DE956329C - Anordnung zur Messung des Verlustwiderstandes von Spulen, insbesondere von kleinen Spulen bei tiefen Frequenzen - Google Patents

Anordnung zur Messung des Verlustwiderstandes von Spulen, insbesondere von kleinen Spulen bei tiefen Frequenzen

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DE956329C
DE956329C DEL15925A DEL0015925A DE956329C DE 956329 C DE956329 C DE 956329C DE L15925 A DEL15925 A DE L15925A DE L0015925 A DEL0015925 A DE L0015925A DE 956329 C DE956329 C DE 956329C
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DE
Germany
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resistance
coil
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Expired
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DEL15925A
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Inventor
Gerhard Mueller
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/26Measuring inductance or capacitance; Measuring quality factor, e.g. by using the resonance method; Measuring loss factor; Measuring dielectric constants ; Measuring impedance or related variables
    • G01R27/2611Measuring inductance

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Anordnung zur Messung des Verlustwiderstandes von Spulen, .Ursbesondere von kleinen Spulen bei tiefen Frequenzen Zur Messung der Verlustwiderstände von Spulen werden in der Regel Brücken- oder Kompensationsschaltungen angewendet. Diese Anordnungen besitzen jedoch nur eine begrenzte Meßgenauigkeit, und die Bestimmung der Verlustwiderstände bereitet große Schwierigkeiten, wenn Meßgenauigkeiten in der Größenordnung von O,OI Ohm gefordert werden.
  • Diese Schwierigkeiten sind bei dem in Fig. I dargestellten bekannten Buschkompensator, bei dem M eine veränderbare Gegeninduktivität, Lx die zu messende Induktivität, R, deren Verlustwiderstand, W einen Spannungswandler, RN einen Normalwiderstand, G die Wechselstromquelle und J das Anzeigegerät bedeutet, vor allem darin bedingt, daß der Verlustwiderstand nicht mit genügender Genauigkeit ermittelt werden kann. Außerdem hat diese Schaltung den Nachteil, daß die Realisierung der genauen verlustarmen Gegeninduktivität auf erhebliche Schwierigkeiten stößt. Für die Gegeninduktivität kann nur eine Luftspule in Frage kommen. Für den Bereich der üblichen Piipinspulen (z. B. 3 3... zu zu 200 mH) müßte die Gegeninduktivität auch diesen Bereich haben. Eine Luftspule von 200 mH muß aber eine sehr große Windungszahl haben. Abgesehen von Stromverdrängungsverlusten treten dadurch, daß die magnetischen Kraftlinien durch erhebliche Kupfermassen hindurch müssen, Kupferwirbelstromverluste auf. Hinzu kommt, daß die Eigenkapazität der Spule eine Reihe dielektrischer Verluste zur Folge hat. Außerdem bringt die Eigenkapazität in der komplexen Zusammenschaltung mit der Induktivität und dem erheblichen Kupferwiderstand Verluste und Phasenfehler. Um Fehler durch Streuung zu vermeiden, müssen beide Wicklungen der Gegeninduktivität M eng gekoppelt sein. Dies bewirkt eine große Kapazität von Wicklung zu Wicklung und weitere Phasenfehler.
  • Ganz besondere Schwierigkeiten bereitet außerdem die Umschaltung der Gegeninduktivität auf jeden gewünschten Wert. Der damit verbundene Aufwand an Gegeninduktivitäten ist erheblich.
  • Außerdem bringen die Schalter, deren Übergangswiderstände und Kapazitäten neue Fehler.
  • Um diese Schwierigkeiten der Umschaltung zu umgehen, werden häufig auswechselbare Gegeninduktivitäten entsprechend den zu messenden Spulen verwendet. Dadurch ist das Gerät aber für universelle Anendung sehr ungeelignls!t, in:sbesondere bei Massenprüfuiigen mit verschiedenartigsten Werten.
  • Bei der abgeänderten bekannten Buschkompensatorschaltung nach Fig. 2 dagegen, bei der bei sonst gleicher Schaltung wie in Fig. I die Gegeninduktivität M durch einen veränderlichen Kondensator CN ersetzt wird, ist die erforderliche Genauigkeit nur bei höheren Frequenzen erzielbar, denn bei niedrigeren Frequenzen wären zu große Kondensatoren erforderlich. Zur Messung des Verlustwinkels einer Spule von I mm bei 1000 Hz wäre z. B. bereits ein Kondensator von 25 ,uF notwendig.
  • Da diese Kondensatoren außerdem veränderbar bzw. umschaltbar sein müssen, können sich erhebliche Fehlerquellen ergeben, die die Meßgenauigkeit stark beeinträchtigen, auch können diese Kondensatoren nicht mit genügend kleinem Verlustwinkel hergestellt werden.
