DE2146394A1 - Verfahren fur den stabilen Betrieb einer Rohre mit Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlräumen und dazu geeignete Rohre - Google Patents
Verfahren fur den stabilen Betrieb einer Rohre mit Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlräumen und dazu geeignete RohreInfo
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
D - 8 MÖNCHEN 60
THEODOR-STORM-STRASSE 18a V1 P304 D
VARIAN ASSOCIATES PaIo Alto, California, USA
Verfahren für den stabilen Betrieb einer Röhre mit Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlräumen und
dazu geeignete Röhre
Zusatz zu Patent... (Patentanmeldung P 21 3Θ 799.5)
Priorität« 16. November 1970, USA, Ser. Nr. 89 670
33s wird eine Röhre mit Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlräumen mit koalisierten Modi beschrieben. Die Verzögerungsleitung
der Röhre wird aus einer Folge von Hohlraumresonatoren gebildet, die über Koppelschlitze miteinander gekoppelt sind«
Die Koppelschlitze sind so bemessen oder abgestimmt, daß ihre Resonanzfrequenz la wesentlichen bei der Frequenz der
oberen Bandkante des Hohlraummodus liegt, um die Frequenzen des Schlitzmodus und des Hohlraummodus an der Bandkante zu
koalisieren, so daß das Durchlaßband der Leitung vergrößert v/ird. Wenigstens zwei Sätze solcher Koppelschlitze sind in
der ganzen Leitung vorgesehen· Jeder Schlitzsatz ist so
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angeordnet, daß die Schlitzzentren im wesentlichen in einer Linie ausgefluchtet sind, die im wesentlichen parallel zur
Strahlachse liegt. Durch die Verwendung von mehreren Schlitzsätzen wird die Schlitzimpedanz der Leitung erheblich herabgesetzt,
so daß die Betriebsbandbreite der Leitung im Vergleich zu einer Leitung mit nur einem Satz aus ausgefluchteten
Koppelschlitzen erheblich vergrößert wird.
Bei einem Verfahren für den stabilen Betrieb einer Röhre nach dem Hauptpatent, und der dazu geeigneten Röhre, war ein einziger
Satz ausgefluchteter Koppelschlitze vorgesehen, mit denen die Hohlräume der Leitung gekoppelt wurden, um eine Verzögerungsleitung
aus gekoppelten Hohlräumen zu bilden. Die Koppelschlitze dieses einzigen Satzes waren auf die Frequenz
der oberen Bandkante des Hohlraummodus abgestimmt, um den Schlitzmodus und den Hohlraummodus zu koalisieren, um damit
dia Betriebsbandbrcito der Röhre zu vergrößern.
Bei der Röhre nach dem Hauptpatent wurde eine Betriebsbandbreite bei einer Arbeitsfrequenz von 16 GHz von 3 5$ erreicht.
Es ist jedoch erwünscht, die Bandbreite der Röhre auf einen höheren Wert zu verbreitern, etwa 10 SS.
Durch die Erfindung soll eine verbesserte Röhre mit Verzögerungsleitung
aus gekoppelten Hohlräumen nit koalisierten Kodi verfügbar gemacht werden.
Srfindungsgemäß werden in einer solchen Röhre wenigstens
zv/ei Sätze von in einer Linie ausgefluchteten Koppelschlitzen
vorgesehen, mit denen die aufeinanderfolgenden Hohlräume der Verzögerungsleitung gekoppelt werden, so daß die Schlitz-
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impedanz im Vergleich mit einer Röhre mit nur einem Satz
von in einer Linie ausgefluchteten Koppelschlitzen erheblich verringert wird, wodurch die Betriebsbandbreite der
Röhre erheblich vergrößert wird.
Gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung liegen die
beiden Sätze von in einer Linie ausgefluchteten Koppelschlitzen auf verschiedenen Seiten des Strahls.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung erläutert werden;
es zeigen:
Fig. 1 schematisch, teilweise als Blockschaltbild,
teilweise als Schemazeichnung und teilweise als schematischer Schnitt eine Mikrowellenröhre nach dem Hauptpatent;
Fig. 2 ein w- β -Diagramm zur Veranschaulichung des
Durchlaßbandes der Leitung für den Hohlraummodus» den Schlitzmodus und koalisierte Hohlraue- und Schlitz-Modi;
Fig· 3 die normierte Frequenz aufgetragen über der Phasenverschiebung pro Hohlraum zur Veranschaulichung der Dispersionskennlinie von
Verzögerungsleitungen mit ausgefluchtet koalisierten Modi für verschiedene Schlitz-Impedanzen;
Flg. 4 die Wechselwirkungsspaltimpedanz Z aufgetragen
über der Phasenverschiebung pro Hohlraum zur Veranschaulichung der Kennlinien einer Leitung
mit koalisierten Modi in Abhängigkeit von der Schlitzimpedanz;
Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlräumen nach der Erfindung; und
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Flg. 6 eine Ansicht einer Hohlraumendwand für eine Leitung mit gekoppelten Hohlräumen nach
der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Mikrowellenröhre 1 mit Verzögerungsleitung aus gekoppelten Hohlräumen nach dem Hauptpatent dargestellt.
