DE1940241A1 - Hochfrequenz-Elektronenroehre - Google Patents
Hochfrequenz-ElektronenroehreInfo
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- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
Description
DR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL.-ING. KLAUS BERNHARDT
VARIAN ASSOCIATES
Palo Alto /California
Palo Alto /California
Hochfrequenz-Elektronenröhre
Priorität: 8. August 1968 - U.S.A. - Nr. 751 258
Es wird eine Wanderfeld-Verstärkerröhre besehrieben.
Der Verstärker weist ein Elektronenstrahlerzeugungesystem
auf, mit dem ein Elektronenstrom über einen länglichen Strahlweg zu einer Strahlkollektorelektrode projiziert wird. Eine Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlräumen
ist längs des Elektronenstrahlweges zur elektro·*
inagnetisehen Wethselwirkung mit dem Strahl angeordnet, um
ein verstärkte» Ausgangssignal am strahlabwärtigen Ende
der leitung zu erzeugen* Sie Verzögerungsleitung besteht
aus einer Anzahl getrennter Verssögerungsleituiigsteile.
Jedes der abgeteilten Eeitungsteile weist eine Anzahl is
wesentlichen identischer gekoppelter Hohlraumresonatoren
auf f die eine periodische Haupt*-¥erzögerungsleitüng mit
einem BpreJalaßband Mläenf 4m© wenigstens eine interessie-
ΆΛ&Λ-ΛΛί'Α'ί^ί
/ft
-2 - .■/■ . \ '■■■'■
rende Bandkantenfrequenz hat, die Bandkantenschwingungen
durch Wechselwirkung mit dem Elektfonenstrom
hervorrufen kann. Anpaßleitungsteile sind an den beiden Enden der Verzögerungsleitung angeordnet, um die
Impedanz der periodischen Hauptverzögerungeleitungs-Sektion
an die der Last- und Eingange-Übertragungsleitungen anzupassen, um somit das Einfangen von Schwingungsenergie
im Hauptleitungsteil zu verhindern, das sonst zu Bandkantenschwingungen führen könnte. Die
Anpaßleitungsteile bestehen aus wenigstens zwei Perioden der periodischen Verzögerungsleitung mit im wesentlichen dem gleichen allgemeinen körperlichen Aufbau, wie
die der Hauptleitung. Die Anpaßsektion hat eine interessierende
Grenzfrequenz, die im wesentlichen außerhalb des Durchlaßbandes der Hauptleitung liegt und ist so
dimensioniert, daß sie an der interessierenden Bandkantenfrequenz der periodischen Hauptsektion eine elektrische Länge hat, mit der sie im wesentlichen eine
Tiertelwellenlängen-Transformatorsektioii bildet«
Ss sind bereits periodische Verzögerungeleitungen für
Mikrowellenröhren impedanssäßig mit Abechlußsektionen
der periodischen Leitung angepaßt worden, die an beiden Enden einer Sektion der periodischen Hauptleitung vorgesehen
war. Eine solche iarpedanzmäßig angepaßte Verzögerungsleitung
für Bohren iet in der älteren Anmeldung
F 15 41 619·0 beschrieben. Bex dieses älteren Torschlag
sind einige wenige der periodischen Elemente der Leitung
an beiden Enden der periodischen HauptverÄögerungaleitung
so dimensioniert, daß ihre interessierenden örenasfrequenzen
ic wesentlichen außerhalb des DurchlaSbandea
der Hauptleitung liegen. Darüber hinaus einä dies« Srens-
■·.-♦/
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19402^1
Frequenzen getapert, wobei bei einer Frequenz gerade
außerhalb der interessierenden Bandkante begonnen wird
und nacheinander in aufeinanderfolgenden-periodischen
Sektionen bis zu einer Abschluß-Grenzfrequenz verschoben
wird, die noch weiter außerhalb des Durchlaßbandee. der
Hauptleitung liegt. Diese Technik ist «war brauchbar, um das Einfangen von Schwingungsenergie in der periodischen
HauptleitungsSektion zu verhindern, und damit Bandkantenschwingungen zu verhindern, der Entwurf der Leitung wird
jedoch ziemlich kompliziert, weil jedes der periodisohen
Anpaßelemente anders dimensioniert werden muß als der Nachbar, um die getaperte Grenzfrequenz-Charakteristik der
Anpäßsektion zu schaffen. Darüber hinaus müssen mehrere
solcher periodischen Anpaßelemente an beiden Enden der periodischen Hauptleitung vorgesehen sein, so daß die
Gesamtlänge der angepaßten Verzögerungsleitung erheblich erhöht wird.
