DE960068C - Verschluss fuer Gefaesse, insbesondere Konservierungsgefaesse, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Verschluss fuer Gefaesse, insbesondere Konservierungsgefaesse, und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
- B65D41/10—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts
- B65D41/12—Caps or cap-like covers adapted to be secured in position by permanent deformation of the wall-engaging parts made of relatively stiff metallic materials, e.g. crown caps
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für Gefäße, insbesondere Konservierungsgefäße,
unter Verwendung eines Stülpdeckels sowie auf Verfahren zum Herstellen solcher Stülpdeckel und
Verschlüsse. Es sind Verschlüsse für Gefäße, insbesondere Konservierungsgefäße, bekannt, die aus
einem Stülpdeckel mit an dessen Bördelwand angewinkelten Lappen oder Ansätzen bestehen, deren
vorgeformte Teile sich in Schließstellung konsolartig unter den Gefäßkragen legen. Diese bekannten
Verschlüsse bestehen aus einem einteiligen Metalldeckel, an dessen Stirnfläche sich ein ebenflächiger
Randoberteil anschließt, dessen Unterteil sich schließend um einen an der Unterseite kantig
abgesetzten Gefäßkragen legt. Der Randunterteil besitzt einen Aufreißlappen und Vorfaltungen. Er
ist gewissermaßen kronenartig ausgebildet und bildet einen nach außen gerichteten Flansch, der
beim Verschließen eines Gefäßes durch einen entsprechend ausgebildeten Verschließkopf nach
unten gezogen und dann durch radial bewegliche Druckmittel gegen den Gefäßhals angepreßt wird.
Soll ein verschlossenes Gefäß geöffnet werden, dann muß der Deckelrand unter Anwendung eines
geschlitzten Dosenschlüssels durch Aufrollen zerstört werden.
Der Erfindung liegt vor allem die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß zu schaffen, der
maschinell oder von Hand auf ein Gefäß aufgebracht und von ihm abgenommen werden kann,
ohne dabei den Verschluß deckel zu zerstören.
Sie bezieht sich auf einen Verschluß für Gefäße, insbesondere Konservierungsgefäße, bestehend aus
einem Stülpdeckel mit an dessen Bördelrand abge-
winkelten Lappen oder sonstigen Ansätzen, deren vorgeformte Teile sich in Schließstellung konsolartig
unter den Gefäßkragen legen. Erfindungsgemäß sind zwischen dem Bördelrand des Stülpdeckeis
und seinen angewinkelten Lappen oder Ansätzen Schlitze oder Ausnehmungen vorgesehen,
in deren Bereich die Lappen oder Ansätze nach unten ausgebogen sind, so daß sie mit ihren,freien
Oberkanten gegen die untere Randfläche des Gefäßkragens drücken.
Ein besonders wichtiger Fortschritt, der durch die Erfindung erzielt wird, besteht darin, daß
durch die zwischen Bördelrand und Ansätzen vorgesehenen Schlitze oder Ausnehmungen die Ansätze
unter Anwendung besonders geringer Kräfte umgebogen werden können. Dadurch wird der
Gefahr von Gefäßbrüchen auf eine ganz besonders wirksame Weise entgegengewirkt.
Die Durchbrechungen zum Bilden der Konsole beim Umbiegen der Lappen oder Ansätze können
beliebige Form haben. Sie können mit Unebenheiten, Profilierungen od. dgl. versehen sein, um
dadurch mit den Oberkanten der einzelnen Konsole eine Mehrzahl von Auflagepunkten an der Unterfläche
des Gefäßkragens zu schaffen, wodurch, selbst bei etwaigen Ungenauigkeiten die Sicherheit
eines einwandfreien Verschlusses gewährleistet ist.
Bei einer praktischen Ausführung des Deckels nach der Erfindung können beispielsweise die
Ränder der vorzugsweise bogenförmig am Randflansch ausgebildeten Ausnehmungen unmittelbar
in die Randkanten der Lappen oder Ansätze übergehen. Vorzugsweise können die bogenförmigen
Ausnehmungen am Deckelflansch in an sich bekannter Weise dazu benutzt werden, um ein Öffnen
des Verschlusses zu erleichtern. Zugleich wird durch die Mehrzahl solcher bogenförmigen Ausnehmungen
im Randflansch des Deckels eine Materialersparnis erzielt, wie aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Verfahrens zum Herstellen von Stülpdeckeln nach der Erfindung ersichtlich ist.