Ein Blektronenstrahlerzeugungssystem 2 bildet und projiziert
einen Elektronenstrahl 3 über einen länglichen Strahlweg zu einem Strahlauf fänger 4 am Ende des Strahlweges 3. Die Verzögerungsleitung
5 aus gekoppelten Hohlräumen ist längs des Strahlweges zwischen dem Slektronenstrahlerzeugungssystem 2
und dem Auffänger 4 angeordnet und steht in kumulativer elektromagnetischer Wechselwirkung mit dem Strahl, so daß
eine wachsende Schwingung auf der Leitung erzeugt wird, die als Ausgangssignal ausgekoppelt v;ird.
Die Verzögerungsleitung 5 aus gekoppelten Hohlräumen weist eine Anzahl Hohlraumresonatoren 6 auf, die aufeinanderfolgend
längs des Strahlweges angeordnet sind. Benachbarte Hohlräume 6 sind mit Koppelschlltzcn 7 iiltoln&ndcr gekoppelt« die in
der gemeincoDon Fcnd zwischen den boncchb&rtcn Hohlräumen
vorgesehen sind. Zu verstärkende Eingangsschwingungsenergie wird dem strahlaufwärtigen Hohlraum 6 Über einen Eingangs-Hohlleiter
6 zugeführt, der mit dem strahlaufwärtlgen Hohlraum 6 über eine Koppelblende 9 in Verbindung steht. Die
auf die Verzögerungsleitung 5 gekoppelte Schwingungsenergie wandert durch die Leitung, so daß sie in kumulative elektromagnetische Wechselwirkung mit dem Strahl tritt, um eine
wachsende Schwingung auf der Leitunc zu erzeugen. Die verstärkte
Schwingungsenergie wird am strahlabwärtlgen Snde der Verzögerungsleitung 5 über einen Ausgangehohlleiter 11
ausgekoppelt, der mit dem strehlabwärtigen Hohlraum 6 über eine Ausg&ngsblende 12 gekoppelt ist. Die Ausgangsenergie
wird über Hohlleiter 11 an eine nicht dargestellte geeignete
Last gekoppelt, beispielsweise einer Antenne. Bei einem
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typischen Ausführungsbeispiel arbeiten die Verzögerungsleitung, der Auffänger und die Anode des Strahlerzeugungssystems
auf Massepotential, während der Kathodenemitter des Strahlerzeugungssystems 2 impulsweise oder deuernd auf
einem negativen Potential arbeitet, auf dem er mit einer geeigneten Stromversorgung gehalten wird, beispielsweise
einem Impulsgeber 3» der die Strahlspannung liefert.
In Fig. 2 ist die Dispersionskennlinie für die Verzögerungsleitung
5 nach Fig. 1 mit gekoppelten Hohlräumen und koalisiertem
Modi dargestellt. Die Koppelschlitze 7 sind jeweils auf eine Frequenz abgestimmt, die mit der Frequenz der oberen
Bandkante des Modus der gekoppelten Hohlräume der Leitung zusammenfällt. Bei der Leitung mit koalisierten Modi sind
die geometrischen Mittelpunkte der Koppelschlitze 7 alle axial im wesentlichen mit einer Linie parallel zur Achse
des Strahlweges und auf einer Seite desselben ausgefluchtet. In einem typischen Ausführungsbeispiel hat der Schlitzmodus
eine Dispersionskennlinie gemäß Kurve 14 in Fig. 2, während der Modus der gekoppelten Hohlräume eine Dispersionskennlinie
gemäß Kurve 15 hat» Wenn die Resonanzfrequenz der Schlitze jedoch mit der Frequenz der oberen Bandkante des Hohlraummodus
zusammenfällt, koalisieren die beiden Modi, so daß sich ein zusammengesetzter koalisierter Modus ergibt, der
durch Kurve 16 angedeutet ist.
Eine Leitung mit koalisierten Modi hat eine erheblich breitere
kalte Bandbreite für die zweite Raumharmonische als eine Leitung aus nichtkoalisierten gekoppelten Hohlräumen.