Bei einer bekannten Röhre wird die periodische Verzögerungsleitung an die Ausgangs-Übertragungsleitung mittels
einer eine Viertel elektrische Wellenlänge langen Sektion
einer periodischen Leitung angepaßt, die so dimensioniert ist, daß sie eine charakteristische Impedanz gleich dem
quadratischen Mittelwert der charakteristischen Impedanz
der periodischen Hauptleitung und der charakteristischen Impedanz der Ausgangs-Übertragungsleitung hat. Dieser
eine Viertel elektrische Wellenlänge lange Impedanztransformator ist so dimensioniert, daß er in der Mitte dee
Durchlaßbandes der periodischen Hauptleitung eine Viertel
Wellenlänge lang ist, und am anderen Ende der Hauptl-eitung
ist keine äquivalente. Anpaßsektion vorgesehen. (US-Patentschrift
3 346 766). Ein solcher Impedanztransformator
bildet Zwar eine relativ einfache Struktur zum Auskoppeln
von Energie aus einer Verzögerungsleitung an eine Über-
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- / - 4 >
- .'■'.■■'■■
tragungsleitung, es ist jedoch nicht zu erkennen, daß ^ >.;
ein solcher Impedanztransformator dazu geeignet ist,
Bandkantenschwingungen zu verhindern, und ee ist auch
nicht zu erkennen, daß der Transformator so dimensioniert
werden könnte, daß er an einer speziellen Bandkantenfrew quenz der periodischen Hauptleitung eine Viertel Wellenlänge lang ist, die durch Bandkantenschwingungen gestört
■ein kann. >
' Durch die Erfindung soll eine verbesserte Impedanzanpassung für periodische Mikrowellenleitungen und damit arbeitende
Röhren verfügbar gemacht werden.
Erfindungsgemäß wird in einer Mikrowellenröhre ein Anpaßleitungsteii
an den Enden der periodischen Hauptleitung angeordnet, um die Impedanz der HauptleitungsabSchlüsse
an die Impedanz der periodischen Hauptleitung anzupassen,
und diese Anpaßleitungsteile haben eine interessierende Grenzfrequenz im wesentlichen ausserhalb des Durchlaßbandes des Hauptleitungsteils und eine körperliche Länge,
die definiert 1st durch die Gleichung
(2n + 1) \__ ± IO96 \
v worin η ein ganzzahliger Wert mit Ausnahme von Null ist,
und ^g die physikalische Länge des Anpaßleitungeteile,
die eine Phasenverschiebung von 21T radians der auf der
Anpaßleitung laufenden Schwingungsenergie an der Bandkantenfrequenz des Hauptleitungsteils hervorruft, so daß die
Anpaßsektionen als Viertelwellentransformatoren zur Impedanzanpassung
der %den der periodischen Hauptleitung
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arbeiten, um Bandkantenschwingungen zu verhindern.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung hat der Anpaßleitungtteil eine charakterietische Impedanz zwischen der charakteristischen Impedanz der Hauptleitung und der charakteristischen Impedanz der Übertragungsleitung» die mit der periodischen Hauptleitung gekoppelt ist und diese abschließt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung hat der Anpaßleitungeteil im wesentlichen nur eine diskrete Grenzfrequenz an der interessierenden Bandkante, so daß der Entwurf
und die Konstruktion dieses Anpaßleitungsteils erleichtert
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung besteht die
Verzögerungsleitung aus einer Reihe von Hohlraumresonatoren,
die mit zentralen öffnungen zum Durehtritt dea Elektronenstrahls versehen sind, und sind diese Resonatoren induktiv
mit induktiven Koppelschlitzen gekoppelt, die für eine Verbindung zwischen benachbarten Hohlraumresonatoren sorgen,
und wird der Elektronenstrahl durch die gekoppelten Hohlräume mit einer solchen Geschwindigkeit projiziert, daß er
überwiegend mit einer ersten raumharmonischen Schwingung
auf der Verzögerungsleitung innerhalb des Durchlaßbandes
der Verzögerungsleitung in Wechselwirkung tritt·
Dabei weist der Anpaßleitungsteil vorzugsweise nur zwei gekoppelte Hohlraumresonatoren auf, so daß die körperliche
Länge der Anpaßleitung minimal wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung; es zeigen:
•. ·/ 6
Fig. 1 einen aehematiachen Längeschnitt durch eine s
Wanderfeld-Verstärkerröhre mit Merkmalen der
Erfindung;
Fig. 2 den in Fig.1 mit der Linie 2-2 umschlossenen
Teil j
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 3 - 3 in Fig.2;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in Pig.3;
periodischen Leitung zur Veranschaulichung der
Dispersionscharakteristik der periodischen
Hauptleitung und der AnpaSleitungsteile;
Fig. 6 schematisch die Iapedanztransformatorfunktion
des Anpaflleitungsteils nach der Erfindung; und
von der Frequenz zur Veranschaulichung der verbesserten Anpassung der periodischen Hauptleitung durch die Verwendung der Abschluß—
AnpaSleitungsteile nach der Erfindung.
