DE960277C - Verfahren zur Herstellung von o-Cyclohexylcyclohexylamin neben Cyclohexylamin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von o-Cyclohexylcyclohexylamin neben Cyclohexylamin

Info

Publication number
DE960277C
DE960277C DEB23614A DEB0023614A DE960277C DE 960277 C DE960277 C DE 960277C DE B23614 A DEB23614 A DE B23614A DE B0023614 A DEB0023614 A DE B0023614A DE 960277 C DE960277 C DE 960277C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclohexylcyclohexylamine
cyclohexylamine
ammonia
hydrogen
addition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB23614A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Otto Stichnoth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB23614A priority Critical patent/DE960277C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE960277C publication Critical patent/DE960277C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/33Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
    • C07C211/34Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of a saturated carbon skeleton
    • C07C211/36Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of a saturated carbon skeleton containing at least two amino groups bound to the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C211/00Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
    • C07C211/33Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings
    • C07C211/34Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of a saturated carbon skeleton
    • C07C211/35Compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton having amino groups bound to carbon atoms of rings other than six-membered aromatic rings of a saturated carbon skeleton containing only non-condensed rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

Description

Zur Herstellung von o-Cyclohexylcyclohexylamin (= o-Aminoperhydrodiphenyl) war bisher nur der Weg bekannt, daß man o-Cyclohexylcyclohexanon in sein Oxim umwandelte und dieses mit Natrium und Alkohol reduzierte (vgl. Chem. Zentralblatt 1937, Bd. I, S. 1419)·
Es wurde gefunden, daß man o-Cyclohexylcyclo-hexylamin neben Cyclohexylamin in technisch einfacher Weise herstellen kann, indem man o-Cyclohexylidencyclohexanon unter Zusatz von Ammoniak in Gegenwart von Nickel oder Kobalt enthaltenden Hydrierungskatalysatoren bei etwa 100 bis 2000 mit Wasserstoff behandelt.
Als Ausgangsmaterial eignen sich außer dem reinen o-Cyclohexylidencyclohexanon besonders die bei etwa 200 bis 250° siedenden Nachläufe, die bei der Destillation von durch katalytische Dehydrierung von Cyclohexanol gewonnenem Cyclohexanon anfallen. Diese Nachläufe galten bisher als lästige Nebenprodukte. Sie enthalten neben o-Cyclohexylidencyclohexanon und o, o'-Bis-(Cyclohexyliden)-cyclohexanon und den entsprechenden Cyclohexanolen auch mehr oder weniger große Anteile von Kohlenwasserstoffen und von höhermolekularen Kondensationsprodukten, die sich oft nur schwierig trennen lassen.
Die katalytische Umsetzung des o-Cyclohexylidencyclohexanons oder der genannten Nachläufe mit
Ammoniak und Wasserstoff kann sowohl bei gewöhnlichem wie auch bei erhöhtem Druck in der flüssigen oder in der Gasphase erfolgen. Als Katalysatoren dienen z. B. auf Trägern, wie Bimsstein, niedergeschlagenes Nickel, Raney-Nickel oder -Kobalt. Die jeweils günstigsten. Mengen an Ammoniak und Wasserstoff und die einzuhaltenden Temperaturen und Drücke sind von Fall zu Fall verschieden und lassen sich durch Vorversuche
