DE955603C - Schaltwerksteuerung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit Feinreglern - Google Patents

Schaltwerksteuerung fuer elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit Feinreglern

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DE955603C
DE955603C DES13224D DES0013224D DE955603C DE 955603 C DE955603 C DE 955603C DE S13224 D DES13224 D DE S13224D DE S0013224 D DES0013224 D DE S0013224D DE 955603 C DE955603 C DE 955603C
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DE
Germany
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series
control
contactor
fine
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Expired
Application number
DES13224D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Ulrich
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/10Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current
    • B60L15/14Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for automatic control superimposed on human control to limit the acceleration of the vehicle, e.g. to prevent excessive motor current with main controller driven by a servomotor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Schaltwerksteuerung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit Feinreglern Die Erfindung betrifft eine Schaltwerksteuerung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge, bei der die Fahrmotoren in Reihen-Parallel-Schaltung mit Hilfe von Feinreglern, die in der gleichen Richtung für Reihen- und Parallelschaltung der Fahrmotoren durchschalten, angelassen und geregelt werden. Es ist bekannt, für den Übergang von der Reihen- auf die Parallelschaltung der Fahrmotoren ein die Anfahrwiderstände überbrückendes Schütz anzuordnen, damit bei geschlossenem Brückenschütz das die Anfahrwiderstände steuernde Schaltgerät (Nockenschaltwerk oder Kollektorregler) in die für die Parallelschaltung der Fahrmotoren erforderliche Stellung gebracht werden kann.
  • Bei den bekannten Schaltwerksteuerungen muß das die Anfahrwiderstände regelnde Organ beim Übergang von Reihen- auf Parallelschaltung der Fahrmotoren in die Anfangsstellung zurückgestellt werden, oder aber die Schaltung muß so ausgebildet werden, daß das Regelorgan beim Parallelbetrieb der Fahrmotoren in umgekehrter Richtung wie beim Reihenschaltungsbetrieb bewegt wird und hierbei die Anfahrwiderstände von neuem durchregelt. In jedem Fall ist jedoch -eine Bewegungsumkehr des Regelorgans beim Übergang von Reihen- auf Parallelschaltung der Fahrmotoren erforderlich. Die Erfindung betrifft nun eine solche Schaltwerksteuerung, bei der das Regelorgan für Reihen- und Parallelschaltung der Fahrmotoren stets in der gleichen Richtung schalten soll, da eine Bewegungsumkehr für den bei Oberleitungsomnibussen üblichen Hand- oder Fußantrieb des Regelorgans sehr ungünstig ist und da Schaltgeräte mit Nockenkontakten ohne Funkenlöschung wegen der unterschiedlichen Größe der einzelnen Widerstandsstufen die gleiche Regelrichtung für Reihen- und Parallelschaltung der Fahrmotoren erfordern. Bei den bisherigen Schaltwerksteuerungen, bei denen die Widerstandsregelung durch zwei feinstufige, in der gleichen Richtung bei Reihen- und Parallelschaltung derFahrmotoren schaltendeWiderstandsregelgeräte mit kreisförmiger Kontaktbahn erfolgt, können unter Umständen schwere Störungen und Beschädigungen dadurch auftreten, daß das Brükkenschütz aus irgendeinem Grund nicht geschlossen wird, da dann an den Widerstandsregelschaltern die volle Leistung unterbrochen werden muß. Zur Erläuterung ist in Fig. i der Zeichnung eine derartige Schaltung wiedergegeben. m1. und m2 sind die beiden Fahrmotoren, R1 und R2 zwei feinStufige Widerstandskodlektorregler, S1 und S2 sind die beiden Hauptschütze, S3 bis SE Gruppierungsschütze. Bei Reihenschaltung der Fahrmotoren sind zunächst die Hauptschütze S1 und S2 sowie das Gruppierungsschütz S3 geschlossen. Sobald die Widerstandskollektorregler R1 und R2 von der Stellung a nach der Stellung c durchgeregelt sind, wird das Gruppierungsschütz S4 geschlossen. Während des Übergangs von der Reihenschaltung auf die Parallelschaltung der Fahrmotoren verhindert das als Brückenschütz wirkende Gruppierungsschütz S4, daß an den Kodlektorreglern R1 und R2 selbst beim Übergang des beweglichen Schaltkontaktes von der Stellung c nach der Stellung a die Leistung unterbrochen wird.