^ In Fig.Λ ist eine Mikrowellen- Wanderf β ld-Ver stärke rrohre 1 mit Merkmalen der Erfindung dargestellt.Die
Verstärkerröhre 1 weiat ein längliches Vakuumgefäß 2
mit einen Elektronenstrahlerzeugungssyste« 3 an einem
Ende zur Erzeugung eines Elektronenstrahls 4 längs eines länglichen Strahlweges bis zu einem Kollektor 5
am anderen Ende des Gefäßes 2 auf. Eine periodische
Verzöge ungsleitung 6 ist innerhalb des Gefäßes 2 zwischen dem Elektronen*trahlerzeugungsdyetem 3 und dem
Strahlkollektor 5 zur kumulativen elektromagnetischen
Wechselwirkung mit dem Elektronenstrahl 4 angeordnet,
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um ein verstärktes Ausgangssignal zu erzeugen. Das zu
verstärkende Signal wird an etrahlaufwärtigen Ende der
Verzögerungsleitung 6 über einen Ausgangehohlleiter 7
eingespeistι über den ein wellendurchlässiges, vakuumdichtes Fenster 8 dicht eingesetzt1ist. Das verstärkte
Mikrowellen ausgangssignal wird am strahlabwärtigen
Ende der Verzögerungsleitung 6 mit einem Ausgangshohlleiter 9 ausgekoppelt, Über den ein wellendurchlässiges,
vakuumdichtes Fenster .11 dicht eingesetzt 1st. Das Ausgangssignal wird einem nichtdargestellten Verbraucher
oder einer Last zugeführt·
Eine Stromversorgung 12 liefert passende Betriebespannungen
an das Elektronstrahlerzeugungesystem 3 relativ
zum Potential des Gefässee 2, der Verzögerungsleitung 6
und des Kollektors 5, abgesehen vom Siektronenstrahlerzeugungssystern
3 befinden eich die Elektroden üblicherweise
auf Erdpotential. Eine Strahlfokus si er spule 1,3
umgibt das Gefäß2 und erzeugt ein axial gerichtetes
magnetisches Strahlfokussierfeld, um den Strahl auf den Strahlweg 4 in der Achse des Kolbens 2 einzuschnüren.
