DE2039818A1 - Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bis(-aminocyclohexyl)-alkanen oder -aethern - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Bis(-aminocyclohexyl)-alkanen oder -aethernInfo
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Description
Badische Anilin- & Soda-Pabrik AG·
Unsere. Zeichen: O.Z. 26922 Bk/le
6700 Ludwigshafen, den 10.8.1970
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cyclohexyl)alkanen oder -äthern
G-egenstand der Erfindung ist ein kontinuierliches Verfahren
zur Herstellung von Bis(-aminocyclohexyl)alkanen oder -äthern
durch Hydrieren der entsprechenden Bis-(aminophenyl)-alkane oder -äther "bei Temperaturen von 120 "bis 240 0O und unter
Drücken von 100 "bis 450 atm in G-egenwart von suspendierten
Hydrierkatalysatoren und unter Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmitteln.
Aus der US-Patentschrift 2 606 927 ist bekannt, daß man Aminodiphenylalkane
in G-egenwart von Äthern wie Dioxan und Kobaltoder Nickelkatalysatoren hydrieren kann. Die nach diesem Verfahren
erhaltenen Ausbeuten sind jedoch unbefriedigend. Nach einem anderen in der deutschen Patentschrift 888 767 beschriebenen
Verfahren erzielt man bei der Hydrierung von Bis—(4-aminophenyl)-methan
mit Rutheniumkatalysatoren in Gegenwart von Dioxan in kleinem Maßstab zwar gute Ausbeuten, aber bei
der Vergrößerung in den technischen Maßstab sinken die Ausbeuten durch ungenügende Temperaturführung rasch ab. Weiter
ist aus der deutschen Patentschrift 842 200 zu entnehmen, daß
die Hydrierung von Bis-(4-aminophenyl)-methan in G-egenwart
von Kobalt- oder Nickelkatalysatoren, die mit Brdalkalimetall«
oxiden aktiviert sind in hohen Ausbeuten verläuft. Dieses Verfahren ist für eine kontinuierliche Arbeitsweise jedoch nüht
geeignet, da die Katalysatormasse im kontinuierlichen Betrieb nach kurzer Zeit zusammenbackt und dadurch ihre Wirkung verlier b. Alle bieher bekannten Verfahren haben gemeinsam den
Nachteil, daß.am Katalysator leicht örtliche Überhitzungen
auftreten, wobei sich sehr leicht Nebenprodukte bilden. Durch derartige exotherm verlaufende Nebenreaktionen steigt die
Temperatur in der Reaktionszone innerhalb von wenigen Minuten auf Temperaturen über 800 0O an, wodurch der verwendete Katalysator unbrauchbar wird.
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.Ea war deshalb die technische Aufgabe gestellt, die Hydrierung
von Bis-(aminophenyl)-alkanen oder -äthern kontinuierlich so durchzuführen, daß keine örtlichen Überhitzungen auftreten.
Es wurde gefunden, daß man Bis-Caminocyclohexyli-alkane oder
-äther durch Hydrieren der entsprechenden Bis-(aminophenyl)-alkane oder -äther bei Temperaturen von 120 bis 240 0G und
Drücken von 100 bis 450 atm in Gegenwart von suspendierten Hydrierkatalysatoren und unter Reaktionsbedingungen inerten
lösungsmitteln vorteilhafter als bisher erhält, wenn man die 2- bis 20-fache Menge des flüssigen Reaktionsgemischea,
bezogen auf die neu zugeführte Menge an Ausgangsstoffen und Lösungsmittel im Kieis führt.
Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es bei kontinuierlicher Durchführungsweiae mit guten Ausbeuten verläuft, wobei
keine Überhitzungserscheinungen und die damit verbundene Inaktivierung des Katalysators auftreten.
Bevorzugte Bis-(aminophenyl)-alkane oder -äther haben die allgemeine Formel
in der R1 für einen Alkylen- oder Alkylidenrest mit 1 bis 4
Kohlenstoffatomen, wie den Methylen-, Äthylen-, Äthyliden-, Propylen- oder Propylidenrest, oder für ein Sauerstoffatom
steht, R2 und R, Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis
4 Kohlenstoffatomen bezeichnen und R. ein Wasserstoffatom
oder einen Alkylreat oder Alkoxyrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeutet. Besondere Bedeutung haben Ausgangsstoffe der Formel I1 in der R^ für einen Alkylenrest oder Alkylidenrest
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen steht, R« und R, Wasserstoffatome
bezeichnen und R. ein Wasserstoffatom oder einen
Methylrest bedeutet. Geeignete Ausgangsstoffe sind beispielsweise: Bis-(4-aminoph.enyl)-methan, Bia-(4-amiuo-2-methyl-
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phenyl)-methan, Bis-(4-N-Dibutylaminophenyl)-methan, Bis-(4-aminophenyl)-propan-1
,3, Bis-(4-aminophenyl)-butan-1,4, Bis-(4-aminophenyl)-propan-2,2, Bis-(4-amino-5-methoxyphenyl)-methan,
Bis-(4-N-Dimethylaminophenyl)-äther, Bis-(3-aminophenyl)-me
than, 4-Amino-3 *-amino-diphenylmethan.