  • Das gleiche gilt für Brückenschaltungen, z. B. für die bekannte Maxwellbrücke. Auch hier ergeben sich bei verschiedenen Meßfrequenzen und Spulengrößen Meßkondensatoren bzw. Brückenwiderstände solcher Größe, daß die für die gewünschte Meßgenauigkeit erforderlichen kleinen Verlustwinkel der Kondensatoren bzw. die Phasenreinheit der Widerstände praktisch nicht erreicht werden können. Grundsätzlich hat die Kompensationsschaltung gegenüber der Brückenschaltung den Vorteil, daß der meist lästige Kupferwiderstand der zu untersuchenden Spule praktisch unwirksam gemacht wird. Eine genaue Verlustwiderstandsmessung setzt genauen Stromfluß voraus. Dieser kann in den Kompensationsschaltungen bedeutend einfacher gemessen werden als in Brückenschaltungen.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Messung des Verlustwiderstandes von Spulen, insbesondere von kleinen Spule« bei tiefen Frequenzen, mit Hilfe einer Kompensationsschsaltung, bei der in Reihe zu der zu messenden Spule ein Kondensator zur Blindwiderstandskompensation und ein regelbarer Ohmscher Widerstrtnd- mit zur Phase des Spulenverlustwiderstandes entgegengesetzter Phase zur Verlustwiderstandskompensation geschaltet ist.
  • Erfindungsgemäß ist in Reihe zur Spule ein fester Normalkondensator geschaltet und ein phasenreiner Gegentakt-Kathodenverstärker vorgesehen, an dessen Röhren die Blindspannungen des Normalkondensators und der Spule liegen, und die Blindwiderstandskompensation erfolgt durch einen variablen Abgriff am Kathodenwiderstand der am Kodensator liegenden Röhre.
  • Dadurch, daß die Spannungen an der Spule und am Kondensator je an eine Kathodenverstärkerröhre gelegt sind, die als Impedanzwandler mit sehr hohem Eingangswiderstand arbeitet, und durch die Möglichkeit, am Kathodenwiderstand der einen Röhre nur eine Teilspannung der am Kondensator entstehenden Blindspannung abzugreifen, kann man den Kondensator relativ klein machen.
  • Er braucht dann auch nicht umschaltbar zu sein, so daß man ihn als Luftkondensator mit sehr kleinem Verlustwinkel ausbilden kann. Die Kapazität ist in keiner Weise kritisch, nur muß die Spannung am Kondensator stets größer als die an der zu messenden Spule sein.
  • Die Verwendung eines symmetrischen Gegentakt -Kathodenverstärkers mit seiner sehr starken Gegenkopplung bietet die Gewähr dafür, daß die durch den verlustarmen Normalkondensator erreichte Phasenreinheit auch in der eigentlichen Kompensationsschaltung an den Kathodenwiderständen erhalten bleibt und nicht durch irgendwelche Schalt- und Röhrenkapazitäten beeinträchtigt wird.
  • In Fig. 3 ist eine Meßanordnung gemäß der Erfindung dargestellt. Die vom Generator G gelieferte Meßspannung wird über einen Eingangsübertrager Ut an die Reihenschaltung von CN, Lx mit RV und RN gelegt, der Verbindungspunkt zwischen CN und Lx ist geerdet. Der Kathoden-Gegentaktverstärker besteht aus den Röhren Rö1 und Rö2, deren Kathoden über je einen Widerstand R1 bzw. R2 geerdet sind. Zwischen Erde und Gitter der Röhre Rö1 ist die Spannung am Kondensator CN und zwischen Erde und Gitter der Röhre Rö2 ist die an der Reihenschaltung LX, RV, RN auftretende Spannung gelegt, wobei der Spannungsabfall an RN in bekannter Weise durch den Spannungswandler W um 1800 in der Phase gedreht wird. Da der Kondensator CN fest ist, sind die Blindkomponenten der beiden Spannungen je nach Frequenz und Spulengröße verschieden. Der Meßbereich ist durch die Größe des Kondensators bestimmt, da die an ihm entstehende Spannung stets größer sein muß als die am Prüfling entstehende Spannung. Die erforderliche Phasenreinheit der Verstärkeranordnung läßt sich bei geeignetem symmetrischem Aufbau der Schaltung leicht erreichen.
  • An den Kathodenwiderständen Rl, R2 der beiden Röhren entstehen nun Spannungsabfälle, die den Spannungen Ut an CN und U2 an Lx im abgeglichenen Zustand der Schaltung proportional sind, in welchem Zustand die Spannungen an RV und RN sich gegenseitig kompensieren. Vom Kathodenwiderstand R1 wird nun eine so große Blindspannung abgegriffen, daß sie der Blindspannung am Kathodenwiderstand R2 gleich ist. Beide Spannungen werden einander entgegengeschaltet, so daß in dem über den beiden Kathodenwiderständen gebjldeten und den Ausgangsübertrager t72 enthaltenden Anzeigekreis die Blindspannungen kompensiert sind. An der Primärwicklung des Ausgangsübertragers bleibt beim Wert RN = 0 nur noch die durch den Verlustwiderstand RV hervorgerufene Spannung übrig. Diese wird nun, wie bereits erwähnt, durch eine Gegenspannung.kompensiert, welche an dem in Reihe zur Spule Lx geschalteten regelbaren Normalwiderstanld RN abfällt und durch den Spanr nungswandler W in der Phase um I800 gedreht wird.