Die Verzögerungsleitung 6 wird vorzugsweise aus einer Anzahl gekoppelter Hohlräume gebildet, die längs „des
Strahlweges aufeinanderfolgend angeordnet sind. Die Verzögerungsleitung ist vorzugsweise duroh Leitungstrenner
14 unterteilt, so daß die Leitung 6 in drei getrennte Verzögerungsleitungsteile 6', 6" und 6"'
unterteilt ist. Ohm'sche Abschlüsse 15 sind vorgesehen,
um die getrennten Verzögerungsleitungssektionen 6!96"
und 6·" in der Nähe der Leittangs trenner 14 abzuschließen,
Im Betrieb werden zu verstärkende Signale über den Ein-
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-8. - ■■'- - ■ -■■■ '
gangahohlleiter 7 in die Röhre 1 eingespeist. Die Eingangaeignale
treten mit dem Elektronenstrom 4 im ersten
abgetrennten Leitungeteil 6' in Wechselwirkung um eine
dichte Modulation dee Strahle 4 herbeizuführen. Der modulierte Strahl koppelt Energie in den »weiten abgetrennten Lei "lunge teil 6", um eine Schwingung auf dem zweiten
abgetrennten Leitungstell 6" zu erregen. Die Schwingung
in der zweiten Sektion 6" tritt mit dem Elektronenstrom in kumulative Wechselwirkung, um eine weitere Pichtemto dulation
und Verstärkung hervorzurufen. Der modulierte Strahl tritt dann in den abgetrennten Ausgangeleitungsteil
6M1 , umin der Ausgangesektion 6"1 eine verstärkte
Leitungsschwingung zu erregen. Die Ausgangsechwingung
wird am strahlabwärtigen Ende des abgetrennten Leitungsteile 6,"' mit einem Ausgangshohlleiter 9 abgenommen
und einem geeigneten, nichtdargeeteilten Verbraucher zugeführt.
In einem typischen AusfÜhrungsbeiepiel der Röhre nath
Fig.1 liefert die Röhre etwa 12,5 kW Dauerstrich in
einem unteren Frequenzband zwischen 1,75 und 1,8$ GHz
und 7,5 kW Dauerstrich zwischen 2,09 und 2,12 GHz mit
einer Verstärkung bei Nennleistung von 39t5 dB im unteren
Band und 37,3 dB im oberen Band.
Bei einem typischen AusfÜhrungsbeiepiel weist der erste
abgetrennte Teil der Leitung 61 zehn gekoppelte Hohlräume
auf» der zweite abgetrennte Leitungeteil 6" weist zehn gekoppelte Hohlräume auf und die Auegangssektion
weist wieder zehn gekoppelte Hohlräume auf.
Der Aufbau und die Betriebsweise des abgetrennten Ausgangsleitungsteils
6·" soll in Verbindung mit Fig. 2-6 näher erläutert werden. Der abgetrennte Verzögerunge-
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leitungsteil 6WI weist eine hohlzylindrische, leitend·
Trommel 21, beispielsweise aus Kupfer, mit einer Anzahl leitender Scheiben 22 auf, die quer in der Trommel
montiert sind, u» eine Vielzahl Honlrausireionatoren 23
im Innenrauezwischen den Scheiben 22 su bilden. Die Icheiben 22 lind in der Mitte mit Offnungen versehen,
die mit dem Strahlweg 4 axial ausgefluchtet sind, so
.daß der Strahl durch die Ausgangiverzögerungseektiön 6"'
hindurchtreten kann. Axial gerichtete, einspringend·
Driftröhrensektionen 24, beispielsweise aus Kupfer,
stehen in die Hohlraumreeonatoren 23 von den Scheiben 22
aus vor, um Wechselwirkungsapalte 25 in denZwischenräumen zwischen einander gegenüberliegenden, einspringenden Driftröhren 24 su bilden. Jede der Querscheiben
weist eine induktive Koppelblende 26 auf, die zwischen
benachbarten Resonatoren 23 eine Verbindung herstellt. Die Koppelblenden 26 sind abwechselnd auf beiden Seiten
des Strahle in benachbarten leitenden Scheiben 22 angeordnet. Ein mit einer Mittelöffnung versehener Kollektorpolschuh 27, beispielsweise aus Weicheisen, ist as
atrahlabwärtlgen Ende der abgetrennten Ausgangs-Verso'gerungaleitungs-Sektion 6MI angeordnet, um das magnetisch·
Strahlfokuesierfeld aufzunehmen und dem Strahl su erlauben, «ich in den Kollektor 5 auszudehnen. . *
Diese Art einerVerzögerungsleitung iat beaehriebtn in
"Traveling-Wave Tub**% J„B· Pieroe9 Van Feetran4 C1950}»
S.S1, Fig. 4· 11 · Kurs gesagt, dit Verzögerungsleitung:$**
hat eine Pund&eental-Hückwärtawellön-Dlapersioneoharakterietik
und wird in der ersten Vorwärtswellen-RauBharaonisohen alt
einer Phaeanvtrsohiebung pro Period« der Te'rsögsrtangsleitung
im Bereich von Tf bis 2 Tf radiaaa te«trieben, (Vgl· Fig,5).