Die Reaktion wird "bei Temperaturen von 120 bis 240 0O durchgeführt.
Besonders bewährt haben sich Temperaturen von 180 bis 235 0C Besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn
die Temperaturdifferenz !zwischen Eingang der Hydrierzone und
Ausgang der Hydrierzone nicht mehr als 15, vorzugsweise 10 C beträgt. Ferner wird die Reaktion unter Drücken von 100 bis
450 atm. durchgeführt. Besonders bevorzugt werden Drücke von 200 bis 300 atm angewandt.
Die Umsetzung wird in Gegenwart von unter Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmitteln durchgeführt. Geeignete Lösungsmittel
sind die erzeugten Bis-Caminooyclohexyl)-alkane oder -äther
selbst, ferner Äther wie 1,4-Dioxan, Hexamethylenoxid, Pentamethylenoxid
oder Tetrahydrofuran, Ferner Amine wie Cyclohexylamin. Besonders bevorzugt wird Tetrahydrofuran als Lösungsmittel
verwendet. Vorteilhaft wendet man die Lösungsmittel in Konzentration von 20 bis 90, insbesondere von 30 bis
70 Gew.-$, bezogen auf die Summe von Lösungsmittel und zu hydrierender Verbindung an.
Daneben hat es sich als vorteilhaft erwiesen, Ammoniak oder niedere Alkylamine wie Methylamin oder Äthylamin in Mengen
bis zu 20 Gew.-^, bezogen auf die zu hydrierenden Ausgangsstoffe
mitzuverwenden.
Als Katalysatoren verwendet man bevorzugt die bekannten leicht zugänglichen Hydrierkatalysatoren wie Kupfer, Chrom, Mangan,
Kobalt, Nickel oder Ruthenium. Als besonders vorteilhaft haben sich Kobalt- oder Rutheniumkatalysatoren erwiesen. Falls
Kobaltkatalysatoren verwendet werden, können diese bis zu 10 Gew.-# Mangan, Kupfer oder Chrom, bezogen auf Kobalt enthalten.
Die Katalysatoren werden in fein verteilter Form, damit sie suspendierbar sind, angewandt. Die Katalysatoren
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können als sogenannte Vollkatalysatoren oder auf Trägern wie
Bimsstein, Aluminiumoxid oder Silikaten gebunden verwendet werden.Vorzugsweise enthalten Kobaltkatalysatoren, die auf
Träger gebunden sind, 5 bis 40 Gew.-$ Kobalt, und entsprechende Rutheniumkatalysatoren 0,1 bis 2 Gew.-$ Ruthenium. Vorteilhaft
werden die Katalysatoren vor ihrer Verwendung bei Temperaturen von 400 bis 500 0C gesintert und dann bei Temperaturen
von 200 bis 350 0C mit Wasserstoff reduziert. Falls man
Kobaltkatalysatoren verwendet, ist es vorteilhaft, wenn dieae einen Gehalt an Alkali oder Erdalkalih ydroxiden, Oxiden
oder-Carbonaten, wie Natriumcarbonat, Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
Calciumhydroxid oder Magnesiumoxid,haben. Vorteilhaft beträgt der Gehalt an den genannten Alkali- oder Erdalkaliverbindungen
0,1 bis 2 Gew.-fi, bezogen auf die angewendete
Menge Kobaltmetall.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist es, daß die 2 bis 20-fache Menge des flüssigen Reaktionsmediums, bezogen auf
die Summe von neu zugeführtem Lösungsmittel und zu hydrierender Verbindung im Kreis führt. Besonders gute Ergebnisse erzielt
man, wenn man die 3 bis 10-fache Menge des flüssigen Reaktionsmediums im Kreis führt. Es versteht sich, daß der im
Reaktionsgemisch suspendierte Katalysator zweckmäßigerweise aus dem gesamten Reaktionsaustrag abgetrennt wird, falls eine
zweite Hydrierstufe nachgeschaltet wird.
Das Verfahren nach der Erfindung führt man beispielsweise aus, indem man in einem Druckrohr eine Suspension eines der genannten
Katalysatoren in einem Gemisch aus einem der genannten Bis-(aminophenyl)-alkane oder -äther und der angegebenen
Lösungsmittel im genannten Verhältnis vorlegt, die Suspension über einen äußeren Kreislauf im Kreis führt, Wasserstoff
einpresst und die Hydrierung unter den genannten Temperatur- und Druckbedingungen durchführt. Dem Kreislauf führt man
fortlaufend ein Gemisch des verwendeten Bis-(4-aminophenyl)-alkans
oder -äthers, gelöst in Lösungsmittel, zu, in dem Maße wie Reaktionsgemisch entzogen wird. Aua dem abgeführten Reaktionsgemisch
wird der Katalysator z. B. durch Dekantieren abgeschieden und wieder in den Kreislauf zurückgeführt.
