DE960919C - Verfahren zur katalytisch-hydrierenden Behandlung von Mitteloel-Fraktionen - Google Patents

Verfahren zur katalytisch-hydrierenden Behandlung von Mitteloel-Fraktionen

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DE960919C
DE960919C DER14551A DER0014551A DE960919C DE 960919 C DE960919 C DE 960919C DE R14551 A DER14551 A DE R14551A DE R0014551 A DER0014551 A DE R0014551A DE 960919 C DE960919 C DE 960919C
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Germany
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DER14551A
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Dr Heinrich Tramm
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G65/00Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only
    • C10G65/02Treatment of hydrocarbon oils by two or more hydrotreatment processes only plural serial stages only
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur katalytisch-hydrierenden Behandlung von Mittelöl-Fraktionen Wenn Rohöle in Raffinerien auf Treibstöffe verarbeitet werden, dann erhält man sowohl bei der Destillation des Rohöls als auch bei der thermischen oder katalytischen Spaltung höhersiedender Anteile Fraktionen im Siedebereich der Mittelöle. Der Schwefelgehalt ist neben anderen Eigenschaften ein wichtiges Kennzeichen zur Beurteilung dieser Fraktionen, beispielsweise hinsichtlich der Verwendung als Treibstoff. Bei der Verarbeitung von schwefelhaltigen Rohölen, beispielsweise von Kuwaiterdöl, liegt der Schwefelgehalt der durch Rohölfraktionierung erhaltenenVirgin-Mitteläl>frakt'iom.en,(Straightrun-Mittelöle) im allgemeinen zwischen 0,4 Gewichtsprozent (leichtes Dieselöl) und 1,5 bis 1,6 Gewichtsprozent (schwersiedendes Dieselöl). Der Schwefelgehalt der durch Spaltung gewonnenen Mittelälfraktionen liegt sogar bei .ungefähr 3,5 bis 3,8 Gewichtsprozent.
  • Es ist bereits bekannt, Mittelölfraktionen bei mittleren Drücken von ungefähr ao bis 5o kg/qcm und 35o bis 45o° katalytisch mit Wasserstoff zu behandeln, um auf diese Weise eine weitgehende Entschwefelung zu erreichen. Diese Fraktionen, insbesondere Spalt-Mittelöle, wurden auch bereits bei noch höheren Drücken von ungefähr aoo bis 4oo kg/qcm und Temperaturen von ungefähr 4oo bis 45o° hydriert. Neben der Entschwefelung erreicht man hierbei eine weitgehende Umwandlung der eingesetzten Mittelfraktionen in leichtersiedende Benzin-Kohlenwasserstoffe. Der Wasserstoff und die zu behandelnden Kohlenwasserstofffraktionen ,verden nach destillativer Abtrennung des Benzins meist in den Kreislauf der hydrierenden Behandlung zurückgeführt. Die umgewälzte Wasserstoffmenge ist hierbei ungefähr 3- bis 8mal größer als die Menge des frisch eingeführten Wasserstoffs. Auch bei der hydrierenden Entschwefelung unter mittleren Drücken hat man den Wasserstoff nach Entfernung der gebildeten Schwefelwasserstoffmengen im Kreislauf verwendet. Die Menge des Kreislaufwasserstoffs ist auch in diesem Fall wesentlich größer, beispielsweise 3- bis iomal so groß wie der frisch eintretende Wasserstoff.
