DE960129C - Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden von Moebelteilen - Google Patents

Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden von Moebelteilen

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DE960129C
DE960129C DEH14964A DEH0014964A DE960129C DE 960129 C DE960129 C DE 960129C DE H14964 A DEH14964 A DE H14964A DE H0014964 A DEH0014964 A DE H0014964A DE 960129 C DE960129 C DE 960129C
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DE
Germany
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fitting
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disc
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Expired
Application number
DEH14964A
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English (en)
Inventor
Ludwig Hettich
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Paul Hettich GmbH and Co KG
Original Assignee
Paul Hettich GmbH and Co KG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like
    • F16B12/2009Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion
    • F16B12/2027Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like actuated by rotary motion with rotating excenters or wedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
H 14964 X[341
von Möbelteilen
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen, der aus zwei ineinandergreifenden Teilen besteht.
Es sind Beschläge bekannt — sogenannte Keil-Schrankverbindungen —, die mittels entsprechender Laschen und eines Keiles zwei Möbelteile, ζ. Β. ein Schrankseitenteil und das Haupt, lösbar miteinander verbinden. Den gleichen Zweck erfüllen die Schrankschrauben, die zwei mit Bohrungen versehene und an den beiden zu verbindenden Teilen angebrachte Beschläge ebenfalls lösbar miteinander verschrauben. Beide ' Arten von Verbindungsmitteln haben Nachteile und wurden daher von den sogenannten Exzenter-Schrankverbindungen verdrängt.
Es handelt sich dabei stets um ein Beschlagteil mit einem exzenterartig ausgebildeten, Haken, der in ein zweites Beschlagteil greift und dieses vermöge seiner Exzentrizität oder auch seiner keilförmigen Form in geringem Maße an sich zieht und so befestigt. Diese Haken haben, bezogen auf einen bestimmten Winkel, eine relativ starke Exzentrizität oder Steigung, jedoch ist der Verstellwinkel der beiden zu befestigenden Teile klein. Dies erfordert häufig Spezialschlüssel, da mit normalen, in einem Haushalt vorhandenen Werkzeugen die nötige Verstellkraft nicht aufgebracht werden kann.
Weiterhin neigen diese Exzenter - Schrankverbindungen zum Verklemmen. Ein zwangläufiges
Abheben der aneinander befestigten Teile ist damit überhaupt nicht und nur von Hand möglich.
Eine andere bekannte Exzenter-Sc'brankverbindung weist einen in einem Gehäuse drehbar als Saheibe ausgebildeten Anzugsteil auf, der eine als Anzugsfläche dienende spiralförmig verlaufende Abwinkelung besitzt und auf eine Nase des Gegenbeschlages einwirkt. Dabei schließt die Anzugsfläche nur einen verhältnismäßig kleinen Winkel ίο ein, so daß die Anzugsfläche sehr steil ist. Sie neigt daher zum Zurückgleiten und damit zum unerwünschten Lösen der Verbindung. Man hat versucht, diesem Nachteil durch Anordnung von Zähnen auf der Anzugsfläche zu begegnen. Dabei können jedoch in nachteiliger Weise die in Rasten eingreifenden Zähne nur durch Zerstören des Beschlages gelöst werden.
Bei derartigen .Schrankverbindüngen ist es
weiterhin- bekannt, durch Rechtsdrehen die Nase anzuziehen und bei Linksdrehen fortzuschieben.
Auch hat man die Scheibe mit Anzugsfläche durch die Vorderseite des Gehäuses drehbar eingesetzt.
Es ist außerdem bereits vorgeschlagen, bei derartigen Schrankverbindungen den Gegenbeschlag a5 zur Verwendung bei stumpf- als auch bei rechtwinklig aufeinanderstoßenden Möbelteilen auszubilden und an den Kanten des Beschlaggehäuses Anschlagzacken anzuordnen.
Gerade die Vielzahl der Ausführungen dieser Verbindungen deutet darauf hin, wie bestrebt man war, sie zu verbessern. Eine einwandfreie Lösung lag bisher nicht vor.
