DE955814C - Kuechenherd mit eingebautem Roehrenkessel fuer Warmwasser- oder Dampferzeugung - Google Patents
Kuechenherd mit eingebautem Roehrenkessel fuer Warmwasser- oder DampferzeugungInfo
- Publication number
- DE955814C DE955814C DEK15621A DEK0015621A DE955814C DE 955814 C DE955814 C DE 955814C DE K15621 A DEK15621 A DE K15621A DE K0015621 A DEK0015621 A DE K0015621A DE 955814 C DE955814 C DE 955814C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hearth
- space
- kitchen stove
- hot water
- fire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C13/00—Stoves or ranges with additional provisions for heating water
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
K 15021 X136c
Es sind Küchenherde bekannt, die mit einem
eingebauten Röhirenkessel zur Warmwasser- oder Dampferzeugung ausgestattet sind, wobei der Kessel
in einem im Küchenherd abgeteilten Herdraum untergebracht ist und über Einstell- und Regelvorrichtungen
einerseits mit dem Herdfeuerraum und andererseits mit dem Rauchgasabzugrohr verbunden
werden kann. Diesen bekannten Herden haftet der Nachteil an, daß sie meist eine nur geringe
Heizleistung aufweisen, da die den Röhrenkessel bestreichenden Feuergase eine nur ungenügende
Erhitzung des KesseHnhaltes ergeben, wozu noch kommt, daß diese bekannten Einrichtungen
in der Regel auch eine sehr lange Anlaufzeit benötigen. Überdies zeigt sich der Übelstand, daß die
in den Feuergasen enthaltenen teerigen Bestandteile insbesondere an den anfänglich kalten Kesselwändien
haften bleiben (kondensieren) und dadurch zu einem Verpechen der Kesselaußenfläche und
eines Teiles der Heizgaezüge Anlaß geben.
Die Erfindung geht nun von der Erkenntnis aus, daß es nur dann gelingt, die im vorstehenden angeführten
Nachteile zu beseitigen, wenn dafür Sorge getragen wird, daß der Röhrenkessel nicht nur von
den Feuergasen, sondern soweit als möglich auch von den Flammen selbst beaufschlagt wird, weil
sich dann nicht nur eine wesentlich größere Heizleistung
mit beträchtlich herabgesetzter Anlaufzeit ergibt, sondern auch ein Verpechen der Kesselaußenflächen
weitgehend vermieden ist.
Nach der Erfindung ist zur Erzielung einer innigen und gleichmäßigen Flammenbespülung des
Röhrenkessels oder der Heizrohre ein Küchenherd ίο der eingangs angeführten Gattung durch die Vereinigung
folgender Merkmale gekennzeichnet:
a) die Heizwasserrohre des Röhrenkessels sind in dem an den Herdfeuerräum angeschlossenen
Herdraum dicht beieinander und gleichmäßig verteilt angeordnet;
b) der Herdraum ist unten über eine den Zug
über den ganzen Herdraumquerschnitt gleichmäßig beeinflussende Regelvorrichtung mit dem Rauchgasab
zugr ohr verb unden ;
c) für den Herdfeuerraum sind Zweitluftzufuhrvorrichtungen in bekannter Weise in der Feuertür
und in der dieser gegenüberliegenden Rückwand des Feuerraumes vorgesehen.
Für die gleichmäßige Verteilung und möglichst dichte Anordnung der Heizrohre in dem den Kessel
aufnehmenden Herdraum erweist sich jene Ausbildung als besonders vorteilhaft, bei der die Wasserrohre
des Röhrenkessels haarnadelförmig gebogen frei in den Herdraum, hineinragen und mit den
etwa waagerechten Rohrschenkeln je an senkrechte Verteilerrohre angeschlossen sind, die unten mit
einem Rücklauf- oder Kaltwasserverteilerro.hr und oben mit einem Vorlauf-Warmwasser- oder Dampfverteilungsrohr
verbunden sind.
Die erforderliche Vergleichmäßigung des Zuges im vorerwähnten Herdraum läßt sich gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung in besonders einfacher Weise dadurch erzielen, daß die im Boden
des Herdraumes vorgesehene Regelvorrichtung nach dem RauchgasabzugTohr hin als ein sich über die
ganze Bodenfläche erstreckender Schlitzschieber ausgebildet ist.
