DE960129C - Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden von Moebelteilen - Google Patents
Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden von MoebelteilenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. MÄRZ 1957
H 14964 X[341
von Möbelteilen
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen, der aus zwei
ineinandergreifenden Teilen besteht.
Es sind Beschläge bekannt — sogenannte Keil-Schrankverbindungen
—, die mittels entsprechender Laschen und eines Keiles zwei Möbelteile, ζ. Β.
ein Schrankseitenteil und das Haupt, lösbar miteinander verbinden. Den gleichen Zweck erfüllen die
Schrankschrauben, die zwei mit Bohrungen versehene und an den beiden zu verbindenden Teilen
angebrachte Beschläge ebenfalls lösbar miteinander verschrauben. Beide ' Arten von Verbindungsmitteln haben Nachteile und wurden daher von den
sogenannten Exzenter-Schrankverbindungen verdrängt.
Es handelt sich dabei stets um ein Beschlagteil mit einem exzenterartig ausgebildeten, Haken, der
in ein zweites Beschlagteil greift und dieses vermöge seiner Exzentrizität oder auch seiner keilförmigen
Form in geringem Maße an sich zieht und so befestigt. Diese Haken haben, bezogen auf
einen bestimmten Winkel, eine relativ starke Exzentrizität oder Steigung, jedoch ist der Verstellwinkel
der beiden zu befestigenden Teile klein. Dies erfordert häufig Spezialschlüssel, da mit normalen,
in einem Haushalt vorhandenen Werkzeugen die nötige Verstellkraft nicht aufgebracht
werden kann.
Weiterhin neigen diese Exzenter - Schrankverbindungen zum Verklemmen. Ein zwangläufiges
Abheben der aneinander befestigten Teile ist damit überhaupt nicht und nur von Hand möglich.
Eine andere bekannte Exzenter-Sc'brankverbindung weist einen in einem Gehäuse drehbar als
Saheibe ausgebildeten Anzugsteil auf, der eine als Anzugsfläche dienende spiralförmig verlaufende
Abwinkelung besitzt und auf eine Nase des Gegenbeschlages einwirkt. Dabei schließt die Anzugsfläche nur einen verhältnismäßig kleinen Winkel
ίο ein, so daß die Anzugsfläche sehr steil ist. Sie neigt daher zum Zurückgleiten und damit zum
unerwünschten Lösen der Verbindung. Man hat versucht, diesem Nachteil durch Anordnung von
Zähnen auf der Anzugsfläche zu begegnen. Dabei können jedoch in nachteiliger Weise die in Rasten
eingreifenden Zähne nur durch Zerstören des Beschlages gelöst werden.
Bei derartigen .Schrankverbindüngen ist es
weiterhin- bekannt, durch Rechtsdrehen die Nase
anzuziehen und bei Linksdrehen fortzuschieben.
Auch hat man die Scheibe mit Anzugsfläche durch die Vorderseite des Gehäuses drehbar eingesetzt.
Es ist außerdem bereits vorgeschlagen, bei derartigen
Schrankverbindungen den Gegenbeschlag a5 zur Verwendung bei stumpf- als auch bei rechtwinklig
aufeinanderstoßenden Möbelteilen auszubilden und an den Kanten des Beschlaggehäuses
Anschlagzacken anzuordnen.
Gerade die Vielzahl der Ausführungen dieser Verbindungen deutet darauf hin, wie bestrebt man
war, sie zu verbessern. Eine einwandfreie Lösung lag bisher nicht vor.
Manche der Exzen-ter-Schrankverbindungen benötigen sogar Ausfräsungen an, der Stelle des
Möbelteiles, an der sie befestigt werden sollen. Die Nachteile dieser Ausführung, z. B. Mehrarbeit und
höhere Kosten, liegen auf der Hand.
Gemäß der Erfindung wird bei einem aus zwei Teilen bestehenden Beschlag zum lösbaren Verbinden
von Möbelteilen mit einem auf eine Nase des Gegenbeschlages einwirkenden, in einem Gehäuse
drehbar angeordneten Anzugsteil, das als Scheibe ausgebildet ist, die eine als Anzugsfläche
dienende spiralförmig verlaufende Abwinkelung ♦5 aufweist, diese Abwinkelung durch einen Blechstreifen
gebildet, welcher auf der in dem Gehäuse drehbar angeordneten Scheibe angebracht ist; der
Blechstreifen verläuft dabei in einer Spirale, vorzugsweise in Form einer archimedischen Spirale
über einen Winkel von mindestens 3000.