00 saps /ti ϊ *y
Die Verzbgerungeleitungesektion 6HI liefert eine Verstärkung pro Hohlraumsektion 23 im Bereich von 2 bis 3 dB.
An den strahlaufwärtigen Hohlraum 23' der AusgangsSektion 6"
ist ein Itück rechteckiger Hohlleiter 28 mit einer kapazitivenKoppelblende 29 angekoppelt. Ein hohlzylindrische»,
dielektrisches Fenster 31 sitzt mit seinen Enden dicht
in den Breitwänden des Hohlleiters 28, und ein Verlust-Strömungsmittel, beispielsweise Wasser, wird axial durch
die Mitte des hohlzylindrischen Fensters 31 geleitet, um
Sohwingungsenergie zu absorbieren, die tob etrahlaufwärtigen Hohlraum 23' über die Blende 29 und den Hohlleiter 28
in das Verlustetrömungsmittel gekoppelt wird. Das Verlustströmungsmittel im Hohlleiter 28 bildet den Ohm*sehen
AbschIuS 15 und ist für Schwingungeenergie innerhalb
des DurchlaSbandes der VerzbgerungeleltungsSektion 6IN
im wesentlichen nicht reflektierend,
Ss wurde festgesteilt» daS, wenn die AusgangsSektion 6N>
sit einer nißhtreflektierenden Last aa Ausgang abgeschlossen ist, d.h. ait eines Hohlleiter 9 en eine nichtdargestellt β 0fea*aehe !last angepaßt ist und sit einer niohtreflektierenden Last 15 as abgetrennten Bade abgeschlossen
ist, wobei angenommen wird, daS jeder der Hohlräume 23
über die ganze Länge der Leitungestktion 6"» im wesentlichen identisch ist, die Bandbreite der Leitung ia wesentlichen gemäS ?ig.7, Surr· 0-10-0 sioh rerhält· Di· Dispersion« charakteristik für eine solche Leitung ist in Fig.5
durch die ait "Leitungstjrpe Iw beaeichnet* Kurre dargestellt. Bei einer solchen Leitung treten Bandkantanschwingungen in der Fähe der oberen &renzfre$uens f^i auf·
Diese BandiEant«n8Ghwinguns«n werden duroii dl« Impedanz- .
fehlanpas»ungen an den Abeohluienden de? Leitung svisohen
der Leitung und den HohlleitersektiGnen 9 feew·~2
Ii itt erwümecht, Bandkanteneehwineungen
hindern, um die Verwendung von periodi&chen Leittingesektioiien
mit höherer Verstärkung but Brsielung eines
besseren Wirkungtgräd-et und einer höheren Verstärkung
zu erlauben, ;
Dementsprechend sind an beiden Enden der periodisonen
Hauptleitungesektionen 36, AnpaßleitungsSektionen 35 vorgeeehen.
Der periodische AnpaÖleitungeteil 35 iet so dimensioniert, daß er eine Grenzfrequens fell hat, die
deutlich außerhalb des Durchlaßbandee des Hauptleitungeteils
36 liegt. In einem spesiellen Ausfiihrungsbeiapiel
hatte der Hauptleitungsteil 36 eine obere Grenzfrequent
f'I- von etwa 2,25 GHs9 und der Anpaßleitungeteil wurde
aus periodischen Eleaenten aufgebaut, die eine obere Grenz*·
frequenE ftll von etwa 2,45 GH* hatte. An der unteren
Bandkante der Hauptleitung wurden keine Bandkantenichwin*-
gungen featgesteilt, weil die Strahlapannung äer Röhre nicht
auereichend war, um die Geschwindigkeit der Elektronen in Svnchroniemue mit der Leitungewelle in der Nähe dee ,
ΤΓ -Betriebsmodus zu bringen«, Die untere Bandkante der
periodischen Hauptleitung 3£ war also nicht besonders
interessant» Wenn jedoch Schwingungen bei dieser Frequenz
angetroffen wären, würden die Leitungeeiemente vom Typ II
so bemessen werden, daß sie eine untere Grenzrequenz hätten, die merklich unter der unteren Grenzfrequene der
Hauptleitung 36 liegt*
Die Anpaßleitungsteile 35 sind so bemessen, daß sie eine
durch die obengenannte Gleichung (1) definierte körperliche Gesamtlänge haben» Auf diese Weise dient der Anpaßleitungstell
35 als Viertelwellenimpedanztraneformator,
um die relativ niedrige charakteristische Impedans , Z.
der periodischen Hauptleitungssektion 36 auf die höhere
charakteristische ImpedanzZ- der abschließenden Höhlleitersektionen
9 bzw, 26 (vergl. Fig.6) zu trana&raiieren.