ίο leicht ermitteln. So kann man, wenn man in Anwesenheit von Raney-Nickel mit 200 at Wasserstoffdruck und mit gleichen Gewichtsmengen von Ammoniak und o-Cyclohexylidencyclohexanon arbeitet, bereits mit Reaktionstemperaturen von 140 bis 1500 auskommen, wobei der Ausgangsstoff flüssig bleibt. Dabei entstehen nur geringe Mengen an Cyclohexylamin neben o-Cyclohexylcyclohexylamin. Verringert man unter sonst gleichen Bedingungen die Ammoniakmenge, so wächst der An-
ao teil des Cyclohexylamine an der Gesamtausbeute; z. B. erhält man bei Verwendung von 0,3 Gewichtsteilen Ammoniak je Gewichtsteil o-Cyclohexylidencyclohexanon ein Reaktionsprodukt, das zu 35% aus Cyclohexylamin und zu 40% aus o-Cyclohexylcyclohexylamin besteht. Arbeitet man andererseits drucklos in der Gasphase, so erhält man bei Verwendung von je 10 1 Wasserstoff- und Ammoniakgas je g o-Cyclohexylidencyclohexanon bei i8o° praktisch ausschließlich o-Cyclohexylcyclohexylamin.
Die Abtrennung der entstandenen Amine von den in den Ausgangsstoffen etwa enthaltenen oder durch Nebenreaktionen entstandenen Kohlenwasserstoffen ist ohne weiteres, z. B. durch fraktionierte Destillation, möglich.
Das o-Cyclohexylcyclohexylamin und das Cyclohexylamin selbst sind wertvolle Zwischenprodukte, z. B. zur Herstellung von Schädlingsbekämpfungsmitteln, Farbstoffen und Kunststoffen.
Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet nicht nur die einfache Herstellung dieser Produkte, sondern ermöglicht zugleich die Überführung bisher wertloser Nebenprodukte in wertvolle Erzeugnisse. Es ist an sich bekannt (vgl. »Organic Reactions«, Bd. IV, 1948, S. 178 ff., besonders S. 180), daß man Aldehyde und Ketone durch gleichzeitige Behandlung mit Ammoniak und katalytisch angeregtem Wasserstoff in Amine umwandeln kann. In der britischen Patentschrift 482 580 wird dieses Verfahren zur Herstellung hydroaromatischer Stickstoffverbindungen aus gesättigten hydroaromatischen Ketonen, Ammoniak und gewünschtenfalls Wasserstoff angewendet, wobei allerdings keine Angaben über die Ausbeuten an primären Aminen gemacht werden. Diese Reaktion wurde bisher nur in einem Falle auf ein α, /7-ungesättigtes Keton übertragen, nämlich auf das Mesityloxyd, wobei man jedoch das gewünschte /Msohexylamin nur in etwa 60% Ausbeute erhielt (vgl. die französische Patentschrift 37923, Zusatz zur französischen Patentschrift 628 641, Beispiel 4); als wesentliches Nebenprodukt entstand dabei das entsprechende sekundäre Amin.
Es war deshalb überraschend, daß man aus o-Cyclohexylidencyclohexanon unter den erfindungsgemäßen Bedingungen sehr hohe Ausbeuten an o-Cyclohexylcyclohexylamin und nur kleine Mengen sekundären Amins, dagegen unter Spaltung der ursprünglichen C = C-Doppeibindung das wertvolle Cyclohexylamin als Nebenprodukt erhält.
Es ist weiterhin bekannt (vgl. die deutsche Patentschrift 614195, Beispiels, Zeilen 80 und 81), daß man durch katalytische Hydrierung eines Gemisches aus Cyclohexenon und Methylamin N-Methylcyclohexylamin herstellen kann. Das Cyclohexenon ist im Gegensatz zum o-Cyclohexylidencyclohexanon ein endocyclisch a, -^-ungesättigtes Keton; aus seiner Umsetzung mit Methylamin und Wasserstoff ließen sich keine Schlüsse auf das Verhalten des exocyclisch α, ^-ungesättigten Ketons o-Cyclohexylidencyclohexanon gegen Ammoniak und Wasserstoff ziehen.
Schließlich ist es aus der britischen Patentschrift 306414 bekannt, hydrierte Amine durch katalytische Umsetzung von Phenolen oder Cyclohexanolen mit Ammoniak und Wasserstoff herzustellen, wobei man Gemische aus primären und sekundären Aminen erhält. Auch aus diesen Angaben war nicht zu entnehmen, daß man o-Cyclohexylidencyclohexanon, das weder ein Phenol noch ein Cyclohexanol ist, mit Ammoniak und Wasserstoff in sehr guten Ausbeuten in die primären gesättigten Amine o-Cyclohexylcyclohexylamin und Cyclohexylamin umwandeln kann.
