DE957046C - Antriebsteil mit Potentiometer fuer die Abstimmungseinstellung von Rundfunk- oder aehnlichen Hochfrequenz-Empfangsgeraeten - Google Patents

Antriebsteil mit Potentiometer fuer die Abstimmungseinstellung von Rundfunk- oder aehnlichen Hochfrequenz-Empfangsgeraeten

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Publication number
DE957046C
DE957046C DEL14256A DEL0014256A DE957046C DE 957046 C DE957046 C DE 957046C DE L14256 A DEL14256 A DE L14256A DE L0014256 A DEL0014256 A DE L0014256A DE 957046 C DE957046 C DE 957046C
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DE
Germany
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drive
drive part
part according
potentiometer
wheel hub
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Expired
Application number
DEL14256A
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English (en)
Inventor
Walter Scharf
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OPTA SPEZIAL GmbH
Original Assignee
OPTA SPEZIAL GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J1/00Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
    • H03J1/06Driving or adjusting arrangements; combined with other driving or adjusting arrangements, e.g. of gain control

Landscapes

  • Tires In General (AREA)

Description

  • Antriebsteil mit Potentiometer für die Abstimmungseinstellung von Rundfunk- oder ähnlichen Hochfrequenz-Empfangsgeräten Die Erfindung richtet sich auf die Ausbildung des Antriebs für die Abstimmungseinstellung@von Rundfunk- oder ähnlichen Hochfrequenz-Empfangsgeräten und bezweckt eine vorteilhafte Anordnung des Antriebsteils zugleich mit dem Potentiometer für die Lautstärkeregelung.
  • Bei den bekannten Anordnungen wurde bisher das Potentiometer für die Lautstärkeeinstellung lediglich mit dem Netzschalter zusammengebaut. Das Potentiometer wurde dabei mittels Gewinde und Schraubenmutter auf der zugehörigen Achse zentral. gehaltert, was aber z. B. wegen der Gefahr der Verspannung unvorteilhaft ist.
  • Des weiteren ist auch eine Betätigungseinrichtung zur Einstellung von Rundfunkempfängern bekanntgeworden, die aus einem mehrfach gelagerten Antriebsaggregat mit einer zweiteiligen, axial verschiebbaren Welle und einer Hohlwelle besteht, durch die sowohl die Abstimrnungseinstellung als auch eine Potentiometereinstel.lung und gegebenenfalls auch eine Umschaltung vorgenommen werden kann.
  • Ferner ist es bekannt, zur Befestigung von Teilen auf Wellen das. Spritzgußverfah.ren zu benutzen und hierbei unlösbare Verbindungen herzustellen, indem -die Welle in das darauf zu, befestigende Teil eingegossen wird, wodurch ein zusammenhängendes, unlösbares Teil entsteht.
  • Gegernüber diesen bekannten Einrichtungen unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung durch eine bedeutend kürzere Einbaulänge und nur eine einzige Lagerstelle, obwohl noch die Schwungmasse hinzukommt. Die geringen räumlichen Abmessungen der Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung in Verbindung mit der dadurch möglichen einfacheren Lagerung stellen einen großen Vorteil dar. Es wird dadurch mÖglich, Antriebsachse, Radnabe mit Schwungmasse, Potentiometer mit zugehöriger Hohlachse und das Halteteil eng zusammenzubauen. Gemäß der Erfindung ist das Antriebsteil mit Potentiometer für die Abstimmungseinstellung dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse mit der Radniabe für die Schwungmasse bzw. mit dem Schwungrad ein zusammenhängendes, unlösbares Teil bildet und das Lager für die Antriebsachse so ausgebildet ist, daß es gleichzeitig das Pobentiometer mit der über die Antriebsachse geschobenen Hohlachse trägt, wobei das Potentiometer an dem Halteteil befestigt ist, welches das Lager für die Antriebsachse enthält.
  • Des weiteren ist vorteilhafberweise die Antriebsachse in an sich bekannter Weise in die Radnabe eingegossen oder die Radnabe auf die Antriebsachse aufgespritzt und selbst als Antriebskupplungselement ausgebildet. Es wird darüber hinaus vorgeschlagen, auch den Radkranz ebenso wie die Radnabe aus Kunststoff zu spritzen. Der Radkranz wird dabei mit einem ringförmigen Hohlraum versehen, in den die Füllmasse eingebracht wird. Letztere kann z. B. aus Eisenfeilspänen, Zementsandmischung oder ähnlichem. Material bestehen. Bei Benutzung von pulvrigem Werkstoff kann der Hohlraum mit einer Papp- oder Preßspanscheibe abgeschlossen werden. Diese wird am einfachsten durch thermoplastisches Umbördeln des Radkranzrandes gehalten. Gegen Verschieben des pulvrigen Werkstoffes können an einigen Stellen Querwände mit in den Radkranzkörper eingespritzt «erden. Das Halteteil, welches das Lager für die Antriebsachse enthält und gleichzeitig das Potentiometer mit der Hohlachse trägt, wird wie üblich aus Zinkguß hergestellt. Es kann aber nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung gleichfalls aus Kunststoff gespritzt werden, wobei dann eine der Lagerung der Achse dienende Buchse eingespritzt werden muß.
