DE955701C - Aufhaenge- und Klemmvorrichtung fuer elektrische Freileitungen - Google Patents

Aufhaenge- und Klemmvorrichtung fuer elektrische Freileitungen

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DE955701C
DE955701C DEE6993A DEE0006993A DE955701C DE 955701 C DE955701 C DE 955701C DE E6993 A DEE6993 A DE E6993A DE E0006993 A DEE0006993 A DE E0006993A DE 955701 C DE955701 C DE 955701C
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DE
Germany
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hook
shell
cable
suspension
bolt
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Expired
Application number
DEE6993A
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English (en)
Inventor
Charles Detaillante
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ELECTRO VERRE L
Original Assignee
ELECTRO VERRE L
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/05Suspension arrangements or devices for electric cables or lines
    • H02G7/053Suspension clamps and clips for electric overhead lines not suspended to a supporting wire

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  • Clamps And Clips (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
BIBLIOTHEK
DES DEUTSCHEN
PATENTAMTES
E 6993 VIII df 21c
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhänge- und Klemmvorrichtung für elektrische Freileitungen mit einem Aufhängehaken und gelenkig auf einem Kragarm des Hakenschaftes einseitig gelagerter Kabeltragschale.
Es sind Aufhänge- und Klemmvorrichtungen bekannt, bei denen eine Kabeltragschale zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Aufhängebügels auf einem die Schenkel verbindenden Bolzen gelenkig gelagert ist. Es ergibt sich bei einer solchen Anordnung die Notwendigkeit, beim Einlegen des Kabels dasselbe entweder einzufädeln, womit es jedoch noch nicht befestigt ist, oder den Bolzen sowie Tragschale und Deckel aus dem Bügel zu entfernen. Diese Handhabung ist zeitraubend und führt leicht zu Verlust von Einzelteilen.
Damit die Kabelschwingungen von der Aufhängevorrichtung gedämpft werden und eine bessere Haftung zwischen Leitungskabel und Hängeklemme erzielt wird, ist ferner eine Aufhängevorrichtung bekanntgeworden, bei der die Kabeltragschale mit einer quer zur Kabelrichtung verlaufenden, muldenförmigen unterseitigen Aussparung auf einem Traghaken schwenkbar aufliegt. Bei dieser Ausführung
ist nun zwar das Kabel seitlich in die Vorrichtung einführbar, jedoch müssen zur ordnungsgemäßen Bettung und Befestigung des Kabels vorher zwei U-förmige Bügel gelöst und abgenommen sowie zwei Deckelteile entfernt werden, so daß sich wiederum eine ganze Reihe von Einzelteilen ergibt, die dann zeitraubend wieder ineinandergefügt werden müssen und zu unvermeidlichen Verlusten dieser Einzelteile führen. Außerdem ist bei diesen ίο bekannten Aufhängevorrichtungen zwischen der Tragschalenauflage am Haken und derjenigen an der Tragschale ein derart geringes Spiel vorgesehen, daß eine Neigung der Tragschale, z. B. bei Kabelbruch oder bei starken Pendelbewegungen der Leitung, nur in engen Grenzen und nicht in den notwendigen Ausmaßen möglich ist.
Die Erfindung will die Nachteile bisheriger Aufhängehaken mit auf dem Kragarm des Hakenschaftes gelenkig gelagerter Kabeltragschale beao seitigen und eine Aufhängung schaffen, die leicht und rasch zu handhaben ist, ohne daß infolge des Pendeins unter starker Winkelneigung ein Lösen der Aufhängung eintreten kann. Außerdem soll eine schnelle und leicht zu handhabende Einführung as und Bettung des Kabels ermöglicht werden.