DE955481C - Befestigungsvorrichtung fuer Plaketten auf Unterlagen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung fuer Plaketten auf Unterlagen

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DE955481C
DE955481C DEW16199A DEW0016199A DE955481C DE 955481 C DE955481 C DE 955481C DE W16199 A DEW16199 A DE W16199A DE W0016199 A DEW0016199 A DE W0016199A DE 955481 C DE955481 C DE 955481C
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DE
Germany
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protective housing
license plate
fastening device
locking
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Expired
Application number
DEW16199A
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English (en)
Inventor
Edmund Friedrich Weiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDMUND FRIEDRICH WEISS
Original Assignee
EDMUND FRIEDRICH WEISS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • B60R13/105Licence- or registration plates, provided with mounting means, e.g. frames, holders, retainers, brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

  • Befestigungsvorrichtung für Plaketten auf Unterlagen Das Patent 938 164 betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Plaketten auf Unterlagen, z. B. für Stempelplaketten auf Kennzeichenschildern von Kraftfahrzeugen, bei der an der Rückseite der Plakette ein durch die Unterlage nach außen abgeschlossener Hohlraum ausgeformt ist, in dem ein federndes Sperrglied liegt, das sich zur Verbindung der beiden Teile hinter Vorsprünge in der Plakette und/oder der Unterlage legt und nach eingelegter Plakette von außen nicht mehr zugänglich ist. In der Mitte des von der Plakette überdeckten Raumes ist eine Sperrnase od. dgl. vorgesehen, hinter die ein Sperrglied greift, das. die Plakette an der Sperrnase festhält. Die ganze Sperreinrichtung wird an der Rückseite durch das Schild, auf dem die Plakette befestigt ist, und auf der Vorderseite von der Plakette selbst so abgedeckt, daß die Plakette nur durch Zerstörung entfernt werden kann.
  • Während bei dieser Anordnung die Sperrvorrichtung runter dem mittleren Raum der Plakette liegt, bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung der Sperrvorrichtung an der Plakette selbst. Diese erfindungsgemä Be Anordnung hat den Vorzug, daB sie noch einfacher und deshalb billiger herzustellen ist Tals die im Hauptpatent behandeltenAusführungsformen. Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Plakette zur Befestigung einfach in ihr Lager hineingedrückt und kann ohne Zerstörung nicht wieder entfernt werden. Zu diesem Zweck ist der innere Rand des Schutzgehäuses mit einem oder mehreren, vorzugsweise ringförmigen Vorsprüngen oder mit nutenförmigen Ausnehmungen versehen, hinter die ein die Plakette auf ihrer Rückseite quer durchsetzendes, durch seitliche Ansätze hindurchgreifendes federndes Sperrglied faßt.
  • Das federnde Sperrglied kann dabei frei tragend ausgebildet- sein, beispielsweise in Form einer U-förmigen Flachfeder, deren U-Bogen innen am Rand der Plakette anliegt und mit an den freien Enden befindlichen Ausladungen oder Riegeln durch den Rand der Plakette hindurchgreift. Die Federn der Sperrglieder können jedoch auch um einen Führungsdorn herumgelegt sein. In jedem. Fall kann man entweder die Enden der Federn gleichzeitig als Sperriegel ausbilden, oder man kann an einem bzw. an beiden Enden der Sperrfedern besondere Sperriegel anbringen.
  • Auch das dazu geeignete Schnitzgehäuse der Plakette kann in der verschiedensten, teilweise an sich schon bekannten Weise ausgebildet sein. So kann man in dem Kennzeichenschild Vertiefungen anbringen, die gleichzeitig als . Schutzgehäuse dienen. Man kann die Vertiefungen in.erhabene Stellen des Kennzeichenschildes einsenken oder die erhabenen, als Schutzgehäuse dienenden Teile des Kennzeichenschildes mit einer fest angesetzten rückwärtigen Platte abdecken. Man kann ferner als Schutzgehäuse dienende Ringe auf dem Kennzeichenschild erhaben befestigen oder überhaupt auf dem Kennzeichenschild ein vollständiges Schutzgehäuse fest anbringen, in ähnlicher Weise wie es bekannt ist, auf einer Fläche ein, ringförmiges Schutzgehäuse zu befestigen.
