DE1965135U - Vorrichtung zum loesbaren verbinden von beschlagteilen eines treibstangenbeschlages. - Google Patents

Vorrichtung zum loesbaren verbinden von beschlagteilen eines treibstangenbeschlages.

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DE1965135U
DE1965135U DE1967J0016483 DEJ0016483U DE1965135U DE 1965135 U DE1965135 U DE 1965135U DE 1967J0016483 DE1967J0016483 DE 1967J0016483 DE J0016483 U DEJ0016483 U DE J0016483U DE 1965135 U DE1965135 U DE 1965135U
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/20Coupling means for sliding bars, rods, or cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Jäger-Frank KG«, Kaan-Marienborn, Bahnhofstr» 20
zum lösbaren Terlinden you BeschlaK-teilen eines Sreibgtan&eiibesGhlages
Die Heuertzag betrifft eine Yorriehttaxg zum lösbaren Verbinden von Beschlagteilen eines Sreibstangenbeschlages miteinander, bei der ein Zapfen oder ein ähnliches Kuppliangsglied des einen Beschlagteils quer zur Kraftiibertraginigsrichtimg in ein Loch oder ein gleichwertiges Gegenkupplimgsglied des anderen Beschlagteils zum Eingriff gebracht wird·
a. dieser Art kommen in der Hauptsache bei üreibstangenbesanlagen zur Anwendung, deren Treibstangen düaroh entsprechendes Ablängen an beliebig vorkommende Fenster- und Türgrößen angepaßt werden können land bei denen dann die Beschlagteil© diarch Eingriff von Mitnehmern in Kmpplimgsraste mit den !Treibstangen -verbunden werden können.
Bei den solchermaßen aus gebildeten Ireibstangenbesehlägen handelt es sich in der Hauptsache um Dreh-Kippbesehläge und Vers ohliißge triebe für Fenster und ÜÜiren. Bei diesen Treibstangenbeschlägen sind" die Sreibstangen so verdeckt in Inten des Flügelholses geführt und die mit diesen in Eingriff stehenden Besehlagteile so ausgebildet und am Flügel befestigt, daß die Mitnehmer der Beschlagteile mit den Einhängerasten der Treibstangen, nicht unbeabsichtigt außer Eingriff kommen können. Vielmehr müssen %w& Entkuppeln der Verbindungsstellen die jeweiligen Besehlagteile völlig vom Flügel gelöst werden.'
Es sind Jedoch aueh Treibstangembesehläge bekannt, bei denen die einzelnen Besehlagteile, an ihren Verbindungsstellen nicht in geschlossenen Führungen liegen. Das ist beispielsweise vielfach bei Sreibstangenbesehlägen für Metallfenster und -türen der Fall» Um in diesen Fällen ein unbeabsichtigtes und zu Funktionsstörungen führendes Entkuppeln der Beschlagteile zu vermeiden, werden die Verbindungsstellen durch Vernietungen und Vers ehr aubungen hergestellt. Das Vernieten der Verbindungsstellen hat den lachteil, daß es vor dem Einbau des
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genbesshlages Tor genommen werden muß und daß es zum Zweck® des Auswechselns von Beschlagteilen notwendig ist.;, die Hietverbindungen zu zerstören. Die Schraubverbindungen lassen sieh zwar noch nach dem Einbau der Besehlagteile herstellen und auch jederzeit wieder lösen·? in einem der Beschlagteile muß jedoch ein. G-ewind© angebracht werden und außerdem muß die Schraube beim Herstellen und beim Iiösen der Verbindung mehrfach gedreht werden, wodurch sich ©in nicht unerheblicher Zeitaufwand einstellt. Schließlich können.die Schraubverbindungen sich unter der Wirkung der.zu übertragenden Kräfte auch unbeabsichtigte-lösen, wodurch einerseits die Schraube verloren gehen kann und andererseits die I*unktionssicherheit des Beschlages gefährdet ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Beschlagteilen eines iPreibstangenbesehlages der eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß einerseits ein funktionssicherer Zusammenhalt der Besehlagteile gewährleistet ist und andererseits ein beliebiges Auflösen der Verbindungen möglich wirdj ohne daß zeitraubende Arbeitsvorgänge erforderlich sind und auch keine Verbindungsteile verloren gehen können»
Eine aeuerimgsgemäße Vorrichtung zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist in erster Linie gekenn.seiehnet durch ein an einem- Besehlagteil in der Nähe des Kupp-Ituigs-oder. Ge geiiinipp lungs gliedes drehbeweglich gelagertes Eiegelglied, welches mit einer Riegelnase od. dgl «.über eine. BegrenziingslEaate am anderen Besehlagteil stellbar ist« . . ■
Als Biegelglied kann gemäß der Steuerung ein drehbeweglich mit dem einen Besehlagteil vernieteter Btindbolzen verwendet werden, dessen Bundteil Abstand vom Berschlagteil aufweist und auf einem S-eilstiiek; seines Umfaiigs nit einer Abflaelramg versehen ist.
