DE1940241B2 - Lauffeldröhre - Google Patents
LauffeldröhreInfo
- Publication number
- DE1940241B2 DE1940241B2 DE1940241A DE1940241A DE1940241B2 DE 1940241 B2 DE1940241 B2 DE 1940241B2 DE 1940241 A DE1940241 A DE 1940241A DE 1940241 A DE1940241 A DE 1940241A DE 1940241 B2 DE1940241 B2 DE 1940241B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- main section
- section
- frequency
- ltg
- band edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/36—Coupling devices having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube, for introducing or removing wave energy
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
- Microwave Amplifiers (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lauffeldröhre nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Lauffeldröhre ist bekannt (FR-PS 16 886). Bei dieser bekannten Röhre sind die
periodischen Elemente der Endabschnitte so gestaltet, daß ihre Grenzfrequenzen in der Weise getapert sind,
daß bei dem unmittelbar an den Hauptabschnitt angrenzenden periodischen Element bei einer Frequenz
gerade jenseits der Bandkantenfrequenz des Hauptabschnittes begonnen wird und nacheinander in aufeinanderfolgenden periodischen Elementen diese Grenzfrequenz bis zu einer Abschluß-Grenzfrequenz verschoben
wird, die noch weiter außerhalb des Durchlaßbandes des Hauptabschnitts liegt. Damit werden zwar Bandkantenschwingungen im Hauptabschnitt verhindert, der
Entwurf der gesamten Verzögerungsleitung wird jedoch sehr kompliziert, weil jedes der periodischen
Elemente der Endabschnitte anders dimensioniert werden muß als der Nachbar, um die beschriebene
Verteilung der Grenzfrequenzen des Endabschnittes zu schaffen. Darüber hinaus müssen viele solcher periodischen Elemente in jedem der beiden Endabschnitte
vorhanden sein, so daß die Gesamtlänge der Verzögerungsleitung erheblich vergrößert wird.
Bei einer anderen bekannten Röhre (US-PS 33 46 766) wird die periodische Verzögerungsleitung
mittels eines Impedanztransformators in Form eines eine Viertelwellenlänge langen Abschnittes der periodischen Leitung an die Ausgangs-Übertiagungsleitung
angepaßt Dieser bekannte Impedanz-Transformator ist so dimensioniert, daß er in der Mitte des Durchlaßban
des des Hauptabschnittes eine Viertelwellenlänge lang
ist; am anderen Ende des Hauptabschnittes ist bei dieser bekannten Röhre kein äquivalenter Endabschnitt
vorgesehen. Ein Impedanztransformator dieser Art bildet zwar eine relativ einfache Struktur zum
an eine Übertragungsleitung, zur Verhinderung von
er jedoch nicht gedacht
genannten Art so auszugestalten, daß jeder Endabschnitt nur eine minimale körperliche Länge einnimmt
und eine unterschiedliche Dimensionierung der einzelnen periodischen Elemente der Endabschnitte vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des
Anspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst
Durch die Ausbildung der Endabschnitte als Impedanztransfo.-matoren wird die kürzest mögliche Länge
der Endabschnitte erreicht, und dadurch, daß daraufhin
so nur eine einzige Grenzfrequenz der Endabschnitte
benötigt wird, ist der Aufbau wesentlich erleichtert
Spezielle Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 und 3.
js erläutert werden; es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Wanderfeld-Verstärkerröhre mit Merkmalen der Erfindung;
Teil;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3;
Fig.5 den Zusammenhang zwischen der Frequenz
und der Phasenverschiebung in radiant pro Periode der
4s periodischen Leitung zur Veranschaulichung der Dispersionscharakteristik des Hauptabschnittes und der
Endabschnitte;
Fig.6 schematisch die Impedanztransformatorfunktion des Endabschnittes; und
so Fig.7 den Reflexionskoeffizienten in Abhängigkeit
von der Frequenz zur Veranschaulichung der verbesserten Anpassung des Hauptabschnittes durch die Verwendung der Endabschnitte nach der Erfindung.