  • In den Figuren sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben.
  • In den ersten sechs Figuren ist je entweder eine linke oder eine rechte Hälfte der zu der Mittellinie symmetrischen Befestigungsvorrichtung gezeigt. Die Figuren 7 bis 23 stellen besonders günstigte Anordnungen der Sperrfeder dar.
  • Fig. I zeigt eine Anordnung, bei der das Kennzeichenschild mit einer Vertiefung versehen ist, in der das Schutzgehäuse liegt; bei Fig.2 dient die Vertiefung des Kennzeichen: schildes selbst als Schutzgehäuse, ebenso bei Fig. 3, jedoch ist hier die Vertiefung innerhalb eines erhabenen Teiles des Kennzeichenschildes angebracht; bei der Anordnung nach Fig. 4 ist im Gegensatz dazu das Kennzeichenschild zur Bildung des Schutzgehäuses erhaben ausgeprägt, wobei die Rückseite mit einer festen Deckplatte abgeschlossen ist; in Fig. g ist eine Anordnung dargestellt, bei der die durchgehende Deckplafte mit einem darauf fest angebrachten Ring zusammen das Schutzgehäuse bildet, und bei Fig.6 ist das ganze Schutzgehäuse auf dem Kennzeichenschild befestigt, z. B. aufgeschweißt; in Fig. 7 ist eine gestreckte Blattfeder als Sperrfeder in der Draufsicht dargestellt, in Fig. 8 als Seitenansicht; Fig. g zeigt eine U-förmig gebogene Sperrfeder mit seitlichen Ansatzlappen zum Durchgreifen durch die Schlitze der Plakette; Fig. I0 zeigt eine wellenförmige Feder und Fig. II eine wendelförmige Feder, deren Enden gleichzeitig als Sperriegel dienen; Fig. 1:2 zeigt eine weitere wellen- oder wendelförmige Feder, deren Enden als Sperrglieder besonders gebogen sind und gegebenenfalls flachgedrückt sein können,; Fig. 13 stellt eine Z-förmige .Sperrfeder dar; Fig. 14 zeigt eine Sperrfeder mit zwei V-förmigen, federnden Teilen, Fig.I5 eine Sperrfeder mit zwei U-förmigen, federnden Teilen, Fig. I6 eine Sperrfeder mit zwei einfach oder mehrfach gewickelten, federnden Augen, wobei die Enden dieser Sperrfeder gleichzeitig als Sperrriegel dienen; Fig. I7 zeigt eine bogenförmige Sperrfeder mit gesondert angesetzten Sperriegeln an beiden Enden, wobei die bogenförmige Feder punktförmig auf den Sperriegeln befestigt ist; Fig. I8 stellt eine ähnliche bogenförmige Feder dar, an der jedoch die Sperriegel mit umgelappten Enden festgeklemmt sind; Fig. I9 zeigt eine wellen- oder wendelförmige Feder .mit an beiden Enden befindlichen Sperrriegeln; Fig. 2o zeigt eine rhombusartige Doppelfeder mit an beiden. Enden befindlichen Sperriegeln; Fig.2I stellt eine sich überschneidende, etwa quadratförmige Feder mit an den Enden befindlichen Sperriegeln dar; in Fig. 22 ist eine wendelförmige Feder gezeigt, die auf zwei Sperriegel aufgesetzt ist, in der Sicht auf die Breitseite und in Fig. 23 im Schnitt A-B durch Fig. 22; Fig.24 zeigt die Befestigungsvorrichtung mit einer Sperrfeder nach Fig. g in der Draufsicht.
