DE907546C - Ankopplung einer Scheibenroehre an eine Hohlrohrleitung - Google Patents
Ankopplung einer Scheibenroehre an eine HohlrohrleitungInfo
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Description
Im Patent 902513 ist eine Ankopplungsanordnung
für eine Scheibenröhre an eine kapazitiv belastete Hohlrohrleitung vorgeschlagen, bei welcher
der die Belastung der Hohlrohrleitung darstellende Längssteg die Röhre ringförmig umschließt. Eine
derartige Anordnung ermöglicht es, Scheibenröhren in Oszillatoren und Verstärkern mit
größerem Durchstimmbereich und größerer Bandbreite als mit bisher bekannten Anordnungen zu verwenden.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, die Anordnung nach dem Hauptpatent so auszubilden,
daß sie als Oszillator, der praktisch nur die Grundfrequenz oder nur eine Harmonische derselben
liefert, oder als Frequenzvervielfacher verwendbar ist. Es wird hierzu die Anordnung nach
dem Hauptpatent zugrunde gelegt, die in Abb. 6 des Hauptpatents und nochmals im mittleren Teil der
'Abb. ι dargestellt ist.
In dieser Abbildung sind die Eingangselektroden mit einer kapazitiv belasteten Hohlrohrleitung
und die Ausgangselektroden mit einer zweiten kapazitiv belasteten Hohlrohrleitung verbunden,
deren Längsstege je eine "Röhrenelektrode ringförmig umschließen.
Die beiden Hohlrohrleitungen sind im Fall eines Oszillators durch Schlitze oder durch einen die
Röhre ringförmig umgebenden Spalt miteinander gekoppelt.
Bei einigen Ausführungsbeispielen (Abb. 5 a bis 7) des Hauptpatenits ist der Längssteg nicht
bis zum Ende der Hohlrohrleitung durchgeführt,
um zu ermöglichen, daß zur Abstimmung am Ende des Längssteges ein Spannungsknoten auftritt. Das
Stück Hohlrohrleitung zwischen dem Ende des Längssteges und dem Ende des Hohlrohrmantels
hat eine Grenzwellenlänge, die unterhalb der Betriebswellenlänge auf der kapazitiv belasteten
Leitung liegt, wiebereits im Hauptpatent erwähnt ist. Die Erfindung bildet diese Anordnung weiter so
aus, daß sie einen Oszillator oder einen Frequenzvervielfacher
bezüglich Unterdrückung oder Gewinnung der Harmonischen verbessert.
Die Erfindung besteht darin, daß bei Anwendung der erwähnten unbelasteten Hohlrohrleitung im Anschluß
an die kapazitiv belastete Hohlrohrleitung auf einen Oszillator oder Frequenzvervielfacher
diese unbelastete Hohlrohrleitung so ausgebildet ist, daß sie die Auskopplung oder Dämpfung wenigstens
einer Harmonischen der erzeugten bzw. zugeführten Grundfrequenz ermöglicht.
Mit einer erfindungsgemäßen Ausbildung eines Oszillators bzw. Frequenzvervielf achers ist es möglich,
diese durch Abstimmung der unbelasteten Hohlrohrleitung entweder als Generator für eine
bestimmte Harmonische der auf der kapazitiv belasteten Hohlrohrleitung schwingenden Welle auszubilden
oder eine bestimmte Harmonische durch Einfügung von verlustbringendem Material in die
abgestimmten oder nicht abgestimmten unbelasteten Hohlrohrleitungsabschnitte zu unterdrücken. Bei
breitbandigem Ohmschen Abschluß der unbelasteten Hohlrohrleitung ist es möglich, mehrere Oberwellen
zu unterdrücken.
An Hand der als Ausführungsbeispiele dienenden Abbildungen wird die Erfindung nachstehend näher
erklärt.
In Abb. ι ist eine erfindungsgemäße Ausführung |
des Oszillators gezeigt, die dazu dient, in dem Oszillator für eine Harmonische der auf der
kapazitiv belasteten Hohlrohrleitung schwingenden Welle günstige Rückkopplungsbedingungen zu j
schaffen. Auf diese Weise läßt sich eine hohe Ausbeute an Leistung für diese Harmonische erreichen.