Diese Saraaform der Verbindmigsvorriehtimg hat den Vorteil, daß das eigentliche Eiegelglied durch die an den Besehlagteilen wirksam werdenden Yerstellkräfte nieht belastet wird Tand daß beim Herstellen der Verbindung das Siegelglied mit- der Abflachung s-eines .Bundteils zunächst in eine Drehlage gebracht werden kann, in welcher die Begrenzungskante des anderen Beschlagteiles si«5h am Hiegelglied vorbeibexiegea läßt«, Sobald dann Eupplraigs--raid Gegenkupp lungs glied der Beschlagteile miteinander in Ein-
griff sind j kasa das Hie-gelglied so verdreht werden, daß die.durch sein Bundteil gebildete Eiegelnase sieh, über die Begrenztangskante des eingekuppelten Beschlagteiles legt» Ein Abheben desselben und damit- ein Lösen der Verbindung wird also sicher verhindert.»
Um die Betätigung-des Siegelgliedes mit einfachen Mitteln zu ermöglichen , wird neuerungsgemäß vorgeschlagen s das Riegelglied" an der Oberseite seines Btmdteils mit einem Stelleingriff, z«B. einem Eadial zu versehen· .
Eine Weiterbildung der Yerbindongs vor richtung kann nach der STeuerung auoh.nooh darin bestehen, daß die Begrenztingskante am anderen Beschlagteil dxirch die Umfangskante eines" Loches gebildet ist, dessen Umrißförm der Umrißform de»s am Eiegelglied befindlichen Btmdteils entspricht.
Die Meiaeriing ist in. der Zeichnimg an Atxsführtuigsbeispielen dargestellt. Έβ zeigt
Fig. 1 als Anwendungsbeispiel für eine neuerungsgemäße Verbindungsvorrichtung die Kupp lungsstelle zwischen einer Eckumlenkung und einer Sreibstange eines ÜJreibstangenbesehlages in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig® 2 die Anordnung nach. Fig. 1 in Pfeilrichtung II gesehen,
Fig. 3 eine etwas abgewandelte Ausiührungsform einer neuermngs gemäßen- Verbindungsvorrichtung zur Verbindung zweier 3?reibstangenteilstücke in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, während
Fig» 4 eine Ansicht in Pfeilriehtraig IY auf die Anordnung nach Fig. 3 wiedergibt.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung seigen eine Eckumlenkung 1 eines Sreibstangenbeschlages, deren in einem Führungsgehäuse 2 laufendes Umlenkglied 3» beispielsweise eine Kette, an ihren laden mit Kupplimgsschuhen 4 verbunden ist, die im Führungsgehäuse 2 laufen und aus dessen offenes Enden herausragen.
