DE954905C - Verfahren zur Reinigung der als Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyaethylen verwendeten Gemische von gesaettigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung der als Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyaethylen verwendeten Gemische von gesaettigten, aliphatischen KohlenwasserstoffenInfo
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- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1956
R 14773 IVc 123b
Bei der Herstellung von Polyäthylen mit Molekulargewichten über 100 000 mit Hilfe von PoIymerisationserreger,n
bei Drücken unter 200 atü und bei Temperaturen unter etwa ioo° benutzt man als
Hilfsflüssigkeit zur Aufschlämmung bzw. Lösung der Polymerisationserreger und des gebildeten
Polyäthylens gesättigte, aliphatische Kohlenwasserstoffe im Benzin- oder Dieselölsiedebereich. Durch
Spaltung von Paraffinen und anschließende Hydrierung der Spaltprodukte können derartige
Fraktionen gewonnen werden. Man kann aber auch Kohlenwasserstofffraktionen aus der Fischer-Tropsch-S}
nthese benutzen, in denen man die ungesättigten Anteile durch eine Hydrierung in gesättigte
Kohlenwasserstoffe überführt hat. Derartige Kohlenwasserstofffraktionen, insbesondere diejenigen
aus der Fischer-Tropsch-Synthese, enthalten jedoch mehr oder weniger große Anteile an
sauerstoffhaltigen Verbindungen, wie Alkohole, Ester oder Säuren. Bei der Polymerisation des
Äthylens mit Hilfe von Polymerisationserregern, beispielsweise unter der Einwirkung von Diäthylaluminiummonochlorid
und Titantetrachlorid, wirken aber alle sauerstoffhaltigen Verbindungen außerordentlich störend, so daß der Reaktionsverlauf
stark gehemmt wird. Man muß daher diese
störenden Bestandteile sorgfältig entfernen. Dies geschah bisher so, daß man das Kohlenwasserstoffgemisch
bei erhöhter Temperatur mit metallischem Natrium oder mit Natrium-Kalium-Legierungen
behandelte. Anschließend.mußten dann die Kohlenwasserstoffe noch durch Destillation von den
Reaktionsprodukten der Natriumbehandlung befreit werden. Diese Arbeitsweise ist nicht ganz ungefährlich,
zudem recht umständlich und verursacht
ίο durch den Verbrauch an Natrium und die anschließende
Destillation erhebliche Kosten.
Es wurde gefunden, daß die Reinigung der als Hilfsflüssigkeiten· für die Herstellung von Polyäthylen
verwendeten Gemische von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen in einfacherer und
. wirtschaftlicherer Weise durchgeführt werden kann, wenn diese Kohlenwasserstoffmischungen zunächst
bei Temperaturen von 230 bis 2800, vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 2500, über
einen Hydrierungskatalysator, beispielsweise einen nickelhaltigen Katalysator, geleitet werden und anschließend
bei Temperaturen unterhalb 150°, vorzugsweise unterhalb ioo°, mit festem Aluminiumchlorid
nachbehandelt werden.
Selbstverständlich kann man bei Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise auf die vorherige,
unter üblichen Bedingungen durchgeführte Hydrierung der olefinischen Anteile der Kohlenwasserstofffraktion
verzichten. Es ist zweckmäßig, zwischen der bei etwa 2500 durchgeführten Hydrierung
und der Aluminiumchloridbehandlung eine Trocknung des Produktes, beispielsweise mit Chlorkalzium,
vorzunehmen, um den Verbrauch an Aluminiumchlorid zu verringern.
Bei der bei Temperaturen von etwa 2500 durchgeführten Hydrierung werden alle sauerstoffhaltigen
Verbindungen so weit zerstört, daß sich mit den üblichen analytischen Methoden (beispielsweise
Bestimmung der Neutralisationszahl, Hydroxylzahl, Carbonylzahl, Verseifungszahl) kein Nachweis
mehr erbringen läßt. Trotzdem wird durch ein solches Kohlenwasserstoffgemisch die Polymeri-.