In der Umgebung der Röhre ist der Leitungsaufbau, wie im Hauptpatent beschrieben, vor-
genommen. An die eingangsseitige kapazitiv belastete Hohlrohrleitung 1 schließt sich ein un- j
belastetes Hohlrohrleitungsstück 2 an. Dieses ist in bekannter Weise mittels einer als Kurzschluß ausgebildeten
Wand 3, die verschiebbar angeordnet ist, abstimmbar.
L'm eine Ausbreitung der auf der kapazitiv belasteten
Hohlrohrleitung 1 schwingenden Welle und somit eine Abstimmung derselben in der unbelasteten
Hohlrohrleitung 2 zu verhindern, muß deren Grenzwellenlänge so gewählt sein, daß sie
für die Grundwelle im Sperrbereich arbeitet.
Diese Bedingung läßt sich im allgemeinen da- j durch erreichen, daß man aus der kapazitiv be- j
lasteten Hohlrohrleitung 1 den die Belastung darstellenden " Längssteg 4 entfernt. Man kann also
den Außenmantel der kapazitiv belasteten Hohlrohrleitung ι mit demselben Querschnitt in die
unbelastete Leitung 2 führen.
Ebenso wird die ausgangsseitige Hohlrohrleitung ausgebildet. Durch Verschieben der Kurzschlußwände
3 der unbelasteten Hohlrohrleitungen kann man für die Harmonische die günstigsten
Rückkopplungsbedingungen einstellen. Aus der ausgangsseitigen unbelasteten Hohlrohrleitung 16 ist
die gewünschte Harmonische in bekannter Weise. z. B. mittels einer Kopplungsschleife oder mittels
kapazitiver Auskopplung 5, entnehmbar.
Wenn man nur die Grundfrequenz entnehmen und die Harmonische unterdrücken will, ist es notwendig,
wie in Abb. 2 gezeigt, verlustbringendes Material in die unbelasteten Hohlhrohrleitungen
einzubringen. Der unbelastete Hohlrohrleitungsabschnitt 16 braucht dabei nicht unbedingt auf eine
Harmonische abgestimmt zu werden, vielmehr absorbiert dieser, falls er nicht abgestimmt ist, praktisch
sämtliche Harmonischen. Als verlustbringendes Material kann beispielsweise Graphit in Form
von Streifen 6 eingebracht werden. Es läßt sich jedoch auch jedes andere Material verwenden. JB ür
die Grundwelle tritt bei einer derartigen Anordnung praktisch keine große zusätzliche Dämpfung
auf, da sie sich in dem unbelasteten Hohlrohrleitungsabschnitt 16 nicht fortpflanzen kann. Der
kapazitiv belasteten Hohlrohrleitung 9 ist die Grundwelle entnehmbar, z. B. indem der Innenleiter
7 einer konzentrischen Auskoppelleitung 17 mit dem Längssteg 8 und der Außenleiter 10 mit
dem Hohlrohrmantel 18 der kapazitiv belasteten Hohlrohrleitung 9 verbunden wird.
Die Abstimmung der kapazitiv belasteten Hohlrohrleitungsabschnitte
des Oszillators wird mittels Schiebern 11 oder als Kapazität wirkenden
Schraubbolzen 12, wie bereits im Hauptpatent gezeigt, durchgeführt. Bei Abstimmung des unbelasteten
Hohlrohrleitungsabschnittes auf eine Harmonische wird in diesem FaMi, d. h. bei vorhandenem
verlustbringendem Material, insbesondere diese Harmonische unterdrückt.
Abb. 3 zeigt einen Frequenizvervielfacher. An
Stelle der Erzeugung der Grundwelle durch Selbsterregung im beschriebenen Aufbau kann die Anordnung
auch mit Vorteil als fremdgesteuerter Frequenzvervielfacher verwendet werden. Zu diesem
Zweck koppelt man in die eingangsseitige kapazitiv belastete Hohlrohrleitung 1 auf die bereits
beschriebene Art mittels einer konzentrischen Leitung 13 die Grundwelle an. Mit dem in der Abbildung
gezeigten Schieber 11 und der ebenfalls
eingezeichneten Schraube 12 wird die Anpassung der Eingangsleitung 1 an die konzentrische Speise- u5
leitung 13 eingestellt. Die Wirkungsweise der übrigen Bestandteile der Schaltung ist die gleiche,
wie die an Hand von Abb. 1 beschriebene.