T, stärkerröhre I mit Merkmalen der Erfindung dargestellt. Die Verstärkerröhre I weist ein längliches
Vakuumgefäß 2 mit einem Elektronenstrahlerzeugungssystem 3 an einem Ende zur Erzeugung eines
Elektronenstrahls 4 längs eines länglichen Strahlweges
ho bis zu einem Auffänger 5 am anderen Ende des Gefäßes
2 auf. Eine periodische Verzögerungsleitung 6 ist innerhalb des Gefäßes 2 zwischen dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 3 und dem Auffänger 5 zur
kumulativen elektromagnetischen Wechselwirkung mit
bi dem Elektronenstrahl 4 angeordnet Das zu verstärkende Signal wird am strahlaufwärtigen Ende der
Verzögerungsleitung 6 über einen Hohlleiter 7 eingespeist. Das verstärkte Mikrowellenausgangssignal wird
am strahlabwärtigen Ende der Verzögerungsleitung 6
mit einem Ausgangshohlleiter 9 ausgekoppelt
Die Verzögerungsleitung 6 wird vorzugsweise aus einer Anzahl gekoppelter Hohlräume gebildet, die längs
des Strahlweges aufeinanderfolgend angeordnet sind, s
Die Verzögerungsleitung ist vorzugsweise durch Leitungstremier
14 in drei getrennte Teile S', 6" und 6'" unterteilt Ohmsche Abschlüsse 15 sind vorgesehen, um
die getrennten Teile 6', 6" und 6'" in der Nähe der Leitungstrenner 14 abzuschließen.
Im Betrieb werden zu verstärkende Signale über den Eingangshohlleiter 7 in die Röhre 1 eingespeist Die
Eingangssignale treten mit dem Elektronenstrahl 4 im ersten Leitungsteil G' in Wechselwirkung, um eine
Dichtemodulation des Strahls 4 herbeizuführen. Der modulierte Strahl koppelt Energie in den zweiten
Leitungsteil 6", um eine Schwingung auf dem zweiten Leitungsteil 6" zu erregen. Die Schwingung im zweiten
Teil 6" tritt mit dem Elektronenstrom in kumulative Wechselwirkung, um eine weitere Dichtemodulation
und Verstärkung hervorzurufen. Der modulierte Strahl tritt dann in den Ausgangsleitungsteil 6'", um dort eine
verstärkte Leitungsschwingung zu erregen. Die Ausgangsschwingung wird am strahlabwärtigen Ende des
abgetrennten Leitungsteils 6'" mit dem Ausgangshohl- 2"> leiter 9 abgenommen und einem geeigneten, nicht
dargestellten Verbraucher zugeführt.
In einem typischen Ausführungsbeispiel der Röhre nach F i g. 1 liefert die Röhre etwa 12,5 kW Dauerstrich
in einem unteren Frequenzband zwischen 1,75 und «ι 1,85GHz und 7,5 kW Dauerstrich zwischen 2,09 und
2,12 GHz mit einer Verstärkung bei Nennleistung von 39,5 dB im unteren Band und 37,3 dB im oberen Band.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel weist jeder der Leitungsteile 6', 6" und 6'" zehn gekoppelte r>
Hohlräume auf.
Der Aufbau und die Betriebsweise des Ausgangsleitungsteils 6'" sollen in Verbindung mit Fig. 2—6 näher
erläutert werden. Der Leitungsteil 6'" weist eine hohlzylindrische, leitende Trommel 21, beispielsweise
aus Kupfer, mit einer Anzahl leitender Scheiben 22 auf, die quer in der Trommel montiert sind, um eine Vielzahl
Hohlraumresonatoren 23 im Innenrauin zwischen den Scheiben 22 zu bilden. Die Scheiben 22 sind in der Mitte
mit Öffnungen versehen, die mit dem Strahlweg 4 axial -r>
ausgefluchtet sind, so daß der Strahl durch den Leitungsteil 6'" hindurchtreten kann. Axial gerichtete,
einspringende Driftröhrensektionen 24, beispielsweise aus Kupfer, stehen in die Hohlraumresonatoren 23 von
den Scheiben 22 aus vor, um Wechselwirkungsspalte 25 w in den Zwischenräumen zwischen einander gegenüberliegenden,
einspringenden Driftröhren 24 zu bilden. Jede der Querscheiben 22 weist eine induktive Koppelblende
26 auf, die zwischen benachbarten Resonatoren 23 eine Verbindung herstellt. Die Koppelblenden 26 sind τ,
abwechselnd auf beiden Seiten des Strahls in benachbarten leitenden Scheiben 22 angeordnet.