95 Beispiel 1
60 kg eines im wesentlichen aus o-Cyclohexylidencyclohexanon bestehenden, zwischen 200 und 2600 siedenden Nachlaufs aus der Destillation des bei der katalytischen Dehydrierung von Cyclohexanol erhaltenen technischen Cyclohexanone (Ketonzahl 232) werden in einem Rührautoklav von 3001 Inhalt mit 3 kg Raney-Nickel versetzt. Man preßt 60 kg Ammoniak und dann 200 at Wasserstoff ein und erhitzt den Autoklav allmählich unter Rühren. Bei 1350 wird die Aufnahme des Wasserstoffs lebhaft; sie ist nach etwa 1 Stunde nahezu beendet. Man rührt das Reaktionsgemisch noch 2 Stunden bei 1500 und arbeitet es dann in üblicher Weise tio auf. Dabei erhält man 60 kg eines Rohproduktes, das bei der Destillation bei einem Druck von 14 mm Hg folgende Fraktionen liefert: 5,5 kg Vorlauf bis 1320, bestehend aus Wasser, Cyclohexylamin und Kohlenwasserstoffen; 44 kg vom Kp. = 1320, bestehend aus 95°/oigem o-Cyclohexylcyclohexylamin; 1,6 kg Nachlauf bis 1330; 9 kg Rückstand.
Durch erneute fraktionierte Destillation der Hauptfraktion bei einem Druck von 12 mm Hg er- iao hält man das o-Cyclohexylcyclohexylamin vom Kp. = 131° völlig rein.
Wendet man unter im übrigen gleichen Reaktionsbedingungen nur 18 kg Ammoniak an, so erhält man 21 kg Cyclohexylamin und 24 kg o-Cyclo- xas hexylcyclohexylamin.
Beispiel 2
Über 5 1 eines durch Auftragen eines Breies aus etwa 10% Nickelcarbonat und 10% 5o°/oiger Wasserglaslösung auf Bimssteinstücke hergestellten und bei 3000 reduzierten Katalysators leitet man stündlich bei einer Temperatur von i8o°ein Gemisch von 250 1 Wasserstoff und 75 1 Ammoniak, das mit 20 g des im Beispiel 1 beschriebenen Cyclohexanonnachlaufes beladen ist. Man erhält ein Rohprodukt, das zu 75 °/o aus o-Cyclohexylcyclohexylamin besteht. π . . ,
Beispiel 3
20 kg des im Beispiel 1 beschriebenen Cyclohexanonnachlaufes mit einem Gehalt von 73% o-Cyclohexylidencyelohexanon werden in einem Rührautoklav mit 1 kg Raney-Kobalt und 18 kg flüssigem Ammoniak versetzt. Dann preßt man Wasserstoff bis zu einem Druck von etwa 150 at auf und erhitzt unter Rühren allmählich auf 150 bis i6o°. Sobald nach mehrstündigem Rühren bei dieser Temperatur kein Wasserstoff mehr aufgenommen wird, wird das Reaktionsgemisch wie im Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält 10 kg 94,50A*- iges o-Cyclohexylcyclohexylamin neben geringen Mengen Cyclohexylamin und etwa 2 kg höhersiedenden Produkten.
Bei Verwendung von Kupfer, Palladium, Platinmohr, Ruthenium oder Raney-Eisen an Stelle von Raney-Kobalt oder -Nickel wurden nur unbefriedigende oder überhaupt keine Ausbeuten an o-Cyclohexylcyclohexylamin erhalten.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von o-Cyclohexylcyclohexylamin neben Cyclohexylamin, dadurch gekennzeichnet, daß man o-Cyclohexylidencyclohexanon in bekannter Weise unter Zusatz von Ammoniak in Gegenwart von Nickel oder Kobalt enthaltenden Hydrierungskatalysatoren bei etwa 100 bis 2000 mit Wasserstoff behandelt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial die bei etwa 200 bis 2500 siedenden Nachläufe verwendet, die bei der Destillation von durch katalytische Dehydrierung von Cyclohexanol gewonnenem Cyclohexanon anfallen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 614 195;
britische Patentschriften Nr. 482580, 306414; R. Adams, Organic Reactions, Bd. IV, 1948, S. 178fr.
© 609 620/478 «09 843 3.5"
DEB23614A 1953-01-01 1953-01-01 Verfahren zur Herstellung von o-Cyclohexylcyclohexylamin neben Cyclohexylamin Expired DE960277C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB23614A DE960277C (de) 1953-01-01 1953-01-01 Verfahren zur Herstellung von o-Cyclohexylcyclohexylamin neben Cyclohexylamin