Ein Verfahren zum Herstellen von Stülpdeckeln gemäß der Erfindung besteht nach einer praktischen
Ausführungsform beispielsweise darin, daß von einem quadratischen Blechstück mit
glatten Kanten ausgegangen wird, dessen Ecken nach Herstellen des Randflansches zur Aufnahme
der die Konsole bildenden Verschließmittel dienen. Ein weiteres Verfahren zum Herstellen von
Stülpdeckeln nach der Erfindung besteht beispielsweise darin, daß quadratische Blechstücke verwendet
werden, deren Seitenlänge kleiner ist als der Durchmesser des Deckels zuzüglich der doppelten
Höhe des Randflansches. Hierdurch werden bei der Formung des Randflansches selbsttätig die
Mehrzahl der bogenförmigen Ausnehmungen in den Lappen, Ansätzen od. dgl. gebildet.
Endlich kann der Stülpdeckel· gemäß der Erfindung auch in einem zweistufigen Arbeitsvorgang
gefertigt werden, dessen erste Stufe in der Formung des Deckelflansches und dessen zweite Stufe
in der Ausbildung der in der Schließstellung des Deckels Konsole bildenden Mittel unter gleichzeitigem
Abschneiden kleiner Eckstücke besteht.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Fig. ι zeigt ein quadratisches Blechstück zur Herstellung eines Stülpdeckels gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt einen Deckel nach dem ersten Verformungsvorgang in Draufsicht;
Fig. 3 zeigt eine Ansicht \ron Fig. 2 in Pfeilrichtung
α der Fig. 2;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht des Deckels nach dem zweiten VerformungsVorgang;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des fertigen Deckels in Pfeilrichtung β der Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht eines auf den Hals eines Gefäßes lose aufgelegten Deckels, teilweise
im Schnitt, und
Fig. 7 zeigt eine der Fig. 6 entsprechende Darstellung in der Schließstellung des Deckels.
Gemäß der Darstellung ist das Blechstück quadratischer Form mit 15 bezeichnet, aus dem durch
einen ersten Verformungsvorgang ein Deckel 16 mit Randflansch 17 und den Ecken 18 gebildet
worden ist. Durch diesen Verformungsvorgang ist in dem Randflansch 17 eine Mehrzahl — im vorliegenden
Fall vier — von bogenförmigen Ausnehmungen 19 gebildet worden, welche zur Erleichterung
des Öffnens des Gefäßverschlusses dienen. Gemäß Fig. 4 sind in dem Deckelrohling 16, 17, 18
die erforderlichen Deckelprofilierungen 20 angebracht worden. Gleichzeitig ist in den Lappen eine
Mehrzahl von in tangentialer Richtung verlaufenden Schlitzen oder ähnlichen Ausnehmungen 21
ausgebildet worden sowie die im Bereiche dieser Schlitze liegenden Ausbiegungen 22. Die engschraffierten
Teile 23 in dieser Figur werden abgeschnitten und bilden den einzigen Abfall.
Zum Verschließen eines Gefäßes 24 wird der fertige Stülpdeckel gemäß Fig. 6 auf den Rand
des Gefäßes 24 unter Zwischenlegung einer Dichtung 25 gelegt, und die Lappen 18 mit ihren Konsole
bildenden Teilen 22 werden nach unten verschwenkt, wie aus Fig. 7 ersichtlich ist. Durch die
Einwärtsbewegung der Lappen wird das Material dieser Lappen in radialer Richtung verdrängt, und
dadurch werden die in Fig. 7 mit 26 bezeichneten Konsole gebildet und ihre bisherige, durch das
Schlitzen und das Ausbiegen des Lappenmaterials gebildete Vorform ausgeprägter gestaltet, so daß
die Oberkanten dieser Konsole sich dichtend unter den Kragen 27 des Gefäßes 24 legen. Zugleich wird
durch die Verschwenkbewegung der Lappen und die Konsolbildung eine erhebliche Druckkraft in
axialer Richtung des Gefäßes auf den unteren Gefäßkragen ausgeübt, welche eine entsprechende
Gegendruckkraft und ein dadurch bedingtes Anpressen der Dichtung auf den oberen Gefäßrand
zur Folge hat. Dadurch wjrd im Sinne der Erfindung ein sehr zuverlässiger Verschluß geschaffen,
der auch bei unrunder Ausbildung des Gefäßes und Unebenheiten im Deckel oder an der Ober-
fläche des Gefäß randes einen luftdichten Verschluß gewährleistet.
