DE957660C - Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Ketonen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Ketonen

Info

Publication number
DE957660C
DE957660C DENDAT957660D DE957660DA DE957660C DE 957660 C DE957660 C DE 957660C DE NDAT957660 D DENDAT957660 D DE NDAT957660D DE 957660D A DE957660D A DE 957660DA DE 957660 C DE957660 C DE 957660C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vol
parts
volume
journal
benzene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT957660D
Other languages
English (en)
Inventor
Riehen Dr. Georg Anner Basel Dr. Hellmut Ueberwasser Riehen und Dr. Peter Wieland Basel Dr. Karl Miescher (Schweiz)
Original Assignee
IBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE957660C publication Critical patent/DE957660C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2603/00Systems containing at least three condensed rings
    • C07C2603/02Ortho- or ortho- and peri-condensed systems
    • C07C2603/40Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings
    • C07C2603/42Ortho- or ortho- and peri-condensed systems containing four condensed rings containing only six-membered rings
    • C07C2603/48Chrysenes; Hydrogenated chrysenes

Landscapes

  • Steroid Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
DEUTSCHES PATENTAMT PATENTSCHRIFT
KLASSE 12 ο GRUPPE 25 INTERNAT. KLASSE C 07c
C 7881 IVb j 12
Dr. Karl Miescher, Riehen, Dr. Georg Anner, Basel, Dr. Hellmut Ueberwasser, Riehen, und Dr. Peter Wieland, Basel (Schweiz)
sind als Erfinder genannt worden
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Ketonen
Patentiert im Gebiet der Bundesrepublik Deutschland vom 14. Juli 1953 an Patentanmeldung bekanntgemacht am 9. August 1956 Patenterteilung bekanntgemacht am 17. Januar 1957
Die Priorität der Anmeldungen in der Schweiz vom 17. Juli 1952 und 17. Juni 1953
ist in Anspruch genommen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Ketonen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man Verbindungen der Formel
CH3
O=1
in denen in i-Stellung eine freie oder eine funktionell
abgewandelte Ketogruppe, wie Äthylendioxygruppe, steht, mit Vinylmethylketon umsetzt und in den ij erhaltenen Verbindungen der Formel
CH3
O=J
ΟΉ
die Oxygruppe mit wasserabspaltenden Mitteln ent-
f ernt. Die als Ausgangsstoffe verwendeten tricyclischen Ketone lassen sich nach dem Verfahren des Patents 954 248 herstellen.
Die Umsetzung mit Vinylmethylketon wird in Gegenwart von insbesondere alkalischen Kondensationsmitteln durchgeführt. So können Hydroxyde oder Alkoholate der Alkali- oder Erdalkalimetalle, beispielsweise des Natriums, Kaliums, Lithiums oder Calciums, oder organische Basen, wie tertiäre aliphatische, sekundäre cyclische Amine oder quaternäre Ammoniumhydroxyde, z. B. Triäthylamin, Piperidin oder Trimethylbenzylammoniumhydroxyd, verwendet werden. Man kann dabei die Umsetzung in wasserfreien Verdünnungsmitteln, wie Benzol, Alkohol oder Äther, oder auch in wäßrigen Lösungen vornehmen. Vorzugsweise arbeitet man in Gegenwart stark alkalischer Kondensationsmittel, wie Natriumäthylat, bei Temperaturen unter 0° oder aber in schwach alkalischem Medium, z. B. unter Verwendung tertiärer Amine, wie Triäthylamin oder Tributylamin, als Katalysator, bei erhöhter Temperatur.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren kann das Vinylmethylketon auch im Laufe der Umsetzung gebildet werden, z. B. aus 4-Dialkylamino- oder 4-Alkylenamino-2-keto-butanen oder ihren quaternären Alkylderivaten, wie 4-Piperidino-2-keto-butan oder Trimethyl-y-ketobutylammoniumsalzen.
Die verfahrensgemäße Umsetzung führt bei erhöhter Temperatur in der Regel unter Cyclisierung zu a, ß-\mgesättigten Ketonen; bei Temperaturen von —20 bis o° gelingt es, cyclische /?-Oxyketone abzutrennen. Aus diesen läßt sich die Oxygruppe unter Bildung einer Doppelbindung direkt oder indirekt abspalten, z. B. mit verdünnten Mineralsäuren oder Alkalien.
