DE955164C - Zeitgeber - Google Patents

Zeitgeber

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DE955164C
DE955164C DEL20750A DEL0020750A DE955164C DE 955164 C DE955164 C DE 955164C DE L20750 A DEL20750 A DE L20750A DE L0020750 A DEL0020750 A DE L0020750A DE 955164 C DE955164 C DE 955164C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
time
cam
timer
switch
setting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL20750A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Eisert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL20750A priority Critical patent/DE955164C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE955164C publication Critical patent/DE955164C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F8/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means
    • G04F8/08Means used apart from the time-piece for starting or stopping same
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/327Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers
    • G01R31/3271Testing of circuit interrupters, switches or circuit-breakers of high voltage or medium voltage devices
    • G01R31/3272Apparatus, systems or circuits therefor

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Zeitgeber Es sind Zeitgeber bekannt, die für die Steuerung der verschiedenartigsten Vorgänge verwendet werden. Solche Zeitgeber bestehen meist aus einer kreisförmigen Nockenscheibe, auf deren Umfang Kontakte in bestimmter Verteilung so angeordnet sind, daß ein an diesen mit konstanter Geschwindigkeit vorbeilaufender Zeitnocken die Kontakte berührt und dadurch bestimmte Vorgänge auslöst.
  • Hat der Zeitnocken den Umfang der Nockenscheibe vollständig überstrichen, dann ist das vorgesehene Programm beendet, und sie ist zur erneuten Steuerung desselben Programms betriebsbereit.
  • Solche Zeitgeber werden auch in Einstell- und Prüfständen verwendet, wo sie bestimmte Einstellungen im Prüfling steuern bzw. bestimmte Vorgänge in diesem anzeigen.
  • Insbesondere müssen bei der Einstellung von Selbstschaltern mit thermischen Auslösern die Auslöser, beispielsweise Bimetallstreifen, so verstellt werden, daß sie bei einer gewissen Belastung innerhalb eines vorgeschriebenen Toleranzbereiches, also innerhalb eines Zeitintervalls, auslösen. Die Verstellung der Auslöser erfolgt durch Einstellschrauben, die an diesen angebracht sind.
  • Im Prüfstand wird festgestellt, ob die Auslösung bei der bestimmten Belastung tatsächlich innerhalb des vorgeschriebenen Toleranzbereiches erfolgt.
  • Die Einstellung der thermischen Auslöser wird in bekannter Weise durch übliche Zeitgeber gesteuert, während bei der Prüfung von Selbstschaltern die verfrühte, richtige oder verspätet Auslösung durch Signallampen angezeigt wird, die ebenfalls durch Zeitgeber gesteuert werden.
  • Die bekannten Zeitgeber, die zur Prüfung und Einstellung von Selbstschaltern verwendet werden, besitzen einen erheblichen Nachteil. Nach Aus- lösung des Selbstschalters ist die Prüfzeit bzw. die Einstellung beendet. Der Zeitgeber ist aber erst wieder betriebsbereit, wenn der Zeitnocken eine volle Umdrehung vollendet hat. Die Restzeit wird als Verlustzeit durchlaufen.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil dadurch beseitigt daß ein die Einstellung des Auslösers bzw. die Anzeige des im Selbstschalter bestehenden Zustandes steuernder, mit konstanter Geschwindigkeit rotierender Zeitnocken bei Auslösen des Selbstschalters vor Vollendung des vollen Umlaufs von dem Antriebsmittel gelöst wird und zu erneuter sofortiger Betriebsbereitschaft in die Ausgangslage zurückspringt.
  • Bei der Prüfung von Selbstschaltern wird von dem an ihr auf ihrem Umfang mit Metallreitern besetzten Nockenscheibe vorbeilaufenden Zeitnocken eine Kommandonocke mitgeführt, die beim Auslösen des Selbstschalters zu dem Reiter zurückläuft, den sie gerade passiert hat und dort Kontakt gibt. Die Entfernungen von Reiter zu Reiter entsprechen bestimmten Zeitintervallen. Gibt der Kommandonocken auf einem Reiter Kontakt, so wird ein Stromkreis geschlossen, der dem Zeitintervall entspricht, das durch die Entfernung bis zum nächsten Reiter dargestellt ist. Eine diesem Intervall entsprechende Signallampe leuchtet auf, und die Anzeige bleibt so lange bestehen, bis der Zeitgeber von neuem in Betrieb gesetzt wird. Anderen Intervallen sind andere Signallampen zugeordnet.