  • Ist nun aus irgendeinem Grund das Gruppierun:gsschütz S4 während des Übergangs von der Reihen- auf die Parallelschaltung der Fahrmotoren nicht geschlossen worden, so wird die volle Leistung an den Kollektorreglern R1 und R2 unterbrochen, die- jedoch für eine einwandfreie Abschaltung der Fahrmotorenleistung nicht geeignet sind.
  • Nach der Erfindung sind Mittel vorgesehen, durch die bei Störungen an dem auf der Reihenschaltstellung der Fahrmotoren eingeschalteten, als Brückenschütz wirkenden Gruppierungsschütz eine Abschaltung der Fahrmotoren durch die Feinreglerkontakte verhindert wird. Zu diesem Zweck ist zwischen dem Brückenschütz und den Widerstandskoll.ektorreglern eine Verriegelung vorgesehen, welche bewirkt, daß beim Versagen des Brückenschützes die Widerstandskollektorregler nicht über eine bestimmte Stellung hinausgeschaltet werden können. Hierdurch wird erreicht, daß zwangläufig dann, wenn eine Einschaltung des Brückenschützes unmöglich ist, auch der Widerstandskollektorregl-er nicht über die Reihenschaltungsstellung hinausgedreht werden kann.
  • Im folgenden soll die Erfindung näher an Hand eitles Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Ausbildung des als Brückenschütz wirkenden Gruppierungsschützes S4. i ist der Funkenkamin, 2 der feststehende Schaltkontakt, der mit dem beweglichen Schaltkontakt 3 zusammenarbeitet. Der bewegliche Schaltkontakt 3 wird von dem Kontakthebel q. getragen, der um das Gelenk 5 schwenkbar ist. Der Kontakthebel 4 steht unter der Einwirkung- einer Feder 6, die auf den beweglichen Schaltkontakt 3 im Sinne einer Schließung einwirkt. Normalerweise wird jedoch die Schließung des Kontaktes dadurch verhindert, daß die Rolle 7 des Kontakthebels q. sich an dem Nokken 8 abstützt. Erst wenn die Rolle 7 bei entsprechender Stellung der zur Steuerung des Schützes dienenden Nockenwelle 9 in den Bereich der Aussparung iö der Nockenscheibe z i gelangt, wird die Bewegung des Kontakthebels d. und damit des beweglichen Kontaktes 3 freigegeben, so daß dieser in die Schließstellung geführt wird. An dem Kontakthebel 4 ist noch ein Anschlag 12 vorhanden. Dieser Anschlag 12 arbeitet mit .einer Sperrklinke 13 zusammen. Die Sperrklinke 13 weist die Nase 1.4 auf, die wiederum mit dem Anschlag 15 an der Nockenscheibe i i zusammenarbeitet. Befindet sich der Kontakthebel 4. in der »Offen«-Stellung, so wird durch den Anschlag 12 die Sperrklinke 13 gegen die Kraft einer Feder 16. in die Sperrstellung gebracht, in der die Sperrklinke 13 die Bewegung der Nockenwelle 9 begrenzt. Wird ordnungsgemäß bei Betätigung der Steuerung beim Erreichen der Reihenschaltungsstellung der Fahrmotoren der bewegliche Kontakt 3 des als Brückenschütz wirkenden Gruppierungsschützes geschlossen, wobei die Rolle 7 in die Ausspärung io der Nockenscheibe i i eingreift, so gibt der Anschlag 12 die Verdrehung der Sperrklinke 13 in einem solchen Sinne frei, däß die Schaltwalze über die Reiherischaltungsstellung hinweggedreht werden kann. Tritt dagegen aus irgendeinem Grund eine Sperrung oder Störung der Bewegung des Kontakthebels .4 ein, so daß der bewegliche Kontakt 3 nicht in die Schließstellung gebracht wird, so bleibt-auch die Sperrklinke 13 in der dargestellten Sperrstellung. Die Nockenwelle 9 kann nur so weit gedreht werden, bis der Anschlag 15 an die Nase 1:4. der Sperrklinke 13 anschlägt. Dies hat aber zur Folge, daß die beweglichen Kontakte der Feinregelwiderstände (Widerstandskollektorregler) nicht über die Stellung c hinausgedreht werden können.
  • Grundsätzlich kann der Erfindungsgedanke auch bei anderen Schaltwerken Anwendung finden, bei denen zum Kurzschließen der Anfahrwiderstände Nockensehalter oder Kontaktfinger ohne Funkenlöschung verwendet werden. Die Erfindung ist in gleicher Weise bei selbsttätigen Schaltwerken wie bei Schaltwerken mit Hand- oder Fußbetätigung anwendbar. Ist eine selbsttätige Schaltwerksteuerung vorhanden, so ist es erforderlich, in den Antrieb eine Rutschkupplung einzuschalten. Will man auf eine Rutschkupplung verzichten, so muß eine elektrische Abschaltung des Schaltwerkantriebsmo@tors vorgesehen werden, welche verhindert, daß das Schaltwerk über die Sperrstellung hinausläuft.