Die Kupp Imgs schuhe 4 sind an ihrem freien Ende mit einem Lappen 5 versehen, der einen Zapfen 6 trägt. Dieser Zapfen 6 kann in eine Bohrung 7 einer Treibstange 8 quer zur Ixaftübertragimgsriehtung zum Eingriff gebraeht werden·
Damit der Zapfen 6 des Kupplungssehuhs 4 sich nicht unbeabsiehtigt aus der Bohrung 7 der Treibstange 8 läsen kann, ist die Treibstange 8 mit einem Riegelglied 9 versehen, welehes naeh Einhängen des Bolzens 6 in die Bohrung f über die . Be gr enztmgskant e 8 des am Kupplungssehtth 4 befindlichen Lappens 5 gestellt werden kann· Dieses Riegelglied 9 ist als drehbeweglich mit der Ireibstange 8 vernieteter Biindbol- ZQiL ausgebildet, dessen oberes Btandteil 10 einen Abstand vom der Oberseite der Treibstange 8 hat, der mindestens der Diekenabmessimg de»s am Kupp lungs schuh. 4 befindliehen läppens 5 entspricht· Das Bundteil 10 des Biegelgliedes 9 ist auf einem Teilstück seines Umfangs mit einer Abflachung 11 versehen und weist an seiner Oberseite einen Stelleingriff 12, s.B. einen Radialsohlitz auf.
Damit der Zapfen 6 des Kupplungsschuhs 4 in die Bohrung 7 der Treibstange 8 unbehindert eingehängt
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werden kann, wird das Hiegelglied 9 mittels eines in" den Eadials@3b.litz- 12" des Bimdteils 10 zum Eingriff" gebrachtem Schraubendrehers so gegenüber der Treibstange 8 verdreht$ daß die Abflachung 11 des Bundteils 10 nach der Bohrung 7 der Sreibstauge 8 hin gerichtet ist. Ist der Zapfen 6 in die. Bohrung 7 eingehängt, wird das Riegelglied 9 gedreht, so daß die "Abflachung 11 seines Biandteils 1Ό von der Bohrung f der Treibstange 8 weggeriohtet ist. Das Bündteil 10 übergreift dann die Begrenziingskante des Lappens 5» so daß dieser s4eh nieht mehr von der Treibstange 8 abheben kann, wie dies deutlich aus Fig. 1 hervorgeht.
Im Bedarfsfalle kann die Unterseite des Biandteils 10 schraiibenfBrmig ansteigend ausgebildet werden, so daß der Lappen 5 des Kupp lungs schuhs 4- gegen die Sreibstang© 8 angepreßt" werden"kann.
Den fig. 5 land 4 ist "zu entnehmen, daß die neuep-ungsgemäße TerbindOngsvorriehtOing auch dazu benutzt xferden kann, zwei" Treibstangenteilstücke 8a ■und 8b eines iüreibstangenbeschlages miteinander zu verbinden,
Hierzu dient eine Kupplungsplatte-13, die" auf ihrer Oberseite zwei Zapfen"6a und 6b trägt. Der Zapfen 6a greift dabei in eine Bohrung *?& des Treibstangenteilstüeks 8a ein, während der Zapfen 6b in eine Boiirmag ψο' des SreibstangenteilstÜGks Sb eingeriiakt
Auf der Enpplimgsplatte 13 "befinden sich außer den Zapfen 6a raid 6b noch die beiden Siegelglieder 9a und 9b, die jeweils als Bundbolzen ausgeführt und drehbeweglieh mit der Kupplungsplatte 13 vernietet
Das obere Bundteil 1Θ jedes Siegelgliedes 9"b weist auf einem Seilstmek seines Umfangs eine Abflaehraig 11 auf tmd ist an. seiner Oberseite mit einem Radiälsehlitz 12
Bern Riegelglied 9a ist im Treibstangenteilstüek 8a ein Loch 14a zugeordnet} dessen TJmrißform der XJmrißfora "des Bundteils 10 entspricht, während ein Loeh 14b gleicher ümrißform im-iüreibstangenteilstück 8b dem liegelglied 91 zugeordnet ist.