  • Es wurde gefunden, daß sich die hydrierende Entschwefelung der durch Rohöldestillation unmittelbar gewonnenen Mittelölfraktionen, d. h. der Virgin-Mittelöle (Straight-run-Mittelöle) durch Fortfall der Schwefelwasserstoffabscheidung wesentlich vereinfacht, wenn man die hydrierende Entschwefelung von Virgin-Mittelölen und die katalytische Druckhydrierung von Spalt-Mittelölen derart miteinander kombiniert, daß Virgin-Mittelöle in einer ersten Verfahrensstufe bei relativ milder Temperatur, beispielsweise bei ungefähr 30o bis a,000, unter erhöhtem Druck von beispielsweise 30o kg/qcm, ohne Kreislaufführung der Reaktionsteilnehmer katalytisch mit Wasserstoff behandelt werden, worauf die dabei entstehenden Reaktionsprodukte irr gasförmige und flüssige Bestandteile getrennt, die flüssigen Produkte dem Verfahrenskreislauf entnommen und die Wasserstoff enthaltenden Gase bei ungefähr gleichem Druck in einer zweiten Verfahrensstufe für die an sich bekannte katalytische Druckhydrierung von Spalt Mittelölen verwendet werden. Bei dieser Kombination ist für die hydrierende Entschwefelung des zunächst behandelten viTginen Mittelöles keine Kreislaufführung des Wasserstoffs und keine Entfernung von entstandenen Schwefelwasserstoffmengen erforderlich. Wenn man ungefähr gleiche Flüssigkeitsmengen von virginen Mittelölen und Spalt-Mittelölen behandelt, dann beläuft sich der Wasserstoffverbrauch in der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens größenordnungsmäßig nur auf io°/o des bei der nachfolgenden Druckhydrierung erforderlichen Wasserstoffs. Der Wasserstoffüberschuß ist in der ersten Verfahrensstufe also ausreichend groß, um eine hinreichende Raffinierung der virginen Mittelölfraktion zu gewährleisten. Die in der ersten Verfahrensstufe erfolgende Anreicherung des Wasserstoffs mit Schwefelwasserstoff ist für die zweite Verfahrensstufe ohne Bedeutung, da hier ohnehin schwefelwasserstoffhaltiger Wasserstoff im Kreislauf umgewälzt wird.
  • In der Zeichnung ist die Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an Hand eines Fließschemas erläutert.
  • Das zu verarbeitende Rohöl gelangt durch Leitung i in eine Kolonne 2, wo es in einzelne Fraktionen zerlegt wird. Bei 3 wird eine Mittelölfraktion abgenommen und mit Hilfe des Kompressors 4 auf ungefähr 30o kg/qcm verdichtet. Der durch Leitung 5 zugeführte Wasserstoff wird in einem Kompressor 6 ebenfalls auf.ungefähr 30o kg/qcm verdichtet und dem komprimierten Öl zugemischt. Das Reaktionsgemisch durchläuft sodann einen Aufwärmer 7, wo es auf 30o bis 400° erhitzt wird. Der Aufwärmer 7 und die noch weiterhin zu erwähnenden Aufwärmer und Kühler werden in üblicher Weise soweit wie möglich mit Wärmemengen betrieben, die sich im Rahmen des Gesamtverfahrens aus flüssigen oder gasförmigen Reaktionsteilnehmern zurückgewinnen lassen. Vom Aufwärmer 7 gelangt das Gemisch aus flüssigen und gasförmigen Bestandteilen in einen Reaktor 8, der mit geeigneten Hydrierkatalysatoren, beispielsweise mit synthetischen Aluminiumsilikaten, gefüllt ist und bei 300 bis 4000 eine ausreichende Entschwefelung der durchgeleiteten Mittelölfraktion bewirkt.
  • Die den Reaktor 8 verlassenden Reaktionsteilnehmer durchströmen zunächst einen Kühler 9, um dann durch ein Scheidegefäß io in flüssige und gasförmige Bestandteile getrennt zu werden. Die flüssigen Bestandteile durchlaufen eine je nach Zweckmäßigkeit einstufige oder mehrstufige Entspannungsvorrichtung i i und werden danach im nachgeschalteten Scheidegefäß i2 in flüssige und gasförmige Bestandteile getrennt. Die Gase entweichen durch Leitung 13, während das gereinigte Virgin-Mittelöl durch Leitung 14 abgezogen wird.
  • Am Bunteren Ende der Kolonne :2 wird durch Leitung 15 eine oberhalb des Mittelölsiedebereiches übergehende Fraktion abgenommen und einer Spaltanlage 16 zugeführt. Die in dieser Spaltanlage entstehenden Mittelöle gelangen durch Leitung 17 und 18 zum Kompressor ig, wo sie auf ungefähr 300 kg/qcm verdichtet, und dann durch Leitung 2o dem Aufwärmer 23 zugeführt werden.
