DE957742C - Tiefbohrgerat - Google Patents
TiefbohrgeratInfo
- Publication number
- DE957742C DE957742C DENDAT957742D DE957742DA DE957742C DE 957742 C DE957742 C DE 957742C DE NDAT957742 D DENDAT957742 D DE NDAT957742D DE 957742D A DE957742D A DE 957742DA DE 957742 C DE957742 C DE 957742C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- deep drilling
- drilling device
- drive motor
- drilling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 59
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 17
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 6
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 5
- 239000011435 rock Substances 0.000 description 4
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 2
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001788 irregular Effects 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B23/00—Apparatus for displacing, setting, locking, releasing or removing tools, packers or the like in boreholes or wells
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B4/00—Drives for drilling, used in the borehole
- E21B4/04—Electric drives
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
S 46054 VI / 5 a
Tiefbohrgerät
Zum Tiefbohren sind neben anderen Geräten auch Bohrvorrichtungen bekannt, bei denen der
Antriebsmotor für die Bohrwerkzeuge, von einem Gehäuse eingeschlossen, zusammen mit den Bohrwerkzeugen
und dem unter Umständen nötigen Getriebe in das Bohrloch eingeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist eine derartige Bohrvorrichtung mit direktem Antrieb der Bohrwerkzeuge.
Die genannten Tiefbohrgeräte mit direktem Antrieb weisen gegenüber anderen Anordnungen eine
Reihe von Vorteilen auf. So ersparen sie z. B. die Einführung einer Antriebswelle in das Bohrloch,
die in ihrer Länge der Tiefe des Bohrloches entsprechen muß und deren Handhabung gerade bei.
Tiefbohrungen mit wachsender Tiefe des Bohrloches immer schwieriger wird.. Andererseits erscheinen
jedoch eine ganze Reihe von Einzelheiten dieser Tiefbohrgeräte noch nicht zufriedenstellend
durchgebildet. So muß ζ. B. bei den bekannten Geräten dieses jeweils nach einer gewissen Bohrdauer
aus dem Bohrloch genommen werden, um das beim Bohren angefallene Bohrklein entfernen
zu können. Weiterhin, hat der Antriebsmotor beim direkten Antrieb das Bestreben, nicht nur die Bohrwerkzeuge,
sondern auch das Gehäuse, in dem die ganze Bohrvorrichtung untergebracht ist, in Drehung
zu versetzen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, durch eine neuartige Gestaltung des Tiefbohrgerätes
insonderheit die Förderung des anfallenden Bohrkleins während des Bohrvorganges zu ermöglichen.
Weiterhin war eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die das Gehäuse, das den An-
triebsmotor, das Getriebe und die Bohrwerkzeuge aufnimmt, im Bohrloch während des Bohrvorganges
festlegt. Daneben ist es von Bedeutung, durch entsprechende Ausbildung und Anordnung der
Bohrwerkzeuge dafür Sorge zu tragen, daß ein sauberes Bohrloch erstellt wird, das den Nachschub
der Verrohrung und des Gehäuses der Bohrvorrichtung ohne Schwierigkeiten erlaubt.
Die Erfindung löst die gekennzeichneten Aufgaben durch ein Tiefbohrgerät, mit dem in an sich
bekannter Weise der Antriebsmotor für die Bohrwerkzeuge in einem Gehäuse direkt über die Bohrlochsohle
gebracht wird. Zusätzlich zu Antriebsmotor, Getriebe und Bohrwerkzeugen ist im Gehäuse
jedoch eine Fördereinrichtung für das beim Bohrvorgang anfallende Bohrklein vorgesehen; mit
deren Hilfe· das Bohrklein, und zwar während des Bohrvorganges, also, ohne daß der Bohrvorgang
unterbrochen werden muß, in den Raum über der gesamten Vorrichtung gefördert werden kann.
Hier kann das Bohrklein durch Schlammlöffel bekannter Bauart abgefaßt werden.
Die Fördervorrichtung ist als in Schraubenwindungen gelegtes Rohr ausgebildet, dessen Windungen
um den Antriebsmotor verlaufen und das unten durch das Getriebegehäuse, oben durch das
Schleifringgehäuse geführt ist. In unmittelbarer Nähe der Bohrwerkzeuge, in Drehrichtung hinter
diesen, sind Bohrkleinzubringer angeordnet, die das Bohrklein aufnehmen und dem Förderrohr zuführen.
Das Förderrohr mündet über dem Motor in einen wannenförmig ausgebildeten Behälter, der
vorzugsweise von der oberen Abdeckung des Gehäuses des Tiefbohrgerätes gebildet ist. Die Bohrschraube
kann ,ein- oder mehrgängig ausgebildet ' sein. Es müssen also je nachdem auch ein oder
mehrere Durchtrittsmöglichkeiten für. das Bohrklein durch das Getriebegehäuse und das Schleifringgehäuse
vorgesehen sein.
