther gelöst, mit 50 g aktivem Aluminiumoxyd versetzt, das Lösungsmittel abdestilliert und dann weitere 100 g Aluminiumoxyd eingemischt.
  • Die beiden dimethylamino-phenyl-dimethylpyrazolon- bzw. acetylsalicylsäurehaltigen Pulver werden unter Zugabe von 200 g Maisstärke vermischt und nach dem Zusatz von 5 Gewichtsprozent Talkum zu Tabletten von 0,63 g gepreßt.
  • In allen Fällen werden haltbare Pulvergemische bzw. einwandfreie Tabletten erhalten, die lange Zeit unzersetzt haltbar sind, selbst unter ungünstigen Verhältnissen, z. B. in den Tropen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist es erstmalig möglich, beispielsweise die kombinierte therapeutische Wirkung von Acetylsalicylsäure und Dimethylamino -phenyl - dimethylpyrazolon in einem haltbaren Präparat zu erzielen. In ähnlicher Weise lassen sich haltbare Mischungen, Tabletten, Kapseln oder andere Zubereitungen gewinnen, z. B. aus Phenyldimethylpyrazolon und Acetylsalicylsäure, Phenyldimethylpyrazolon und Phenylsalicylat usw.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung beruht also darauf, daß man den Pulvern feinteilige, grenzflächenaktive, feste Stoffe zusetzt. Als solche eignen sich fast alle festen Stoffe mit großer Oberfläche, z. B. Oxyde und Silikate von Metallen und Metalloiden, die eine große Oberfläche und ein hohes Adsorptionsvermögen aufweisen. So kann man nach der vorliegenden Erfindung beispielsweise feinteiligen Kohlenstoff, aktives Aluminiumoxyd, andere Metall- oder Metalloidoxyde, wie Titandioxyd, Calciumsilicate und Aluminiumsilicate oder Gemische dieser Stoffe verwenden.
  • Auch Bleicherden, wie Bentonit, Floridaerde, Montmorillonit, sind geeignet.
  • Als besonders geeignet hat sich als Träger auf pyrogenem Wege, d. h. durch Verbrennen von Si Cl4-Dampf in einer Flamme aus Wasserstoff und Luft, gewonnene hochdisperse, pulverförmige Kieselsäure erwiesen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich unverträglicher Arznei- mittel, dadurch gekennzeichnet, daß entweder diese Stoffe einzeln nacheinander mit dem gleichen feinteiligen, grenzflächenaktiven Stoff vermischt oder jeder der miteinander unverträglichen Stoffe für sich mit einem feinteiligen, grenzflächenaktiven Stoff vermischt und dann die so erhaltenen Produkte gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Füll- oder Hilfsstoffe miteinander vermischt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Stoffe von hohem Adsorptionsvermögen mit einer Teilchengröße von weniger als etwa 50 Mikron, vorzugsweise von weniger als 1 Mikron, und einer äußeren und inneren Oberfläche von wenigstens 20 m2, vorzugsweise von mehr als 50 m2 je Gramm, verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man hochdisperse, vorzugsweise auf pyrogenem Wege gewonnene Kieselsäure, die eine Teilchengröße von weniger als roo Millimikron aufweist, zusetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die miteinander unverträglichen Stoffe in geschmolzenem Zustand oder in Form einer Lösung den feinteiligen, grenzflächenaktiven Stoffen zusetzt, wobei die verwendeten Lösungsmittel auf den feinteiligen Stoffen verbleiben bzw. ganz oder teilweise wieder entfernt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gelcennzeichnet, daß man jeden der mit dem anderen unverträglichen Stoffe für sich in geschmolzenem Zustand oder in Lösung aui einen feinteiligen, grenzflächenaktiven Stoff aufbringt, das Lösungsmittel gegebenenfalls ganz oder teilweise entfernt und die mit den einverleibten Stoffen beladenen Träger, gegebenenfalls unter weiterem Zusatz von feinteiligem, grenzflächenaktivem Stoff, mischt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 550 914, 2 293 359; französische Patentschrift Nr. 6i 1 76o; britische Patentschrift Nr. 590 725; deutsche Patentschriften Nr. 720 557, 667 927; österreichische Patentschrift Nr. 125 837; schweizerische Patentschrift Nr. Iti 663.
DESCH10069A 1952-07-24 1952-07-24 Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich unvertraeglicher Arzneimittel Expired DE960922C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH10069A DE960922C (de) 1952-07-24 1952-07-24 Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich unvertraeglicher Arzneimittel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DESCH10069A DE960922C (de) 1952-07-24 1952-07-24 Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich unvertraeglicher Arzneimittel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE960922C true DE960922C (de) 1957-03-28

Family

ID=7426196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH10069A Expired DE960922C (de) 1952-07-24 1952-07-24 Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich unvertraeglicher Arzneimittel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE960922C (de)