Für die angestrebte ausgiebige Zweitluftzufuhr ist jene Anordnung besonders günstig, wonach in
der der Heiztür gegenüberliegenden Wand des Herdfeuierraumes eine regelbare Öffnung vorgesehen
ist, die für die Zufuhr von Zweitluft mit dem Aschemraum verbunden ist.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung, in welcher die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert wird. Dabei zeigt Abb. ι die Vorderansicht eines Küchenherdes teilweise
im Vertikalschnitt,
Abb. 2 einen Vertikalschnitt nach der Linie II-II
der Abb. i,
Abb. 3 einen Horizontalschnitt nach der Linie III-III der Abb. 1 und
Abb. 4 einen vertikalen Teilschnitt nach der Linie IV-IV der Abb. 1.
Gemäß den Abb. 1 bis 3 ist in dem von vorn
gesehen rechten Herdteü H1 der Herdfeuerraum. 1
mit dem Aschenraum 2 untergebracht, während im mittleren Herdteil H2 die beiden übereinanderliegenden
Backrohre 3 und 4 angeordnet sind. Der linke Herdteil H3 ist durch eine senkrechte Wand 5 abgetrennt
und dient zur Aufnahme des zur Warmwasser- oder Dampferzeugung vorgesehenen Röhrenkessels
6.
Am oberen Ende der Zwischenwand 5 ist eine Klappe 7 gelagiert, die in zwei Lagen verstellbar ist,
wobei die in Abb. 1 dargestellte Lage dann verwendet wird, wenn, die Backröhre nicht benutzt
werden, sondern die Feuerung außer der Erhitzung der Herdplatte 8 nur zur Heizung des Röhrenkesseis
6 herangezogen wird. In der gestrichelt dargestellten Stellung der Klappe 7 ist der Röhrenkessiel
abgeschaltet, und die aus dem Feuerraum 1 kommenden Flammen oder Heizgase umstreichen
im Sinne der 'eingezeichneten Pfeile die beiden Backröhre 3 und 4, um dann in 'den Rauchgasabzugstutzen
9 zu gelangen, wobei der Zug durch einen Schieber 10 regelbar ist.
Für eine genügende und gleichmäßige Flammenbespülung des Röhrenkessels 6 ist es vor allem
wichtig, daß der Weg, den die Flammen vom Feuerraum ι bis zum Eintritt in den Herdraum H3 zurücklegen
müssen, möglichst klein ausfällt. Ferner muß dafür gesorgt werden, daß die Flammen oder Feuergase
den Herdraum. H3 möglichst gleichmäßig
durchströmen, um eine entsprechend gleichmäßige Beaufschlagung der Kesserteile zu gewährleisten.
Zu diesem Zweck ist im Boden des Herdraumes H3 eine Regelvorrichtung eingebaut, welche eine sich
über den ganzen Querschnitt des Herdraumes gleichmäßig verteilende Zugregelung ermöglicht.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Regelvorrichtung durch einen Schlitzschieber 11 gebildet,
der sich, wie Abb. 3 besonders deutlich zeigt, über die ganze Bodenfläche des Herdraumes H3 erstreckt.
Durch den Schlitzschieber 11 treten dann die Feuergase in den Rauchgasabzugstutzen 9, von
wo sie in den Kamin abstreichen.
Der Röhrenkessel wird bei der dargestellten Ausführungsförm durch eine Vielzahl von vorzugsweise
haarnadelförmig· gebogenen, als eigentliche Heizrohre (Wasserrohre) anzusehende Rohrschlaufen 15
gebildet. Diese sind mit ihren beiden Enden an die Verteilerrohre 16 angeschlossen, die ihrerseits
wieder mit den Sammelrohren 17, 18 in Verbindung
Stehen, wobei das obere Sammelrohr 17 für die Ableitung des Warmwassers oder Dampfes, hingegen
das untere Sammelrohr 18 für die Zuleitung des
Frischwassers dient. Die Verteilerrohre 16 sind nebeneinander so angeordnet, daß abwechselnd ein
mit dem Sammelrohr 17 und ein mit dem Sammelrohr
18 in Verbindung stehendes Verteilerrohr nebeneinanderliegen, wobei die Rohrschlaufen 15 an
je zwei solcher Verteilerrohre anschließen.
Die Verteilerrohre und die an. diese angeschlos- iao
senen Rohrschlaufen sind so verteilt angeordnet, daß sich eine möglichst gute und gleichmäßige Ausbildung
des Herdraumes H3 durch die frei in diesen
ragenden Rohrschlaufen 15 ergibt.