  • Die Nockenscheibe kann mit einer beliebigen Anzahl Reiter besetzt sein. Durch Umschaltung auf bestimmte Gruppen von Reitern können beliebige Zeitintervalle gewählt werden.
  • An Hand der Zeichnung seien zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Fig. I ist ein Erläuterungsdiagramm; Fig. 2 stellt einen Zeitgeber für einen Selbstschalterprüfstand dar, während Fig. 3 einen solchen auf einen Selbstschaltereinstellstand angewendet wiedergibt.
  • In Fig. I ist beispielsweise ein auf der Nockenscheibe des Zeitgebers vorgeschriebenes Programm angegeben. Der t)bersichtlichkeit halber ist das Programm, das beim WerttO beginnt und bei t, endet, auf einer Zeitgeraden dargestellt, wobei tun mit t0 örtlich übereinstimmen soll. ti, t2 und tx sind Zwischenwerte. Bei Verwendung eines bekannten Zeitgebers zum Prüfen und Einstellen von Selbstschaltern mußte dieser die Zeit vom Auslösen des Schalters, also beispielsweise vom Zeitpunkt tx bis zum Zeitpunkt tn als Verlustzeit durchlaufen. Bei den bisher bekannten Zeitgebern war eine Wiederaufnahme des Programms also erst nach Durchlaufen der Totzeit tx bis tn möglich. Nach der Erfindung ist dies nicht mehr erforderlich, wie an Hand der Fig. 2 gezeigt wird.
  • Fig. 2 stellt einen Zeitgeber zur Prüfung von Selbstschaltern dar. Der Prüfling I wird durch die Klemmen 2, 3 an Spannung gelegt und bei Schließen seines Kontaktes einer bestimmten Belastung ausgesetzt. Gleichzeitig wird die Magnetkupplung 4 durch eine vom Transformator I0 über Gleichrichter II gespeiste Erregerspule 12 angezogen, die Welle 5 wird durch den dauernd arbeitenden, über die Anschlußklemmen I 7, 18 gespeisten Synchronmotor 6 angetrieben und setzt den starr mit ihr verbundenen Zeitnocken 7 in Drehung. Gleichzeitig wird der lose auf der Welle 5 sitzende Kommandonocken 8 von dem Zeitnocken mitgenommen und an den Reitern 9a bis 9e. die sich kreisförmig in bestimmter Anordnung um die Welle 5 verteilen, vorbeigeführt, ohne diese zu berühren, denn durch die Magnetkupplung sind Zeit-und Kommandonocken aus der gezeichneten Lage um das Spiel der Kupplung herausgezogen worden.
  • Der tSbersichtlichkeit halber sind die Reiter in einer Geraden angeordnet gezeichnet. In Wirklichkeit befinden sie sich auf dem Umfang einer Nockenscheibe.