  • Weitere Einzelheiten seien an Hand der Figuren, die beispielsweise Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigen, näher erläutert.
  • Fig. i und 2 zeigen eine beispielsweise Ausführungsform im Schnitt und in einer Aufsicht von der rechten Seite der Fig. i ; Fig. 3 bis 5 zeigen weitere Ausführungsbeispiele im Seitenschnitt.
  • In Fig. i bildet die mit i bezeichnete Antriebsachse mit der Radnahe 2 für die Schwungmasse bzw. den Radkranz 3 ein zusammenhängendes Teil. Die Antriebsachse i ist in die Radnabe :2 eingegossen bzw. die Rabnabe 2 ist auf die Achse i aufgespritzt. Zur besseren Halterung ist das Stück g der Achse gerändelt. Der Radkranz bzw. die Schwungmasse 3 ist mittels Schrauben g an der Radnabe 2 befestigt. Teil 4 stellt das Haltebeil dar, welches bei io .das Lager für die Antriebsachse bildet. An diesem Teil 4 ist gleichzeitig das Potentiometer 7 mit der Hohlachse 6 vermittels Schrauben 40 und 41 (vgl. auch Fig. 2) befestigt. Das Teil 4. wird auf der Antriebsachse i durch den Sprengring 5 in seiner Lage auf der Achse i gehalten, und die Achse i läuft auf dem mit io bezeichneten Teil des Halteteils 4. Die Hohlachse 6 mit dem Potentiometer 7 ist fest miteinander zu einem Teil verbunden und, wie gesagt, am Teil 4 durch Schrauben 40 und 41 (vgl. Fig. 2) befestigt. In der Darstellung gemäß Fig. i ist das Potentiometer der Einfachheit halber nicht geschnitten dargestellt, lediglich die Hohlachse 6 ist am Anfang in der Darstellung aufgeschnitten. Die Lötösen für das Potentiometer 7 sind mit i .i bezeichnet.
  • Die Fig.2 ist die zugehörige Aufsicht der in Fig. i dargestellten Einrichtung von rechts hei Hierin sind die entsprechenden Teile mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt ein. Ausführungsbeispiel der erfindungs@gemäßen Antriebsanordnung, bei dem die Radnabe 2 zusammen mit ,dem Radkranz 13 ein einziges, aus Kunststoff gespritztes Teil bildet. Die Radnabe ist ebenso wie in. Fig. i mit einer Rille 12 für das Antriebsseil versehen.. Der Radkranz 13 enthält einen ringförmigen Hohlraum, der mit einer Füllmasse 14 gefüllt ist. Diese als Schwungmasse dienende Füllmasse kann aus billigem Material, z. B. aus Eisenfeilspänen, Zementsandmischung oder ähnlichem, bestehen. Dieses Kunststoff teil 2, 13 bildet zusammen mit d. -r Antriebsachse i, auf die es gespritzt ist, ein gemeinsames Teil. Das Halteteil 4 für das Potentiometer ist ebenfalls aus Kunststoff gespritzt und besitzt eine eingespritzte Lagerbuchse 17. Es wird durch de . Sprengring 5 auf der Antriebsachse i gegen Verschiebungen gesichert. Das Potentiometer mit zugehöriger Hohlachse, das am Teil-1 befestigt wird, ist einfachheitshalber nicht- eingezeichnet. Die Füllmasse wird durch eine Papp-oder Preßspanscheibe 39 abgedeckt und kann in einfachster Weise durch thermoplastisches Umbördeln des aus Kunststoff bestehenden Rwdkranzes 13 festgehalten werden.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist die ringförmige Schwungmasse ig wie üblich aus Gußeisen hergestellt. Die auf die Antriebsachse i aufgespritzte .Radnabe 2 aus Kunststoff mit der Rille 12 für. die Führung des Antriebsseils ist im gleichen Arbeitsgang in den Schwungmassenring ig mit eingespritzt. Bei diesem Ausführungsbeispiel greift der Kunststoff der Radnabe in eine Nut 23 des Schwunigmassenri.nges 1g ein. Es kann diese Ausführungsform auch dahingehend abgewandelt werden, daß der Ring.ig beim Spritzvorgang mit Kunststoff ummantelt wird, wie dies in der Darstellung gestrichelt ,angedeutet ist. Das :Halteteil 4 ist ebenso wie ,in Fig. 3 in KunstGtoff mit eingespritzter Lagerbuchse 17 ausgeführt. Das an diesem Teil 4 befestigte Potentiometer mit der zugehörigen, über .die Achse i geschobenen Hohlwelle ist einfachheitshalber nichtdargestellt.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der das Halteteil auf der Hohlwelle des Potentiometers und die Antriebsachse an beiden Enden in dieser Hohlwelle ,gelagert ist. Die Radnabe 2 mit dem Schwungmassenring i9 ist wie in Fs@g. 4 in einem einzigen Arbeitsgang gespritzt, wobei gleichzeitig die Radnabe 2 auf die Antriebsachse i aufgespritzt wird. Radnabe 2 besteht aus Kunststoff und Schwungmassenring i9 aus GußeiSen. Mit 4 ist das aus einer Kunsitstoffplatte bestehende Halteteil für das PYtentiometer bezeichnet, welches eine eingespritzte Lagerbuchse 29 für die Hohlwelle 6' des Potentiometers enthält. An diesem Teil 4 aus Kunststoff ist das Potentiomete_r 7 befestigt. Die Einzelteile des Potentiometers 7 sind direkt auf diteser Platte 4 aufgebaut, da letztere aus Kunststoff besteht. Die Lötfahnen 32, 33 können durch die Kunststoffplatte 4' geführt werden. 34 ist die Schutzkappe des. Potentiometers, die einfach auf der Kunststoffplatte 4 aufgesetzt ist. Die Antriebsachse i ist in der Hohlachse 6' an beiden Enden bei 35, 36 gelagert.
  • Durch die neuartige Ausbildung der Teile des Antriebssystems vorwiegend aus Kunststoff wird die Herstellung des in großen Stückzahlen benötigten Antriebsteils wesentlich vereinfacht und verbilligt.