Ein derartiger Beschlag weist eine Anzugsfläche von nur geringer Steigung und großem Drehungswinkel auf, der einerseits beim Festziehen nur
einen geringen Widerstand bietet, andererseits jedoch auf Grund der Selbsthemmung der gegenfeinander
anliegenden Teile ein unbeabsichtigtes
Lösen der Beschlagteile verhindert. Auf Grund des großen Anzugsweges braucht nur eine geringe
gleichmäßig große Anzugskraft aufgewendet zu werden, um auch stramm gehende Möbelteile zusammenziehen
zu können.
Aus der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung zu ersehen, und zwar zeigt
Abb. ι eine Ansicht des montierten Möbelbeschlages im zusammengezogenen Zustand,
Abb. 2 eine Ansicht der Rückseite des die Anzugsteile tragenden Beschlaggehäuses,
Abb. 3 einen Querschnitt durch den montierten Möbelbeschlag im zusammengezogenen Zustand und
Abb. 4 eine Ansicht des montierten Gegenbeschlages.
An dem Möbelteil 1 ist mit Schrauben 5 das die
Anzugsteile 6 und 7 enthaltende Beschlaggehäuse 2 befestigt. In dieses greift, mit Schrauben S am
Möbelteil 3 befestigt, der Gegenbeschlag 4.
Das Beschlaggehäuse 2 und auch der Gegenbeschlag 4 sind mit Anschlagzacken 14 bzw. 15
versehen. Diese Zacken sind an den Beschlagteilen angebracht, um die Montage des Gehäuses zu erleichtern
und zu beschleunigen sowie den festen Sitz des ganzen Beschlages an den Möbel teilen zu
erhöhen.
Die Nase 12 des Gegenbeschlages 4 wird von dem auf der drehbaren Scheibe 7 befestigten Blechstreifen
9, welcher in Spiralform gebogen ist, gefaßt. Die Drehung kann, da die Verstellkräfte nur
gering sind, durch einen gewöhnlichen, in den Schlitz 10 der Scheibe 7 eingeführten Schraubenzieher
bewirkt werden. Der Verstellwinkel ist relativ groß und kann z. B. 3600 und mehr betragen.
Bei Rechtsdrehung des Schraubenziehers zieht die Innenseite des spiralförmigen Blechstreifens
9 — als Anzugsteil wirkend — die Nase 12 des Gegenbeschlages 4 an und damit die beiden
Möbelteile 1 und 3 aneinander. Bei Linksdrehung um den erwähnten Winkel gibt der Blechstreifen 9
die Nase 12 wieder frei, bei weiterer Linksdrehung hebt die Außenseite des Blec'bstreifens 9 die Nase
12 an und damit beide Möbelteile 1 und 3 voneinander,
ohne daß irgendwelche weiteren Handgriffe erforderlich sind.
Es erwies sich als zweckmäßig, den als Anzugsteil dienenden Blechstreifen 9 als archimedische
Spirale auszubilden. Die Scheibe 7, auf der der Blechstreifen 9 befestigt ist, wird durch zu vernietende
Nasen 11, die zu einem in die Vorderseite des Beschlaggehäuses 2 eingeschobenen und auch
drehbaren Ring 6 gehören, in dem Gehäuse 2 so festgehalten, daß nur eine Drehbewegung möglich
ist.
Der Gegenbeschlag 4 trägt die in beliebiger, zum Anzugsteil passenden Form ausgebildete abgewinkelte
Nase 12. Je nachdem, ob die Möbelteile ι und 3 stumpf oder winklig aneinanderstoßen,
ist der Gegenbeschlag 4 ein flaches oder gewinkeltes Blech.
Der beschriebene Beschlag besitzt im montierten Zustand keine vorstehenden Teile und kann ohne
zusätzliche Ausfräsungen· an den Möbelteilen angebracht werden. Diese Anbringung wird durch die iao
Markierungen 13 erleichtert, die die Lage des Gegenbeschlages 4 zum Möbelteil 3 'und die Lage
des Beschlaggehiäuses 2 zum Möbelteil 1 bezeichnen.