Manche der Exzen-ter-Schrankverbindungen benötigen sogar Ausfräsungen an, der Stelle des Möbelteiles, an der sie befestigt werden sollen. Die Nachteile dieser Ausführung, z. B. Mehrarbeit und höhere Kosten, liegen auf der Hand.
Gemäß der Erfindung wird bei einem aus zwei Teilen bestehenden Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen mit einem auf eine Nase des Gegenbeschlages einwirkenden, in einem Gehäuse drehbar angeordneten Anzugsteil, das als Scheibe ausgebildet ist, die eine als Anzugsfläche dienende spiralförmig verlaufende Abwinkelung ♦5 aufweist, diese Abwinkelung durch einen Blechstreifen gebildet, welcher auf der in dem Gehäuse drehbar angeordneten Scheibe angebracht ist; der Blechstreifen verläuft dabei in einer Spirale, vorzugsweise in Form einer archimedischen Spirale über einen Winkel von mindestens 3000.
Ein derartiger Beschlag weist eine Anzugsfläche von nur geringer Steigung und großem Drehungswinkel auf, der einerseits beim Festziehen nur einen geringen Widerstand bietet, andererseits jedoch auf Grund der Selbsthemmung der gegenfeinander anliegenden Teile ein unbeabsichtigtes Lösen der Beschlagteile verhindert. Auf Grund des großen Anzugsweges braucht nur eine geringe gleichmäßig große Anzugskraft aufgewendet zu werden, um auch stramm gehende Möbelteile zusammenziehen zu können.
Aus der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung zu ersehen, und zwar zeigt Abb. ι eine Ansicht des montierten Möbelbeschlages im zusammengezogenen Zustand,
Abb. 2 eine Ansicht der Rückseite des die Anzugsteile tragenden Beschlaggehäuses,
Abb. 3 einen Querschnitt durch den montierten Möbelbeschlag im zusammengezogenen Zustand und
Abb. 4 eine Ansicht des montierten Gegenbeschlages.
An dem Möbelteil 1 ist mit Schrauben 5 das die Anzugsteile 6 und 7 enthaltende Beschlaggehäuse 2 befestigt. In dieses greift, mit Schrauben S am Möbelteil 3 befestigt, der Gegenbeschlag 4.
Das Beschlaggehäuse 2 und auch der Gegenbeschlag 4 sind mit Anschlagzacken 14 bzw. 15 versehen. Diese Zacken sind an den Beschlagteilen angebracht, um die Montage des Gehäuses zu erleichtern und zu beschleunigen sowie den festen Sitz des ganzen Beschlages an den Möbel teilen zu erhöhen.
Die Nase 12 des Gegenbeschlages 4 wird von dem auf der drehbaren Scheibe 7 befestigten Blechstreifen 9, welcher in Spiralform gebogen ist, gefaßt. Die Drehung kann, da die Verstellkräfte nur gering sind, durch einen gewöhnlichen, in den Schlitz 10 der Scheibe 7 eingeführten Schraubenzieher bewirkt werden. Der Verstellwinkel ist relativ groß und kann z. B. 3600 und mehr betragen. Bei Rechtsdrehung des Schraubenziehers zieht die Innenseite des spiralförmigen Blechstreifens 9 — als Anzugsteil wirkend — die Nase 12 des Gegenbeschlages 4 an und damit die beiden Möbelteile 1 und 3 aneinander. Bei Linksdrehung um den erwähnten Winkel gibt der Blechstreifen 9 die Nase 12 wieder frei, bei weiterer Linksdrehung hebt die Außenseite des Blec'bstreifens 9 die Nase 12 an und damit beide Möbelteile 1 und 3 voneinander, ohne daß irgendwelche weiteren Handgriffe erforderlich sind.
Es erwies sich als zweckmäßig, den als Anzugsteil dienenden Blechstreifen 9 als archimedische Spirale auszubilden. Die Scheibe 7, auf der der Blechstreifen 9 befestigt ist, wird durch zu vernietende Nasen 11, die zu einem in die Vorderseite des Beschlaggehäuses 2 eingeschobenen und auch drehbaren Ring 6 gehören, in dem Gehäuse 2 so festgehalten, daß nur eine Drehbewegung möglich ist.