Claims (17)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Antriebsteil mit Potentiometer für die Abstimmungseinstellung von Rundfunk- oder ähnlichen Hochfrequenz-Empfangsgeräten, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse (i) mit der Radnabe (2) für die Schwungmasse bzw. mit dem Schwungrad ein zusammenhängendes unlösbares Teil bildet und das Lager für die Antriebsachse so ausgebildet ist, d'aß es gleichzeitig das Potentiometer mit der über die Antriebsachse geschobenen Hohlachse trägt, wobei das Potentiomneter an dem Halteteil befestigt ist, welches das Lager für die Antriebsachse enthält.
  2. 2. Antriebsteil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachse in der Radnabe eingegossen oder die Radnabe auf die Antriebsachse aufgespritzt ist.
  3. 3. Antriebsteil nach Anspruch i oder 2,-dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe selbst als Kupplungselement für den, Antrieb ausgeführt ,ist.
  4. 4. Antriebsteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe mit einer Seilrille für den Antrieb versehen ist.
  5. 5. Antriebsteil hach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Radkranz bzw. die Schwungmasse an der Nabe befestigt ist.
  6. 6. Antriebsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe aus metallischem Spritzmaterial hergestellt ist. , 7.
  7. Antriebsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe und der Radkranz aus einem Stück gespritzt sind. B.
  8. Antriebsteil nach einem oder mehreren der Ahsprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe und der Radkranz aus Kunststoff gespritzt sind.
  9. 9. Antriebsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß derRadkranz aus gespritztem Kunststoff einen vorzugsweise ringförmigen Hohlraum besitzt, in den eine Füllmasse aus billigem Material, z. B. E.isenfeilspäne, Zementsandinischung od. dgl. eingebracht ist. io.
  10. Antriebsteil nach Anspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer pulvrigen Füllmasse .der ringförmige Hohlraum durch eine Abdeckung verschlossen ist. i i.
  11. Antriebsteil nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung durch thermoplastisches Umbördeln des Radkranzrandes festgehalten wird.
  12. 12. Antriebsteil nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil für das Potentiometer, welches gleichzeitig das Lager für die Antriebsachse enthält, als. Spritzteil ausgeführt ist.
  13. 13. Antriebsteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil für das Potentiometer; welches gleichzeitig das Lager für die Antriebsachse enthält, aus Kunststoff gespritzt ist und als Lager für die Antriebsachse eine Buchse eingespritzt ist.
  14. 14. Antriebsteil nach Anspruch i2, .dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil für das Potentiometer aus Kunststoff mit eingespritzter Lagerbuchse für die Hohlwelle des Potentiometers besteht und die Antriebsachse an beiden Enden der Hohlwelle gelagert ist.
  15. 15. Antriebsteil nach .einem oder mehreren der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwungmasse aus Guß-eisen besteht und der auf die Antriebsachse mit der Radnabe aufgespritzte Radkranz in einem Arbeitsgang mit dem Schwungmassenring eingespritzt ist.
  16. 16. Antriebsteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Radnabe und der Radkranz aus Kunststoff gespritzt sind.
  17. 17. Antriebsteil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zugehörige Schwungmassenring mit einem. Kunststoffmantel umgeben ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 166982; »Bauelemente der Feinmechanik« von Richter und v. Voss, Abschnitt »Nicht lösbare Verbindungen«, 1949, S.66.
DEL14256A 1952-12-23 1952-12-23 Antriebsteil mit Potentiometer fuer die Abstimmungseinstellung von Rundfunk- oder aehnlichen Hochfrequenz-Empfangsgeraeten Expired DE957046C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4817453A (en) * 1985-12-06 1989-04-04 E. I. Dupont De Nemours And Company Fiber reinforced centrifuge rotor
US4991462A (en) * 1985-12-06 1991-02-12 E. I. Du Pont De Nemours And Company Flexible composite ultracentrifuge rotor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH166982A (de) * 1932-12-17 1934-01-31 Sport Ag Betätigungseinrichtung zur Einstellung von Rundfunkempfängern.

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