DE2037947C3 - Eingekapselte Zubereitungen - Google Patents

Eingekapselte Zubereitungen

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DE2037947C3
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    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J13/00Colloid chemistry, e.g. the production of colloidal materials or their solutions, not otherwise provided for; Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/02Making microcapsules or microballoons
    • B01J13/06Making microcapsules or microballoons by phase separation
    • B01J13/12Making microcapsules or microballoons by phase separation removing solvent from the wall-forming material solution
    • B01J13/125Making microcapsules or microballoons by phase separation removing solvent from the wall-forming material solution by evaporation of the solvent
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23PSHAPING OR WORKING OF FOODSTUFFS, NOT FULLY COVERED BY A SINGLE OTHER SUBCLASS
    • A23P10/00Shaping or working of foodstuffs characterised by the products
    • A23P10/30Encapsulation of particles, e.g. foodstuff additives

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Description

Die Erfindung betrifft eingekapselte Zubereitungen und ist besonders auf mikroeingekapselte Nahrungsmit teladdime. insbesondere eingckapsclie Geschmacks stoffe, welche beispielsweise /um Backen verwendet werden, anwendbar.
Es ist bekannt, flüssige oder viskose Zubereitungen in einem geeigneten festen I inkapselungsmaterial /ur Herstellung eines stabilen Feststoffes in form von Ein/eltcilchen einzukapseln. Beispielsweise werden ätherische Öle. Olcorcsine und Geschmacksessen/en manchmal in einem geeigneten wasserlöslichen Gum. wie beispielsweise Aka/iagum. unter Bildung einer trockenen piilterformigen Masse mikroeingekapselt. Eine derartige f inkapselung kann in /weckmäßiger Weise in der Weise durchgeführt werden, daß eine Emulsion des aktiven Materials in cner wäßrigen Lösung des einkapselnden Materials sprühgetrocknet wird.
Es wurde nunmehr festgestellt, daß die Wasserlösliehkcit des bekannten Materials für bestimmte Anwendungs/.wcckc ein Nachteil ist. und /war dann, wenn ein Vermischen mit anderen Nahrungsmittclbcstandtcilen einschließlich Wasser oder feuchten Bestandteilen erfolgt, da sich die Kapselwände auflösen und ihre Inhalte in Freiheit setzen. Wird das zusammengesetzte Nahrungsmittel erhitzt, und zwar während der Herstellung oder gegebenenfalls durch den Verbraucher (oder erfolgt ein Erhitzen während des Herstellungsverfahrens und durch den Verbraucher), dann ist eine Verminderung oder ein Verlust des Geschmackes die Folge. Beispielsweise ist es seit langem bekannt, daß, falls Geschmackszubereitungen während längerer Zeitspannen erhitzt werden, beispielsweise beim Backen, die flüchtigeren Komponenten abgetrieben werden, so daß
ίο der abgerundete Geschmack des Geschmacksstoffes verlorengeht. Es wurde nunmehr festgestellt, daß es möglich ist, die Geschmacksbeibehaltung in derartigen Fällen zu verbessern, und zwar in der Weise, daß die Kapseln unterhalb vorherbestimmter erhöhter Temperaturen wasserunlöslich gemacht werden. Die Erfindung ist ganz allgemein auf solche Fälle anwendbar, in denen eine vorzeitige Auflösung des eingekapseltem. Materials in Wasser ein Problem darstellt.
Durch die Erfindung wird eine Zubereitung /ur Verfügung gestellt, bestehend aus in Mikrokapseln mit wasserlöslichem Einkapsclungsrnaicna! eingekapseltem Oleoresin. ätherischem Ül oder Geschmacksessenz, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche primäre Kapsel oder mehrere primäre Kapseln ihrerseits von einem wasserunlöslichen Einkapselungsmaterial aus einem hydrierten pflanzlichen öl. einer Fettsäure oder einem Fettester oder einem Glyzerid mit einem Schmelzpunkt von mehr als 50"C aber unterhalb des Schmelzpunkts des wasserlöslichen primären Einkapse-
jo lungsmaterials umhüllt ist bzw. sind.
Die Vielfachkapsel kann aus einer einzigen Primärkapsel bestehen, die mit einer Schicht aus einem wasserunlöslichen Material überzogen ist. Sie kann auch aus einem Klumpen aus Primärkapseln bestehen, der von dem wasserunlöslichen Feststoff umgeben und in diesen e ngebettet ist.
Die l'rimärkapseln sind vorzugsweise Mikrokapseln des Typs, der durch Entwässerung einer Emulsion gebildet wird, welche den aktiven Bestandteil und das Einkapselungsmaterial enthält, wobei die Entwässerung beispielsweise durch Sprühtrocknen erfolgen kann. In typischer Weise besitzen die Primärkapseln einen Durchmesser von beispielsweise 1 - JOO μ.
Das aktive Material kann beispielsweise ein ätherisches öl. ein Oleoresin oder eine andere Geschmacksessenz sein. Es kann sich auch um Mischungen aus diesen Bestandteilen, die gegebenenfalls andere Substanzen enthalten, handeln. Ferner kann das aktive Material cm \ arbematcrial oder eine pharmazewsch aktive Substanz sein.
Das wasserlösliche einkapselnde Material kann beispielsweise ein natürlicher oder chemisch modifizierter (ium sein, beispielsweise Akaziagum. eine natürliche oder modifizierte Stärke, ein Alginat oder ein proiemh.iltiges Material, wie beispielsweise Gelatine oder Kasein, und zwar natürlich oder modifiziert.
Verschiedene wasserunlösliche Einkapselungsmatenahen können verwendet werden, wobei die Natur und der Schmelzpunkt eines jeden Materials in Beziehung zu den angewendeten Methoden sowie den Endprodukten stehen, in welche die erhaltenen Kapseln eingemengt werden.