Erfindungsgemäß muß auch dafür gesorgt werden,
daß eine möglichst ausgiebige Zweitluftzufuhr
■erreicht wird, uim eine starke Flammenbildung zu
erhalten, die genügt, um den Röhrenkessel noch ganz oder zum größten Teil mit Flammen zu bespülen.
Aus diesem Grunde ist einerseits, wie üblich, in der zur Beschickung des Feuerraumes ι dienenden
Heiztür 20 eine regelbare Luftzufuhröffnung 21 vorgesehen
und andererseits an der der vorerwähnten Tür gegenüberliegenden Wand ia des Feuerraumes
eine weitere Zufuhxöffnung 22 für Zweitluft, die durch einen Schieber 23, z. B. mittels der nach
außen geführten Betätigungsstange 24, regelbar ist. Die Öffnung 22 stellt eine Verbindung her mit dem
Zweitluftkanal 25, der, wie insbesondere Abb. 4 deutlieh zeigt, an den Aschenraum 2 angeschlossen ist.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen,
wäre es auch möglich, die Ausgestaltung des Röhrenkessels gegenüber der beschriebenen und
dargestellten Ausführungsform abzuändern, sofern nur der Hauptzweck, nämlich die gleichmäßige und
dichte Verteilung der eigentlichen Heizrohre (Wasserrohre), erfüllt bleibt. Auch wäre es möglich,
die gegenseitige Anordnung von Herdfeuerraum, Backröhren und Röhrenkessel abweichend
von der dargestellten zu wählen, z. B. derart, daß der Feuerraum 1 mit dem Aschenraum 2 im mittleren
Herdraum H2 angeordnet und dafür die beiden
Backröhre 3, 4 im Herdraum H1 sind. Selbstverständlich
müssen in diesem Fall die vorgesehenen Zwischenwände entsprechend anders angeordnet
sein, um die richtige Führung der Heizgase zu erhalten. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß
der Weg vom Feuerraum zum Röhrenkessel noch mehr verkürzt ist.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Küchenherd mit eingebautem Röhrenkessel für Warmwasser- oder Dampferzeugung, der in einem im Küchenherd abgeteilten Herdraum untergebracht ist und über Einstell- und Regelvorrichtungen einerseits mit dem Herdfeuerraum und andererseits mit dem Rauchgasabzugroihr verbunden werden kann, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:a) die Heizwasserrohre (15) des Röhrenkeseels sind in dem an den Herdfeuerraum (1) angeschlossenen Herdraum (H 3) dicht beieinander und gleichmäßig verteilt angeordnet;b) der Herdraum (H 3) ist unten über eine den Zug über den ganzen Herdraumquerschnirt go gleichmäßig beeinflussende Regelvorrichtung (11) mit dem Rauchgasabzugrohr (8) verbunden;c) für den Herdfeuerraum sind Zweitluftzufuhrvorrichtungen in bekannter Weise in der Feuertür (20) und in der dieser gegenüberliegenden Rückwand (ia) des Feuerraumes vorgesehen.
- 2. Küchenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserrohre (15) des Röhrenkessels haarnadelförmig gebogen frei in den Herdraum (H3) hineinragen und mit den etwa waagerechten Rohrschenkeln je an senkrechte Verteilerrohre (16) angeschlossen sind, die unten mit einem Rücklauf- oder Kaltwasserverteilerrohr. (18) und oben mit einem Vor lauf Warmwasser- oder Dampfverteilungsrohr (17) verbunden sind.
- 3. Küchenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Boden des Herdraumes (H3) vorgesehene Regelvorrichtung nach dem Rauchgasabzugrohr (8) hin als ein sich über die ganze Bodenfläche erstreckender Schlitzschieber (11) ausgebildet ist.