Der Gegenbeschlag 4 trägt die in beliebiger, zum Anzugsteil passenden Form ausgebildete abgewinkelte Nase 12. Je nachdem, ob die Möbelteile ι und 3 stumpf oder winklig aneinanderstoßen, ist der Gegenbeschlag 4 ein flaches oder gewinkeltes Blech.
Der beschriebene Beschlag besitzt im montierten Zustand keine vorstehenden Teile und kann ohne zusätzliche Ausfräsungen· an den Möbelteilen angebracht werden. Diese Anbringung wird durch die iao Markierungen 13 erleichtert, die die Lage des Gegenbeschlages 4 zum Möbelteil 3 'und die Lage des Beschlaggehiäuses 2 zum Möbelteil 1 bezeichnen.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Beschlag mit erheblichen Vorteilen gegenüber den bekannten
Ausführungen. Der Aufbau ist denkbar einfach, ebenso die Montage ohne weitere Maßnahmen und Arbeiten möglich. Er wirkt als organischer Teil des Möbels, denn er hat keine vorstehenden, die Benutzung störenden Teile. Die Befestigung und auch Trennung' der beiden Möbelteile erfolgt auf die gleiche leichte Art. Die aufzuwendende Handkraft ist — durch Verteilung des Anzuges auf z. B. — gering, so daß ein einfacher, in jedem Haushalt vorhandener Schraubenzieher genügt. Die Möbelteile werden bei der Demontage selbsttätig und leicht voneinander gehoben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen, mit einem auf eine Nase des Gegenbeschlages einwirkenden, in einem Gehäuse drehbar angeordneten Anzugsteil, das als Scheibe ausgebildet ist, die eine als Anzugsfläche dienende spiralförmig verlaufende Abwinkelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anzugsfläche dienende Abwinkelung durch einen Blechstreifen (9) gebildet wird, welcher auf der in dem
    Gehäuse (2) drehbar angeordneten Scheibe (7) angebracht ist und in einer Spirale, vorzugsweise in der. Form einer archimedischen Spirale, über einen Winkel von, mindestens 3000 verläuft.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (9) bei Rechtsdrehung die Nase (12) des Gegenbeschlages (4) mit seiner Innenseite anzieht, bei Linksdrehung dagegen die Nase (12) mit seiner Außenseite anhebt.
  3. 3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) an einem durch die Vorderseite des GeEäuses (2) eingeschobenen und drehbaren Ring (6) angeordnet ist.
  4. 4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) mit dem Ring (6) durch zu vernietende Nasen
    (11) fest verbunden wird.
  5. 5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbeschlag (4) je nach dem Einbau als abgewinkelter oder gerader Blechstreifen ausgebildet und die Nase
    (12) in beliebiger, zum Anzugsteil passender Form abgewinkelt ist.
  6. 6. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse (2) angebrachte Anzugsteil (6, 7, 9) mit einem normalen Schraubenzieher, der in einen entsprechenden Schlitz (10) paßt, gedreht und festgezogen werden kann.
  7. 7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbescblag (4) Markierungen (13) besitzt, die die Montage der beiden Beschlagteile (2, 4) auf den Möbelteilen (1, 3) erleichtern.
    In Betracht gezogene Druckschriften!:
    Deutsche Patentschriften Nr. 584887, 662635,
    931 727; österreichische Patentschrift Nr. 159096.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609619/45 9.56 (609 835 3.57)
DEH14964A 1953-01-08 1953-01-08 Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden von Moebelteilen Expired DE960129C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1155365B (de) * 1959-02-11 1963-10-03 Kidde Co Presto Lock Div Verriegelbarer Verschluss

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE584887C (de) * 1933-02-08 1933-09-25 Ijzermij Ferrum Nv Beschlag zum loesbaren Verbinden, insbesondere von Moebelteilen
DE662635C (de) * 1936-08-27 1938-07-18 Heinrich Busch Beschlag zum loesbaren Verbinden von Moebelteilen
AT159096B (de) * 1938-03-05 1940-07-10 Piestinger Charnier & Metallwa Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen.
DE931727C (de) * 1951-11-30 1955-08-16 Franke & Co K G Metallwarenfab Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden zweier Teile, insbesondere Moebelteile

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