DE954276C - Wanderfeldroehrenanordnung mit einem langgestreckten wendelfoermigen Wellenleiter - Google Patents
Wanderfeldroehrenanordnung mit einem langgestreckten wendelfoermigen WellenleiterInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 13. DEZEMBER 1956
Rii8i5VIIIa/2ig
Die Erfindung bezieht sich auf Elektronenstrahlröhren in Form von Wanderfeldverstärkerröhren
mit einem wendeiförmigen Wellenleiter.
Es ist bereits eine Wanderfeldröhre für den Betrieb als Hochfrequenzgenerator bekannt, welche
einen langgestreckten wendelförmigein Wellenleiter enthält, der an beiden Enden in geradlinige, in der
Achsenrichtung der Wendel ■ verlaufende und von der Wendel abgewandte Leiterstücke übergeht, die
zum Anschluß des Wellenleiters dienern. Diese Leiterstücke sind je an einen Zylinder angeschlossen,
der den Elektronenstrahl umschließt. Diese Zylinder sind kapazitiv durch die Röhrenwand hindurch
mit Kopplungsflanschen von Koaxialleitungen oder von Hohlrohrleitern gekoppelt, die den Eingangs-
und den Ausgangskreis der Röhre bilden. Der wendeiförmige Wellenleiter wird somit an den
Ausgangs- und Eingangskreis mittels der geraden Leiterstücke angekoppelt, die vor der Mündung der
Eingangs- und Ausgangswellenleiter liegen. Die Wellenleiter des Eingangs- und Ausgangskreises
sind miteinander durch ein Rohr verbunden, welches den wendeiförmigen Wellenleiter gegen äußere
Einflüsse abschirmt.
Es ist außerdem eine Wanderfeldröhre bekannt, bei welcher der wendeiförmige Wellenleiter an
einen Eingangs- und einen Ausgangskreis jeweils mittels eines geradlinigen, in der Richtung der
Wendelachse verlaufenden, von der Wendel abgewandten,
frei endenden Leiterstückes angekoppelt ist.
Bei den beiden bekannten Einrichtungen müssen sich die zu den erwähnten Zylindern führenden
und auch die frei endenden Leiterstücke über einen Teil der Röhrenlänge erstrecken., der einen erheblichen
Teil der ganzen Röhrenlänge ausmacht.
Die Erfindung setzt eine Wanderfeldröhre mit ίο einem langgestreckten wendeiförmigen Wellenleiter
als bekannt voraus, bei der die Ankopplung der Wendelleitung an die äußeren Kreise mit Hilfe von
parallel zur Wendelachse verlaufenden Leiterstücken geschieht,- die frei enden oder die an metallische
Ringe angeschlossen sind, welche ihrerseits durch die Röhrenwand hindurch kapazitiv mit
Flanschteilen des Eingangs- und des Ausgangskreises gekoppelt sind. Die Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Ankopplung dienenden Leiterstücke vom Ende der Wendelleitung ausgehend,
außerhalb derselben und im Bereich des Eingangs- und des Ausgangskreises in Richtung
auf die Mitte der Röhre zurückverlaufen.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung einer bekannten Ausführung einer Wanderfeldröhre mit
einem wendeiförmigen Wellenleiter;
Fig. 2 ist ein Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Röhre;
Fig.. 3 zeigt eine Teilansicht einer gegenüber Fig. 2 geänderten Ausführungsform; ·
Fig. 4 zeigt einen Transversalschnitt längs der Linie 4^4' in Fig. 3;
Fig. 5 zeigt eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform.·
Bei der üblichen Ausführung von Wanderfeldverstärkerröhren mit einer Wendelleitung wird ein
Elektronenstrahl in Richtung der Wendelachse mit einer Geschwindigkeit gesandt, die etwa gleich der
axialen Phasengeschwindigkeit der längs' der Wendelleitung sich fortpflanzenden Wellen ist. Das
elektrische Feld, welches durch das zu verstärkende Signal längs der Wendelleitung erzeugt wird,
bewirkt eine Geschwindigkeitsmodulation der Elektronen, die ihrerseits Energie an die Signalwelle
zurückgeben, so daß diese in ihrer Amplitude verstärkt wird.