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH111663A (de) * 1922-10-20 1925-09-01 Doering Stephan Träger für Sondernährmittel und Sondermedikamente, dessen Form im Darm unverändert bleibt.
FR611760A (fr) * 1925-07-24 1926-10-11 Gross Lab Dr Perfectionnement à un procédé pour faire des tablettes d'huile de foie de morue
AT125837B (de) * 1930-06-18 1931-12-10 Baron Niko Von Kozmitza Verfahren zur Herstellung von zur Behandlung der Verdauungsorgane dienenden Körpern.
DE667921C (de) * 1935-07-24 1941-12-04 Karl Ludwig Crais Poroeser Traeger fuer zur inneren Behandlung dienende konzentrierte Sekrete der Pankreasdruese und aehnliche Stoffe
DE720557C (de) * 1940-05-19 1942-05-12 Leo Werke G M B H Tablettierungsmittel
US2293359A (en) * 1941-01-08 1942-08-18 Quisling Sverre Acetyl salicylic acid preparation
GB590725A (en) * 1942-10-05 1947-07-28 Horace Ingleson Improvements in or relating to the production of tablets, pellets or briquettes
US2550914A (en) * 1948-02-17 1951-05-01 Fort Dodge Lab Inc Veterinary compositions for vaginitis and related disorders

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH111663A (de) * 1922-10-20 1925-09-01 Doering Stephan Träger für Sondernährmittel und Sondermedikamente, dessen Form im Darm unverändert bleibt.
FR611760A (fr) * 1925-07-24 1926-10-11 Gross Lab Dr Perfectionnement à un procédé pour faire des tablettes d'huile de foie de morue
AT125837B (de) * 1930-06-18 1931-12-10 Baron Niko Von Kozmitza Verfahren zur Herstellung von zur Behandlung der Verdauungsorgane dienenden Körpern.
DE667921C (de) * 1935-07-24 1941-12-04 Karl Ludwig Crais Poroeser Traeger fuer zur inneren Behandlung dienende konzentrierte Sekrete der Pankreasdruese und aehnliche Stoffe
DE720557C (de) * 1940-05-19 1942-05-12 Leo Werke G M B H Tablettierungsmittel
US2293359A (en) * 1941-01-08 1942-08-18 Quisling Sverre Acetyl salicylic acid preparation
GB590725A (en) * 1942-10-05 1947-07-28 Horace Ingleson Improvements in or relating to the production of tablets, pellets or briquettes
US2550914A (en) * 1948-02-17 1951-05-01 Fort Dodge Lab Inc Veterinary compositions for vaginitis and related disorders

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2954558C2 (de)
DE2418345C2 (de) Pharmazeutisches Mittel für äußerliche Anwendung an menschlicher Haut
EP0072390B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus pyrogen herstellten Oxiden
DE60214876T2 (de) Arzneizusammensetzung bestehend aus mikronisiertem progesteron, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendungen
DE2703119C2 (de)
DE2037947C3 (de) Eingekapselte Zubereitungen
DE2433285A1 (de) (verzoegerungs-)mikrokapseln enthaltende tabletten und verfahren zur herstellung derselben
CH650944A5 (de) Verfahren zur herstellung eines gefriergetrockneten gemisches von potentiellen liposomen.
DE2707878C2 (de) Verwendung von Mono- und/oder Diglyceriden mittelkettiger Fettsäuren
DD292837A5 (de) Verfahren zur herstellung von cholestyramin-tabletten
EP0137978A2 (de) Zubereitung von Nitroestern für die Koronartherapie
DE2136978B2 (de) Verfahren zur verhinderung des zusammenbackens von mit gehaertetem oel ueberzogenen teilchen
DE2951077C2 (de)
DE3217751C2 (de)
EP0474040B1 (de) Brausekomponente und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE960922C (de) Verfahren zur Herstellung haltbarer Mischungen an sich unvertraeglicher Arzneimittel
DE69917446T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Kapseln und Tabletten aus Naturstoffen pflanzlichen Ursprungs
DD146248A5 (de) Verfahren zur herstellung von presssuppositorien
DE3913938A1 (de) Presslinge auf basis von pyrogen hergestelltem titandioxid, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung
DE2108403A1 (de) Verfahren zur Herstellung von festen Ein heitsdosierpackungen fur die Verabreichung von Medikamenten und die dabei erhaltenen Pro dukte
DE1258549B (de) Herstellung von Tabletten
EP0615450A1 (de) Dimeticon-pastillen.
AT412213B (de) Verfahren zur trocknung von amoxicillin oder amoxicillin-hältigen, oralen, festen pharmazeutischen zusammensetzungen unter verwendung eines gases mit einer definierten gasfeuchte
EP0521398B1 (de) Phospholipidische Zusammensetzung
DE2115116A1 (de) Verbesserte Gleitmittel und Ver fahren zur Herstellung derselben