Die zur Verhinderung einer Drehung des Gehäuses des Tiefbohrgerätes vorgesehene Verriegelung
besteht in einer Anordnung eines Kranzes von einzelnen Zähnen entlang der Peripherie des Gerätegehäuses.
Dabei können die einzelnen Zähne durch Durchbrüche der Wandung nach außen reichen.
Mit einem abgebogenen Schenkel sind sie um senkrecht angeordnete Bolzen drehbar gelagert.
Eine Reihe von Zahnritzeln, die vom Antriebsmotor über ein Getriebe angetrieben, im Gehäuse
in der bzw. den Ebenen der Zähne umlaufen, drükken jeweils auf die abgebogenen Schenkel eines
Teiles der Zähne,, die dadurch durch die Durchbrüche im Gehäuse nach außen gepreßt werden und
sich in das Gebirge, in dem gebohrt wird, eindrükken und so eine Drehung des Gehäuses verhindern.
Zur sauberen Ausbildung des Bohrloches sind als Bohrwerkzeuge neben den' üblichen, an sich bekannten
rotierenden Fräsern schräg nach, unten außen gerichtete Stoß meißel vorgesehen, die ztisammen
mit den, rotierenden Fräsern in an sich bekannter Weise z. B. über Nockenwellen gegen
die Kraft einer Feder von dem einzigen Antriebsmotor angetrieben werden.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch dieselbe erzielten Vorteile ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsform
des Erfmdungsgegenstandes.
Fig. ι zeigt das Gesamtgerät, teilweise im Schnitt; in
Fig. 2 sind Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung des Gerätes dargestellt.
Die gesamte ' Bohrvorrichtung 1 ist in einem
zylinderförmigen Gehäuse 2 untergebracht. Dieses Gehäuse 2 ist z.B. an drei Tragseilen, von denen
bei 3 und 4 zwei angedeutet sind, im Bohrturm drehbar aufgehängt. Durch die gezeigte Anordnung
der Tragseile bleibt die Mitte des Bohrloches frei, so daß die Schlammlöffel 5 ungehindert bis zur
Bohrvorrichtung 1 passieren können.
Das Herzstück des in dem zylinderförmigen Gehäuse 2 untergebrachten Bohrgerätes ist der Antriebsmotor
6, der vorzugsweise als elektrischer Unterwassermotor ausgebildet ist. An der der
Bohrlochsohle zugerichteten Seite des Motors 6 ist ein Getriebegehäuse 7 angeordnet, in dem die Getriebe
untergebracht sind, über die die umlaufenden Bohrfräser 8 und die schräg nach außen unten
ausgerichteten Stoßmeißel angetrieben werden. Selbstverständlich ist an den Durchtrittsstellen der
einzelnen Bohrwerkzeuge das Getriebegehäuse ,so abgedichtet, daß keine Fremdkörper eindringen
können.
Die Bohrwerkzeuge sind auswechselbar. Die. Benutzung der verschiedenen Werkzeuge richtet sich
nach der Struktur des Gebirges, in welchem die Bohrung vorgenommen wird. Diese Gebirgsstruktur
ist durch die ermöglichte dauernde Aufnahme des Bohrkleins während des Bohrvorgangeslaufend
überwachbar. .
Das Getriebegehäuse 7 ist' mit einer. Rundführung
10 versehen, die in dem an der Stellen
entsprechend ausgebildeten Gehäuse 2 geführt ist. Eine ebensolche Rundführung 12 ist an der Oberseite
der ganzen Vorrichtung am Schleifringgehäuse 13 des Motors 6 vorgesehen, die hier an der
Stelle 14 im Gehäuse 2 gelagert ist. Mit den Rundführungen 10 und 12 wird eine gewisse Abdichtung
gegen das Eindringen von Bohrklein in das Innere des Gehäuses 2 erzielt.
Um den Antriebsmotor 6 ist ein Rohr 15 schraubenförmig
angeordnet, das zur Bohrkleinförderung von der Bohrsohle 16 des Bohrloches 17 durch die
Bohrvorrichtung bis zur Oberseite desselben in einen wannenförmig ausgebildeten Behälter 18
dient. Das Bohrklein wird unmittelbar hinter den einzelnen Bohrfräsern durch Bohrkleinzubringer 19
aufgenommen und wird von dort durch das Rohr 15 in die Wanne 18 gedrückt. Hier kann es, und zwar
ohne Unterbrechung des Bohrbetriebes, laufend durch Schlammlöffel 5, die an einem Seil 19 in das
Bohrloch gelassen werden, abgefaßt werden.