sation von Äthylen in sehr deutlichem Maße gestört. Das Ausmaß der Schädigung läßt sich abschätzen,
wenn man den Gehalt des Kohlenwasserstoffgemisches an sauerstoffhaltigen Verbindungen
mit dem hochempfindlichen Reagenz Phenylisopropylkalium ermittelt. Dieses Reagenz wird durch
Sauerstoffverbindungen entfärbt. Die lediglich durch Hydrierung bei 2500 vorbehandelten Kohlenwasserstoffe,
deren analytische Kennzahlen ο waren, ergaben bei einer Sauerstoffbestimmung
mit Phenylisopropylkalium noch Sauerstoffgehalte von 0,01 bis 0,04%. Wird dagegen ein durch
Hydrierung bei 250° vorgereinigtes Kohlenwasserstoffgemisch mit festem Aluminiumchlorid nachbehandelt,
so liegen die Sauerstoffgehalte bei 0,003 bis 0,005%. Diese Restgehalte stören den Reaktionsverlauf
der Äthytenpolymerisation nicht
• 60 mehr.
Die beanspruchte Kombination der bei einer Temperatur von etwa 2500 durchgeführten Hydrierung
mit der Aluminiumchloridbehandlung verursacht nur unbedeutende Verfahrenskosten. Der
Verbrauch an Aluminiumchlorid ist äußerst gering, da nur minimale Restmengen an sauerstoffhaltigen
Verbindungen entfernt werden müssen. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise gibt sogar
höhere Reinheitsgrade als die bisher bekannte Behandlung der Kohlenwasserstofffraktion mit metallischem
Natrium, bei der nur Sauerstoffgehalte von 0,008 bis 0,010% erreicht wurden.
Würde man abweichend von der erfindungsgemäßen Arbeitsweise nur eine Aluminiumchloridbehandlung
ohne vorherige Hydrierung anwenden, so wäre nicht nur der Aluminiumchloridverbrauch
erheblich, sondern es würden auch die olefinischen Kohlenwasserstoffe durch Polymerisatbildung verlorengehen.
Außerdem müßte das so behandelte Kohlenwasserstoffgemisch wie bei der Natriumbehandlung
zusätzlich durch Destillation von diesen Polymerprodukten getrennt werden, da die
Polymerisate anderenfalls in das Polyäthylen gelangten, aus dem sie nur schwierig wieder entfernt
werden können. .Ähnliche Verhältnisse wurden auch dann eintreten, wenn man abweichend von der
erfindungsgemäßen Arbeitsweise die olefinischen Kohlenwasserstoffe durch eine in üblicher Weise
durchgeführte Hydrierung, z. B. mit Nickelkatalysator, bei Temperaturen von etwa 1500, vorher in
gesättigte Kohlenwasserstoffe überführt. Durch eine solche, bei höheren Temperaturen durchgeführte
Hydrierung werden zwar - die Qlefine quantitativ hydriert, die sauerstoffhaltigen Verbindungen
jedoch praktisch nicht verändert, so daß bei der anschließenden Aluminiumchloridbehandlung
wiederum Polymerisatbildung und erhöhter Aluminiumchloridverbrauch eintritt. Dadurch aber
entstehen höhere Kosten durch Aluminiumchloridverbrauch und durch Destillation, so daß gegenüber
der bekannten Vorbehandlung mit Natrium keine Verbesserung erzielt wird.
Die erfindungsgemäß durchgeführte Hydrierung kann mit den üblichen Hydrierkontakten, beispielsweise
mit kobalt- oder nickelhaltigen Katalysatoren, durchgeführt werden. Dabei kann man
mit aufgeschlämmten Kontakten oder aber zweckmäßig mit fest angeordneten Kontakten, über die
das zu hydrierende Kohlenwasserstoffgemisch von oben nach unten oder von unten nach oben übergeleitet
wird, arbeiten. Man kann die Hydrierung an sich schon bei normalen Drücken durchführen.
Zweckmäßig arbeitet man jedoch bei etwas erhöhten Drücken, beispielsweise bei 20 bis 50 atü.
Die Anwendung noch höherer Drücke bringt keirie Vorteile mehr mit sich.
Die Behandlung mit festem Aluminiumchlorid kann in beliebiger Weise durchgeführt werden.