Darüber hinaus sind unerwünschte Bandkantenschwingungen, die bisher in der Nähe der Frequenz der oberen Bandkante des
nichtkoalisierten Modus gekoppelter Hohlräume bei einer Leitung mit koalisierten Modi beseitigt.
Γη Figuren 3 und 4 sind die Dispersionskennlinie einer ausgefluchteten
koalisierten Verzögerungsleitung und die Spalt-Impedanz-Kennlinie solcher Leitungen in Abhängigkeit von der
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gesamten Schlitzimpedanz pro Hohlraum der Verzögerungsleitung dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Schar von Dispersions«
kennlinien für die ausgefluchtete koalisierte Leitung mit Schlitzimpedanzen pro Hohlraum zwischen 1 Ohm und 1 Megohm.
Bei einer typischen Mikrov;ellenröhre kann die Spaltimpedanz
zwischen 700 und 1000 0hm variieren» und zur Erzielung einer großen Bandbreite 1st es erwünscht, mit einer so kleinen
Schlitzimpedanz pro Hohlraum zu arbeiten wie praktisch möglich. . .
Bei der Leitung aus gekoppelten Hohlräumen mit koalisierten Modi nach Flg. 1, betrug die niedrigste praktisch
brauchbare Schlitzimpedanz pro Hohlraum größenordnungsmäßig 1000 0hm, wenn die Röhre in einem Frequenzband mit
einer Mittenfrequenz von etwa 35 GHz arbeiten sollte. Es wäre erwünscht, die Schlitzimpedanz pro Hohlraum erheblich
zu verringern, um eine größere Bandbreite der Leitung zu erhalten, während gleichzeitig die Phasenverschiebung pro
Hohlraum so hoch wie möglich gehalten v/erden soll, um eine Leitung mit relativ hoher Wärmekapazität zu erhalten.
Es wurde festgestellt, daß, wenn zwei Sätze Koppelschlitze
vorgesehen werden, die in Längsrichtung der Röhre verlaufen, die Schlitzimpedanz pro Hohlraum um einen Faktor 4
herabgesetzt werden kann, das heißt von 1000 auf 2AO Ohm,
so daß die Bändbreite der Röhre von etwa 3 '/>
auf etwa 1φά im Ka-Band, dessen Mittenfrequenz bei 35 GHz liegt, heraufgesetzt
werden kann. Jeder Satz Koppelschlitze ist ausgefluchtet, das heißt die geometrischen Zentren der Schlitze
in einander gegenüberliegenden Hohlraumstirnwänden liegen auf einer geraden Linie, die im allgemeinen parallel zur
Strahlachse ist. Bin Schlitzsatz ist auf einer Seite des Strahls angeordnet, und der andere Schlitzsatz auf der
gegenüberliegenden Seite des Strahls. Dieser Aufbau ist in Fig. 5 dargestellt, wo ein erster Satz aus ausgefluchte-
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ten Koppelschlitzen bei 7 angedeutet ist und der zweite Satz aus ausgefluchteten gekoppelten Schlitzen bei 18.
Zh Fig. 6 ist eine Aufsicht auf eine gemeinsame Wand zwischen
benachbarten gekoppelten Hohlräumen 61 mit Koppelschlitzen
darin dargestellt. Bei dieser AusfUhrungsform haben die Hohlräume
6» rechteckigen Querschnitt, im Gegensatz zum kreisförmigen
Querschnitt nach Fig. 5» und die Koppelschlitze 18· sind geradlinig, und nicht gekrümmt wie in Fig. 5. Bei
einem typischen Ausfuhrungsbeispiel einer Leitung mit gekoppelten Hohlräumen und koalisierten Modi, in der zwei
Satz Koppelschlitze zum Betrieb bei 35 CrKz mit einer Betriebsbandbreite
von etwa 10 % verwendet werden, sind die Koppelschlit2e 7* und 18* Jeveils 4,07 mm (0,160 ") lang
und haben eine Höhe von 0,3C mm (0,015 n) und die Hohlräume
6* haben eine Höhe h von 5 »50 mm (0,216 ") und eine Breite
w von 5,08 mm (0,200 n). Der Abstand zwischen benachbarten
Endwänden in Axialrichtung der Hohlräume Cf beträgt etwa
0,122 mm (0,048 n). Es wird ein Betrieb mit einer Phasenverschiebung
pro Hohlraum von etwa 1,5 bis 1,6T rad. erreicht.