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß der untere Teil des Hakenschaftes in Form einer Hülse ausgebildet, die einen vorzugsweise beiderseits mit Muttern befestigten Bolzen aufnimmt, auf dessen einseitig-vorkragendem Endstück der Tragschalensockel schwenkbar gelagert ist. Der obere Teil des Hakenschaftes besitzt einen zum Hakenende hin abnehmenden T-förmigen Querschnitt mit nach außen zeigendem Steg und endet in einem etwa würfelförmigen Knauf, der durch den Schlitz eines an der Isolatorenkette einzuhängenden Gelenkstückes greift. Die Breite und Höhe des Hakenendstückes sowie die Größe des Knaufs sind derart aufeinander abgestimmt, daß der Haken nur nach einer bestimmten Reihenfolge von bestimmten Bewegungen, wie eine Verschiebung und eine Drehung, des Hakens bzw. des Gelenkstückes ein- oder aushakbar ist. Die Kabeltragschale besitzt eine seitlich der Leitung angeordnete, auf der Außenseite liegende Halbschale, die mit dem Tragschalensockel ein einheitliches Ganzes bildet. Ihr gegenüber liegt eine als Einzelteil ausgebildete innenliegende Halbschale, die mittels einer unter dem Kabel befindlichen und an der Außenseite der ersteren HaIbschale sich abstützende Hakenschraube gegen das Kabel drückbar ist. Diese Hakenschraube greift mit einem Vorsprung in eine Ausnehmung in der innenliegenden Halbschale ein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist iii der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Figl ι eine Vorderansicht der Aufhängevorrichtung ohne Kabel gemäß der Erfindung,
•Fig. 2 eine Seitenansicht der Aufhängevorrichtung, wobei die· Tragschale im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Hakens, Fig. 3 A den Querschnitt des Hakens an der mit dem Pfeil B bezeichneten Stelle, Fig. 3 B den Querschnitt an der mit Pfeil A bezeichneten Stelle,
Fig. 3 C den Querschnitt an der mit Pfeil C bezeichneten Stelle,
Fig. 3D eine perspektivische Ansicht des Gelenkstückes in der für die erste Phase des Einhängens vorgesehenen Lage,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Hakenteiles mit dem Gelenkstück im Eingriff bei Beginn der zweiten Phase des Einhängens, in der das Gelenkstück gedreht wird,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des oberen Hakenteiles mit dem Gelenkstück im Eingriff, letzteres in einer Stellung, in der es aushaken könnte, wenn S icherungs Vorkehrungen nicht getroffen wären,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Größen-Verhältnisses der Teile bei einer Stellung gemäß Fig. 5-
In den Figuren bezeichnet 1 die Aufhängevorrichtung, die mit dem Haken 2 und der Hülse 3 versehen ist. Durch letztere ist der Bolzen 4 hindurchgeführt. Der Bolzen 4 wird in der Hülse durch zwei Muttern 5 und 6 gehalten und zeigt ein einseitig vorkragendes Endstück 7, auf das der Tragschalensockel schwenkbar gelagert ist. Die Tragmulde wird von der mit dem Sockel eine go Einheit bildenden Schale 9 und der ihr gegenüber angeordneten gesonderten Schale 10 gebildet. Die Schale 10 weist in der Mitte eine Aussparung 1 r und eine Bohrung 12 auf. In die Bohrung 12 wird der zylindrische Vorsprung 13 der hakenförmig gebogenen Schraube 14 eingesteckt, deren kranzförmige Endfläche sich gegen die Aussparung 11 stützt. Die Schraube 14 wird durch die öffnung 15 der Tragschale unter dem Kabel 16 hindurchgesteckt und mittels einer Mutter 17 und einer Sicherung 18 an der Tragschale befestigt.
Die Fig. 3 bis 3 D zeigen das Gelenkstück 19 in seiner Einbaustellung vor dem Haken 2. In den Schlitz 25 wird zuerst (bei D) der Knauf 24 des Hakens eingeführt, worauf das Gelenkstück 19 seitlich in Richtung der Pfeile 22 und 23 derart verschoben wird, daß der Knauf 24 in den Schlitz 25 hineinpaßt.
Nachdem das Gelenkstück bis zum Punkt C in den Haken eingeführt ist, wird eine Schwenkung von etwa 900 im Sinne des Pfeiles 26 (Fig. 4) durchgeführt. Ein weiteres Aufschieben wie bisher ist jetzt nicht mehr möglich, da die Höhe h (Fig. 3 B) größer ist als die Breite e des Schlitzes 25 (Fig. 3D). U5
Nach der Schwenkung im Sinne des Pfeiles 26 wird eine zweite Schwenkung im Sinne des Pfeiles durchgeführt, wodurch das Gelenkstück in seine lotrechte Hängestellung gebracht wird, da die waagerechte Breite/ des Hakens an dieser Stelle geringer ist als die Breite e des Schlitzes.
Kommt aus irgendeinem Grund das Gelenkstück in die in Fig. 5 dargestellte Stellung, die ohne die getroffenen Vorkehrungen ein Aushaken wahrscheinlich machen würde, kann sich die Aufhängung trotzdem nicht lösen, wenn, wie Fig. 6 zeigt, das
Gelenkstück und der Haken derart bemessen sind, daß das folgende Verhältnis aufrechterhalten wird:
L>B — r,