- 4. Küchenherd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der der Heiztür (20) gegenüberliegenden Rückwand (ia) des Herdfeuerraumes (1) eine regelbare Öffnung (22) vorgesehen ist, die für die Zufuhr von Zweitluft mit dem Aschenraum (2) verbunden ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 47267, 183398,529258;
schweizerische Patentschriften Nr. 176278,200 594.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609549/44 7.56 (609 742 1. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT955814X | 1951-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE955814C true DE955814C (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=3683519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK15621A Expired DE955814C (de) | 1951-10-10 | 1952-09-27 | Kuechenherd mit eingebautem Roehrenkessel fuer Warmwasser- oder Dampferzeugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE955814C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234153B (de) * | 1962-02-21 | 1967-02-16 | Ruhrkohlen Beratung Ges Mit Be | Backofen, insbesondere fuer Baeckereien |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE183398C (de) * | 1904-08-15 | |||
DE47267C (de) * | SEMMLER & AH-NERT in Altendorf bei Chemnitz | Kochherd in Verbindung mit Niederdruckheizung, mit Einrichtung zur selbsttätigen Umsteuerung der Feuergase und zur Ableitung zu hoch gespannter Dämpfe | ||
DE529258C (de) * | 1929-05-09 | 1931-07-13 | Karl W Hansen | Kochherd mit Warmwasserheizkessel |
CH176278A (de) * | 1934-04-20 | 1935-04-15 | Fux Rudolf | Kochofen mit Vorrichtung zur Warmwasserbereitung. |
CH200594A (de) * | 1937-09-28 | 1938-10-31 | Ferdinand Buechel | Koch- und Heizaggregat. |
-
1952
- 1952-09-27 DE DEK15621A patent/DE955814C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE47267C (de) * | SEMMLER & AH-NERT in Altendorf bei Chemnitz | Kochherd in Verbindung mit Niederdruckheizung, mit Einrichtung zur selbsttätigen Umsteuerung der Feuergase und zur Ableitung zu hoch gespannter Dämpfe | ||
DE183398C (de) * | 1904-08-15 | |||
DE529258C (de) * | 1929-05-09 | 1931-07-13 | Karl W Hansen | Kochherd mit Warmwasserheizkessel |
CH176278A (de) * | 1934-04-20 | 1935-04-15 | Fux Rudolf | Kochofen mit Vorrichtung zur Warmwasserbereitung. |
CH200594A (de) * | 1937-09-28 | 1938-10-31 | Ferdinand Buechel | Koch- und Heizaggregat. |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1234153B (de) * | 1962-02-21 | 1967-02-16 | Ruhrkohlen Beratung Ges Mit Be | Backofen, insbesondere fuer Baeckereien |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE955814C (de) | Kuechenherd mit eingebautem Roehrenkessel fuer Warmwasser- oder Dampferzeugung | |
DEK0015621MA (de) | ||
DE942714C (de) | Kochherd, insbesondere fuer landwirtschaftliche Betriebe | |
CH307912A (de) | Küchenherd mit eingebautem Röhrenkessel zur Erwärmung eines Mediums für Heizzwecke. | |
DE449815C (de) | Gasherd mit einem den Bratofen umschliessenden, aus wasserfuehrenden Waenden bestehenden und von senkrechten Heizrohren durchsetzten Heizungskessel | |
DE529258C (de) | Kochherd mit Warmwasserheizkessel | |
DE523149C (de) | Rauchgas-Heizkoerper | |
DE701735C (de) | Kuechenherd mit eingebautem Warmwasserheizkessel | |
DE37455C (de) | Neuerung an Heiz-Kochmaschinen | |
DE618179C (de) | Kuechenherd mit eingebautem Heizkessel | |
DE913581C (de) | Ofen oder Herd zum Heizen, Kochen und Backen | |
DE400508C (de) | Back- und Bratofen | |
DE368051C (de) | Kochherd mit Bratofen und unter diesem liegenden Backofen | |
DE645481C (de) | Heizaufsatz fuer Herde o. dgl. | |
DE414444C (de) | Heiz- und Kochofen | |
AT105902B (de) | Etagenbackofen. | |
AT375168B (de) | Heizkessel fuer festbrennstoffe, insbesondere fuer zentralheizungen | |
DE404313C (de) | Spar-Kochherd mit Zufuehrung von Zusatzfrischluft | |
DE367639C (de) | Kochherd mit Heizkammer | |
DE469623C (de) | Gliederkessel mit in seinem Fussrahmen unter den Heizgliedern angeordneten Abgassammelkammern | |
DE369129C (de) | Kochherd mit Wasserkessel | |
AT23967B (de) | Rauchschwache Feuerung. | |
AT19614B (de) | Etagen-Back-, Koch- oder Dörrofen für Haushaltungszwecke. | |
DE363624C (de) | Spareinsatz zur Verkleinerung des Feuerungsraumes von Kochherden und Heizoefen | |
AT163842B (de) | Heißwasserbereiter für Verfeuerung fester Brennstoffe |