Diese Art einer Verzögerungsleitung ist beschrieben in »Traveling-Wave Tubes«, J.R. Pierce, Van Nostrand
(1950), S. 61, Fig.4.11. Kurz gesagt, die Verzögerungs- w)
leitung 6'" hat eine Fundamental-Rückwärtswellen-Dispersionscharakteristik
und wird in der ersten Vorwärtswellen-Raumharmonischen mit einer Phasenverschiebung
pro Periode der Verzögerungsleitung im Bereich von π bis 2 π Radiant betrieben. (Vgl. F i g. 5). hr>
Das Verzögerungsleitungsteil 6'" liefert eine Verstärkung pro Hohlraumresonator 23 im Bereich von 2 bis
3 dB. An den strahlaufwärtigen Hohlraum 23' des Leitungsteils 6'" ist ein Stück rechteckiger Kohlleiter 28
mit einer kapazitiven Koppelblende 29 angekoppelt. Ein hohlzylindrisches, dielektrisches Fenster 31 sitzt mit
seinen Enden dicht in den Breitwänden des Hohlleiters 28, und ein Verlust-Strömungsmittel, beispielsweise
Wasser, wird axial durch die Mitte des hohlzylindrischen Fensters 31 geleitet um Schwingungsenergie zu
absorbieren, die vom strahlaufwärtigen Hohlraum 23' über die Blende 29 und den Hohlleiter 28 in das
Verlustströmungsmittel gekoppelt wird. Das Verlustströmungsmittel im Hohlleiter 28 bildet den Ohmschen
Abschluß 15 und ist für Schwingungsenergie innerhalb des Durchlaßbandes des Verzögerungsleitungsteils 6'"
im wesentlichen nicht reflektierend.
Es wurde festgestellt daß, wenn der Leitungsteil 6'" mit einer nicht reflektierenden Last am Ausgang
abgeschlossen ist d. h. mit einem Hohlleiter 9 an eine nicht dargestellte Ohmsche Last angepaßt ist und mit
einer nicht reflektierenden Last 15 am abgetrennten Ende abgeschlossen ist, wobei angenommen wird, daß
jeder der Hohlräume 23 über die ganze Länge des Leitungsteils 6'" im wesentlichen identisch ist, die
Bandbreite der Leitung im wesentlichen gemäß F i g. 7, Kurve 0— 10—0 sich verhält. Die Dispersionscharakteristik
für eine solche Leitung ist in F i g. 5 durch die mit »Leitungstype I« bezeichnete Kurve dargestell:. Bei
einer solchen Leitung treten Bandkantenschwingungen in der Nähe der oberen Grenzfrequenz £-1 auf, die
deshalb hier als »Bandkantenfrequenz« bezeichnet wird. Diese Bandkantenschwingungen werden durch die
Impedanzfehlanpassungen an den Abschlußenden der Leitung zwischen der Leitung und den Hohlleitern 9
bzw. 28 verursacht. Es ist erwünscht, Bandkantenschwingungen zu verhindern, um die Verwendung von
periodischen Leitungssektionen mit höherer Verstärkung zur Erzielung eines besseren Wirkungsgrades und
einer höheren Verstärkung zu erlauben.