'■■' --'■ -, - 12 ^ ; .'■.■■■."■■■ ■..' ■ ■■'■■.'■'
Stattdessen können unter gewiesen Bedingungen der Hohl- ,
raumparameter die relativen Größen der charakterieti-B.chen Impedanzen Z-, und Z- umgekehrt sein. In eolohem
Falle ist der Effekt dee Anpaßtransformatore in gleicher
Weise vorteilhaft.
Eine speziell vorteilhafte Anordnung für den Anpaßleitungeteil 35 besteht darin, daß nur zwei gekoppelte
Hohlraumreepnatoren 23 in Jedem der Anpaßleitungeteile 35
verwendet werden. Jeder dieser Anpaßleitungeteile 35 liefert etwa 45° relative Phasenverschiebung pro periodisches Element oder Hohlraum 23 relativ zur Phasenverschiebung pro Hohlraum im Abschlußhohlraum der Hauptleitungesektion 36. Das ist in Fig.5 durch die relative
Phasenverschiebung von etwa 45° pro Periode der leitung ,
dargestellt, gemessen zwischen den Punkten 37 und 38 bei der oberen Grenzfrequenz fcl der Hauptleitüngssektion 36.
Die obere Grenzfrequenz fgll der Anpaßleitung 35 wird
Bweckmäßig relativ zur Grenzfrequenz der Hauptleitung 36
fQI (vgl. Fig.4) angehoben, indem entweder d oder 1
verringert wird, oder beides, während der gleiche Spaltabstand g beibehalten wird, oder daß der Spaltabstand g
vergrößert wird, während die übrigen Abmessungen konstant
gehalten werden.
Der grundsätzliche Vorteil der Verwendung eines Viertelwellenlängen-Transformatoranpaß-Leitungeteile 35 nach
der Erfindung besteht darin, daß der Anpaßleitungeteii 35
auf eine minimale körperliche Länge reduziert werden kann, verglichen mit der Frequenztaperkonstruktion nach
der erwähnten älteren Anmeldung. Darüber hinaus wird die
Konstruktion der Anpaßleitung erleichtert, weil jedes der
..../ '1.3 009809/1124
periodischen Elemente in der Anpaßleitungeektion so
bemessen werden kann, daß ei nahezu identische Dimensionen hat, um die gleiohe obere Grenzfrequena für
die Hohlräume oder periodieohen Elemente der Anpafisektion 35 au erhalten. Die Bearbeitung oder Bildung
der Teile wird also erleichtert. Sie verbesserten Bandpaßeigeneohaften der periodieohen Haupttektion
bei Verwendung der Anpaßleitung 35 sind in fig.7 durch
die mit 2-6-2 bezeichnete Kurve dargestellt. Wenn
Anpaßleitungsteile 35 an beiden Enden dee Hauptleitungsteile 36 verwendet werden, werden Bandkanteneohwingungen praktisch verhindert· ·
Sie Anpaßleitungeteile 35 sind »war in Verbindung mit
einer Versögerungsleitung 6 aus gekoppelten Hohlräumen beschrieben worden, das ist jedoch nicht notwendig und solche Anpasaungeleitunge teile können auch
mit Verzögerungsleitungen allgeeeiner Art verwendet
werden, beispielsweise Interdigitalleitungen,Ring-
und -Stangeleitungen, Resonansstangenleitungen, Ses«-
nansfahnenleitungen und viele anderen konventionell·
Verzögerungsleitungen· Sie periodische Hauptleitung brauen* auch nicht eine Fund ejnent al-Rückwärt ewe llen-Leitung au sein, sondern kann auch fundamental-Yorwärtewellen-Leitungen enthalten, die im ?requen*bereieh
entsprechend -*- V4- T^ Phasenverschiebungen pro Periode der Mikrowellenleitung arbeiten.