Die erhaltenen Verbindungen, insbesondere die z31(ie'-Hexadekahydro-chrysene der Formel
in denen in 3-Stellung eine freie oder eine funktionell abgewandelte Ketogruppe, wie Äthylendioxygruppe, steht und in 9, i4-(a, /?-)Stellung eine Doppelbindung vorhanden ist, z. B. das racemische Zl4· 9(11'-D-Homoandrostadien-3, ΐγα-dion, sind wichtige Ausgangsstoffe für die Herstellung von therapeutisch verwendbaren Steroiden.
Das vorliegende Verfahren unterscheidet sich von den in Journ. of Chem. Soc, Bd. 1935, S. 1285,1287; Journ. of Chem. Soc, Bd. 1949, S. 1856; Journ. of Org. Chem., Bd. 17,1952, S. 1154,1155, 1157, 1158; Journ. of Am. Chem. Soc, Bd. 72, 1950, S. 5794; Journ. of Am. Chem. Soc, Bd. 75, 1953, S. 2275, beschriebenen Verfahren insbesondere dadurch, daß die in vorliegendem Verfahren verwendeten Ausgangsstoffe in a, /^-Stellung zur Ketogruppe eine Doppelbindung aufweisen und die Anlagerung des Methylvinylketons an
dem α-Kohlenstoffatom erfolgt, von dem die Doppelbindung ausgeht.
Die Erfindung wird in den nachfolgenden Beispielen beschrieben. Zwischen Gewichtsteil und Volumteil besteht die gleiche Beziehung wie zwischen Gramm und Kubikzentimeter.
Beispiel 1
10 Gewichtsteile Δ 8fl4;-8,ii-Dimethyl-dödekahydrophenanthren-i, 7-dion vom F. 135,5 bis 136,5° und 16 Volumteile Vinylmethylketon werden unter Zusatz von 10 Volumteilen Tri-n-butylamin und 5 Volumteilen Triäthylamin im geschlossenen Gefäß 25 Minuten auf 250 bis 265° erhitzt. Nach dem Abkühlen wird der flüchtige Anteil im Vakuum entfernt, der Rückstand in Benzol aufgenommen und nacheinander mit schwach salzsaurer, dann mit natriumbicarbonathaltiger Kochsalzlösung gewaschen. Aus dem Rohprodukt erhält man durch Chromatographie an Aluminiumoxyd zunächst nicht umgesetztes zJ8<14>8, 11-Dimethyl-dodekahydrophenanthren -1, 7-dion, worauf man durch Eluieren mit Benzol und einer Mischung aus 9 Volumteilen Benzol und 1 Volumteil Äther das ζ11(1β>'9<14>-13,17-Dimethyl-tetradekahydrdchrysen-3, io-dion (racemisches zl4· 9(11>-D-Homoandrostadien-3, i7a-dion) der Formel
erhält, das nach dem Umlösen aus Aceton bei 203 bis 2040 schmilzt.
Beispiel 2
In eine Natriumäthylatlösung aus 1 Gewichtsteil Natrium und 350 Volumteilen Äthanol wird bei 250 in einer Stickstoffatmosphäre eine Lösung von 10 Gewichtsteilen zl8(14'-8, ii-Dimethyl-dodekahydrophenanthren-i, 7-dion in 150 Volumteilen Dioxan eingerührt. Nach Abkühlen auf — io° gibt man eine Lösung von 10 Volumteilen Vinylmethylketon in 20 Volumteilen Dioxan im Verlauf einer Viertelstunde zu und rührt 15 Stunden unter Kühlung bei —10 bis —50. Durch Zusetzen von 15 Volumteilen Eisessig wird hierauf das Reaktionsgemisch schwach angesäuert, und die Lösungsmittel werden dann im Vakuum abgedampft. Zum Rückstand wird warmes Benzol und wenig Wasser gegeben, die wäßrige Schicht abgetrennt, die Benzollösung mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung gewaschen und mit Natriumsulfat getrocknet. Durch AbdestiUieren des Benzols erhält man als Rohprodukt ein helles Öl, welches sich durch Chromatographie an Aluminiumoxyd (Aktivität II nach Brockmann) zerlegen läßt. Man erhält zunächst durch Eluieren mit einem Benzol-Petroläther-Gemisch (3:1) la5 etwas Ausgangsmaterial zurück; durch Eluieren mit
Äther folgt als Hauptprodukt ein Gemisch stereoisomerer zJ1(le)-i3,17-Dimethyl-hexadekahydrochrysen- -14-0I-3, io-dione der Formel
OH
ι Gewichtsteil dieses Gemisches wird in 100 Volumteilen Methanol gelöst, in einer Stickstoffatmosphäre mit 12 Volumteilen 2 η-Natronlauge versetzt und ix/4 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Danach wird das Gemisch mit Eisessig schwach angesäuert und das
"20 Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert. Die ölige Phase wird nun in Benzol aufgenommen, die Benzollösung mit verdünnter Natriumbicarbonatlösung gewaschen und nach dem Trocknen das Benzol im Vakuum entfernt. Aus dem Rohprodukt kristallisiert zuerst das^1(le)-9(14)-i3,17-Dimethyl-tetradekahydrochrysen-3, io-dion (racemisches Δ 4·9 (11>-D-Homoandrostadi«i-3, iya-dion) vom F. 203 bis 204°.
