DE957033C - Verfahren zur Herstellung von Citrazinsaeureamid bzw. Citrazinsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Citrazinsaeureamid bzw. Citrazinsaeure

Info

Publication number
DE957033C
DE957033C DEB23250A DEB0023250A DE957033C DE 957033 C DE957033 C DE 957033C DE B23250 A DEB23250 A DE B23250A DE B0023250 A DEB0023250 A DE B0023250A DE 957033 C DE957033 C DE 957033C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
citric acid
citrazinic
amide
amides
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB23250A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Karl Zeile
Dipl-Chem Dr August Kottler
Dipl-Chem Dr Josef Roch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Original Assignee
CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CH Boehringer Sohn AG and Co KG filed Critical CH Boehringer Sohn AG and Co KG
Priority to DEB23250A priority Critical patent/DE957033C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE957033C publication Critical patent/DE957033C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft die Herstellung von Citrazinsäureamid bzw. Citrazinsäure.
Es ist bekannt, Citrazinsäure durch Erhitzen von Citronensäureamiden mit 7S°/oiger Schwefelsäure auf 1300 herzustellen. Weiterhin ist es bekannt, diese Säure aus Citronensäureamiden bzw. -estern unter Verwendung von konzentriertem wäßrigem Ammoniak unter Druck herzustellen. Auch durch Erhitzen von Diammoniumcitrat oder durch Umsetzung von Citronensäure mit Harnstoff kann Citrazinsäureamid erzeugt werden. Alle diese Verfahren weisen jedoch im Hinblick auf ihre technische· Durchführung ganz erhebliche Mängel auf, vor allem sind die nach den bekannten Verfahren erzielten Ausbeuten völlig unbefriedigend.
Es wurde nun gefunden, daß man Citrazinsäureamid bzw. Citrazinsäure in ausgezeichneter Ausbeute erhalten kann, wenn man Citronensäureamide bzw. -esteramide in höhersiedenden organischen Lösungsmitteln und in Gegenwart von basischen Reaktionsbeschleunigern auf Temperaturen oberhalb von 8o° erhitzt und gegebenenfalls das erhaltene Citrazinsäureamid in an sich bekannter Weise mit Alkalien verseift und aus dem gebildeten
Alkalisalz die Citrazinsäure in Freiheit setzt. Dieses Verfahren ist technisch leicht durchführbar und liefert besonders hohe Ausbeuten.
Man kann sowohl von reinem Citronensäuretriamid ausgehen als auch von dem Gemisch der Citronensäureamide bzw. -esteramide,, wie es z. B.
bei der Umsetzung eines Citronensäureesters mit Ammoniak erhalten wird. In jedem Falle erhält man Citrazinsäureamid in guter Ausbeute, aus dem
ίο dann Citrazinsäure in üblicher Weise gewonnen werden kann,
Die Reaktionstemperatur kann über einen weiten Bereich variieren und hängt in einem gewissen Grad von dem verwendeten organischen Lösungsmittel ab. Temperaturen in dem Bereich vonioo bis i8o° haben sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Als höhersiedende organische Lösungsmittel kann man unter anderem verwenden: höhersiedende ein- oder mehrwertige Alkohole, wie Butanol, Glycerin, Butantriol, Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Propylenglykol sowie funktioneile Derivate mehrwertiger Alkohole, wie Butoxyäthylenglykol, ferner ein- oder mehrwertige Phenole, wie Phenol oder Resorcin. Man kann jedoch auch Säureamide, wie Acetamid oder Harnstoff, verwenden. Es ist vorteilhaft, diese Lösungsmittel in wasserfreier Form zu verwenden.
Als basische Reaktionsbeschleuniger kann man basisch reagierende Substanzen verwenden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Alkalihydroxyden, basisch reagierenden Alkalisalzen schwacher Säuren, wie AlkaMcarbonaten oder -phosphaten, ferner von Alkalialkoholaten oder -phenolaten, Erdalkalioxyden oder -hydroxyden. Derartige Substanzen sind z. B. Ätznatron, Ätzkali, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumcarbonat, tertiäres Natriumphosphat, Calciumoxyd oder Natriumalkoholate höhersiedender Alkohole. Eine zweckmäßige Durchführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß man beispielsweise Citronensäuretriamid in wasserfreiem Glycerin, oder Äthylenglykol in Gegenwart von wasserfreier Soda auf 120 bis 1400 erhitzt. Man erhält hierbei Citrazinsäureamid in einer Ausbeute von 85 bis 90%.
