DE959257C - Druckzuender mit Bruchampulle fuer unmagnetische Landminen - Google Patents

Druckzuender mit Bruchampulle fuer unmagnetische Landminen

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DE959257C
DE959257C DEM14859A DEM0014859A DE959257C DE 959257 C DE959257 C DE 959257C DE M14859 A DEM14859 A DE M14859A DE M0014859 A DEM0014859 A DE M0014859A DE 959257 C DE959257 C DE 959257C
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DE
Germany
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firing pin
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detonator
pressure
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DEM14859A
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English (en)
Inventor
Dr-Chem Fabrizio Lazari
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C15/00Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
    • F42C15/32Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges operated by change of fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/02Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person
    • F42C7/04Contact fuzes, i.e. fuzes actuated by mechanical contact between a stationary ammunition, e.g. a land mine, and a moving target, e.g. a person actuated by applying pressure on the ammunition head

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Description

AUSGEGEBEN AM 28. FEBRUAR 1957
M14859 XII7zi
Mailand (Italien)
Gegenstand der Erfindung ist ein Druckzünder für Landminen mit einem Detonator und einem Schlagbolzen zur Zündung des Detonators, der, gänzlich aus nicht metallischen Materialien zusammengesetzt, eine Vorrichtung enthält, die dem Schlagbolzen eine Stoßkraft erteilt, unabhängig davon, in welcher Weise die Quetschung des Zünderdeckels erfolgt.
Es sind bereits Zerlegerzünder beschrieben, deren Schlagbolzen entweder unmittelbar nach Aufschlag oder —■ falls das Ziel verfehlt wurde ·— durch durch chemische Reaktion sich entwickelnden Gasdruck in Tätigkeit versetzt werden soll, weshalb eine die chemischen Reagenzien (z. B. Ca C2 und H2SO4) getrennt enthaltende Druckkapsel vorgesehen ist, deren Boden von einer an den Zündstift unmittelbar angrenzenden, durch den erzeugten Gasdruck zerstörbaren Membran gebildet wild.
Für- Landminen sind derartige Zünder unbrauchbar, da die Impulsübermittlung an den Schlagbolzen nicht erst nach Ablauf einer, wenn auch noch so kurz bemessenen Frist, sondern augenblicklich erfolgen muß. Der den Schlagbolzen gegen die Sprengkapsel vortreibende Gasdruck darf daher
nicht erst durch eine in Gang zu setzende chemische Reaktion entwickelt werden. Er muß vielmehr latent schon vorhanden und unmittelbar auslösbar sein. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß man innerhalb des Zünders Gas, vorzugsweise H2O2, unter Druck speichert, das auf den Schlagbolzen nach Bruch der z. B. aus Glas bestehenden Gasspeicherampulle einwirkt.
Weiterhin wurde schon eine Landmine aus nicht ίο metallischem Material beschrieben, bei welcher eine zuvor komprimierte elastische Glasfeder dem Schlagbolzen den Antrieb zur Zündung der Sprengkapsel erteilt.
Eine zweite ebenfalls zuvor gespannte Glas- »5 feder erlaubt das Losschnellen der ersieren, wenn eine auf den komprimierte Luft enthaltenden Glasbehälter drückende Last das Entweichen der Luft bewirkt.
Der Antrieb von Schlagbolzen mittels Schlagao federn ist im übrigen allgemein üblich.
Das komprimierte Gas in dem Druckzünder einer Landmine nach der neuen Erfindung ersetzt dagegen jede Art von Federn und erteilt selbst dem Schlagbolzen einen zur Zündung der Sprengkapsel »5 ausreichenden Impuls.
Auch ist bereits ein Zünder bekannt, bei dem die Explosion eines Sprengstoffes dazu verwendet wird, einen Stoß mittels einer Rohrleitung auf einen Empfänger zu übertragen, we1 eher die Zündung eines zweiten Explosivstoffes verursacht. Der Sinn dieses Vorschlages ist der, eine Übertragung der bei einer primären Explosion freiwerdenden Energie mittels Rohrleitungen auf weite Entfernungen zu bewirken, wobei die Energie des bei 4er ersten Explosion entwickelten Druckgases zur Zündung eines zweiten Zünders verwendet wird. Durch die Zusammenarbeit dieser zwei Zünder (Sender und Empfänger) ist man imstande, die Explosion des zweiten Zünders zu kontrollieren. Derartige Vorrichtungen haben Interesse bei Torpedos, Seeminen und dienen als Sicherheitsvorrichtung für Zünder, Der Zündstift des zweiten Zünders wird durch die bei der Explosion sich entwickelnden Gase des ersten Zünders betätigt. Im Gegensatz dazu wird nach der beanspruchten Erfindung der Schlagbolzen durch das in dem zerstörbaren Glasbehälter enthaltene, vorkomprimierte Gas gegen die Sprengkapsel beschleunigt. Bei der erwähnten bekannten Zündvorrichtung befindet sich das Gas nicht im komprimierten Zustand, sondern es entwickelt sich erst bei der Explosion der Ladung im ersten Zünder (im Übertrager) und wirkt dann erst auf dien zweiten Zünder des Empfängers. Dieses System kann abf r nicht bei unmagnetischen Landminen angewendet werden, weil die übrigen metallischen Teile der Vorrichtung bei unmagnetischen Minen nicht benutzt werden können.
