DE954905C - Verfahren zur Reinigung der als Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyaethylen verwendeten Gemische von gesaettigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung der als Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyaethylen verwendeten Gemische von gesaettigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen

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DE954905C
DE954905C DER14773A DER0014773A DE954905C DE 954905 C DE954905 C DE 954905C DE R14773 A DER14773 A DE R14773A DE R0014773 A DER0014773 A DE R0014773A DE 954905 C DE954905 C DE 954905C
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aluminum chloride
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polyethylene
temperatures
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DER14773A
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Inventor
Nikolaus Geiser
Dr Herbert Goethel
Dr Helmut Kolling
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Ruhrchemie AG
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Ruhrchemie AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G67/00Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one process for refining in the absence of hydrogen only
    • C10G67/02Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one process for refining in the absence of hydrogen only plural serial stages only
    • C10G67/14Treatment of hydrocarbon oils by at least one hydrotreatment process and at least one process for refining in the absence of hydrogen only plural serial stages only including at least two different refining steps in the absence of hydrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F10/00Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

AUSGEGEBEN AM 27. DEZEMBER 1956
R 14773 IVc 123b
Bei der Herstellung von Polyäthylen mit Molekulargewichten über 100 000 mit Hilfe von PoIymerisationserreger,n bei Drücken unter 200 atü und bei Temperaturen unter etwa ioo° benutzt man als Hilfsflüssigkeit zur Aufschlämmung bzw. Lösung der Polymerisationserreger und des gebildeten Polyäthylens gesättigte, aliphatische Kohlenwasserstoffe im Benzin- oder Dieselölsiedebereich. Durch Spaltung von Paraffinen und anschließende Hydrierung der Spaltprodukte können derartige Fraktionen gewonnen werden. Man kann aber auch Kohlenwasserstofffraktionen aus der Fischer-Tropsch-S} nthese benutzen, in denen man die ungesättigten Anteile durch eine Hydrierung in gesättigte Kohlenwasserstoffe überführt hat. Derartige Kohlenwasserstofffraktionen, insbesondere diejenigen aus der Fischer-Tropsch-Synthese, enthalten jedoch mehr oder weniger große Anteile an sauerstoffhaltigen Verbindungen, wie Alkohole, Ester oder Säuren. Bei der Polymerisation des Äthylens mit Hilfe von Polymerisationserregern, beispielsweise unter der Einwirkung von Diäthylaluminiummonochlorid und Titantetrachlorid, wirken aber alle sauerstoffhaltigen Verbindungen außerordentlich störend, so daß der Reaktionsverlauf stark gehemmt wird. Man muß daher diese
störenden Bestandteile sorgfältig entfernen. Dies geschah bisher so, daß man das Kohlenwasserstoffgemisch bei erhöhter Temperatur mit metallischem Natrium oder mit Natrium-Kalium-Legierungen behandelte. Anschließend.mußten dann die Kohlenwasserstoffe noch durch Destillation von den Reaktionsprodukten der Natriumbehandlung befreit werden. Diese Arbeitsweise ist nicht ganz ungefährlich, zudem recht umständlich und verursacht
ίο durch den Verbrauch an Natrium und die anschließende Destillation erhebliche Kosten.
Es wurde gefunden, daß die Reinigung der als Hilfsflüssigkeiten· für die Herstellung von Polyäthylen verwendeten Gemische von gesättigten aliphatischen Kohlenwasserstoffen in einfacherer und . wirtschaftlicherer Weise durchgeführt werden kann, wenn diese Kohlenwasserstoffmischungen zunächst bei Temperaturen von 230 bis 2800, vorzugsweise bei Temperaturen von etwa 2500, über einen Hydrierungskatalysator, beispielsweise einen nickelhaltigen Katalysator, geleitet werden und anschließend bei Temperaturen unterhalb 150°, vorzugsweise unterhalb ioo°, mit festem Aluminiumchlorid nachbehandelt werden.
Selbstverständlich kann man bei Anwendung der erfindungsgemäßen Arbeitsweise auf die vorherige, unter üblichen Bedingungen durchgeführte Hydrierung der olefinischen Anteile der Kohlenwasserstofffraktion verzichten. Es ist zweckmäßig, zwischen der bei etwa 2500 durchgeführten Hydrierung und der Aluminiumchloridbehandlung eine Trocknung des Produktes, beispielsweise mit Chlorkalzium, vorzunehmen, um den Verbrauch an Aluminiumchlorid zu verringern.