Die Überführung des Citrazinsäureamids in Citrazinsäure erfolgt dann in an sich bekannter Weise durch Verseifung des erhaltenen Amids. Man kann auch so arbeiten, daß man ohne Isolierung des Citrazinsäureamids direkt zur Citrazinsäure gelangt, indem man nach Beendigung der Umsetzung zur Verseifung des Amids eine ausreichende Menge starker wäßriger Alkalilauge zusetzt und aus dem entstandenen Alkalisalz die freie Citrazinsäure durch Ansäuern isoliert (vgl. Beispiel 3). Die Herstellung der Citrazinsäure aus dem Citrazinsäureamid ohne Isolierung desselben kann auch in der Weise erfolgen, daß man die zur Verseifung des Amids notwendige Alkalimenge gleich zu Beginn der Reaktion zusetzt und nach der Bildung dies Citrazinsäureamids in dem höhersiedenden organischen Lösungsmittel dem entstandenen Reaktionsgemisch einfach Wasser zusetzt und unter Rückfluß erhitzt, so daß das entstandene Amid verseift wird·. Bei der Berechnung der Alkalimenge ist zu berücksichtigen, daß Citrazinsäure als zweibasische Säure reagiert (vgl. Beispiel 5).
Die folgenden Beispiele sollen die vorliegende Erfindung näher erläutern.
Beispiel 1
20 g Ätznatron wurden in 100 ecm Glycerin durch Erwärmen bis auf 2200 gelöst. Nach dem Abkühlen auf etwa iio° wurden in die erhaltene Lösung 38 g (0,2 Mol) Citronensäuretriamid unter Rühren eingetragen, und anschließend wurde 15 Minuten lang auf 110 bis 1200 erwärmt. Der erhaltene gelbe Brei wurde in 600 ecm Wasser gelöst und das Citrazinsäureamid durch Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure ausgefällt, abgesaugt, gewaschen und bei iio° getrocknet. Ausbeute: 20 g (64,5 °/o der Theorie) eines schwachgelben, mikrokristallinen Pulvers.
Beispiel 2
15 g Ätzkali wurden in ioo ecm Butan-1, 2,4-triol durch Erwärmen auf 180 bis 2000 gelöst. Nach dem Abkühlen auf 1400 wurden 38 g (0,2 Mol) Citronensäuretriamid in die Lösung eingetragen, und das Gemisch wurde anschließend 15 Minuten lang bei 1400 gehalten. Nach Zugabe von 1 1 Wasser und anschließendem Ansäuern mit 2 n-Schwefelsäure wurden 20 g (64,5% der Theorie) Citrazinsäureamid erhalten.
Beispiel 3
41 Äthylenglykol und 1 kg calcinierte Soda wurden bis zum Sieden des Glykols zwecks Entfernung etwaiger Spuren von Wasser erhitzt. Nach dem Abkühlen wurden 1820 g Citronensäuretriamid innerhalb 10 Minuten unter Rühren eingetragen. Danach wurde 1Iz Stunde auf 130 bis 1400 erwärmt und das Reaktionsgemisch ohne Isolierung des entstandenen Citrazinsäureamids auf Citrazinsäure verarbeitet. Nach Zugabe von 61s n-Natronlauge wurde die Suspension bis zur Beendigung der Ammoniakentwicklung unter mechanischem Rühren 2 Stunden bei schwachem Sieden gehalten. Nach dem Abkühlenlassen wurde die entstandene Citrazinsäure durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure ausgefällt und abgetrennt.
Die Ausbeute an Citrazinsäure betrug 1,2 kg = 80,5 %· der Theorie.
Beispiel 4
24 g Ätznatron wurden in 100 ecm Äthylenglykol durch Erwärmen bis auf etwa 2200 gelöst. Nach dem Abkühlen auf etwa iio° wurden in die erhaltene Lösung 38 g (0,2 Mol) Citronensäure- iao triamid· unter Rühren eingetragen:, und anschließend wurde 15 Minuten lang auf 130 bis 1400 erwärmt. Der erhaltene zähe Brei wurde in 400 ecm Wasser gelöst und die Lösung anschließend zur Verseifung des Citrazinsäureamids etwa 2 Stunden lang unter Rückfluß gekocht. Die entstandene
Citrazinsäure wurde durch Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure ausgefällt.
Ausbeute: 18,9 g (59% der Theorie).
Beispiels
Jeweils 100 ecm Glycerin wurden mit 0,2 bis 0,4 Mol basisch reagierender Alkali- bzw. Erdalkaliverbindung auf etwa 2000 erwärmt, und nach dem Abkühlen auf etwa 1500 wurde das Zitronensäuretriamid (0,2 Mol) eingetragen. Anschließend wurde das Gemisch S bis 10 Minuten bei 1400 gehalten und das Citrazinsäureamid nach dem Auflösen des Reaktionsgemisches in Wasser durch Ansäuern ausgefällt.