  • Als Normalwiderstände werden zweckmäßig dekadisch abgestufte Regeiwiderstände verwendet.
  • Dabei kann grundsätzlich der Normalwiderstand im Verhältnis I: I dem Verlustwiderstand entgegengeschaltet werden. Bei den zumeist kleinen Verlustwiderständen können jedoch Übergangswiderstände an den Dekadenschaltern bereits die Meßtoleranz überschreitende Meßfehler zur Folge haben. Deshalb ist es vorteilhaft, die Widerstandsdekade groß, z. B. Iomal größer als die Verlustwiderstände, zu machen und die der Spannung am Verlustwiderstand entgegenzuschaltende Spannung durch den Wandler entsprechend herunterzusetzen.
  • Der Spannungswandler kann mit sehr großer Genauigkeit hergestellt werden, so daß durch ihn das Meßergebnis um höchstens IO/oo gefälscht wird.
  • Die Anzeige des Verlustwiderstandes erfolgt direkt in Ohm am Normalwiderstand. Sie ist frequenzunabhängig. Bei Änderung der Meßfrequenz sind lediglich die Blindkomponenten der Spannungen durch Regeln am Potentiometer R wieder zu kompensieren.
  • Um Phasenfehler durch Erdkapazitäten der beiden Übertrager zu vermeiden, müssen deren innere Wicklungen kapazitätsarm gegen Erde sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Anordnung zur Messung des Verlustwiderstandes von Spulen, insbesondere von kleinen Spulen bei tiefen Frequenzen, mit Hilfe einer Kompensationsschaltung, bei der in Reihe zu der zu messenden Spule ein Kondensator zur Blindwiderstandskompensation und ein regelbarer Ohmscher Widerstand mit zur Phase des Spulenverlustwiderstandes entgegengesetzter Phase zur Verlustwiderstandskompensation! geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zur Spule ein fester Normalkondensator geschaltet und ein phasenreiner Gegentakt Kathodenverstärker vorgesehen ist, an dessen Röhren die Blindspannungen des Normalkondensators und der Spule liegen und die Blindwiderstandskompensation durch einen variablen Abgriff am Kathodenwiderstand der am Kondensator liegenden Röhre erfolgt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Normalkondensator ein Luftkondensator mit kleinem Verlustwinkel und solcher Größe dient, daß die an ihm entstehende Spannung stets größer als die an der zu messenden Spule ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßspannung über einen Eingangsübertrager an den Meßkreis gelegt und der Verbindungspunkt zwischen Spule und Normalkondensator geerdet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kathodenwiderständen abgegriffenen und gegeneinandergeschalteten Spannungen über einen Ausgangsübertrager auf den Anzeigekreis übertragen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wicklungen der Ubertrager kapazitätsarm gegen Erde sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die zur I(ompensation des Verlustwiderstandes erforderliche Gegenspannung in an sich bekannter Weise durch einen parallel zum Normalwiderstand geschalteten Spannungswandler erzeugt ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Normalwiderstand ein regelbarer Widerstand dient, dessen Widerstandswerte um eine oder mehrere Größenodnungen höher sind als die Verlustwiderstände, und daß die erforderliche Gegenspannung durch entsprechende Herabsetzung des am Normalwiderstand auftretenden Spannungsabfalles durch den Wandler erzeugt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 756 262.
DEL15925A 1953-06-30 1953-06-30 Anordnung zur Messung des Verlustwiderstandes von Spulen, insbesondere von kleinen Spulen bei tiefen Frequenzen Expired DE956329C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756262C (de) * 1934-06-15 1953-06-01 Aeg Anordnung zur Messung komplexer Widerstaende der Fernmeldetechnik

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE756262C (de) * 1934-06-15 1953-06-01 Aeg Anordnung zur Messung komplexer Widerstaende der Fernmeldetechnik

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