  • Bei der in Fig. i dargestellten Befestigungsvorrichtung ist das Kennzeichenschild i .mit einer Vertiefung 2 versehen, innerhalb der das Schutzgehäuse 3 fest angebracht ist, dessen obere Kante mit einer Nase q, versehen ist, hinter die die Enden 5 der Sperrfeder durch in der Plakette 6 befindliche Schlitze 7 hindurchgreifen. Das ganze Schutzgehäuse kann symmetrisch zur Achse 8 ausgebildet sein, so daß die Sperrnase q. ringförmig ist. Die Sperrfeder liegt dabei an der Rückseite der Plakette.
  • Wenn die Enden der Sperrfeder zum Einsetzen der Plakette in den Schlitz 7 hineingedrückt werden, stoßen die Sperrfedern 5 zunächst gegen die Nase q.. Drückt man die Plakette dann tiefer in das Schnitzgehäuse hinein, so schnappen die Sperrfedern 5 hinter die Nase 4, so daß die Plakette nicht mehr entfernt werden kann, ohne zerstört zu werden. Durch eine aus der Abbildung ersichtliche Abschräging der Federn 5 kann das Einsetzen der Plakette noch erleichtert werden.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung ist die Anordnung ähnlich; der Unterschied liegt nur darin, daß hier nicht ein besonderes Schutzgehäuse in das Kennzeichenschild eingesetzt ist. Das Kennzeichenschild 9 ist vielmehr selbst durch seine Vertiefung I0 als Schutzgehäuse ausgebildet, und die Sperrnase, 4 ist direkt aus dem Kennzeichenschild ausgeformt.
  • Diese Anordnung ist in Fig. 3 dahin abgewandelt, daß das Kennzeichenschild II mit einer erhabenen Ausprägung 12 versehen ist, in der die Vertiefung als Schutzgehäuse für die Plakette liegt.
  • Im Gegensatz dazu ist bei Fig.4 das Kennzeichenschild 14 nur mit einer ringförmigen Erhebung 15 und daran angebrachter Sperrnase 16 versehen, während auf der Rückseite des Kennzeichenschildes 14 eine Deckplatte 17 das Schutzgehäuse abdeckt. Die Deckplatte 17 sitzt fest auf dem Kennzeichenschild auf; sie kann z. B. aufgeschweißt sein.
  • Eine weitere Abwandlung der Anordnung zeigt Fig.5, bei der auf dem durchgehenden Kennzeichenschild 18 ein als Schutzgehäuse dienender Ring I9 fest aufsitzt, z. B. aufgeschweißt ist, der die Sperrnase 2o trägt.
  • Schließlich zeigt Fig.6 ebenfalls ein durchgehendes Kennzeichenschild 21, auf dem das Schutzgehäuse 22 fest angebracht, z. B. aufgeschweißt oder mittels eines Nietes 23 befestigt ist. Auch hier ist eine Sperrnase 24 vorgesehen, hinter die die Sperrfederenden 5 greifen.
  • Die Formen der Sperrfedern sind aus den Abbildungen ersichtlich. Grundsätzlich kann man solche Sperrfedern verwenden, deren Enden durch die Schlitze 7 der Plakette hindurchgesteckt werden. Derartige Sperrfedern sind in Fig. 7 bis 16 dargestellt. Die Fig. 17 bis 21 zeigen Sperrfedern, deren Enden mit Laschen 25, 26 usw. versehen sind, die zum Hindurchstecken durch. die Schlitze 7 dienen. Man kann ferner außer den in Fig. 7 bis 21 dargestellten frei tragenden Sperrfedern. solche Sperrfedern nach Fig.22 und 23 verwenden, die auf besondere Sperriegel 27 und 28 aufgesetzt sind, um den Federn einen besseren Halt zu geben.