Im einzelnen wurden folgende Verbindungen verwendet:
a) Soda (wasserfrei) (0,2 Mol)
Ausbeute: 87,0% der Theorie
b) Natriumbicarbonat (0,4 Mol) ·.
Ausbeute: 77,5% der Theorie
c) Kaliumcarbonat (■ 3 H2O) (0,2 Mol)
Ausbeute: 78,0% der Theorie
d) tert.-Natriumphosphat (· 12 H2 O) (0,2 Mol)..
Ausbeute: 75,0% der Theorie
e) Calciumoxyd (0,2 Mol)
Ausbeute: 75,0% der Theorie
Beispiel 6
6 g Natriummetall wurden in 100 ecm Äthylenglykol unter Erwärmen gelöst. In die Lösung wurden 38 g (0,2 Mol) Citronensäuretriamid eingetragen, und anschließend wurde etwa 15 Minuten lang auf etwa 1200 erwärmt. Nach Zugabe von 600 ecm Wasser wurde das Citrazinsäureamid durch Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure ausgefällt. Ausbeute: 17,5 g (56% der Theorie).
Beispiel 7
15 g Ätzkali wurden in 100 g Phenol durch Erwärmen bis auf etwa i8o° gelöst. Nach dem Abkühlen auf etwa 1400 wurden 38 g Citronensäuretriamid in 'die Schmelze eingetragen, und anschließend wurde 15 Minuten lang bei 150° gehalten. Man löste in 2 1 Wasser und fällte durch Ansäuern mit 2n-Schwefelsäure das Citrazinsäureamid aus. Ausbeute: 17 g (55%> der Theorie).
Beispiel 8
Man arbeitete, wie im Beispiel 7 angegeben, jedoch unter Verwendung von 100 g Resorcin an Stelle des Phenols.
Ausbeute: 14g (45% der Theorie).
Beispiel9
In eine auf etwa 1400 erwärmte Schmelze von 60 g Harnstoff wurden 18 g Citronensäuretriamid und anschließend 10 g Ätznatron eingetragen. Nach etwa 5 Minuten langem Erwärmen (1400) wurden ecm Wasser hinzugegeben, und das Citrazinsäureamid wurde mit 2n-Salzsäure ausgefällt.
Ausbeute: 8 g (51,5% der Theorie).
Beispiel 10
190 g des sirupösen Abdampfrückstandes, der von der Umsetzung von 234 g Citronensäuretrimethylester mit konzentriertem Ammoniak zurückbleibt, werden in 400 ecm Äthylenglykol gelöst und zusammen mit 100 g wasserfreier Soda auf bis zum Aufhören der Ammoniakentwicklung erhitzt. Danach wird das Reaktionsgemisch in 2 1 Wasser aufgenommen und durch Ansäuern mit konzentrierter Salzsäure das Citrazinsäureamid ausgefällt.
Ausbeute: 115 g = 75 % der Theorie, bezogen auf eingesetzten Trimethylester.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Citrazinsäureamid bzw. Citrazinsäure, dadurch gekennzeichnet, daß man Amide oder Esteramide der Citronensäure in höhersiedenden organischen Lösungsmitteln und in.Gegenwart von basisch reagierenden Verbindungen bei Temperaturen oberhalb von 8o°, vorzugsweise zwischen 100 und i8o°, umsetzt und gegebenenfalls das erhaltene Citrazinsäureamid in an sieh bekannter Weise mit Alkalien verseift und aus dem gebildeten Alkalisalz die Citrazinsäure in Freiheit setzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ale Amid der Citronensäure Citronensäuretriamid verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsstoff das Reaktionsgemisch verwendet, wie es bei der Umsetzung von Citronensäureestern mit Ammoniak entsteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als höher sie- i°" dende organische Lösungsmittel höhersiedende ein- oder mehrwertige Alkohole, deren funktionelle Derivate, ein- oder mehrwertige Phenole oder Säureamide verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösungsmittel in wasserfreier Form verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als basische Reaktionsbeschleuniger Alkalihydroxyde, Alkalisalze no schwacher Säuren, wie der Kohlensäure oder Phosphorsäure, Alkalialkoholate oder -phenolate, Erdalkalioxyde oder -hydroxyde verwendet.
©609 576/4«» T. (609 777 1.57)
DEB23250A 1952-12-07 1952-12-07 Verfahren zur Herstellung von Citrazinsaeureamid bzw. Citrazinsaeure Expired DE957033C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB23250A DE957033C (de) 1952-12-07 1952-12-07 Verfahren zur Herstellung von Citrazinsaeureamid bzw. Citrazinsaeure

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB23250A DE957033C (de) 1952-12-07 1952-12-07 Verfahren zur Herstellung von Citrazinsaeureamid bzw. Citrazinsaeure

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE957033C true DE957033C (de) 1957-01-31

Family

ID=6961141

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB23250A Expired DE957033C (de) 1952-12-07 1952-12-07 Verfahren zur Herstellung von Citrazinsaeureamid bzw. Citrazinsaeure

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE957033C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH634817A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer enolatsalze.
DE1938513B1 (de) Verfahren zur Herstellung von D-threo-1-p-Methylsulfonyl-phenyl-2-dichloracetamido-propan-1,3-diol
DE3207746A1 (de) Verfahren zur herstellung von trimethylolpropan
DE2147023B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen
DE957033C (de) Verfahren zur Herstellung von Citrazinsaeureamid bzw. Citrazinsaeure
DE1116221B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‰ú¼ª‰-Pentamethylenbutyrolacton bzw. Salzen der 3,3-Pentamethylen-4-hydroxybuttersaeure
DEB0023250MA (de)
DE2437220C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon
DE2040643A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxyphenylessigsaeuren
EP0083417B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Nitro-benzol-2-carbonsäure-alkylester-5-carbonsäuren
DE819692C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Amino-2, 6-dialkyl- bzw. -diaralkylpyrimidinen
DE749643C (de) Verfahren zur Herstellung ungesaettigter Carbonsaeureamide
EP0084329B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,4-Bis-(dicyanomethylen)-cyclohexan
AT214434B (de) Verfahren zur Herstellung von Nitrilen
DE940898C (de) Verfahren zur Herstellung von Cyantetrazol bzw. seinen Salzen
AT211803B (de) Verfahren zur Gewinnung von Pentaerythrit und Alkaliformiat aus den bei der Herstellung von Pentaerythrit anfallenden Mutterlaugen
DE880444C (de) Verfahren zur Herstellung von Chinolinabkoemmlingen
DE929368C (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure
AT367394B (de) Verfahren zur herstellung neuer indanderivate
DE2450674C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Anilinobuttersäuren und ihren Säureadditionssalzen
DE1470441C (de) Verfahren zum Herstellen von Pyridoxalphosphat
CH547291A (de) Verfahren zur herstellung von n-(2-benzimidazolyl)-carbaminsaeureester.
DE2819798A1 (de) Verfahren zur herstellung von 3-phenyl-pyridazon-(6)
DE2511613A1 (de) Zwischenprodukte zur Herstellung von AEthercarboxylaten,Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
CH389626A (de) Verfahren zur Herstellung von a,B-Di-(imidazyl-(2))-äthylenen