Das wasserunlösliche Einkapselungsmaterial kann beispielsweise einen Schmelzpunkt von mehr als 50" C besitzen. Es kann sich beispielsweise um ein hydriertes pflanzliches öl. eine Fettsäure, beispielsweise Stearinsäure, oder um ein hochschmelzendes Fett oder um einen Fettester handeln. Vorzugsweise liegt der
Schmelzpunkt des wasserunlöslichen Einkapselungsmaterials merklich unterhalb demjenigen des wasseriosv chen Einkapselungsmaterials.
Die Primärkapseln können in üblicher Weise hergestellt werden, beispielsweise durch Sprühtrocknen einer wäßrigen Emulsion, welche das Oleoresin, das ätherische öl oder die Geschmacksessenz in der dispergierten Phase enthält, zusammen mit dem in der kontinuierlichen wäßrigen Phase gelösten wasserlöslichen Einkapselungsmaterial. Diese Primärkapseln werden erneut eingekapselt, wobei sie in einem geschmolzenen Fett oder in einem anderen wasserunlöslichen Einkapselungsmaterial dispergiert werden, worauf die Dispersion durch Versprühen abgekühlt wird. Wahlweise können die primären Kapseln dann, wenn beispielsweise die Schmelzpunkte der zwei Einkapselungsmaterialien nicht in ausreichendem Maße voneinander verschieden sind, in einer Lösung des wasserunlöslichen Einkapselungsmaterials in einem geeigneten Lösungsmittel dispergiert v»erden, beispielsweise in einem flüchtigen, nicht wäßrigen organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Petroläther oder Benzol, worauf das Lösungsmittel verdampft wird, wobei beispielsweise eine Sprühtrocknungsvorrichtung verwendet wird.
Durch eine entsprechende Auswahl der Einkapselungsmaterialien ist es erfindungsgenuiß möglich, das Freisetzen eines aktiven Bestandteils zu einem vorherbestimmten Zeitpunkt während eines Erhitzungsverfahrens zu gewährleisten. Ferner kann man gewährleisten, daß wenigstens ein Teil intakter Kapseln das Erhitzungsverfahren zur Freisetzung während eines anschließenden physikalischen Zerbrechens (beispielsweise beim Kneten) überlebt.
Es ist ferner möglich, die fJurcbr'ihrung von pharmazeutisch aktiven Substanzen durch den Mund und den Magen zu gewährleisten, wobei das aktive Material in dem Verdauungstrakt durch Entfernung der äußeren und inneren einkapselnden Materialien in Freiheit gesetzt wird.
Die relativen Mengenverhältnisse von aktiven Bestandteilen zu einkapselnden Materialien können erheblich schwanken. Im allgemeinen ist es vorzuziehen, die größtmögliche Menge des aktiven Bestandteils zu verwenden, die noch mit einem zufriedenstellenden Einkapseln in Einklang gebracht werden kann. Diese Menge hängt von der Art des aktiven Materials ab. In einigen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, den aktiven Bestandteil zu verdünnen. Ein Verdünnen kann in zweckmäßiger Weise in der Weise erreicht werden, daß die Menge an einem oder an beiden Einkapselungsmaterialien erhöht wird. Man kann ferner in der Weise verfahren, daß der aktive Bestandteil mit einem weiteren Verdünnungsmittel vermischt wird. In typischer Weise kann die Menge an aktivem Bestandteil in der Primärkapsel zwischen ungefähr 20 und bis zu 98% Gewichts-% oder darüber schwanken, und zwar je nach der Art des aktiven Bestandteils, der gewünschten Festigkeit, der Einfachheit der Einkapselung aus dem ausgewählten Emulsionssystem sowie der gewünschten Stabilität. Die Menge an Primärkapseln in Her Gesamtzubereitung kann beispielsweise zwischen IO
ίο und 98 Gewichts-% liegen.
Soll eine erfindungsgemäße Zubereitung in Nahrungsmitteln oder in Pharmazeutika verwendet werden, dann müssen die Bestandteile natürlich im wesentlichen nich: toxisch sein.
Dit Erfindung eignet sich besonders dazu, Backmischungen, die sich zur Herstellung von Brot, Biskuits, Kuchen oder anderen Backwaren eingen, einen Geschmack zu verleihen. Von derartigen Backwaren seien Korinthenbrötchen, Mürbeteigwaren, Crackers.
Waffeln, Biskuitkuchen und Puddings erwähnt.
BcispicLweise kann eine erfindungsgemäße Zubereitung Mischungen zugesetzt werden, die übliche Backbestandteiie. wie beispielsweise Mehl oder Hafermehl. Wasser oder Milch, Fette, wie beispielsweise
Butter oder Margarine, Eier, Hefe oder Backpulver. Geschmacksstoffe, wie beispielsweise Salz, Zucker oder Kakao, Früchte oder Nüsse, enthalten.
Die folgenden Beirpiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Primärkapseln werden in der Weise hergestellt, daß eine Emulsion aus 10 Gewichtsteilen Oleoresin Cinnamon und 20 Gewichtsteilen Cinnamon-ÖI in einer 25%igen (Gewicht Gewicht) wäßrigen Dispersion, die
}5 70 Gewichtsteile Akaziagum enthält, sprühgetrocknet wird.
20 Gewichts'.eile der sprühgetrockneten Kapseln werden in 80 Gewichtsteilen eine, geschmolzenen gehärteten pilanzlichen Fettes (F. 55-o8"C) dispergiert, worauf die erhaltene Dispersion durch Sprühen abgekühlt wird.
Beispiel 2
Primärkapseln werden in der Weise hergestellt, daß eine Emulsion aus 65 Gewichtsteilen Lemon-Oil und 35 Gewichtsteilen einer modifizierten Gelatine, die in 190 Gewichtsteilen Wasser gelöst ist. sprühgetrocknet wird.
20 Gewichtsteüe der sprühgetrockneten Kapseln
werden in 80 Gewichtsteilen eines geschmolzenen, nicht selbst emulgierenden Glyzeryl-Monostearat (I b<> < ) dispergiert. worauf die erhaltene Dispersion durch Versprühen abgekühlt wird