Dementsprechend sind an beiden Enden des Hauptabschnittes LTG1 (Kurve 34) Endabschnitte LTCII
(Kurve 35) vorgesehen. Der Endabschnitt LTG Il ist so dimensioniert, daß er eine Grenzfrequenz /Jl hat, die
deutlich außerhalb des Durchlaßbandes des Hauptabschnittes LTG I liegt. In einem speziellen Ausführungsbeispiel hatte der Hauptabschnitt LTG I eine obere
Grenzfrequenz /J von etwa 2,25GHz, und der Endabschnitt LTGII wurde aus periodischen Elementen
aufgebaut, die eine obere Grenzfrequenz /Jl von etwa
2,45 GHz hatten. An der unteren Bandkante des Hauptabschnittes wurden keine Bandkantenschwingungen
festgestellt, weil die Strahlspannung der Röhre nicht ausreichend war, um die Geschwindigkeit der Elektronen
in Synchronismus mit der Leitungswelle in der Nähe des π-Betriebsmodus zu bringen. Die untere Bandkante
des Hauptabschnittes LTG I war also nicht besonders interessant Wenn jedoch Schwingungen bei dieser
Frequenz angetroffen wären, würden die Elemente der Endabschnitte LTG Il so bemessen werden, daß sie eine
untere Grenzfrequenz hätten, die merklich unter der unteren Grenzfrequenz des Hauptabschnittes LTG I
liegt.
Die Endabschnitte LTG II sind so bemessen, daß sie als Viertelwellenimpedanztransformator dienen, um die
relativ niedrige charakteristische Impedanz Z\ des Hauptabschnittes LTG I auf die höhere charakteristische
Impedanz Z\ der Hohlleiter 9 bzw. 28 (vgl. F i g. 6) zu transformieren. Statt dessen können unter gewissen
Bedingungen der Hohlraumpararneter die relativen Größen der charakteristischen Impedanzen Z\ und Zi
umgekehrt sein. In solchem Falle ist der Effekt des Anpaßtransformators in gleicher Weise vorteilhaft.
Eine speziell vorteilhafte Anordnung für den Endabschnitt LTG II besteht darin, daß nur zwei gekoppelte
Hohlraumresonatoren 23 in jedem der Endabschnitte LTC Il verwendet werden. Jeder dieser Endabschnitte
LTC Il liefert etwa 45° relative Phasenverschiebung pro periodisches Element oder Hohlraum 23 relativ zur
Phasenverschiebung pro Hohlraum im Abschlußhohlraum des Hauptabschnittes LTG I. Das ist in Fig. 5
durch die relative Phasenverschiebung von etwa 45° pro Periode der Leitung dargestellt, gemessen zwischen den
Punkten 37 und 38 bei der oberen Grenzfrequenz fc\ des
Hauptabschnittes LTGl.
Die obere Grenzfrequenz /Jl des Endabschnittes L TC II wird zweckmäßig relativ zur Bandkantenfrequenz
/J des Hauptabschnittes LTG I (vgl. F i g. 4) angehoben, indem entweder d oder / verringert wird,
oder beides, während der gleiche Spaltabstand g beibehalten wird, oder indem der Spaltabstand g in
vergrößert wird, während die übrigen Abmessungen konstant gehalten werden.
Die verbesserten Bandpaßeigenschaften der periodischen Verzögerungsleitung bei Verwendung der Endabschnitte
LTG II sind in Fig.7 durch die mit 2-6 — 2
bezeichnete Kurve dargestellt. Wenn Endabschnitte LTG Il an beiden Enden des Hauptabschnittes LTG I
verwendet werden, werden Bandkanlenschwingungen praktisch verhindert.
Die Endabschnitte LTG Il sind zwar in Verbindung mit einer Verzögerungsleitung 6 aus gekoppelten
Hohlräumen beschrieben worden, das ist jedoch nicht notwendig und solche Endabschnitte können auch mit
Verzögerungsleitungen allgemeiner Art verwendet werden, beispielsweise Interdigitalleitungen, Ring- und
-Stangenleitungen, Resonanzstangenleitungen, Resonanzfahnenleitungen und viele andere konventionelle
Verzögerungsleitungen. Die periodische Hauptleitung braucht auch nicht eine Fundamental-Rückwärtswellen-Leitung
zu sein, sondern kann auch Fundamental-Vorwärtswellen-Leitungen enthalten, die im Frequenzbereich
entsprechend 3" bis π Phasenverschiebungen pro
Periode der Mikrowellenleitung arbeiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Lauffeldröhre mit wenigstens einer mit dem Elektronenstrahl wechselwirkenden periodischen
Verzögerungsleitung mit einem Hauptabschnitt, der ein Durchlaßband mit zwei Bandkantenfrequenzen
hat, und wenigstens einem Endabschnitt zur Ankopplung an eine Übertragungsleitung, der
wenigstens eine Grenzfrequenz außerhalb des Durchlaßbandes des Hauptabschnitts hat, so daß er
für wenigstens eine der beiden Bandkantenfrequenzen des Hauptabschnittes durchlässig ist, d a d u r c h
gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt eine
einheitliche Grenzfrequenz auf wenigstens einer Seite außerhalb des Durchlaßbandes des Hauptabschnittes aufweist, und daß der Endabschnitt als
Impedanztransformator für wenigstens eine der beiden Bandkantenfrequenzen des Hauptabschnittes ausgebildet ist
2.