Am Anfang und am Ende der Wendelleitung sind geeignete Mittel zur Ankopplung an die Eingangsund
die Ausgangsleitung vorgesehen. Diese Eingangs- und Ausgangsleitungen können Wellenleiter
in Form von Hohlrohrleitern oder Koaxialleitungen sein.
Fig. ι zeigt eine übliche Röhrenausführung, bei welcher der Anfang der Wendelleitung 1 an einen
Eingangswellenleiter 3 angekoppelt ist,, der transversal zur Röhrenachse verläuft, wobei die Ankopplung
mittels eines Teils i.o der Wendelleitung
erreicht wird, die mit veränderlicher Steigung in der Achsenrichtung der Wendelleitung liegt und
parallel zu dem Anteil E1 des elektrischen Feldes im Wellenleiter 3 verläuft. Innerhalb des erweiterten
Teils 4a des Kolbens 4, dessen Längsachse in
Richtung der Wendelachse 1 liegt, ist ein Kathodenstrahlerzeug-er
von üblicher Ausführung angeordnet, der im einzelnen aus einer Kathode 5, einer Fokussierungselektrode 7 und einer Beschleunigungselektrode
9 besteht. Der Abstand von der Beschleunigungselektrode 9 bis zum Ende des oben
genannten Teiles iö, an dem der aktive Teil der
Wendelleitung beginnt, ist mit L1 bezeichnet. Das andere Ende der Wendelleitung 1 ist an einen Ausgangs
wellenleiter 11 mittels eines Teiles I^ angekoppelt,
der ebenso wie der Teil ia in axialer Richtung
eine veränderliche Steigung besitzt, so daß er parallel zum elektrischen Feld E2 im Hohlrohrleiter
11 verläuft. Am rechten Ende der Röhre ist eine Auffangelektrode 13 angeordnet. Der Abstand
vom Ende der. Wendel 1 bis zur Auffangelektrode ist mit L2 bezeichnet. Die aktive Länge der Wendelleitung
ist L3.
Es ist von großer Bedeutung, daß eine Röhre der hier in Rede stehenden Art für eine gegebene Verstärkung
so kurz als möglich gebaut wird. In, der Axialrichtung der Wendelleitung darf keine Baulänge
für Einrichtungen verbraucht werden, die nicht zur Bildung des Strahles und zur Erreichung
der gegenseitigen Einwirkung des Elektronenstrahles und des Wellenfeldes, von Bedeutung
sind. Bei den bekannten Modellen wurda ein erheblicher Teil der Baulänge der Röhre dazu benutzt,
eine breitbandige Anpassung zwischen der Eingangs- und Augangsleitung und der Wendelleitung
zu schaffen, wie es in Fig. 1 dargestellt ist.
Die bekannte Kopplungsanordnung hat eine Reihe von Nachteilen. Ein Nachteil besteht darin,
daß der Elektronenstrahl während seines Verlaufes längs der beiden Teile ia und I6 gegenüber den
benachbarten Teilen des Röhrenkolben« elektrisch nicht abgeschirmt ist und daß daher an den
Innenwänden dieses Röhrenteils im Betriebe veränderliche Spannungen auftreten können. Diese
Spannungen rufen aber unerwünschte Änderungen der Strahlgeschwindigkeit längs der Röhrenachse
hervor. Ein zweiter Nachteil der Anordnung nach Fig. ι besteht darin, daß die Notwendigkeit ein
geeignetes, in der Axialdichtung wirksam, fokussierendes magnetisches Feld zu erzeugen zusätzliche
Kosten verursacht. Ein derartiges magnetisches Feld ist andererseits notwendig, damit der
Strahl sich nicht verbreitert und keine Elektronen auf der Wendelleitung landen. Die Verstärkung
einer Röhre der hier in Rede stehenden Art ist proportional der aktiven Länge der Wendelleitung.