  • Offnet der Prüfling I seinen Kontakt zu einem beliebigen Zeitpunkt, beispielsweise im Zeitintervall t1 bis t2 (s. Fig. I), so wird die Erregerspule 12 stromlos. Die Feder 15 löst die Magnetkupplung aus, und der Zeitnocken wird durch die Feder 14 in ihre Ausgangslage zurückgezogen, während der Kommandonocken nur bis zu dem der Zeit t zugeordneten Reiter, beispielsweise dem Reiter 9b, durch die Feder 13 zurückgeführt und dort festgehalten wird. Dadurch schließt sich der von der Klemme 17a über die Signallampe I6o, Kommandonocken 8 und Welle 5 zur Klemme I9 führende Stromkreis. Die Signallampe leuchtet auf und zeigt die Zeitspanne an, innerhalb der der Prüfling abge schaltet hat. Schaltet der Prüfling in einer anderen Zeitspanne ab, dann wird, je nachdem von welchem Reiter der Kommandonocken festgehalten wird, die Lampe 16a oder I6C aufleuchten. Die Anzeige der Signallampen bleibt so lange bestehen, bis der Prüfling wieder eingeschaltet oder durch einen neuen Prüfling ersetzt wird, dessen Kontakt geschlossen ist. Dann zieht die Magnetkupplung die Welle 5 wieder an, der Zeitnocken 7 beginnt zu laufen, und die Kommandonocke 8 wird von dem Reiter freigegeben und läuft zum Zeitnocken zurück. Das Spiel beginnt von neuem. Dem Arbeiter am Prüfstand wird durch farbige Signallampen der Zustand des Prüflings angezeigt. Löst der Selbstschalter verfrüht aus, dann leuchtet die Lamp 1 6a (grün), bei richtigem Arbeiten die Lampe68 (weiß) und bei verspätetem Auslösen die Lampe6, (rot) auf. Löst der Prüfling bis zum Zeitpunkt t,, -nicht aus, dann wird über den Zeitnocken der Grenzschalter 20 betätigt, der die Signallampe I6s aufleuchten läßt und den Synchronmotor 6 ausschaltet.
  • Die Nockenscheibe besitzt verschiedene Gruppen von Reitern, die verschiedenen Zeitabschnitten entsprechen und auf die durch Betätigung der Schalter 21a bis 21e wahlweise umgeschaltet werden kann. Im dargestellten Fall ist dem Reiter 9a die Lampe 16a (grün) entsprechend dem Zeitabschnitt to bis tt, dem Reiter 9b die Lampe I6o (weiß) entsprechend dem Zeitabschnitt t1 bis t2 und den Reitern 9c bis 9e die Lampe I6C (rot) entsprechend dem Zeitabschnitt t2 bis t,zugeordnet. Werden die Schalter 21a bis 21e in die der dargestellten Lage entgegengesetzte Stellung umgelegt, dann sind die Reiterga bis 9 der Lampe I6a, der Reiters ist der Lampe 16b und der Reiters, der Lampe I6C zugeordnet. Die Reiter sind verstellbar auf der Nockenscheibe aufgesetzt, so daß beliebige Zeitintervalle eingestellt werden können.
  • In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel eines Zeitgebers nach der Erfindung zur Einstellung der thermischen Auslöser in Selbstschaltern dargestellt.
  • Der Prüfling I wird wieder über die Klemmen 2, 3 an Spannung gelegt und beim Schließen seines Kontaktes einer bestimmten Belastung ausgesetzt. Der Transformator 1o speist über den Gleichrichter 33 die ErregerspuleI2 der Magnetkupplung 4. Der Synchronmotor 6 ist über die Klemmen I7, I8 an Spannung gelegt. Ist der Kontakt im Prüfling I geschlossen, so wird die Magnetkupplung 4 angezogen, die Welle 25, die dann von dem Synchronmotor in Drehung versetzt wird, nimmt den starr mit der Welle verbundenen Zeitnocken 26 mit. Durch die Magnetkupplung wird der Zeitnocken in die Ebene der Reiter gerückt, von denen nur 27a und 27b dargestellt sind und die sich, wie im ersten Ausführungsbeispiel, kreisförmig um die Welle gruppieren. Jeder Reiter besitzt eine bestimmte Breite, die einem bestimmten Zeitintervall entspricht. Bei dem Ausführungsbeispiel soll die Breite des Reiters dem Zeitintervall entsprechen, in dem der Selbstschalter auslösen soll. Der Anfang des Reiters ist also beispielsweise mit tt, sein Ende mit t2 gleichzusetzen. Ist der Selbstschalter eingeschaltet und hat er bis zum Zeitpunkt tl noch nicht ausgelöst, dann