Lauffeldröhre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hauptabschnitt (LTGl)
und der bzw. jeder Endabschnitt (LTG II) aus einer Reihe von elektromagnetisch gekoppelten Hohlraumresonatoren (23) besteht, die mit zentralen
öffnungen zum Durchtritt des Elektronenstrahls versehen sind.
3. Lauffeldröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Endabschnitt
(LTC II) aus nur zwei gekoppelten Hohlraumresonatoren (23) besteht, die eine Phasenverschiebung
pro Hohlraum an der oberen Bandkantenfrequenz (TjI) des Hauptabschnittes haben, die zwischen 3/2 π
und 2 π rad liegt, und eine Phasenverschiebung relativ zu der Phasenverschiebung der Hohlraumresonatoren (23) des Hauptabschnittes bei der gleichen
Frequenz von etwa π/4, so daß die gesamte relative Phasenverschiebung zwischen dem letzten Hohlraum (23) des Hauptabschnittes (LTG I) und dem
letzten (zweiten) Hohlraum des bzw. jedes Endabschnittes (LTGII) bei der betreffenden Bandkantenfrequenz etwa π/2 beträgt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US75125868A | 1968-08-08 | 1968-08-08 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1940241A1 DE1940241A1 (de) | 1970-02-26 |
DE1940241B2 true DE1940241B2 (de) | 1980-05-22 |
Family
ID=25021195
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1940241A Ceased DE1940241B2 (de) | 1968-08-08 | 1969-08-07 | Lauffeldröhre |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3576460A (de) |
JP (1) | JPS509513B1 (de) |
DE (1) | DE1940241B2 (de) |
FR (1) | FR2015320A1 (de) |
GB (1) | GB1284455A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3924152A (en) * | 1974-11-04 | 1975-12-02 | Varian Associates | Electron beam amplifier tube with mismatched circuit sever |
US4147956A (en) * | 1976-03-16 | 1979-04-03 | Nippon Electric Co., Ltd. | Wide-band coupled-cavity type traveling-wave tube |
US4053810A (en) * | 1976-06-25 | 1977-10-11 | Varian Associates, Inc. | Lossless traveling wave booster tube |
DE2636633C3 (de) * | 1976-08-13 | 1979-04-12 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verzögerungsleitung für Wanderfeldröhren, insbesondere zur Verstärkung von mm-Wellen |
DE7638147U1 (de) * | 1976-12-06 | 1977-06-16 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Verzoegerungsleitung fuer lauffeldverstaerkerroehren |
FR2389224A1 (fr) * | 1977-04-26 | 1978-11-24 | Thomson Csf | Tube d'emission hyperfrequence de grande puissance, notamment pour generateur hyperfrequence de puissance, et generateur comportant un tel tube d'emission |
JPS5512682A (en) * | 1978-07-14 | 1980-01-29 | Nec Corp | Coupled cavity wave travelling tube |
US20050003043A1 (en) * | 2003-07-03 | 2005-01-06 | Vincent Sewalt | Composition and method for reducing caking and proteinaceous products |
CN108054523B (zh) * | 2017-10-31 | 2023-07-11 | 安徽四创电子股份有限公司 | 一种频率扫描相控阵天线 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL73832C (de) * | 1946-10-22 | |||
NL147550B (nl) * | 1948-07-20 | Danfoss As | Thermostatische eenheid met een het huis coaxiaal omvattende draaibare instelknop. | |
US2987644A (en) * | 1952-04-08 | 1961-06-06 | Itt | Radio frequency impedance matching section |