Das fokussierende magnetische Feld muß aber längs des ganzen Strahlweges vorhanden sein, wie es in
Fig. ι durch die PfeileH angedeutet ist. Jede Verkleinerung
der Gesamtlänge des Strahlenweges, z. B. durch Verkleinerung der Abstände L1 und L2,
ermöglicht also eine Senkung der Kosten für .eine Röhre von gegebener aktiver Länge, d. h. gegebener iao
Verstärkung. Ein dritter Nachteil besteht darin, daß der verhältnismäßig große Abstand L1 das
Verhältnis von Signal zu Rauschen bei der Röhre vergrößert. Um ein möglichst geringes Rauschen
zu erhalten, kann es notwendig werden, den Ab^
stand L1 so klein wie möglich zu machen. Je kurzer
die aktive Länge der Wendelleitung ist, um so mehr fällt die Länge der Kopplungseinrichtung ins
Gewicht und desto wichtiger wird es, eine Kopplungseinrichtung der bisherigen Art zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird der Anfang der Wendelleitung sehr nahe an die Beschleunigungselektrode des Elektronenstrahlerzeugers herangebracht
und die Wendelleitung an die Eingangsleitung mittels eines Leiterstückes angekoppelt,
ίο welches am Ende der Wendelleitung beginnt, und
außerhalb derselben und parallel zu ihr in der vom Elektronenstrahlerzeuger abgewandten Richtung
verläuft. Für den Fall, daß die Eingangsleitung ein Hohlrohrleiter ist, verläuft die Wendelleitung
wenigstens teilweise im Innern des Eingangswellenleiters bis zu einem Punkt, der nahe am
Elektronenstrahlerzeuger liegt und der Kopplungsleiter erstreckt sich in der entgegengesetzten Richtung,
also wieder innerhalb des Eingangswellenleiters parallel zu dem in ihm erzeugten elektrischen
Feld. Der Kopplungsleiter kann dabei an einen Kopplungsring angeschlossen werden, der die
Wendelleitung umgibt und kapazitiv mit einem Kopplungsflansch des Hohlrohrleiters gekoppelt
ist. Außerdem wird die Ausgangsseite der Wendelleitung nahe an die Auffangelektrode herangebracht
und die Wendelleitung an die Ausgangsleitung mittels eines gleichartig wie der Eingangskopplungsleiter
ausgeführten Leiters angekoppelt, der vom Ende der Wendelleitung außerhalb derselben in
der von der Auffangelektrode abgewandten Richtung parallel zur Achse der Wendelleitung verläuft,
d. h. in der Richtung zum Eingangskopplungsleiter. Der Ausgangskopplungsleiter stellt die
Kopplung mit der Ausgangsleitung her. Im Ausgangswellenleiter verläuft der Ausgangskopplungsleiter
parallel mit dem elektrischen Hochfrequenzfeld,
und es besteht daher wieder eine kapazitive Kopplung. Die Wendelleitung selbst ist nicht mit
den elektrischen Feldern innerhalb der Hohlrohrleiter gekoppelt. Daher werden diese Felder durch
den quer zu den Hohlrohrleitern verlaufenden Teil der Wendelleitung nicht gestört.
Wie in Fig. 2 dargestellt, verläuft der aktive Teil der Wendelleitung 1 quer zu den Eingangsund
den Ausgang'shohlrohrleiterni 3 und 11 bis zu
Punkten, die der Beschleunigungselektrode 9 und der Auffangelektrode 13 nahe benachbart liegen.
Der Anfang und das Ende der Wendelleitung 1 sind an den Eingangs- und den Ausgangswellenleiter
mittels Leiterstücke 15 und 17 angekoppelt, welche parallel zur Achse der Wendelleitung zurückverlaufen,
d. h. parallel zu den elektrischen Feldern E1 und E2, die innerhalb der Hohlrohrleiter
bestehen. Die Kopplungsleiter 15 und 17 können entweder mit der Wendelleitung aus einem Stück
bestehen oder getrennte Leiterstücke bilden, die mit den Enden der Wendelleitung leitend verbunden
sind.
Die freien Enden der Kopplungsleitungen 15 und 17 werden vorzugsweise an Kopplungsringe
oder Kopplungshülsen 19 und 21 angeschlossen, welche die Wendelleitung innerhalb des Röhrenkolbens
4 in einem gewissen Abstand von der Wendelleitung umschließen. Die Kopplungsringe 19
und 21 sind durch die dielektrische Kolbenwand 4 hindurch an Flansche 23 und 25 der Wellenleiter 3
und 11 kapazitiv angekoppelt. Die Flansche 23 und 25 können-in der Axialrichtung der Wendelleitung
verlängert und miteinander verbunden werden, so daß sie eine Abschirmung der Wendelleitung
bewirken, wie in Fig. 3 und S angedeutet ist.