gibt der Zeitnocken auf dem Reiter Kontakt. Der Stromkreis für den Synchronmotor 28 wird dadurch geschlossen. Um die Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht zu stören, ist die Einrichtung zur Verstellung des thermischen Auslösers in Selbstschaltern, die durch den Synchronmotor 28 betrieben wird, nicht dargestellt. Der Synchronmotor 28 treibt einen Schraubenzieher an, der bei Beginn des Einstellvorgangs, also beim Einsetzen des Selbstschalters in den Prüfstand, auf die am thermischen Auslöser beffndliche Einstellschraube aufgesetzt wird. Hat der Zeitnocken zum Zeitpunkt t1 den Stromkreis für den Synchronmotor 28 geschlossen, dann setzt dieser den Schraubenzieher in Drehung, und die Einstellschraube wird so lange verstellt, bis der Selbstschalter abschaltet. Er ist also jetzt so eingestellt, daß er bei erneutem Einschalten im Zeitintervall t1 bis t2 auslösen würde. Ist der Selbstschalter abgeschaltet, so öffnet die Magnetkupplung, der Zeitnocken wird durch die Feder 29 aus der Arbeitsebene gezogen und durch die Feder 30 in ihre Ausgangslage zurückgezogen. Der Synchronmotor 28 unterbricht seine Tätigkeit. Damit ist der Prüfstand erneut betriebsbereit.
  • Der Grenzschalter 31 dient ebenfalls, wie im ersten Ausführungsbeispiel, zum Abschalten des Synchronmotors, falls der Selbstschalber infolge eines Fehlers nicht abschalten sollte. über den Schalter 32 kann durch Umschalten auf den Reiter 27o ein anderer Einschaltzeitpunkt für den Synchronmotor 28 eingestellt werden.
  • Um das Abschalten des Selbstschalters feststellen zu können, sind Signallampen vorgesehen, die anzeigen, wann der Selbstschalter auslöst.
  • Diese Lampen sind nicht dargestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1.. Zeitgeber zur Steuerung bzw. Anzeige bestimmter Vorgänge bei einer vorgeschriebenen Belastung ausgesetzten Selbstschaltern mit thermischen Auslösern in Einstell- bzw. Prüfständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einstellung des Auslösers bzw. die Anzeige des im Selbstschalter bestehenden Zustandes steuernder, mit konstanter Geschwindigkeit rotierender Zeitnocken bei Auslösen des Selbstschalters vor Vollendung des vollen Umlaufs von dem Antriebsmittel gelöst wird und zu erneuter sofortiger Betriebsbereitschaft in die Ausgangslage zurückspringt.
  2. 2. Zeitgeber nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des thermischen Auslösers der Zeitnocken nach Durchlaufen einer bestimmten Strecke auf einem Metall reiter, der auf . dem Umfang einer Nockenscheibe sitzt, Kontakt gibt und dadurch einen Synchronmotor einschaltet, der. mittels eines Schraubenziehers die am thermischen Auslöser angebrachte Einstellschraube so lange verstellt, bis der Selbstschalter ausschaltet.
  3. 3. Zeitgeber nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß zur Prüfung des im Selbstschalter bestehenden Zustandes auf dem Umfang einer Nockenscheibe bestimmten Zeitpunkten entsprechende Metallreiter angeordnet sind, an denen der Zeitnocken, ohne sie zu berühren, vorbeiläuft, und daß der Zeitnocken eine Kommandonocke mitführt, die bei Auslösen des Selbstschalters zu dem letzten gerade passierten Reiter zurückläuft, dort Kontakt gibt und eine dem Auslöseintervall entsprechende Signallampe einschaltet, die so lange leuchtet, bis der Zeitgeber von neuem in Betrieb gesetzt wird.
  4. 4. Zeitgeber nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenscheibe Reiter beliebiger Anzahl angebracht sein können, die bestimmten Zeitpunkten entsprechen und auf die bei Verwendung des Zeitgebers in Einstellständen der Stromkreis für den den Schraubenzieher antreibenden Synchronmotor, bei Verwendung des Zeitgebers in Prüfständen die Stromkreise für die Signallampen wahlweise umgeschaltet werden können.
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