Die zusätzlich zu den umlaufenden Bohrfräsern angeordneten, nach unten außen gerichteten Stoßmeißel
9 treten tangential aus dem Getriebegehäuse 7 aus und sind in die Bohrsohlecke gerichtet.
Durch diese Stoßmeißel 9 wird die Bohrleistung erhöht. Weiterhin unterstützen sie durch ihre
Rückstoßwirkung die Rotation des Gerätes.
Die erwähnte Rotation der Vorrichtung wird weiterhin zur einwandfreien Verriegelung des Gehäuses
2 im Bohrloch 17 herangezogen. Das Gehäuse 2 hat, bedingt durch den direkten Antrieb,
das Bestreben, sich ebenfalls im Bohrloch zu drehen, was verhindert werden muß. Dazu sind mehrere,
beispielsweise, wie in der Abbildung dargestellt, drei Zahnritzel 20 vorgesehen, die an der
Oberseite des Getriebegehäuses 7 angeordnet sind und mit diesem umlaufend und über das Getriebe
vom Antriebsmotor in Drehung versetzt nacheinander auf abgebogene Schenkel 21 von Zähnen 22
drücken, die sodann mit ihren Enden durch Durchbrüche 23 im Gehäuse 2 in das Gebirge der Bohrlochwandung
gedrückt werden und so eine Drehung des Gehäuses 2 verhindern. Die Zähne 22 sind mit ihren Schenkeln 21 um senkrecht angeordnete
Bolzen 24 drehbar gelagert. Diese Bolzen sind zwischen. zwei im Gehäuse 2 verlaufenden
Ringen 25 eingezogen. Der Drehbereich der Zähne ist einerseits durch die Wandung des Gehäuses 2,
andererseits durch den Bolzen des nächstfolgenden Zahnes begrenzt. Die zur Betätigung der Zähne 22
notwendigen, vom Antriebsmotor über das Getriebe angetriebenen Zahnritzel 20 können .in einfacher
Weise auf aus dem Getriebegehäuse 7 austretende Achsen 26 aufgeschoben und auf diesen
durch Keile 27 gegen Verdrehung gesichert werden. Die Schenkel 21 der Zähne 22 sind federnd ausgebildet,
so daß bei unregelmäßiger Struktur des Gebirges diese mehr oder weniger in dieses ein ■
dringen können. Durch die drei in einer Ebene umlaufenden Zahnritzel 20 sind immer mehrere der
Zähne in das Gebirge gedrückt, so daß das Gehäuse 2 sicher gegen Drehung verriegelt ist. Die
Zahne 22 sind an ihren in das Gebirge gedrückten Enden oben und unten abgeschrägt oder abgerundet,
so daß sie die senkrechte Bewegung dei Gehäuses im Bohrschacht nicht behindern.
Durch die erfindungsgemäße Verriegelung, wird
die Drehung der Bohrvorrichtung im Gehäuse unterstützt, was die Bohrwirkung der ebenfalls,
jedoch in entgegengesetzter Richtung kreisenden Bohrfräser erhöht.
Die Versorgung des Elektromotors 6 erfolgt über ein Kabel 28, das vorteilhafterweise an einem
der Tragseile der Bohrvorrichtung befestigt ist.
Zur Absicherung des Bohrloches gegen das Gebirge wird in bekannter Weise eine Verrohrung
nachgeschoben, die bei 29 angedeutet ist.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Tiefbohrgerät mit direktem Antrieb der Bohrwerkzeuge, gekennzeichnet durch eine als um den Antriebsmotor angeordnete und gegebenenfalls. Getriebegehäuse und Schleifringgehäuse durchsetzende Rohrschraube ausgebildete Fördervorrichtung zur Förderung des Bohrkleins in den Raum über dem Bohrgerät und unmittelbar hinter jedem einzelnen umlaufenden Bohrer und unmittelbar über der Bohrlochsohle angeordnete Bohrkleinzubringer für diese Fördervorrichtung sowie eine- vom Antriebsmotor über umlaufende Zwischenglieder betätigte Verriegelungsvorrichtung zur Festlegung des Vorrichtungsgehäuses im Bohrloch.
- 2. Tiefbohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die'Oberseite, des Gerätes als wannenförmiger Behälter zur Aufnahme des geförderten Bohrkleins und zum Abschöpfen desselben durch Schlammlöfjfel üblicher Bauart ausgebildet ist.
- 3. Tief bohrgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verriegelung des Gehäuses entlang der senkrechten Wandung desselben in waagerechter Ebene um senkrecht angeordnete Bolzen drehbar gelagerte, mit einer Abbiegung durch Durchbrüche der Wandung nach außen greifende Zähne vorgesehen sind, die im Ruhezustand nicht über die Peripherie des Gehäuses hinausragen, unter Einwirkung von vom Antriebsmotor des Gerätes angetriebenen, umlaufenden, zahnritzelartig ausgebildeten Gliedern jedoch durch die einzelnen Durchbrüche 'austreten.