  • Bei der in Fig.23 in der Draufsicht dargestellten Anordnung ist eine Plakette gezeigt, deren nach rückwärts vorspringender Rand 29 mit zwei Schlitzen 30 versehen ist. Im Inneren der Plakette liegt eine Sperrfeder 31, wie sie z. B. in Fig. 9 dargestellt ist, deren Enden 32 durch die Schlitze 30 der Plakette hindurchgreifen .und die Plakette hinter der Sperrnase des Schutzgehäuses festhalten. Die Plakette mit ihrem rückwärtig vorspringenden Rand 29 kann dabei muldenförmig ausgebildet sein. Auch das Schutzgehäuse ist, wie die Abbildungen zeigen, im wesentlichen muldenförmig ausgebildet und in seiner Größe so gewählt, daß der Außenrand der Plakette eng an den durch die Sperrnase gebildeten Ring anschließt. Wenn es auch zweckmäßig ist, die Schlitze 30 für den Durchtritt der Sperrfedern an zwei gegenüberliegenden Teilen des Plakettenrandes anzubringen, so kann man die Anordnung jedoch auch so vorsehen, daß die Plakette an einer Seite stufenförmig abgesetzt ist, um hinter die Sperrnasen zu greifen, und nur an der etwa gegenüberliegenden Seite einen oder mehrere Schlitze zum Durchtritt der Sperrfedern trägt.
  • Durch Gummieinlagen bekannter Art kann man verhindern, daß die Plakette sich in ihrer Lage verdreht. Die Plakette kann nur durch Zerstörung wieder aus ihrem Schutzgehäuse entfernt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Befestigungsvorrichtung für Plaketten auf Unterlagen, z. B. für Stempelplaketten auf Kennzeichenschildern von Kraftfahrzeugen, bei der in einem zwischen der Plakette und ihrer als Schutzgehäuse ausgebildeten Unterlage befindlichen Hohlraum sich ein federndes, nach Einlegen der Plakette in die Unterlage nicht mehr zugängliches Sperrglied befindet, nach Patent 938 164, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (29) des Schutzgehäuses (3, 10, 13, 15, 19, 22) mit einem oder mehreren, vorzugsweise ringförmigen Vorsprüngen (4, 16, 2o, 24) oder mit notenförmigen Ausnehmungen versehen ist, hinter die ein die Plakette auf ihrer Rückseite quer durchsetzendes; durch seitliche Ansätze (29) hindurchgreifendes federndes Sperrglied (5, 27, 28, 31, 32) faBt. z. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheztzgehäuse (3, 10, 13) in an sich bekannter Weise tiefer als der umgebende Rand des Kennzeichenschildes (1, 9, 11) liegt. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise eine muldenförmige Vertiefung (I0) des Kennzeichenschildes (9) selbst als Schutzgehäuse dient. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet; daß die muldenförmige Vertiefung (13) innerhalb einer Erhöhung (12) des Kennzeichenschildes (II) liegt. 5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der an sich bekannten muldenförmigen Vertiefung . (2) des Kennzeichenschildes (i) eine besonderes Schutzgehäuse (3) befestigt ist. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäwe (15, 19; 22) über die Fläche des Kennzeichenschildes (14, i8, 21) herausragt. 7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine rückwärts, fest abgedeckte, ringförmige Erhöhung (15) des Kennzeichenschildes (14) als Schutzgehäuse dient. B. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (I9, 22) auf dem Kennzeichenschild (I8, 21) vorspringend befestigt ist. 9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daB als Schutzgehäuse das Kennzeichenschild (I8) mit einem darauf als Rand des Schutzgehäuses befestigten Ring (I9) dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 632,042; britische Patentschriften Nr. 210 539, 323 917-
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB210539A (en) * 1922-11-04 1924-02-04 A C Cars Ltd Improvements in means for mounting the license plate on motor road vehicles
GB323917A (en) * 1929-01-05 1930-01-16 Rowland Warwick Neale Holders for displaying licenses on vehicles
DE632042C (de) * 1936-07-01 Hans Chlubek Aus Metallblech bestehendes Kennzeichenschild fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (3)

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