  • Eine andere Lösung der der Erfindung. zugrunde liegenden Aufgabe kann dadurch erreicht werden, daß die Widerstandsfe-inregler am Ende ihres Regelbereiches - in dem also die Widerstände ausgeschaltet sind - verbreiterte Lamellen aufweisen und daß das die Reihenschaltung der Feinregler herstellende Gruppierungsschütz bereits während der Bewegung der Feinreglerkontakte über die erwähnten verbreiterten Lamellen geöffnet wird. Die mit den Feinreglern über Getriebe gekuppelte, das als Reihenschütz wirkende Gruppierungsschütz steuernde Nockenwelle muß in diesem Fall eine geeignete Ausbildung aufweisen, um die Unterbrechung des Reihenschützes während der Bewegung der Feinreglerkontakte über die verbreiterten Kontaktlamellen sicherzustellen.
  • In Fig.3 ist ein entsprechend ausgebildetes Schaltwerk mit den angebauten Kollektorreglern wiedergegeben.
  • R1 und R2 sind die Widerstandskollektorregler. Die am Ende des Regelbereiches liegenden Lamellen C sind derart verbreitert, daß nach Durchregelung der Feinregelwiderstände die Regelkontakte h einen gewissen Winkelweg zurücklegen können, ohne daß eine Stromunterbrechung zwischen den Regelkontakten h und den Lamellen C auftritt. Während dieser Zwischenbewegung wird der Nockenbelag y der i\Tockenwelle w derart gesteuert, daß das als Reihenschütz wirkende Gruppierungsschütz S3 verhältnismäßig kurze Zeit nach dem Einschalten des als Brückenschütz wirkenden Gruppierungsschützes S4 geöffnet wird. Diese Ausbildung der Steuerung hat zur Folge, daß auch bei einem Festklemmen des Gruppierungsschützes S4 keine Zerstörungen an den Feinreglern dadurch auftreten können, daß durch die Feinregelkontakte der Fahrmotorstromkreis abgeschaltet wird. An Stelle von verbreiterten Kollektorlamellen kann auch eine Anzahl von nebeneinanderliegenden blinden Kollektorlamellen vorgesehen werden, die alle zueinander parallel geschaltet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltwerksteuerung für elektrisch angetriebene Fahrzeuge mit in gleicher Richtung für Reihen- und Parallelschaltung der Fahrmotoren durchschaltenden Feinreglern und einem beim Übergang von der Reihen- auf die Parallelschaltung der Fahrmotoren wirksam werdenden Brückenschütz, gekennzeichnet durch Mittel, durch die bei Störungen an dem auf der Reihenschaltstellung der Fahrmotoren eingeschalteten Brückenschütz eine Abschaltung der Fahrmotoren durch die Feinreglerkontakte verhindert wird.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung zwischen dem Brückenschütz und den Widerstandsregelschaltern so vorgesehen ist, daß, solange beim Übergang von der Reihenschaltung auf die Parallelschaltung der Fahrmotoren das Brückenschütz nicht geschlossen ist, das Widerstandsregelschaltwerk nicht über die Reihenschaltstellung hinausgedreht werden kann.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß-in Abhängigkeit von dem beweglichen Schaltkontakt des Brückenschützes ein Sperrhebel gesteuert wird, der bei Ausschaltung des Brückenschützes mit einem Anschlag des Schalt-,verkes zusammenarbeitet und verhindert, daß das Schaltwerk über die Reihenschaltstellung hinausgedreht wird. q.. Steuerung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ende des Regelbereiches der Kollektorregler vorhandenen Kontaktlamellen verbreitert sind und das die Reihenschaltung der Feinregelwiderstände bewirkende Reihenschütz geöffnet wird, bevor bei Bewegung der Feinreglerkontakte auf den verbreiterten Kontaktlamellen der Stromkreis an den Feinreglern unterbrochen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: BBC.-Mitt., Baden, 8 (192i), S.99ff.; S. 1o5, linke Spalte, Absatz i und 3. Absatz von unten; S. 1o6, linke Spalte, Absatz 2, und Abb. 1q.; ETZ, 56 (1935), S. 1053; 59 (1938) S. 871 ff.
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