GB860451A (en) * | 1959-07-17 | 1961-02-08 | Mullard Ltd | Travelling-wave tubes |
US3221205A (en) * | 1962-05-23 | 1965-11-30 | Hughes Aircraft Co | Traveling-wave tube with trap means for preventing oscillation at unwanted frequencies |
US3414756A (en) * | 1965-12-28 | 1968-12-03 | Sfd Lab Inc | Impedance matched periodic microwave circuits and tubes using same |
-
1968
- 1968-08-08 US US751258A patent/US3576460A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-08-06 GB GB39453/69A patent/GB1284455A/en not_active Expired
- 1969-08-07 DE DE1940241A patent/DE1940241B2/de not_active Ceased
- 1969-08-08 JP JP44062392A patent/JPS509513B1/ja active Pending
- 1969-08-08 FR FR6927467A patent/FR2015320A1/fr active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2015320A1 (de) | 1970-04-24 |
JPS509513B1 (de) | 1975-04-14 |
US3576460A (en) | 1971-04-27 |
GB1284455A (en) | 1972-08-09 |
DE1940241A1 (de) | 1970-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3044367A1 (de) | Wanderfeldroehre | |
DE1105999B (de) | Rueckwaertswellenverstaerkerroehre | |
DE1068311B (de) | ||
DE1940241B2 (de) | Lauffeldröhre | |
DE2711494C2 (de) | Wanderfeldverstärkerröhre | |
DE1008789B (de) | Ultrahochfrequenzoszillator unter Verwendung einer Magnetfeldroehre der Speichenrad-Bauart | |
DE1566030B1 (de) | Laufzeitr¦hre, insbesondere Klystron | |
DE1079705B (de) | Richtungskoppler | |
DE2947918C2 (de) | ||
DE2417577C2 (de) | Hochfrequenz-Erhitzungsvorrichtung zur Erhitzung eines dielektrischen Materials von langgestreckter Form und geringen Querschnitts | |
DE1286585C2 (de) | Frequenzvervielfacher mit mindestens einem ein nichtlineares Element enthaltenden Leitungskreis | |
DE2138799A1 (de) | Verfahren fur den stabilen Betrieb einer Rohre mit Verzögerungsleitungen aus gekoppelten Hohlräumen und dazu geeignete Rohre | |
DE2146394A1 (de) | Verfahren fur den stabilen Betrieb einer Rohre mit Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlräumen und dazu geeignete Rohre | |
DE1293347B (de) | Elektrische Entladungsroehre nach Art einer Magnetronoszillatorroehre | |
DE2636633C3 (de) | Verzögerungsleitung für Wanderfeldröhren, insbesondere zur Verstärkung von mm-Wellen | |
DE2658565C3 (de) | Elektrische Entladungsröhre nach Art eines Magnetrons | |
DE1491520B1 (de) | Mikrowellenverstaerkerroehre | |
DE3114598C2 (de) | Anordnung zur Erzeugung, Verstärkung oder Synchronisierung von Hochfrequenzleistung, insbesondere im Millimeterwellenbereich | |
DE1566030C2 (de) | Verstärker-Laufzeitröhre | |
AT236452B (de) | Anordnung zur Einkopplung der Energie aus einer koaxialen Leitung in einen Hohlleiter mit elliptischem oder ellipsenähnlichem Querschnitt | |
DE4303754C2 (de) | Wellenleiter-Gaslaser | |
DE923685C (de) | Magnetfeldroehre | |
DE1541037A1 (de) | Verzoegerungsleitung fuer Elektronenroehren | |
DE1541027B1 (de) | Mehrkammerklystron | |
DE1591428C3 (de) | Anordnung zur selektiven Auskopplung einer elektromagnetischen Welle aus einem Ubertragungshohlleiter für sehr kurze elektromagnetische Wellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8235 | Patent refused |