  • Die im Entspannungsgefäß io abgetrennten Gase, die neben Wasserstoff gewisse Mengen von Schwefelwasserstoff enthalten, werden mit Hilfe der Umlaufpumpe 2i und der Leitung 22 ebenfalls dem Aufwärmer 23 zugeführt. Von hier aus strömen die flüssigen und gasförmigen Bestandteile in ein Reaktionsgefäß 24, das mit geeigneten Hydrierkatalysatoren, beispielsweise mit Molybdänsulfid oder Wolframsulfid enthaltenden Katalysatoren, gefüllt ist. Der Reaktor 24 arbeitet bei annähernd gleichem Druck wie der Reaktor 8, aber bei einer etwas erhöhten Temperatur von beispielsweise 40o bis 45o0.
  • Unter Einwirkung des umgewälzten und durch Leitung 5 fortlaufend ergänzten Wasserstoffs erfolgt im Reaktor 24 eine Spaltung, Hydrierung und Entschwefelung der in der Spaltanlage 16 gewonnenen Spalt-Mittelölfraktion. Nach dem Verlassen des Reaktors 24 durchlaufen die Reaktionsteilnehmer einen Kühler 25. Darauf erfolgt im Scheidegefäß 26 die Trennung in gasförmige und flüssige Bestandteile. Die Gase kehren durch Leitung 27 und 28 in den Kreislauf der Hydrierung zurück. Restgase werden durch Leitung 29 entspannt.
  • Die im Scheidegefäß 26 abgetrennten flüssigen Bestandteile werden in einer gegebenenfalls mehrstufig arbeitenden Vorrichtung 30 entspannt, worauf sie nochmal ein Scheidegefäß 3 1 durchlaufen. Die hier abgetrennten flüssigen Bestandteile gehen zur Destillationskolonne 32, an deren Kopf durch Leitung 33 Kohlenwasserstoff e des Benzinsiedebereiches abgenommen werden. Die Bodenprodukte werden durch Leitung 34 und 18 zum Kompressor i9 zurückgeführt, mit dessen Hilfe sie in den Betriebskreislauf zurückkehren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur katalytisch-hydrierenden Behandlung von Mittelölfraktionen, dadurch gekennzeichnet, daß man die hydrierende Entschwefelung von Virgin-Mittelölen (Straightrun-M.ittelöle) und die katalytische Druckhydrierung von Spalt--Mittelölen derart miteinander kombiniert, daß Virgin-Mittelöl in einer ersten Verfahrensstufe bei relativ milder Temperatur unter erhöhtem Druck ohne Kreislaufführung der Reaktionsteilnehmer katalytisch mit Wasserstoff behandelt wird, worauf die dabei entstehenden Reaktionsprodukte in gasförmige ,und flüssige Bestandteile getrennt, die flüssigen Produkte aus dem Verfahrenskreislauf entnommen und die Wasserstoff enthaltenden Gase bei ungefähr gleichem Druck in einer zweiten Verfahrensstufe für die an sich bekannte katalytische Druckhydrierung von Spalt-Mittelölen verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Virgin-Mittelöle in der ersten Verfahrensstufe auf ungefähr 3oo bis 400° erhitzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Virgin-Mittelöle bei Drücken von 300 kg/qcm erhitzt werden.
DER14551A 1954-07-03 1954-07-03 Verfahren zur katalytisch-hydrierenden Behandlung von Mitteloel-Fraktionen Expired DE960919C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105545B (de) * 1958-06-21 1961-04-27 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur getrennten katalytischen hydrierenden Raffination von Kohlenwasserstofffraktionen
DE1135601B (de) * 1959-06-10 1962-08-30 Ruhrchemie Ag Verfahren zur hydrierenden Entschwefelung von Dieseloelen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1105545B (de) * 1958-06-21 1961-04-27 Metallgesellschaft Ag Verfahren zur getrennten katalytischen hydrierenden Raffination von Kohlenwasserstofffraktionen
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