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zubereitung, bestehend aus in Mikrokapseln mit wasserlöslichem Einkapselungsmaterial eingekapseltem Oleoresin, ätherischem öl oder Geschmacksessenz, dadurch gekennzeichnet, daß die wasserlösliche primäre Kapsel oder mehrere primäre Kapseln ihrerseits von einem wasserunlöslichen Einkapselungsmaterial aus einem hydrierten pflanzlichen öl, einer Fettsäure oder einem Fettester oder einem Glyzerid mit einem Schmelzpunkt von mehr als 50°C, aber unterhalb des Schmelzpunkts des wasserlöslichen primären Einkapselungsmaterials umhüllt ist bzw. sind.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das primäre wasserlösliche Einkapselungsmaterial ein natürlicher oder modifizierter Gum. wie Akaziagum, eine natürliche oder modifizierte Stärke, ein Alginat oder ein Protein, wie Kasein oder Gelatine ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Zubereitung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Emulsion, welche das Oleoresin. das ätherische Öl oder die Geschmacksessenz ·η der dispergierten Phase enthält, zusammen mit dem in der kontinuierliche.i wäßrigen Phase gelösten wasserlöslichen Einkapselungsmaterial. beispielsweise durch Sprühtrocknen, dehydratisiert wird und anschließend die Primärkapseln in dem geschmol/enen wasserunlöslichen Einkapselungsmittel oder einer Lösung davon in einem flüchneen nicht wäßrigen organischen Lösungsmittel dispergiert werden und anschließend die Dispersion durch Abkühlen und b/w. oder Versprühen oder durch Sprühverdampfen verfestigt wird.
4. Verwendung einer Zubereitung gemäß Anspruch I oder T. als geschmaeksverbesscrndcs Mittel beim Backen.
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