Man kann beispielsweise das Kohlenwasserstoffgemisch in einem Rührbehälter mit festem, pulve- iao
rigem Aluminiumchlorid behandeln. Einfacher und zweckmäßiger ist eine Vorrichtung, bei der man
das Kohlenwasserstoffgemisch von unten nach oben durch einen mit festem, stückigem Aluminiumchlorid
gefüllten Turm durchleitet. Nach der Alu-«5 miniumchloridbehandlung muß das Kohlenwasser-
stoffgemisch durch Filtration gereinigt werden.
Eine Destillation des Produktes ist nicht erforderlich.
Eine KohlenwasserstofHraktion der Fischer-Tropsch-Synthese
mit den Siedegrenzen ioo bis 200° wird von unten nach oben durch ein mit
ίο festem Nickelkatalysator gefülltes Druckrohr von 50 mm Durchmesser und 6 m Länge geleitet. Zusammensetzung
des Katalysators: 100 Teile Ni, 50 Teile Kieselgur, 10 Teile MgO.
Die Heizung des Druckrohres erfolgte mit Hilfe eines ölmantels, wobei eine Temperatur von 2500
eingestellt wurde. Gearbeitet wurde bei einem Wasserstoffdruck von 30 atü. Pro Stunde wurden
5 1 Kohlenwasserstoffgemisch durchgeleitet. Das aus dem Druckrohr austretende Köhlenwasserstoffgemisch
wurde nach Entspannung auf etwa 200 abgekühlt. Dann wurde es zur Trocknung von
unten nach oben durch ein Rohr von 100 mm Durchmesser und 4 m Länge geleitet, das mit
festem stückigem Chlorkalzium gefüllt war. Anas schließend wurde das Gemisch durch ein Rohr von
100 mm Durchmesser und 4 m Länge von unten nach oben hindurchgeleitet, das mit festem stückigem
Aluminiiumchloriid gefüllt war. Die Sauerstoffbestimmung
mit Phenylieopropylkalium ergab in den Kohlenwasserstoffgemischen folgende
0,-Gehalte:
1. Nach der Hydrierung und Trocknung: 0,020%,
2. nach der Aluminiumchloridbehandlung: 0,004%.
Claims (4)
1. Verfahren zur Reinigung der als Hilfsflüssigkeiten
für die Herstellung von Polyäthylen verwendeten Gemische von gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Kohlenwasserstoffmischungen zunächst bei Temperaturen von 230 bis 2800 über einen Hydrierungskatalysator,
beispielsweise einen nickelhaltigen Katalysator, geleitet werden und anschließend bei
Temperaturen unterhalb 1500 mit festem Aluminiumchlorid
nachbehandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kohlenwasserstoffmischungen zunächst bei Temperaturen von
etwa 2500 über einen Hydrierungskatalysator geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung mit
festem Aluminiumchlorid bei Temperaturen unterhalb ioo0 erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Hydrierung
und vor der Aluminiumchloridbehandlung eine Trocknung des erhaltenen Produktes, beispielsweise
mit Chlorkalzium, durchgeführt wird.
© 609 546/4« 6.56 (609 723 12.56)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER14773A DE954905C (de) | 1954-08-03 | 1954-08-04 | Verfahren zur Reinigung der als Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyaethylen verwendeten Gemische von gesaettigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE799179X | 1954-08-03 | ||
DER14773A DE954905C (de) | 1954-08-03 | 1954-08-04 | Verfahren zur Reinigung der als Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyaethylen verwendeten Gemische von gesaettigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE954905C true DE954905C (de) | 1956-12-27 |
Family
ID=25948605
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER14773A Expired DE954905C (de) | 1954-08-03 | 1954-08-04 | Verfahren zur Reinigung der als Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyaethylen verwendeten Gemische von gesaettigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE954905C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1047355B (de) * | 1957-01-14 | 1958-12-24 | Ruhrchemie Ag | Verfahren zur Reinigung von Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyolefinen |
-
1954
- 1954-08-04 DE DER14773A patent/DE954905C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1047355B (de) * | 1957-01-14 | 1958-12-24 | Ruhrchemie Ag | Verfahren zur Reinigung von Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyolefinen |
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