In die Speiseleitung ward zweckmäßigerweise noch ein Sperrfilter 14 für die zu erzeugende Harmonische
eingeschaltet, damit keine Energie derselben in den Steueroszillator 15 eindringen kann.
Wie bereits im Hauptpatent angegeben, ist statt der Scheibenröhre bei einer derartigen Anordnung
auch ein Klystron verwendbar, wobei an Stelle der Gitter-Kathoden-Strecke bzw. Gitter-Anoden-
Strecke die entsprechenden Entladungsstrecken desselben treten.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Anordnung nach Patent 902 513, Anspruch 4, bei der sich wenigstens an eine der beiden kapazitiv belasteten Hohlrohrleitungen ein unbelastetes Hohlrohrleitungsstück anschließt, dessen Grenzwellenlänge kleiner als die Betriebswellenlänge auf der belasteten Hohlrohrleitung ist., dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung auf einen Oszillator oder Frequenzvervielfacher die unbelastete Hohlrohrleitung so ausgebildet ist, daß sie wenigstens eine Harmonische der erzeugten bzw. zugeführten Grundfrequenz dämpft oder deren Auskopplung ermöglicht.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eingangs- und/oder ausgangsseitige unbelastete Hohlrohrleitung auf eine Harmonische abgestimmt ist.
- 3. Anordung nach Anspruch 1 oder 2 zur Dämpfung wenigstens einer Harmonischen, dadurch gekennzeichnet, daß in die eingangs- und/ oder ausgangsseitige unbelastete Hohlrohrleitung verlustbringendes Material (6) eingebracht ist (Abb. 2).
- 4. Anordnung nach Anspruch 2 zur Auskopplung wenigstens einer Harmonischen aus der ausgangsseitigen unbelasteten Hohlrohrleitung (16), dadurch gekennzeichnet, daß die eingangsseitige unbelastete Hohlrohrleitung (2) so abgestimmt ist, daß sich für die auszukoppelnde Harmonische die günstigsten Rückkopplungsbedingungen ergeben.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5861 3.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET5622A DE907546C (de) | 1951-12-04 | 1952-01-20 | Ankopplung einer Scheibenroehre an eine Hohlrohrleitung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE309053X | 1951-12-04 | ||
DET5622A DE907546C (de) | 1951-12-04 | 1952-01-20 | Ankopplung einer Scheibenroehre an eine Hohlrohrleitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE907546C true DE907546C (de) | 1954-03-25 |
Family
ID=25790415
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET5622A Expired DE907546C (de) | 1951-12-04 | 1952-01-20 | Ankopplung einer Scheibenroehre an eine Hohlrohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE907546C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1045492B (de) * | 1954-08-12 | 1958-12-04 | Bendix Aviat Corp | Hohlraumresonator |
DE1058588B (de) * | 1956-03-03 | 1959-06-04 | Emi Ltd | Einrichtung zur Abschwaechung oder Unterdrueckung unerwuenschter Schwingungsarten bei hohen Frequenzen |
DE1074681B (de) * | 1960-02-04 | Siemens &. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München | Anordnung zur Unterdrückung von unerwünschten Moden in Mikrowellenresonatoren |
-
1952
- 1952-01-20 DE DET5622A patent/DE907546C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1074681B (de) * | 1960-02-04 | Siemens &. Halske Aktiengesellschaft, Berlin und München | Anordnung zur Unterdrückung von unerwünschten Moden in Mikrowellenresonatoren | |
DE1045492B (de) * | 1954-08-12 | 1958-12-04 | Bendix Aviat Corp | Hohlraumresonator |
DE1058588B (de) * | 1956-03-03 | 1959-06-04 | Emi Ltd | Einrichtung zur Abschwaechung oder Unterdrueckung unerwuenschter Schwingungsarten bei hohen Frequenzen |
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