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Bei einer besonders vorteilhaften kontinuierlichen Arbeitsweise führt man die Hydrierung in der oben beschriebenen
Weise nur bis zu einem Umsatz von 80 bis 90 fo durch und leitet
dann das Reaktionsgemisch nach Abscheiden des Katalysators, der wieder dem Kreislauf zugeführt wird, in ein zweites
Hochdruckrohr, in dem ein Katalysator der beschriebenen Zusammensetzung fest angeordnet ist und führt die Hydrierung
dort unter den angegebenen Druck- und Temperaturbedingungen
zu Ende. Der entweichende Wasserstoff wird vorteilhaft wieder unter Zusetzung frischen Wasserstoffs in die erste Stufe
zurückgeführt, wobei nur ein geringer Inertenanteil ausgeschleust
wird. Die angegebene Menge des erhaltenen Reaktionsgemisches wird als Kreislauf wieder der ersten Hydrierstufe
zugeführt. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird nach üblichen Methoden z, B. fraktionierter Destillation aufgearbeitet und
so das reine Endprodukt erhalten. Die anfallenden Lösungsmittel werden nun vorteilhaft wieder verwendet.
Bis-(4-aminocyclohexyl)-alkane oder -äther, die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellt werden, sind wertvolle
Ausgangsstoffe zur Herstellung von Polyamiden.
Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgendem Beispiel
veranschaulicht.
In ein Hochdruckrohr von 12 m länge, 40 cm Durchmesser und
1,5m Inhalt werden von oben stündlich 300 kg Setrahydrofuran,
300 kg Diaminodiphenylmethan-Isomerengemisch mit
95 Gew.-% Bis-(4-aminophenyl)-methan sowie 2700 kg roher
Reaktionsaustrag, bestehend aus 48,5 Gew.-# !Tetrahydrofuran,
48,5 Gew.-$> Diaminodicyclohexylmethan-Isomerengemisch entsprechend
der Ausgangsverbindung sowie 1,5 Gew.-i» leichtsiedenden
Anteilen und 1,5 Gew.-$ nichtdestillierbaren Anteilen
zugeführt. In der Reaktionslösung werden 300 kg eines Katalysators, der auf Bimsstein 25 Gew.-# Kobalt und 2 # Mangan
enthält, suspendiert. Gleichzeitig wird von unten Wasserstoff
zugepreßt, daß ein Druck von 250 atm bei 210 bis 215 0C aufrechterhalten
wird. Das erhaltene Reaktionsgemisco. wird in
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einem Dekantierbehälter vom suspendierten Katalysator getrennt. Die Reste des Katalysators werden durch einen Filter
zurückgehalten und dann das Reaktionsgemisch von unten in ein zweites Hochdruckrohr von 1500 1 Inhalt geleitet. Im
zweiten Hochdruckrohr ist ein Katalysator, der 25 $>
Kobalt auf Bimsstein enthält, fest angeordnet. Im zweiten Hochdruckrohr werden 215 bis 230 0C und 250 atm aufrechterhalten. Am
oberen Ende des zweiten Hochdruckrohres erhält man stündlich 3320 kg Reaktionsaustrag, von dem 2700 kg in das erste Hochdruckrohr
zurückgeführt werden. Die restlichen 620 kg pro Stunde werden in einer dreistufigen Destillation fraktioniert
destilliert. Man erhält stündlich 300 kg Tetrahydrofuran und 300 g Bis-(4-aminocyclohexyl)-methan vom Siedepunkt 180
W bei 10 mm Hg vom Erweichungspunkt 40 0G. Die Ausbeute an
reinem destilliertem Bis-(4-aminocyclohexyl)-methan beträgt 94 $, bezogen auf eingesetztes Bis-(4-aminophenyl)-methan.
Nach einer Laufzeit von 30 Tagen hat eich das Hydrier-Ergebnis
nicht geändert.
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Claims (2)
139118
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Patentansprüche .
1» Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Diaminodicyclohexylalkanen
oder -äthern durch Hydrieren der entsprechenden Diaminodiphenylalkane oder -äther bei Temperaturen
von 120 bis 240 0G und unter Drücken von 100 bis 450 atm in
Gegenwart von suspendierten Hydrierkatalysatoren und unter Reaktionsbedingungen inerten Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet,
daß man die 2- bis 20-fache Menge des flüssigen Reaktionsmediums, bezogen auf die neu zugeführte Menge
an Lösungsmittel und zu hydrierende Verbindung, im Kreis - führt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Hydrierung bis zu einem Umsatz von 80 bis 90 $ durchführt, den suspendierten Hydrierkatalysator abtrennt und
in einer zweiten Hydrierzone in Gegenwart von fest angeordneten Hydrierkatalysatoren bei Temperaturen von 120 bis
240 0C und Drücken von 100 bis 450 atm. die Hydrierung zu
Ende führt.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
209808/1845
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- 1971-08-11 BE BE771173A patent/BE771173A/xx unknown
- 1971-08-11 NL NL7111072A patent/NL7111072A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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