Die Formbildung der Konsole kann auf eine beliebige Weise erfolgen, dabei ist es vorzuziehen,
die in dem Gefäßdeckel vorzugsweise in tangentialer Richtung verlaufenden Schlitze oder sonstigen
Ausnehmungen 2i derart anzuordnen, daß sie bei aufgelegtem Deckel etwas höher als die
Unterkante des Gefäßkragens liegen, um dadurch
ίο die beabsichtigte Klemmwirkung in axialer Richtung
des Gefäßes noch zu erhöhen. Die Profilierung des Materials der Lappen im Bereiche der Schlitze
oder sonstigen Ausnehmungen kann beliebig gewählt werden, beispielsweise ist es möglich, diese
Profilierung im Querschnitt dreieckförmig oder trapezförmig auszubilden oder dieser Durchbrechung
die Gestalt eines Bogens, der beispielsweise etwa halbkreisförmig sein kann, zu geben.
Weiterhin ist es möglich, die Profilierung der Schlitze od. dgl. nicht gradlinig verlaufen zu
lassen, sondern sie auch eckig, gewellt oder bogenförmig auszubilden, so daß damit die oberen Ränder
der Konsole in der Arbeitsstellung sich an einer Mehrzahl von Punkten an der Unterseite des Gefäßkragens
anlegen. Dadurch wird an. jedem einzelnen Konsol eine Mehrzahl von Auflagepunkten
gebildet, wodurch bei eventuellen Ungenauigkeiten die Sicherheit des Verschlusses noch weiter erhöht
wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform können zusätzlich zu den tangential verlaufenden Schlitzen
im Lappen auch radial verlaufende, nicht bis zum äußeren Rand der Lappen durchgehende
Schlitze vorgesehen sein.
Die Erfindung hat neben den bereits geschilderten Vorteilen den zusätzlichen Vorteil, daß es im
Gegensatz zu bekannten Ausführungen nicht notwendig ist, daß der Flansch des Stülpdeckels den
oberen Gefäßrand mit einem leichten Paß- bzw. Schiebesitz seitlich umfaßt. Es ist durchaus die
Möglichkeit gegeben, den Randflansch mit Abstand vom Umfang des oberen Gefäß randes anzuordnen,
da in jedem Falle auch bei unrundem Gefäß rand durch die tiefgreifende, weit unterfassende
Konsolbildung ein wirksamer Verschluß zwischen Deckel und Gefäßrand geschaffen wird.
Der Verschluß kann auch so ausgebildet sein, daß nach dem Verschließ Vorgang die Seitenwände der
Konsole an der Gefäßwand nicht dicht anliegen, sondern sich in Abstand von ihm befinden. Auch
hierin unterscheidet sich die Erfindung von allen bekannten Ausführungen, bei denen zur Herstellung
eines einwandfreien Verschlusses ein genauer Paß- bzw. Schiebesitz des Randflansches
des Deckels auf den Gefäßrand notwendig war, da bei allen bekannten Ausführungen in erster Linie
in Radialrichtung zur Gefäßachse wirkende Kräfte für die Herstellung des Verschlusses bestimmend
waren.
Der Verschluß gemäß der Erfindung eignet sich für Gefäße der verschiedensten Art, unter anderem
auch für bereits benutzte Konservendosen, er kann auch für Industriekonservenflaschen und für Konservierungsgefäße
aus Glas oder einem anderen Werkstoff mit besonders weitem Hals angewendet
werden. Der neue Verschluß hat zusätzlich den Vorteil, daß er außerordentlich leicht herstellbar
ist, da die mit den die Konsole bildenden Mitteln versehenen Lappen auch von Hand in die in Fig. 7
dargestellte Schließlage gebracht werden können. Der Verschluß hat weiter den Vorteil, daß er ohne
Zuhilfenahme besonderer Werkzeuge ebenso leicht wieder außer Verschlußlage gebracht und wiederholt
verwendet werden kann.
Claims (13)
1. Verschluß für Gefäße, insbesondere Konservierungsgefäße,
bestehend aus einem Stülpdeckel mit an dessen Bördelrand abgewinkelten Lappen oder sonstigen Ansätzen, deren vorgeformte
Teile sich in Schließstellung konsolartig unter den Gefäßkragen legen, gekennzeichnet
durch zwischen Bördelrand (17) und den Lappen oder Ansätzen (18) vorgesehene
Schlitze oder Ausnehmungen (21) in deren Bereich die Lappen oder Ansätze (18) nach
unten ausgebogen sind, so daß sie mit ihren freien Oberkanten gegen die untere Randfläche
(27) des Gefäßkragens drücken.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze oder Ausnehmungen (21) in der Winkelkante zwischen
den Lappen (18) und dem Deckelrand (17) verlaufen.
3. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbiegungen im Material der Lappen (18) im Querschnitt etwa
dreieckförmig ausgebildet sind.
4. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbiegungen im Material der Lappen (18) trapezförmigen Querschnitt aufweisen.
5. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbiegungen im Material der oberen Kanten der Lappen (18)
einen bogenförmigen, im wesentlichen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Kanten der Lappen (18) nicht gradlinig, sondern eckig, gewellt
oder bogenförmig verlaufen.
7. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zu den tangential verlaufenden Schlitzen oder Ausnehmungen (21) in den Lappen (18) radial verlaufende,
nicht bis zum äußeren Rand durchgehende Schlitze vorgesehen sind.
8. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der ßördelrand (17) des Stülpdeckels (16) den Rand des zu verschließenden
Gefäßes (24) mit geringem Abstand umgibt.
9. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der vorzugsweise bogenförmig am Randflansch (17) ausgebildeten
Ausnehmungen (19) unmittelbar in
die Randkanten der Lappen oder Ansätze (i8)
übergehen.
10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise bogenförmigen Ausnehmungen (19) im Deckelflansch
(17) sich bis nahe an den Oberrand des Flansches erstrecken.
11. Verfahren zum Herstellen von Stülpdeckeln zum Verschließen von Gefäßen, insbesondere
Konservierungsgefäßen nach Ansprüchen ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
von einem quadratischen Blechstück (15) mit glatten Kanten ausgegangen wird, dessen
Ecken (18) nach Herstellung des Randflansches (17) zur Aufnahme der die Konsole
(22) bildenden Verschließmittel dienen.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß quadratische Blechstücke verwendet werden., deren Seitenlänge kleiner
als der Durchmesser des Deckels (16) zuzüglich der doppelten größten Höhe des Randflansches
(17) ist.
13. Verfahren nach Ansprüchen 11 und 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Deckel in einem zweistufigen Arbeitsvorgang gefertigt
werden, dessen erste Stufe in der Formung des Deckelflansches (17) und dessen zweite in der
Ausbildung der in der Schließstellung des Deckels Konsole bildenden Mittel (21, 22)
unter gleichzeitigem Abschneiden kleiner Eckenstücke (23) besteht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 179 269, 298 210, 741;
Deutsche Patentschriften Nr. 179 269, 298 210, 741;
französische Patentschrift Nr. 869 493;
dänische Patentschrift Nr. 64 687;
DIN-Einheitsblatt E 6043, Blatt 2, v. Juli 1944.
dänische Patentschrift Nr. 64 687;
DIN-Einheitsblatt E 6043, Blatt 2, v. Juli 1944.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609842 3.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25221A DE960068C (de) | 1948-12-17 | 1948-12-17 | Verschluss fuer Gefaesse, insbesondere Konservierungsgefaesse, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP25221A DE960068C (de) | 1948-12-17 | 1948-12-17 | Verschluss fuer Gefaesse, insbesondere Konservierungsgefaesse, und Verfahren zu seiner Herstellung |
GB2060049A GB686174A (en) | 1949-08-08 | 1949-08-08 | Seal or closure for receptacles, more especially preserving receptacles, and methods of forming sealing lids |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960068C true DE960068C (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=25989978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP25221A Expired DE960068C (de) | 1948-12-17 | 1948-12-17 | Verschluss fuer Gefaesse, insbesondere Konservierungsgefaesse, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960068C (de) |
Citations (5)
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DE179269C (de) * | ||||
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DE710741C (de) * | 1940-01-25 | 1941-09-19 | Rump Fa Joh M | Verfahren und Vorrichtung zum Verkapseln von Gefaessen, insbesondere Konservenglaesern, und Gefaessverschluss |
FR869493A (fr) * | 1940-01-24 | 1942-02-03 | Rump Joh Moritz | Procédé et dispositif pour capsuler des récipients, notamment des bocaux de conserve, et fermeture pour récipients |
DK64687A (da) * | 1987-02-09 | 1988-08-10 | Damberg Group | Skuffereol |
-
1948
- 1948-12-17 DE DEP25221A patent/DE960068C/de not_active Expired
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