Weiterhin muß beachtet werden, daß der Gas-So druck in dem Zünder nach der neuen Erfindung schon vorhanden ist.
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, welche die Anwendung komprimierter Luft zur automatischen Zeitsteuerung des Mechanismus einer Vorrichtung, die eine Fernwirkung ausüben soll, ermöglicht. Die Vorrichtung wird besonders für Geschoßzünder verwendet. Die komprimierte Luft tritt hier in eine Kammer durch das am Kopfe des Geschosses angebrachte Ventil ein, und zwar beim Abschuß des Geschosses oder beim Abgang des Geschosses aus dem Geschützrohr.
Die komprimierte Luft also wird nur dann geliefert, wenn das Geschoß sich in Bewegung befindet. Es ist selbstverständlich, daß solch ein System für unmagnetische Landminen nicht angewendet werden kann. Diese Vorrichtung enthält keinen nicht metallischen Zünder.
Erfindungsgemäß sitzt die Ampulle, die das komprimierte Gas enthält, das in an sich bekannter Weise dten Schlagbolzen antreibt, in einer Ver- So tiefung im Druckdeckel. Sie greift in eine im Zündboden im Abstand sitzende feste Hülse ein, in deren Bohrung der Schlagbolzen gleitet. Der Zwischenraum zwischen Deckelinnenfläche und Hülsenstirn ist durch eine plastische Innenhülse abgedichtet, und eine Bruchhülse am Stirnrand des Druckdeckels deckt den Zwischenraum zwischen Deckel und Zünder nach außen ab.
Beim Brucn des Behälters, der das komprimierte Gas enthält, wird durch das ausströmende Gas dem Schlagbolzen eine Stoßkraft erteilt, und dieser wird gegen die Sprengkapsel mit einer solchen Kraft getrieben, daß eine Zündung derselben erfolgt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnung erläutert.
Der Zünder besteht aus einem Boden 1 und einem Deckel 2, beide aus starrem Material mit entsprechender Widerstandsfähigkeit (z. B. aus künstlichem Harz) und aus einer peripherischen Hülse 3, ebenfalls aus starrem Material und von einer der verlangten Empfindlichkeit des Zünders entsprechenden Sprödigkeit.
Die Ringhülse 3 bildet gleichzeitig die starre und gasdichte Verbindung des Bodens mit dem Deckel und die im voraus bestimmte Bruchzone, sobald der Zünderdeckel 2 durch eine vorbestimmte Kraft eingedrückt wird.
Im Innern des so aus dem Deckel, dem Boden und der Bruchhülse bestehenden Gehäuses sind zwei zylindrische koaxiale Stutzen 4 .und 4', die mit dem Deckel 2 bzw. mit dem Boden ein Ganzes bilden, mit einer Hülle aus plastischem Material! 5 umgeben, so daß· sie gasdicht verbunden sind.
Im Innern der Stutzen ist der Behälter des komprimierten Gases 6 aus sprödem Material (z. B. aus Glas) eingefügt.
Die Bohrung des Stutzens 4' verlängert sich bis ir den Boden des Zünders zu einem Kanal 7, worin der Schlagbolzen 8 wie ein Kolben gleitbar ist und mittels eines dünnen Spardiaphragmas 9 in der iao Ruhelage gehalten wird. Unterhalb des Schlagbolzens ist die Sprengkapsel 10 angebracht.
Sobald der Zünderdeckel einer ausreichenden Kraft unterliegt, gibt die peripherische Bruchhülse nach, der Deckel drückt auf den Behälter! 6, welcher las zerbricht, und der augenblicklich entstehende Druck
im Kanal 7 stößt den Schlagbolzen 8 gegen die Sprengkapsel.
Als Gasbehälter wählt man vorzugsweise eine Glasphiole.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Druckzünder mit Brachampulle für unmagnetische Landminen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ampulle (6) komprimiertes Gas enthält, das in bekannter Weise den Schlagbolzen antreibt, in einer Vertiefung unten im Druckdeckel (2) sitzt und in eine im Zünderboden (1) im Abstand sitzende feste Hülse (4') greift, in deren Bohrung der Schlagbolzen (8) gleitet, wobei der Zwischenraum zwischen Druckdeckelinnenfläche und Hülsenstirn durch eine plastische Innenhülse abgedichtet ist und eine Bruchhülse (3) am Stirnrand des Druckdeckels (2) den Zwischenraum zwischen Deckel und Zünderiboden außen abdeckt.
    In Betracht gezogene Druckscariften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 727271;
    USA.-Patentschriften Nr. 2398718, 2377 174; französische Patentschriften Nr. 35 47 \, zweiter Zusatz zu 610693, 866769.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ® 609 579/98 8.56 (609809 2.57;
DEM14859A 1951-08-04 1952-07-22 Druckzuender mit Bruchampulle fuer unmagnetische Landminen Expired DE959257C (de)

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IT2843042X 1951-08-04

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DE959257C true DE959257C (de) 1957-02-28

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