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Zum Verbinden der beiden Treibstangenteilstücke 8a und 8b miteinander werden die Biegelglieder 9a und 9b auf der Kupplungsplatte 13 so gedreht, daß sich die Umrißform ihrer oberen Bundteile 10 genau mit der Umrißform der locher 14a «ad 14b in den Eeeibstangenteilstüeken 8a und 8b '!ä©ckt. Sodann wird die Kupplungsplatte 13 si^ den Zapfen 6a und 6b und den Kiegelgliedern 9a iffid 9b" mit den zugehörigen Löchern in den Sreibstangenteilstüeken 8a und 8b in Eingriff gebracht. Dabei treten die oberen Bundteile 10 der" Siegelglieder 9a und 9b über die Oberseite der Treibstangenteilstiicke 8a und 8b hinaus. Durch darauf folgendes Verdrehen der Biegelglieder 9a und 9b wird deren "öimrißform gegenüber der Umrißform der von ihnen durchsetzen Löcher 14a und 14b so"verlagert, daß sich eine feste Verbindung zwischen den Treibstangenteilstüßken 8a und 8b ergibt .
Selbstverständlich beschränkt sich die Anwendung der neuerungsgemäßen Verbindungsvorrichtung nicht allein auf die in der Zeichnung dargestellten und oben beschriebenen Ausführungsbeispiele von 5?reibstangenbesehlägen· Vielmehr ist ihr© Anwendung an
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Sreibstangenbeschlägen überall dort möglich, wo eine dauerhaft siehere aber leicht lösbare Verbindung zwischen Beschlagteilen erf©rderlich ist»
Schut zanspriiche

Claims (2)

53511*12.5.67 Schalt ζ ansprüche
1. Vorrichtung zum lösbaren Verbinden von Beschlag-
teilen eines Ereibstangenbesehlages miteinander, bei der ein, Zapfen oder ein ähnliches Kupp lungsglied des einen Besohlagteils quer zur Kraftübertragmigsriclitiuig in ein Loch oder ein gleichwertiges Ge genkupp lungs glied des anderen Beschlagteils zum. Eingriff bringbar ist,
gekennzeichnet durch
ein an einem Besehlagteil (8 bzw. 1J) in der Iahe des Kupplungs- oder Gegenkupplungsgliedes (7 wnd Ta, yb sowi© 6 und 6as 6b) drehbeweglich gelagertes Eiegelglied (9 "und 9a, 9b), welches mit einer Siegelnase (10) od. dgl. über eine Begrenznagskante (5 14a, 14b) am anderen Beschlagteil (4. und 8a, 8b) stellbar ist«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das Eiegelglied (9 vaiö. Sa., 9b) ein-:, drehbeweg lioh mit dem einen Besohlagteil (8 und 15) vernieteter Braidbolaen ist, dessen Bundteil (10) Abstand irom Beschlagteil aiafifeist raid auf einem Teilstiick
-Z-
seines Umfangs mit einer Abflachung (11) Yersehen ist.
3» Torriehtraig nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Biegelglied (9 toad 9a, 9b) an der Oberseite seines Bmadtei-ls (10) -mit einem Stelleingriff (12), z.B. einem Kadials©blitz, versehen ist.
4« Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Begrenziangskante am anderen Beschlagteil (8a und 8b) durch die Umfangskante eines Loches (14a, 14b) gebildet ist, dessen Umrißform der Umrißform des am Hiegelglied (9a land 9b) befindlichen Bnmdteils (10) entspricht.
DE1967J0016483 1967-05-12 1967-05-12 Vorrichtung zum loesbaren verbinden von beschlagteilen eines treibstangenbeschlages. Expired DE1965135U (de)

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DE (1) DE1965135U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2064358A1 (de) * 1970-12-30 1972-07-20 Fa. August Bilstein, 5828 Ennepetal Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel von Fenstern, Türen o.dgl
DE10127148A1 (de) * 2001-06-02 2002-12-05 Roto Frank Ag Vorrichtung zum Verbinden von Beschlagteilen an Fenstern, Türen oder dergleichen sowie Beschlaganordnung mit einer derartigen Vorrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2064358A1 (de) * 1970-12-30 1972-07-20 Fa. August Bilstein, 5828 Ennepetal Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel von Fenstern, Türen o.dgl
DE10127148A1 (de) * 2001-06-02 2002-12-05 Roto Frank Ag Vorrichtung zum Verbinden von Beschlagteilen an Fenstern, Türen oder dergleichen sowie Beschlaganordnung mit einer derartigen Vorrichtung

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