Bei der bei Temperaturen von etwa 2500 durchgeführten Hydrierung werden alle sauerstoffhaltigen Verbindungen so weit zerstört, daß sich mit den üblichen analytischen Methoden (beispielsweise Bestimmung der Neutralisationszahl, Hydroxylzahl, Carbonylzahl, Verseifungszahl) kein Nachweis mehr erbringen läßt. Trotzdem wird durch ein solches Kohlenwasserstoffgemisch die Polymeri-. sation von Äthylen in sehr deutlichem Maße gestört. Das Ausmaß der Schädigung läßt sich abschätzen, wenn man den Gehalt des Kohlenwasserstoffgemisches an sauerstoffhaltigen Verbindungen mit dem hochempfindlichen Reagenz Phenylisopropylkalium ermittelt. Dieses Reagenz wird durch Sauerstoffverbindungen entfärbt. Die lediglich durch Hydrierung bei 2500 vorbehandelten Kohlenwasserstoffe, deren analytische Kennzahlen ο waren, ergaben bei einer Sauerstoffbestimmung mit Phenylisopropylkalium noch Sauerstoffgehalte von 0,01 bis 0,04%. Wird dagegen ein durch Hydrierung bei 250° vorgereinigtes Kohlenwasserstoffgemisch mit festem Aluminiumchlorid nachbehandelt, so liegen die Sauerstoffgehalte bei 0,003 bis 0,005%. Diese Restgehalte stören den Reaktionsverlauf der Äthytenpolymerisation nicht • 60 mehr.
Die beanspruchte Kombination der bei einer Temperatur von etwa 2500 durchgeführten Hydrierung mit der Aluminiumchloridbehandlung verursacht nur unbedeutende Verfahrenskosten. Der Verbrauch an Aluminiumchlorid ist äußerst gering, da nur minimale Restmengen an sauerstoffhaltigen Verbindungen entfernt werden müssen. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise gibt sogar höhere Reinheitsgrade als die bisher bekannte Behandlung der Kohlenwasserstofffraktion mit metallischem Natrium, bei der nur Sauerstoffgehalte von 0,008 bis 0,010% erreicht wurden.
Würde man abweichend von der erfindungsgemäßen Arbeitsweise nur eine Aluminiumchloridbehandlung ohne vorherige Hydrierung anwenden, so wäre nicht nur der Aluminiumchloridverbrauch erheblich, sondern es würden auch die olefinischen Kohlenwasserstoffe durch Polymerisatbildung verlorengehen. Außerdem müßte das so behandelte Kohlenwasserstoffgemisch wie bei der Natriumbehandlung zusätzlich durch Destillation von diesen Polymerprodukten getrennt werden, da die Polymerisate anderenfalls in das Polyäthylen gelangten, aus dem sie nur schwierig wieder entfernt werden können. .Ähnliche Verhältnisse wurden auch dann eintreten, wenn man abweichend von der erfindungsgemäßen Arbeitsweise die olefinischen Kohlenwasserstoffe durch eine in üblicher Weise durchgeführte Hydrierung, z. B. mit Nickelkatalysator, bei Temperaturen von etwa 1500, vorher in gesättigte Kohlenwasserstoffe überführt. Durch eine solche, bei höheren Temperaturen durchgeführte Hydrierung werden zwar - die Qlefine quantitativ hydriert, die sauerstoffhaltigen Verbindungen jedoch praktisch nicht verändert, so daß bei der anschließenden Aluminiumchloridbehandlung wiederum Polymerisatbildung und erhöhter Aluminiumchloridverbrauch eintritt. Dadurch aber entstehen höhere Kosten durch Aluminiumchloridverbrauch und durch Destillation, so daß gegenüber der bekannten Vorbehandlung mit Natrium keine Verbesserung erzielt wird.