Die Leitung mit ausgefluchtet gekoppelten Hohlräumen nach Fig. 5 und 6 ist zwar zur Vorwärtswellenwechselwirkung in
einer Wanderfeldröhre gedacht, die mit einer Phasenverschiebung pro Periode zwischen 1,5Tund 1,6iT rad. arbeitet,
kann jedoch zveckmäöigerweise auch als Ausgangsleitung einer Hybridröhro verwendet werden, in der eine Folge von Klystron-Btindelungskohlräumen
verwendet wird, der eine Leitung mit ausgefluchteten gekoppelten Hohlräumen nach Fig. 5 oder 6
als Au&gangsleltung folgt.
- Ansprüche 209821/0546
Claims (3)
1.' Verfahren zum stabilen Botrieb einer Röhre mit einer Verzögerungsleitung
aus gekoppelten Hohlräumen, die nit kumulativer elektromagnetischer !Wechselwirkung mit dem Strahl im
Bereich von 1,o1Tbis 2foTrad Phasenverschiebung pro Perioda
der Verzögerungsleitung arbeitet, und bei dem die Koppelschlitze zwischen benachbarten Hohlrcumresonatoren der Leitung
auf einen Schlitz-Resonanzmodus abgestimmt v/erden« der im wesentlichen bei der Frequenz der oberen Bandkante des
Hohlraummodus-Durchlaßbandes der Verzögerungsleitung liegt, um die niederfrequente Kante des Durchlaßbandes des Schlitzmodus
mit der höherfrequenten Durchlaßbandkante des Hohlraum-Qodus
zu koalisieren,, so daß die Breite des Durchlaßbandes
der zusaiamengesetzten Verzögerungsleitung erheblich vergrößert vird und das Sperrfrequenzband zwischen den Hohlraum- und
Schlitz-Fortpflanzungsmodl beseitigt t.'ird, nach Patent«..
(Patentanmeldung P 21 3G 799· 5) dadurch gekennzeichnet, daß zwei Satz Koppolschlitze in gegenüberliegenden
EndwMnden der gekoppelten Hohlräume angeordnet werden, und zwar jeder' Koppelschlitzsatz auf einer anderen Seite
des Strahlweges derart, daß er im wesentlichen in einer Ebene liegt, die durch die Achse des Strahls und die geometrischen
Zentren der Koppelschlitze definiert ist.
2 ο Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die geometrischen Zentren jedes Satzes Koppelschlitze im wesentlichen in einer geraden Linie ließonr die
nilgemein
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parallel zur Strahlachse auf einer Seite des Strahlwegss liegt.
3. Mikrowellenröhre zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 mit einer Strahlerzeugungseinrichtung,
einer Verzögerungsleitung aus einer Reihe von Hohlraumresonatoren, die längs des Strahlweges angeordnet sind und
mit einer Reihe von Schwingungsenergie-Koppelschlitzen gekoppelt sind, die in den gemeinsamen Endwänden von Kohlraumresonatoren
angeordnet sind, so daß eine Verzögerungsleitung mit einem Hohlraummodus-Durchl&ßfrequenzband und
einem Schlitzmodus-DurchlaßfrGquenzband gebildet wird, bei der die Schlitze relativ zu den Dimensionen der Hohlraumresonc.toren
so dimensioniert sind, daß ihre Resonanzfrequenz im wesentlichen bei der oberen Bandkantenfrequenz
des Hohlraummodus liegt, um die hochfrequente Bandkante des Hohlraummodus mit der niederfrequenten Bandkante des Schlitzmodus
zu koalisieren, um die Breite des Durchlaßbandes für die zusammengesetzte Verzögerungsleitung zu vergrößern, dadurch
gekennzeichnet , daß die Koppelachlitze wenigstens zwei Sätze Schlitze bilden, von denen jeder in
gegenüberliegenden Bndwänden jedes Hohlraums derart angeordnet ist, daß die geometrischen Zentren eines Schlitzsatzes
auf einer Seite des Strahlweges liegen und im wesentlichen in einer Sbene, die durch die Achse des Strahlweges und die
Zentren der Koppelschlitze definiert ist, so daß die gesamte Schlitzimpedanz für jeden gekoppelten Hohlraum erheblich
verringert ist, um die Betriebsbandbreite der Röhre im Vergleich mit einer Röhre HiIt nur einem Satz ähnlicher Koppelschlitze
erheblich zu vergrößern.
4* Röhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,,
daß bei jedem Satz Koppelschlitze die geometrischen
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Zentren der Koppelschlitze im wesentlichen in einer geraden Linie liegen, die im allgemeinen parallel zur Strahlachse
auf einer Seite derselben liegt.
2Q93P1/0546
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