Die Mutterlauge wird zur weiteren Abtrennung zur Trockne eingedampft, in Aceton gelöst und an einem Gemisch aus 50 Gewichtsteilen Aktivkohle (im Handel unter der Bezeichnung »Carboraffin« bekannt) und 100 Gewichtsteilen gereinigtem Kieselgur chromatographiert. Mit Aceton werden nacheinander ein isomeres A1(1V)· 9(14)-i3, 17-Dimethyl-tetradekahydrochrysen-3, io-dion (=io-Epi-zl4' 9(11)-D-homoandrostadien-3, I7a-dion) vom F. 151,5 bis 1530 und das obenerwähnte A1(1B)· 9(14)-i3, 17-Dimethyl-tetradekahydrochrysen-3, io-dion vom F. 203 bis 204° eluiert.
Beispiel 3
Zu einer Natriumäthylatlösung aus 1,5 Gewichtsteüen Natrium und 150 Volumteilen Äthanol werden bei 250 10 Gewichtsteile zf 8(14>-8J n-Dimethyl-dodekahydrophenanthren-7-on-i-äthylenketal in 30 Volumteilen Dioxan gegeben. Nach Kühlen der Mischung auf — io° werden im Verlauf einer Viertelstunde bei —10 bis —5° 15 Volum teile Vinylmethylketon in 20 Volumteilen Dioxan zugesetzt. Nach i5stündigem Rühren bei —5 bis —io° wird mit 5 Volumteilen Wasser und 100 Volumteilen Äther versetzt und Kohlendioxyd in das Reaktionsgemisch bis zur Sättigung eingeleitet. Man filtriert von abgeschiedenen Carbonaten ab und entfernt aus dem Filtrat die Lösungsmittel unter ver-
mindertem Druck. Der Rückstand wird mit Äther ausgezogen und das aus der Ätherlösung durch Einengen gewonnene Anlagerungsrohprodukt an Aluminiumoxyd (Aktivität I nach Brockmann) chromatographiert. Durch Eluieren mit einem Benzol-Petroläther-Gemisch (1: 4) erhält man etwas unverbrauchtes Ausgangsmaterial zurück. Danach eluiert man mit Äther ein Gemisch stereoisomerer zJ1<16'-i3, 17-Dimethyl-hexahydrochrysen-i4-ol-io-on-3-äthylenketale, welches in Volumteüen Methanol gelöst unter Stickstoff mit 10 Volumteilen 10 η-Natronlauge versetzt und ι Stunde am Rückflußkühler erhitzt wird. Nach dem Abkühlen wird bis zur Sättigung Kohlendioxyd eingeleitet, von Carbonaten abfiltriert und im Filtrat das Methanol unter vermindertem Druck abdestilliert. Aus dem Rohprodukt gewinnt man durch Chromatographie an Aluminiumoxyd (Aktivität I nach Brockmann) die beiden A1^®· 9<1*>-i3, 17-Dimethyl-tetradekahydrochrysen-io-on-3-äthylenketale der Formel
H, C
H3C
O =
in denen in i-Stellung eine freie oder funktionell abgewandelte Ketogruppe, wie eine Äthylendioxygruppe, steht, mit Vinylmethylketon in Gegenwart von alkalischen Kondensationsmitteln umsetzt und in den entstandenen Verbindungen der Formel
CH,
Ο='
welche nach dem Umlösen aus Petroläther bzw. Benzol—Petroläther bei 149 bis 151° und 186 bis i86,5° schmelzen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Ketonen, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formel
    OH
    die Oxygruppe durch Behändem mit verdünnten Mineralsäuren oder Alkalien abspaltet.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart stark alkalischer Kondensationsmittel bei Temperaturen unter o° oder schwach alkalischer Mittel bei erhöhter Temperatur durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Journal of the Chemical Society, 1935, S. 1285 bis
    1287, und 1949, S. 1856 bis 1861;
    Journal of the American Chemical Society, Bd. 72,
    1950. S. 5794; Bd. 75, 1953, S. 2275 und 2276; Bd. 76, 1954, S. 1455;
    Elsevier's Encyclopaedia of Organic Chemistry, Bd. 14, Ser. Ill, 1946, S. 238 s (Suppl.);
    Journal of Organic Chemistry, Bd. 17, 1952, S. 1154 bis 1161;
    Helvetica Chimica Acta, Bd. 36, S. 376 bis 385, S. 646 bis 652 und S. 1231 bis 1241.