Die erfindungsgemäß durchgeführte Hydrierung kann mit den üblichen Hydrierkontakten, beispielsweise mit kobalt- oder nickelhaltigen Katalysatoren, durchgeführt werden. Dabei kann man mit aufgeschlämmten Kontakten oder aber zweckmäßig mit fest angeordneten Kontakten, über die das zu hydrierende Kohlenwasserstoffgemisch von oben nach unten oder von unten nach oben übergeleitet wird, arbeiten. Man kann die Hydrierung an sich schon bei normalen Drücken durchführen. Zweckmäßig arbeitet man jedoch bei etwas erhöhten Drücken, beispielsweise bei 20 bis 50 atü. Die Anwendung noch höherer Drücke bringt keirie Vorteile mehr mit sich.
Die Behandlung mit festem Aluminiumchlorid kann in beliebiger Weise durchgeführt werden. Man kann beispielsweise das Kohlenwasserstoffgemisch in einem Rührbehälter mit festem, pulve- iao rigem Aluminiumchlorid behandeln. Einfacher und zweckmäßiger ist eine Vorrichtung, bei der man das Kohlenwasserstoffgemisch von unten nach oben durch einen mit festem, stückigem Aluminiumchlorid gefüllten Turm durchleitet. Nach der Alu-«5 miniumchloridbehandlung muß das Kohlenwasser-
stoffgemisch durch Filtration gereinigt werden. Eine Destillation des Produktes ist nicht erforderlich.
Beispiel
Eine KohlenwasserstofHraktion der Fischer-Tropsch-Synthese mit den Siedegrenzen ioo bis 200° wird von unten nach oben durch ein mit ίο festem Nickelkatalysator gefülltes Druckrohr von 50 mm Durchmesser und 6 m Länge geleitet. Zusammensetzung des Katalysators: 100 Teile Ni, 50 Teile Kieselgur, 10 Teile MgO.
Die Heizung des Druckrohres erfolgte mit Hilfe eines ölmantels, wobei eine Temperatur von 2500 eingestellt wurde. Gearbeitet wurde bei einem Wasserstoffdruck von 30 atü. Pro Stunde wurden 5 1 Kohlenwasserstoffgemisch durchgeleitet. Das aus dem Druckrohr austretende Köhlenwasserstoffgemisch wurde nach Entspannung auf etwa 200 abgekühlt. Dann wurde es zur Trocknung von unten nach oben durch ein Rohr von 100 mm Durchmesser und 4 m Länge geleitet, das mit festem stückigem Chlorkalzium gefüllt war. Anas schließend wurde das Gemisch durch ein Rohr von 100 mm Durchmesser und 4 m Länge von unten nach oben hindurchgeleitet, das mit festem stückigem Aluminiiumchloriid gefüllt war. Die Sauerstoffbestimmung mit Phenylieopropylkalium ergab in den Kohlenwasserstoffgemischen folgende 0,-Gehalte:
1. Nach der Hydrierung und Trocknung: 0,020%,
2. nach der Aluminiumchloridbehandlung: 0,004%.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Reinigung der als Hilfsflüssigkeiten für die Herstellung von Polyäthylen verwendeten Gemische von gesättigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kohlenwasserstoffmischungen zunächst bei Temperaturen von 230 bis 2800 über einen Hydrierungskatalysator, beispielsweise einen nickelhaltigen Katalysator, geleitet werden und anschließend bei Temperaturen unterhalb 1500 mit festem Aluminiumchlorid nachbehandelt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlenwasserstoffmischungen zunächst bei Temperaturen von etwa 2500 über einen Hydrierungskatalysator geleitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung mit festem Aluminiumchlorid bei Temperaturen unterhalb ioo0 erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Hydrierung und vor der Aluminiumchloridbehandlung eine Trocknung des erhaltenen Produktes, beispielsweise mit Chlorkalzium, durchgeführt wird.
© 609 546/4« 6.56 (609 723 12.56)
DER14773A 1954-08-03 1954-08-04 Verfahren zur Reinigung der als Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyaethylen verwendeten Gemische von gesaettigten, aliphatischen Kohlenwasserstoffen Expired DE954905C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047355B (de) * 1957-01-14 1958-12-24 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Reinigung von Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyolefinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047355B (de) * 1957-01-14 1958-12-24 Ruhrchemie Ag Verfahren zur Reinigung von Hilfsfluessigkeiten fuer die Herstellung von Polyolefinen

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