wobei L die in Fig. 3 bezeichnete Länge des Hakenendes ist, E die Gesamtlänge des Schlitzes (Fig. 6) und r der Bogenhalbmesser des Schlitzes (Fig. 6) bedeutet.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Bolzen 4 als Achse unmittelbar an den Haken angeformt sein. Die Tragschale wird dann auf den Bolzen bajonettverschlußartig aufsteckbar angeordnet und, wie folgt, auf der Achse gehalten. An der Stirnseite der Achse ist ein über den Umfang radial vorstehender Nocken vorgesehen. Die über die Achse zu schiebende Hülse des Tragschalensockels weist in der Bohrung eine der Nockenform entsprechende Längsnut auf, so daß die Schale auf die Achse geschoben werden kann. Nachdem der
ao Nocken aus der Bohrung beim Aufstecken herausgetreten ist, wird die Schale um i8o° auf der Achse gedreht, so daß jetzt der Nocken das Abgleiten von der Achse verhindert, eine Schwenkbewegung der Schale mit dem Kabel aber nicht behindert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Aufhänge- und Klemmvorrichtung für elektrische Freileitungen mit einem Aufhängehaken und gelenkig auf einem Kragarm des Hakenschaftes einseitig gelagerter Kabeltragschale, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Hakenschaftes (1) in Form einer Hülse (3) ausgebildet ist und als Tragorgan
    eines vorzugsweise beiderseits der Hülse mit Muttern (5, 6) befestigten Bolzens (4) dient, auf dessen einseitig vorkragendem Endstück (7) der Tragschalensockel (8) der Tragschale schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenschaft (1) einen zum Hakenende hin abnehmenden T-förmigen Querschnitt mit nach außen zeigendem Steg aufweist und das Hakenende als etwa würfelförmiger Knauf (24) ausgebildet ist, der durch den Schlitz (25) eines an der Isolatorenkette einzuhängenden Gelenkstückes (19) greift, wobei die Breite (?) des Schlitzes (25, Fig. 3D) und die Breite (/) und Höhe Qi) des Hakenendstückes (Fig. 3 B und Fig. 3 C) sowie die Größe des Knaufs (24) derart aufeinander abgestimmt sind, daß der Haken nur nach einer ber timmten Reihenfolge von bestimmten Bewegungen (Verschiebung und Drehung) des Hakens bzw. des Gelenkstückes (19) ein- oder aushakbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit zweiteiliger Kabeltragschale, dadurch gekennzeichnet, daß eine seitlich der Leitung angeordnete, auf der Außenseite liegende Halbschale (9) mit dem Tragschalensockel (8) ein einheitliches Ganzes bildet, während eine damit zusammenwirkende und als Einzelteil vorgesehene, innenliegende Halbschale (10) mittels ■ einer unter dem Kabel befindlichen und an der Außenseite der ersteren Halbschale (9) sich abstützenden Hakenschraube (14) gegen das Kabel drückbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenschraube (14) mifeinem Vorsprung (13) in eine Bohrung (12) in der innenliegenden Halbschale (10) eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschalensockel (8) auf den Bolzen (4) bajonettverschlußartig aufsteckbar ist, wobei an der Stirnseite des· Bolzens ein seitlich über dessen Umfang vorspringender Nocken, der beim Aufschieben der Tragschale mit einer im Sockel vorgesehenen Nut zusammenwirkt, so angebracht ist, daß die Tragschale nach dem Aufstecken und einer Schwenkung um i8o° in ihre Betriebslage gelangt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 603 148, 626 141,
    825 565; österreichische Patentschrift Nr. 168 321.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609549/35TT.56 (609 742 1.57)
DEE6993A 1952-06-25 1953-03-29 Aufhaenge- und Klemmvorrichtung fuer elektrische Freileitungen Expired DE955701C (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035236B (de) * 1953-03-26 1958-07-31 Electro Verre Soc An L Verbindungsarmatur fuer aus einzelnen Kappenisolatoren zusammengesetzte Haengeisolatorenkette

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DE626141C (de) * 1934-09-08 1936-02-21 Siemens & Halske Akt Ges Abspann- und Haengeklemme fuer ortsbewegliche elektrische Leitungen
AT168321B (de) * 1949-09-19 1951-05-25 Siemens Schuckertwerke Gmbh Nachgiebige Aufhängung für Bündelleiter
DE825565C (de) * 1950-03-25 1951-12-20 Kronprinz A G Fuer Metallindus Haengeklemme fuer Hochspannungsfreileitungen

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