Der Gegenstand der Erfindung ist ein Beschlag mit erheblichen Vorteilen gegenüber den bekannten
Ausführungen. Der Aufbau ist denkbar einfach, ebenso die Montage ohne weitere Maßnahmen und
Arbeiten möglich. Er wirkt als organischer Teil des Möbels, denn er hat keine vorstehenden, die
Benutzung störenden Teile. Die Befestigung und auch Trennung' der beiden Möbelteile erfolgt auf
die gleiche leichte Art. Die aufzuwendende Handkraft ist — durch Verteilung des Anzuges auf z. B.
— gering, so daß ein einfacher, in jedem Haushalt vorhandener Schraubenzieher genügt.
Die Möbelteile werden bei der Demontage selbsttätig und leicht voneinander gehoben.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen, mit einem auf eine Nase des Gegenbeschlages einwirkenden, in einem Gehäuse drehbar angeordneten Anzugsteil, das als Scheibe ausgebildet ist, die eine als Anzugsfläche dienende spiralförmig verlaufende Abwinkelung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die als Anzugsfläche dienende Abwinkelung durch einen Blechstreifen (9) gebildet wird, welcher auf der in demGehäuse (2) drehbar angeordneten Scheibe (7) angebracht ist und in einer Spirale, vorzugsweise in der. Form einer archimedischen Spirale, über einen Winkel von, mindestens 3000 verläuft.
- 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifen (9) bei Rechtsdrehung die Nase (12) des Gegenbeschlages (4) mit seiner Innenseite anzieht, bei Linksdrehung dagegen die Nase (12) mit seiner Außenseite anhebt.
- 3. Beschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) an einem durch die Vorderseite des GeEäuses (2) eingeschobenen und drehbaren Ring (6) angeordnet ist.
- 4. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (7) mit dem Ring (6) durch zu vernietende Nasen(11) fest verbunden wird.
- 5. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbeschlag (4) je nach dem Einbau als abgewinkelter oder gerader Blechstreifen ausgebildet und die Nase(12) in beliebiger, zum Anzugsteil passender Form abgewinkelt ist.
- 6. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im Gehäuse (2) angebrachte Anzugsteil (6, 7, 9) mit einem normalen Schraubenzieher, der in einen entsprechenden Schlitz (10) paßt, gedreht und festgezogen werden kann.
- 7. Beschlag nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenbescblag (4) Markierungen (13) besitzt, die die Montage der beiden Beschlagteile (2, 4) auf den Möbelteilen (1, 3) erleichtern.In Betracht gezogene Druckschriften!:
Deutsche Patentschriften Nr. 584887, 662635,931 727; österreichische Patentschrift Nr. 159096.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609619/45 9.56 (609 835 3.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH14964A DE960129C (de) | 1953-01-08 | 1953-01-08 | Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden von Moebelteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH14964A DE960129C (de) | 1953-01-08 | 1953-01-08 | Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden von Moebelteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE960129C true DE960129C (de) | 1957-03-14 |
Family
ID=7147616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH14964A Expired DE960129C (de) | 1953-01-08 | 1953-01-08 | Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden von Moebelteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960129C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155365B (de) * | 1959-02-11 | 1963-10-03 | Kidde Co Presto Lock Div | Verriegelbarer Verschluss |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE584887C (de) * | 1933-02-08 | 1933-09-25 | Ijzermij Ferrum Nv | Beschlag zum loesbaren Verbinden, insbesondere von Moebelteilen |
DE662635C (de) * | 1936-08-27 | 1938-07-18 | Heinrich Busch | Beschlag zum loesbaren Verbinden von Moebelteilen |
AT159096B (de) * | 1938-03-05 | 1940-07-10 | Piestinger Charnier & Metallwa | Beschlag zum lösbaren Verbinden von Möbelteilen. |
DE931727C (de) * | 1951-11-30 | 1955-08-16 | Franke & Co K G Metallwarenfab | Aus zwei Teilen bestehender Beschlag zum loesbaren Verbinden zweier Teile, insbesondere Moebelteile |
-
1953
- 1953-01-08 DE DEH14964A patent/DE960129C/de not_active Expired
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