• «■ ./14 Patentanspruch»
O0S303/1124
Claims (1)
- -M-Y 1 φ 225 3)PatentanspruchsHoohffequens-ElektronenrBhrs, die «ine periodische Versugerungsleitung aufweist, welche aus einem Hauptleitungeteil und wenigsten« eines Anpaeieitungeteii an einem Ende de« Hauptleitungeteile bee tent, einen Elektronen« tr ob sur kumulatiren elektroniechen Wechselwirkung mit hochfrequenter Schwingungeenergie, die auf der Versögerungeleitung läuft, und einer Einrichtung, mit der hochfrequente Schwingungsenergie τοη der Röhre bsi einer Frequens innerhalb de« DurchlaStoandee des Hauptleitungeteile« abgenommen wird, dadureh gekennieiohnet, dafi der AnpaSleitungsteil au« wenigeten« *wei Perioden der periodiaohen Ver«ögerungaleitung besteht, die gleiche allgemeine körperliche Form wie die Hauptleitung hat, eine interessierende Grensfrequens merklioh außerhalb des DurohlaSbande« des Hauptleitungsteils, und eise körperliche Seeamtlänge, die dureh die Bexiehungί2**ΛΥ λ| 1IOH Λdefiniert let, worin bedeuten! n irgendein· ganse Zahl mit Ausnahm· Ton lull, uni ^g die körperliche Lange des Anpalleitungeteil» i«t, die ein· FhasenTereohiebung der auf der Anpaflleitung »®i der Bandkantenfrequen« des Hauptleitung«teilβ lau-0Q9809/Tftnden Schwingung?energie um 2ττ erzeugt( so daß Bandkantenschwingungen verhindert werden.2« ' EÖhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpaßleitungateil eine charakteristische Impedanz hat, deren Wert zwischen der charakteristischen Impedanz des Hauptleitungeteils und der charakteristischen Impedanz der Einrichtung zum Abziehen der hochfrequenten Energie τοη der Röhre liegt.3. Röhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anpaßteil der Verzögerungsleitung an der interessierenden Bandkante im wesentlichen nur eine diskrete Grenzfrequenz hat«4· Röhre nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung aus einer Reihe von elektromagnetisch.gekoppelten Hohlraum-' resonatoren besteht, die mit zentralen Öffnungen zum Durchtritt des Elektronenstrahls versehen sind,5· Röhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlraumresonatoren induktiv gekoppelt sind, um eine Fundamental-Rückwärtswellen-Verzögerungsleitung zu bilden,, und der Elektronen*- strom durch die mit uffnungen versehenen, gekoppelten Hohlräume mit einer ausreichenden Geschwindigkeit projiziert wird, um vorwiegend mit der ersten raumharmonischen Schwingung auf der Verzögerungsleitung innerhalb deren Durchlaßband in Wechselwirkung su treten, so daß eine Vorwärtssohwingungs-Wechselwirkung zwischen Schwingungsenergie auf der Verzögerungsleitung und dem Elektronenstrom erreicht wird..»»/ 009809/11246. Röhre nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Anpaßteil der Verzögerungeleitung nur zwei gekoppelte Hohlraumresonatoren aufweist, die eine Phasenverschiebung pro Hohlraum an der oberen Bandkantenfrequenz des Durchlaßbandes dee Hauptleitungeteile haben, die in den Bereich von 3/21Γ bis 21Γ radians fällt, und eine Phasenverschiebung relativ zur Phasenverschiebung der gleichen Frequenz in jedem der gekoppelten Hohlräume dee Hauptleitungsteile von etwa 45°, «o daß die zusammengesetzte relative Phasendifferenz zwischen der Phasenlage der Schwingungeenergie im Abschlußhohlraum des Hauptleitungeteils und dem Abschlußraum des Anpaßleitungsteils etwa 90° beträgt, lim einen Viertelwellenlängen-Impedanztransformator zwischen dem Hauptleitungeteil und der Schwingungeenergie-Abzieheinrichtung zu bilden·0 0 9 8 0 9/ 112L e e r s e i t e
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