Durch die enge Ankopplung zwischen den Kopplungsleitern 15 und 17 und den beiden Hohlrohrleitern
wird die Widerstandsanpassung zwischen jedem Kopplungsleiter und Hohlrohrleiter und
daher auch zwischen der Wendelleitung und den äußeren Kreisen innerhalb eines breiten: Bandes
viel besserj als es ohne diese Ankopplung möglich ist. Daher ist wegen der guten Anpassung, die sich
gemäß der Erfindung über ein viel breiteres Frequenzband erzielen läßt, die Bandbreite der beispielsweise
als Verstärker verwendbaren Röhre viel größer als bei einer Röhre ohne diese Kopplung.
Um optimale Verhältnisse zu erzielen, soll die elektrische Länge der Kopplungsringe 19 und
21 eine Viertel wellenlänge der mittleren Frequenz
des gewünschten Ubertragungsfrequenzbereiches der Röhre sein. Der Kopplungswiderstand ist
jedoch für alle Frequenzen verhältnismäßig niedrig mit Ausnahme derjenigen Frequenz, für welche die
elektrische Länge der Kopplungsringe etwa eine halbe Wellenlänge oder ein Vielfaches davon beträgt.
In Fig. 2 ist eine Wanderfeldröhre zusammen mit einer Magnetanordnung, welche sich zur
Fokussierung des Elektronenstrahl eignet und Eingangs- und Ausgangswellenleiter enthält, dargestellt.
Diese Anordnung enthält zwei Polschuhe 27 und 29, die durch einen oder mehrere permanente
Magnetstäbe 31 miteinander verbunden sind. Die verschiedenen Elektroden der Rohe sind mittels
geeigneter Haltevorrichtungen im Röhrenkolben angebracht und mit äußeren Zuleitungen
verbunden zur Zuführung geeigneter Gleichspannungen. Diese letzten sind in der Fig. 2 nicht mit
dargestellt.
Da die Wendelleitung gegebenenfalls in einer Stufe schwierig anzupassen ist, kann es vorteilhaft
sein, einen Zwischentransformator zur Widerstandsanpassu'ng vorzusehen. Dieser Transformator
kann ein Leiter sein,, der einen spiralförmig verlaufenden Teil 35 und einige Wendelwindungen 37
von verhältnismäßig großem Durchmesser besitzt und zwischen die Wendelleitung 1 und dem Kopplungsleiter
15 eingeschaltet ist, wie in FTg. 3 und 4 dargestellt. Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform,
bei welcher der Kopplungsleiter 15 an die Wendelleitung 1 im Abstand einiger Windungen
vom Ende der Wendelleitung angeschlossen ist. Die freien Windungen 39 wirken als Wider-Standstransformator.
Claims (4)
- Patentansprüche: .i. Wanderfeldröhrenanordnung mit einem langgestreckten wendeiförmigen Wellenleiter, bei der die Ankopplung der Wendelleitung andie äußeren Kreise mit Hilfe von parallel zur Wendelachse verlaufenden Leiterstücken erfolgt, die frei enden oder an metallische Ringe angeschlossen sind, welche durch die Röhrenwand hindurch kapazitiv mit Flanschteilen des Eingangs- und Ausgangskreises gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ankopplung dienenden Leiterstücke vom Ende der Wendelleitung ausgehend, außerhalb derselben und im Bereich des Eingangs- und Ausgangskreises in Richtung auf die Mitte der Röhre zurückverlaufen.
- 2. Röhrenanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsvorrichtungen Mittel zur Erzielung einer Widerstandstransformation enthalten.
- 3. Röhrenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstandstransformator aus einem spiralförmig verlaufenden Leiter besteht, welcher unmittelbar an ao das Ende der Wendelleitung angeschlossen ist.
- 4. Abänderung einer Röhrenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Kopplungsleiter an die Wendelleitung an ieptopm um einige Windungen von ihrem Ende entfernten Punkt angeschlossen ist bzw. sind.In Betracht gezogene Druckschriften:USA.-Patentschrift Nr. 2 521 760;
schweizerische Patentschrift Nr. 270 413.Hierzu .1 Blatt Zeichnungen© 609 530/363 6.56 (609 705 12.56)
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