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB23614A DE960277C (de) 1953-01-01 1953-01-01 Verfahren zur Herstellung von o-Cyclohexylcyclohexylamin neben Cyclohexylamin

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE960277C true DE960277C (de) 1957-03-21

Family

ID=6961235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB23614A Expired DE960277C (de) 1953-01-01 1953-01-01 Verfahren zur Herstellung von o-Cyclohexylcyclohexylamin neben Cyclohexylamin

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE960277C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB306414A (en) * 1928-02-18 1930-05-19 Ig Farbenindustrie Ag Manufacture of hydrogenated amines
DE614195C (de) * 1934-01-27 1935-06-07 Hoffmann La Roche & Co Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Dialkylaminocyclohexenonen
GB482580A (en) * 1936-08-28 1938-03-28 Henkel & Cie Gmbh Improved manufacture of hydroaromatic nitrogen compounds

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB306414A (en) * 1928-02-18 1930-05-19 Ig Farbenindustrie Ag Manufacture of hydrogenated amines
DE614195C (de) * 1934-01-27 1935-06-07 Hoffmann La Roche & Co Akt Ges Verfahren zur Darstellung von Dialkylaminocyclohexenonen
GB482580A (en) * 1936-08-28 1938-03-28 Henkel & Cie Gmbh Improved manufacture of hydroaromatic nitrogen compounds

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1229078B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(Aminomethyl)-3, 5, 5-trimethylcyclohexylderivaten
DE2431242A1 (de) 2,7,10,15,18,23-hexamethyltetracosan und verfahren zu seiner herstellung
EP1775281A1 (de) Verfahren zur reduktiven Aminierung von Ketonen und Aldehyden mit wässrigen Aminen
EP0024648B1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten Alkoholen
DE3346213C2 (de) Riechstoffmischung, Verfahren zu ihrer Herstellung und Mittel mit einem Gehalt derselben
DE960277C (de) Verfahren zur Herstellung von o-Cyclohexylcyclohexylamin neben Cyclohexylamin
DE2151492A1 (de) Verfahren zur Herstellung von rho-Menthenolen
EP1004564B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxyethylcyclohexanen und Hydroxyethylpiperidinen
DE2706862A1 (de) Verfahren zur hydrierung von aethylenischen aldehyden
DE3103268C2 (de) 2-Methylen-3-benzyl-butanal, 2-Methyl-3-benzyl-butanal, 2-Methyl-3-benzyl-butanol und ihre Verwendung als Riechstoffe
DE1518118B2 (de) Verfahren zur Hydrierung von Nitrilen
DEB0023614MA (de)
DE699032C (de)
DE2430038C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Acetoxybutanol
DE2039818A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bis(-aminocyclohexyl)-alkanen oder -aethern
DE1275042B (de) Verfahren zur Herstellung von gesaettigten Alkoholen und Carbonylverbindungen
DE2940256A1 (de) N,n-dimethyl-n'-(beta)-hydroxyethyl-propylendiamin und verfahren zu seiner herstellung
DE2059696C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Propionitril durch Hydrieren von Acrylnitril
WO2002048080A2 (de) Verfahren zur herstellung von 1-(2,2,6-trimethylcyclohexyl)-3-alkanolen
DE2053736C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1- und 2-Formylindan durch die Oxo-Synthese
DE2219475A1 (de) Verfahren zur herstellung von primaeren aminen
DE1014108B (de) Verfahren zur Herstellung von Methylcyclohexanol und Cyclohexanol neben Methylcyclohexanon und Cyclohexanon
DE949566C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,3,5-Tris-(ª‡-aminoaethyl)-benzol
WO1993013047A1 (de) Verfahren zur herstellung von dibenzylamin
DE1038552B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylcyclohexylaminen