DE2450674C3 - Verfahren zur Herstellung von 4-Anilinobuttersäuren und ihren Säureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 4-Anilinobuttersäuren und ihren Säureadditionssalzen

Info

Publication number
DE2450674C3
DE2450674C3 DE19742450674 DE2450674A DE2450674C3 DE 2450674 C3 DE2450674 C3 DE 2450674C3 DE 19742450674 DE19742450674 DE 19742450674 DE 2450674 A DE2450674 A DE 2450674A DE 2450674 C3 DE2450674 C3 DE 2450674C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acids
anilinobutyric
addition salts
acid addition
preparation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19742450674
Other languages
English (en)
Other versions
DE2450674B2 (de
DE2450674A1 (de
Inventor
Winfried Dipl.-Chem. Dr.; Hermann geb. Gleissner Rosmarie Dipl.-Chem.; 7750 Konstanz Reiter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takeda GmbH
Original Assignee
Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH filed Critical Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
Priority to DE19742450674 priority Critical patent/DE2450674C3/de
Priority to CH1380575A priority patent/CH596146A5/xx
Publication of DE2450674A1 publication Critical patent/DE2450674A1/de
Publication of DE2450674B2 publication Critical patent/DE2450674B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2450674C3 publication Critical patent/DE2450674C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

R2 R
CH2-CH2
(Π) dukte sind
Formel I*
4-Anilinobuttersäuren der allgemeinen
15
30
worin R1, R2, R3, R4 und R5 die oben angegebene Bedeutung haben, in wäßriger oder wäßrig-organischer alkalischer oder erdalkalischer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse mit 125 bis 500 Mol Lösungsmittel und 2 bis 8 Äquivalenten Base pro Mol l-Arylpyrrolidon-(2) bei Temperaturen von 75 bis 150°C durchführt und die Reaktionsprodukte gegebenenfalls anschließend in üblicher Weise in die Säureadditionssalze überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse mit 150 bis 400 Mol Lösungsmittel und 3,5 bis 7,5 Äquivalenten Base pro Mol 1 - Arylpyrrolidon-(2) durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrolyse bei Temperaturen um 100°C durchführt.
so
55
Die Erfindung betrifft den in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Als Alkylgruppen kommen gerad- und verzweigtkettige Alkylgruppen in Betracht, von denen die Methyl , Äthyl-, n-Propyl-, iso-Propyl-, η-Butyl-, iso-Butyl- und tert.-Butylgruppe genannt seien. Unter den Alkoxygruppen seien die Methoxy-, Äthoxy-, n-Propoxy-, iso-Propoxy-, n-Butoxy-, iso-Butoxy- und tert.-Butoxygruppe erwähnt. Bevorzugt sind die Methyl- und Äthylgruppe bzw. die Methoxy- und Äthoxygruppe.
Im Sinne der Erfindung bevorzugte Verfahrenspro-R2* R1*
R3*
SS
NH-CH2-CH2-CH2-COOh
R4* R5*
wonn Ri*, R2*, R3", R4', R5' unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit bis zu 2 Kohlenstoffatomen oder ein Chloratom, R3" zusätzlich die Benzyloxygruppe bedeuten, und ihre Säureadditionssalze.
Speziell genannt seien die folgenden 4-Anilinobuttersäuren: 4-(3-Chloranilino)-buttersäure, 4-(4-Anisidino)-buttersäure, 4-(4-Phenetidino)-buttersäure,
4-(2,3-Dimethylanilino)-buttersäure, 4-(2,4-Dimethoxyanilino)-buttersäure, 4-(3,4-Dimethoxyanilino)-butter säure, 4-(2,6-Dimethylanilino)-buttersäure, 4-(4-Benzyloxyanilino)-buttersäure und ihre Hydrohalogenide, von denen die 4-(4-Anisidino)-buttersäure und ihr Hydrochlorid besonders bevorzugt sind.
Nach Literaturangaben (Houben-Weyl 11/2) lassen sich Lactame durch Alkali oder Säuren leicht zu Aminocarbonsäuren verseifen. Reppe (Ann. Chem. 596 [1955], 177) verweist jedoch darauf, daß N-substituierte Pyrrolidone wesentlich schwerer zu den N-substituierten 4-Aminobuttersäuren zu verseifen sind. Die Reaktionen müssen entweder mit Bariumhydroxid oder mit Natron- oder Kalilauge bei erhöhter Temperatur im Autoklav (230-240° C) durchgeführt werden [ibidem S. 216]. N-Phenylsubstituierte 4-Aminobuttersäuren (4-Anilinobuttersäuren), die interessante Zwischenprodukte für die Synthese N-acylierter 4-Anilinobuttersäuren (z. B. DT-OS 19 17 036) darstellen, sind chemisch nicht sehr beständig, so daß Verfahren zur Herstellung N-acylierter 4-Anilinobuttersäuren stets von 4-Anilinobuttersäure-Derivaten, z. B. -estern, ausgingen. So werden beispielsweise in der DT-OS 19 17 036 zwei dreistufige Verfahren zur Herstellung acylierter 4-Anilinobuttersäuren beschrieben.
Überraschend wurde nun gefunden, daß sich 1-Arylpyrrolidone-(2) der allgemeinen Formel II mit stark verdünnten Laugen bei Temperaturen von etwa 100° C in technisch vernünftigen Reaktionszeiten und guten Ausbeuten zu den 4-Anilinobuttersäuren verseifen und diese sich in die beständigen Säureadditionssalze überführen lassen. Aus den 4-Anilinobuttersäuren oder ihren Additionssalzen werden durch Acylierung nach an sich bekannten Verfahren mit guten Ausbeuten und kürzeren Reaktionszeiten im technischen Maßstab N-Acyl-4-anilinobuttersäuren erhalten. Die Erfindung stellt somit ein Verfahren zur Herstellung wertvoller Zwischenprodukte bereit.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 4-Anilinobuttersäuren der oben angegebenen Formeln 1 und I* sowie ihren Säureadditionssalzen stellt ein chemisch eigenartiges Verfahren dar.
Die für das erfindungsgemäße Verfahren einzusetzenden l-Ary!pyrrolidone-(2) der allgemeinen Formel Il sind dem Fachmann bekannt bzw. können nach dem Fachmann bekannten Verfahren hergestellt werden (BE-PS 6 26 904). Als geeignete l-AryIpyrrolidone-(2) seien beispielsweise genannt: l-Phenylpyrrolidon-(2), 1 -(3-Chlorphenyl)-pyrrolidon-(2), 1 -(2,3-Dimethylphe-
nyl)-pyrrolidon-(2), 1 -(2,6-Dimethylphenyl)-pyrro-
Iidon-(2), l-(4-Methoxyphenyl)-pyrrolidon-(2), l-(4-Äthoxyphenyl)-pyrrolidon-(2), l-(4-Benzylox\
nyl)-pyrrolidon-(2), l-(2,4-Dimethoxyphenyl)-p :olidon-(2), l-(3,4-Dimethoxyphenyl)-pyrrolidon-(2).
Die für die sich gegebenenfalls anschließende Salzbildung einsetzbaren Säuren sind dem Fachmann ebenfalls bekannt, beispielsweise seien Halogenwasserstoffsäuren, wie Bromwasserstoff- und Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure und Phosphorsäure genannt, ι ο
Die Reaktion wird vorzugsweise in wäßriger basischer Lösung durchgeführt, dies schließt jedoch nicht aus, daß gegebenenfalls noch andere mit Wasser mischbare Lösungsmittel oder Lösungsvermittler, wie Alkohole, z. B. Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, Butanol, oder Polyole, z. B. Äthylenglykol, Glycerin, oder Mono- oder Diäther von Polyolen, z. B. Glyme oder Diglyme, oder cyclische Äther, z. B. Tetrahydrofuran, oder Ketone, z. B. Aceton, der basischen Lösung zugesetzt werden.
Tabelle
Als Basen in den verdünnten Lösungen werden vorwiegend die dem Fachmann geläufigen Alkalien oder ihre Analoga, z. B. Lithium-, Natrium- und Kaliumhydroxid, Natrium- und Kaliumcarbonat sing«;-setzt. Es können jedoch auch die entsprechenden Erdalkalimetallverbindungen, z.B. Magnesium-, Calcium- und Bariumhydroxid Verwendung Finden. Ferner kommen, vorzugsweise wenn in Lösungsmittelgemischen gearbeitet wird, Alkoholate, z. B. Natriummethanolat, Natriumäthanolat, Kaliumpropanolat, Kaliumbutanolat, Kalium-tert-butanolat, Kaliumamylat in Betracht.
Die Hydrolyse findet in verdünnter Lösung statt wobei pro Mol eingesetztes 1 -Arylpyrrolidon-(2) 125 bis 500, bevorzugt 150 bis 400 Mol Lösungsmittel, und 2 bis 8, bevorzugt 3,5 bis 7,5 Äquivalente Base verwendet werden.
Am Beispiel der Hydrolyse von l-(4-Methoxyphenyl)-pyrrolidon-(2) wird die vorteilhafte Durchführbarkeit des erfindungsgemäßen Verfahrens demonstriert
MoI H2O pro Mol eingesetztes Mol NaOH pro Mol eingesetztes Reaktionstemperatur 100°C1 % nicht umgesetztes 1 -(4-Methoxyphenyl)- l-(4-Methoxyphenyl)- Reaktionszeit l-(4-Methoxyphenyl)-pyrrolidon-(2) pyrrolidon-(2) [h] l:J~ ""
400
250
200
175
150
200
125
125
pyrrolidon-(2)
7,5
7,5
7,5
7,5
7,5
3,/5
15
15
15
15
pyrrolidon-(2)
2-5
5-6
6-7
8-9
1-2
5-6
5-7
4-5
Die Reaktionszeiten für die Hydrolyse im technischen Maßstab liegen in der Größenordnung von 5 bis 20, vorzugsweise 8 bis 15 Stunden. Die Reaktion wird bei Temperaturen von etwa 75 bis 1500C, bevorzugt bei Temperaturen von etwa 1000C, die technisch leicht zu realisieren sind, durchgeführt. Reaktionszeitverlängerungen bzw. -temperaturerhöhungen bewirken eine Ausbeuteverbesserung bzw. Reaktionszeitverkürzung.
Die anschließende Säureadditionssalz-Bildung der 4-Anilinobuttersäuren wird in an sich bekannter Weise durchgeführt Zweckmäßigerweise wird die Umsetzung in der Weise durchgeführt, daß die Reaktion in dem gleichen Reaktionsgefäß vorgenommen wird, in dem die Hydrolyse durchgeführt wurde, da so eine aufwendige und unnötige Isolierung der bei der Hydrolyse erhaltenen 4-Anilinobuttersäuren vermieden wird Dies schließt jedoch nicht aus, daß die 4-Anilinobuttersäuren zunächst isoliert werden und in einem gesonderten Schritt in die Säureadditionssalze übergeführt werden. Werden chemisch eigenartige erste und chemisch analoge zweite Stufe des Verfahrens getrennt voneinander durchgeführt, so werden die gemäß der ersten Verfahrensstufe erhaltenen 4-Anilinobuttersäuren zweckmäßigerweise umgehend in die Säureadditionssalze übergeführt, da diese den Vorteil der größeren chemischen Beständigkeit aufweisen.
Die folgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der Erfindung.
Beispiele
4-(4-Anisidino)-buttersäure als Hydrochlorid
a) 38,25 g l-(4-Methoxyphenyl)-pyrrolidon-(2) werden mit 60 g Natriumhydroxid in 675 ml Wasser 12 Stunden am Rückfluß erhitzt. Aus der Reaktionslösung wird durch einmaliges Ausschütteln mit Trichloräthylen nicht umgesetztes l-(4-Methoxyphenyl)-pyrrolidon-(2) extrahiert. Die wäßrige Lösung wird durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure unter Kühlung auf pH 3 angesäuert. Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt und mit wenig Eiswasser nachgewaschen. Ausbeute: 39,3 g (80% der Theorie). Schmelzpunkt 195 -197° C.
b) 191 g l-(4-Methoxyphenyl)-pyrrolidon-(2) werden in 540 ml 2-Äthoxyäthanol und 2,51 Wasser mit 405 g Natriummethylat so lange unter Abdestillieren von vorwiegend Methanol erhitzt, bis die Reaktionstemperatur von 8O0C auf 100° C gestiegen ist. Dann wird noch 16 Stunden bei 1000C unter Rückfluß erhitzt. Nach der Reaktion wird das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert Der Rückstand wird in Wasser gelöst Die wäßrige Lösung wird vom nicht umgesetzten l-(4-Methoxyphenyl)-pyrrolidon-(2) abgesaugt Anschließend wird der pH-Wert der abgekühlten Lösung durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure bei 20—25° C auf 3 gestellt. Das ausgefallene 4-(4-Anisidino)-buttersäurehydrochlorid wird abgesaugt und mit wenig Eiswasser nachgewaschen.
Ausbeute: 220 g (89,8% der Theorie).
c) 191 g l-(4-Methoxyphenyl)-pyrrolidon-(2) werden in 540 ml 2-Äthoxyäthanol und Γί,5 1 Wasser mit 405 g Natriummethylat 16 Stunden bei einer Reaktionstemperatur von 800C unter Rückfluß erhitzt. Die Hälfte des Lösungsmittels wird nach der Umsetzung abdestilliert. Der pH-Wert der
^ —
abgekühlten Lösung wird unter Eiskühlung mit konzentrierter Salzsäure auf pH 3 gestellt Der ausgefallene Niederschlag wird abgesaugt und mit wenig Eiswasser nachgewaschen.
Ausbeute: 184 g(75% der Theorie).

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 4-Anilinobuttersäuren der allgemeinen Formel I
(I)
worin
R1, R2, R3, R4, R5 unabhängig voneinander ein Wasserstoffatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen, ein Chloratom oder die Trifluormethylgruppe,
R3 zusätzlich die Benzyloxygruppe bedeuten,
und ihrer Säureadditionssalze, durch Hydrolyse von l-Arylpyrrolidonen-(2) der allgemeinen Formel II
DE19742450674 1974-10-25 1974-10-25 Verfahren zur Herstellung von 4-Anilinobuttersäuren und ihren Säureadditionssalzen Expired DE2450674C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742450674 DE2450674C3 (de) 1974-10-25 Verfahren zur Herstellung von 4-Anilinobuttersäuren und ihren Säureadditionssalzen
CH1380575A CH596146A5 (de) 1974-10-25 1975-10-24

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742450674 DE2450674C3 (de) 1974-10-25 Verfahren zur Herstellung von 4-Anilinobuttersäuren und ihren Säureadditionssalzen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2450674A1 DE2450674A1 (de) 1976-04-29
DE2450674B2 DE2450674B2 (de) 1977-03-10
DE2450674C3 true DE2450674C3 (de) 1977-11-03

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1795841C3 (de) H2'-Chlor)-benzyl-2-di-sec.-butylamino-acetyl-pyrrol, seine Salze und Verfahren zu deren Herstellung
EP0352456B1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha, beta -ungesättigten Ketonen
DE2751610A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyclopropanderivaten
DE1156069B (de) Verfahren zur Herstellung von tertiaeren Phosphinoxyden
DE2708189C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylglyoxylsäureestern
DE2450674C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Anilinobuttersäuren und ihren Säureadditionssalzen
DE1695594A1 (de) In 2-Stellung substituierte delta1-Pyrrolinverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DD239591A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure
DE2457080A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydroxyacetonitrilen
DE1543777B2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha niedrig Alkyl beta (4 hydroxy phenyl) alaninen
DE2450674B2 (de) Verfahren zur herstellung von 4- anilinobuttersaeuren und ihren saeureadditionssalzen
DE2652004C3 (de) l-Acyl-2-arylamino-2-imidazoline, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
EP0854142B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Alkyl-pyrazol-5-carbonsäureestern
DE2852975C2 (de) 5-Cyano-1-alkylpyrrol-2-essigsäure-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE2450675C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Acyl-4-anilinobuttersäuren und ihren Salzen
DE2263527B2 (de) 2,2-Disubstituierte Phenylacetonitril-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE10025700A1 (de) Verfahren zur Herstellung von trifluorethoxysubstituierten Benzoesäuren
EP0157225B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Benzimidazolyl,-Benzoxazolyl- und Benzthiazolyloxyphenoxypropionsäurederivaten
DE1272914B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanessigsaeureestern
EP0542086B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-[(2-Chlor-pyridin-5-yl)methyl]-ethylendiamin
DE60213603T2 (de) Verfahren zur herstellung von 4 methylamino 4 phenylpiperidin
DE3538747A1 (de) Verfahren zur herstellung von pyrrolidin-derivaten
DE2531035A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-cyanpyridonen-(6)
DE2731543B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclopentadecanolid
DE60020749T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkyl-N-alkylanthranilat