- 4. Tiefbohrgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zähne nach außen drückenden Zahnritzel über dem Getriebegehäuse im Raum zwischen Antriebsmotor und Gehäusewandung angeordnet Sind.
- 5. Tief bohrgerät nach Anspruch Ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von den senkrechten Bolzen ausgehenden Schenkel der Zähne federnd ausgebildet sind.
- 6. Tiefbohrgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen durchtretenden Zahnenden nach oben und unten abgeschrägt bzw. abgerundet sind.
- 7. Tiefbohrgerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den üblichen rotierenden Bohrfräsern schräg nach unten außen gerichtete Stoßmeißel vorgesehen sind.
- 8. Tiefbohrgerät nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrvorrichtung mit in Führungen des Gehäuses angeordneten Rundführungen nach oben und unten abgeschlossen ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 451 561.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 548/278 6. (609 782 1.57)
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957742C true DE957742C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=582243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957742D Expired DE957742C (de) | Tiefbohrgerat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957742C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845316A1 (de) * | 1978-10-18 | 1980-04-24 | Alexander Malmendier | Vorrichtung zum unterirdischen freischneiden eines hohlraumes zum einpressen eines nachfolgenden rohrstranges sowie zum abtransport des dabei geloesten erdreichs |
DE3114612A1 (de) * | 1981-04-07 | 1982-10-21 | Hochstrasser, Jürgen, 6600 Saarbrücken | In ein in hartem gestein, insbesondere felsen, vorzutreibendes bohrloch absenkbare bohrvorrichtung und verfahren zur herstellung eines bohrloches |
-
0
- DE DENDAT957742D patent/DE957742C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2845316A1 (de) * | 1978-10-18 | 1980-04-24 | Alexander Malmendier | Vorrichtung zum unterirdischen freischneiden eines hohlraumes zum einpressen eines nachfolgenden rohrstranges sowie zum abtransport des dabei geloesten erdreichs |
DE3114612A1 (de) * | 1981-04-07 | 1982-10-21 | Hochstrasser, Jürgen, 6600 Saarbrücken | In ein in hartem gestein, insbesondere felsen, vorzutreibendes bohrloch absenkbare bohrvorrichtung und verfahren zur herstellung eines bohrloches |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1640557B1 (de) | Bohrgestell mit Bohrwerkzeugmagazin | |
DE2157282C3 (de) | Erdbohrmaschine | |
DE3608657C2 (de) | Schachtfräse | |
DE2540590A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung einer bohrung unterhalb eines hindernisses laengs einer bogenfoermigen bahn | |
DE19827058A1 (de) | Schneidkopf | |
DE1036187B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Tiefbohrloechern, Ausschachtungen u. dgl. | |
DE957742C (de) | Tiefbohrgerat | |
DE3612762C2 (de) | Teleskopierbares Bohrgerät | |
DES0046054MA (de) | ||
DE1942857C3 (de) | Erdbohrmaschine zum Herstellen von Bodenschlitzen | |
DE3634984A1 (de) | Verfahren und ausruestung sowie mittel zum ausfuehren einer seilverankerung eines felsen | |
DE3326303C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen verrohrter Bohrungen | |
DE2808206A1 (de) | Selbsteinsinkbarer bohrer fuer erdbodenausgrabungen im allgemeinen | |
DE2059535A1 (de) | Faecherbohrgeraet | |
DE1187566B (de) | Bohrwerkzeug fuer das Schlagbohren mit einem sich drehenden Bohrer | |
DE2234611A1 (de) | Maschine zum ausheben von erdreich in gegenwart von fluessigkeit | |
DE826349C (de) | Geraet zum maschinellen Ausfraesen von kreisfoermigen Ausnehmungen oder Durchbohrungen im Mauerwerk | |
DE626830C (de) | Seilschlagbohrvorrichtung | |
AT82656B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Bohren von Stollen, Tunnels u. dgl. | |
DE656971C (de) | Fanggeraet fuer Tiefbohrungen | |
DE2043828C (de) | Bohreinrichtungen für Tiefbohrungen | |
DE511374C (de) | Verfahren zur Entwaesserung des Hangenden im Braunkohlenbergbau von Tiefbaustrecken aus | |
DE492956C (de) | Verfahren zur Ausfuehrung von Tiefbohrungen mit elektromotorischem Antrieb der Bohrwerkzeuge im Bohrloch | |
AT202097B (de) | Verfahren zur Herstellung von Grundwasserfassungen und Vorrichtung zur Durchführung desselben | |
DE702318C (de) | Mechanische Grab-, Bohr- und Foerderanlage zur Herstellung von Schaechten, Laufgraeben o. dgl. fuer militaerische Zwecke |