DENDAT957660D Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Ketonen Expired DE957660C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE957660C true DE957660C (de) 1957-01-17

Family

ID=582171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT957660D Expired DE957660C (de) Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Ketonen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE957660C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE957660C (de) Verfahren zur Herstellung von polycyclischen Ketonen
EP0201452B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Ethinyl-17beta-hydroxy-18-methyl-4,15-estradien-3-on und die neuen Ausgangsverbindungen für dieses Verfahren
CH494219A (de) Verfahren zur Herstellung einer Androsten-Verbindung
DEC0007881MA (de)
DE938309C (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Acyloxy-16, 17-oxido-21-brompregnan-20-onen
DE1643008C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 17Äthinyl-Delta hoch 16 -steroiden
DE972617C (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Amino-1, 3-dioxanen
DE958474C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 4b-Dimethyl-1, 2, 3, 4, 4a, 4b, 5, 6, 7, 9, 10, 10a-dodekahydrophenanthrenverbindungen
AT220298B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 6β-Methyl-3-oxo-Δ&lt;4&gt;-steroiden
DE965326C (de) Verfahren zur Herstellung von 23-Brom-5ª‡, 22-a-spirostan-3ª‰, 12ª‰-diol-11-on
DE1045393B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der 1, 1-Dimethyloctahydronaphthalinreihe
DE1643008B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 17Äthinyl-Delta hoch 16 -steroiden
AT232203B (de) Verfahren zur Herstellung von 3β-Hydroxy-6-methyl-Δ&lt;5&gt;-steroiden
DE915938C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxoacylaminen der Cyclopentanopolyhydrophenanthrenreihe
DE1568052C3 (de) 3beta-Acetoxy-5alpha-hydroxy-17 alpha-brompregnan-6, 20-dion sowie Verfahren zur Herstellung von 3beta, 5alpha-Dihydroxy-17alpha-methyl-17 beta-Carbo-methoxyandrostan-6-on
AT280282B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-substituierten tetrahydropyran-2-olen
DE1002337C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrophenanthrylcarbonsaeuren
AT272541B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzindenen
DE1793637C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(2-Chloräthoxy&gt;6-cyan-3,5-pregnadienen. Ausscheidung aus: 1593484
DE2820263C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo [3,2g] [1] -benzopyran-7-on (8-Methoxy-psoralen)
DE1593697C (de) Verfahren zur Herstellung von 1 alpha Alkoxy , 1 alpha Alkenyloxy , 1 alpha Alkinyl oxy- oder 1 alpha Cycloalkyloxy 5 alpha steroiden
DE1568630A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 15 alpha-Halogen-14ss-hydroxy-card-20(22)-enoliden
DE2631679A1 (de) 5alpha,17alpha-diacetoxy-6beta-chlor- 2alpha,3alpha,16alpha,17alpha-diepoxy- androstan und verfahren zu dessen herstellung
DE1443082B1 (de) Tetracyclische Dienketone
DE1670076A1 (de) Verfahren zur Herstellung der exo-Form des 2&#39;,3&#39;-O-Benzylidenadenosins