DE1282798B - Mikrowellenoszillatorroehre mit einem Rueckwaertswellenoszillatorteil und einem in Strahlrichtung nachfolgenden Verstaerkerteil - Google Patents

Mikrowellenoszillatorroehre mit einem Rueckwaertswellenoszillatorteil und einem in Strahlrichtung nachfolgenden Verstaerkerteil

Info

Publication number
DE1282798B
DE1282798B DEN21474A DEN0021474A DE1282798B DE 1282798 B DE1282798 B DE 1282798B DE N21474 A DEN21474 A DE N21474A DE N0021474 A DEN0021474 A DE N0021474A DE 1282798 B DE1282798 B DE 1282798B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oscillator
tube
cavity resonator
cavity
resonator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN21474A
Other languages
English (en)
Inventor
Masamichi Kenmoku
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
Nippon Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Electric Co Ltd filed Critical Nippon Electric Co Ltd
Publication of DE1282798B publication Critical patent/DE1282798B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
    • H01J25/36Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/40Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the backward travelling wave being utilised
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/10Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/02Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
    • H01J25/10Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
    • H01J25/12Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator with pencil-like electron stream in the axis of the resonators

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4z$TR$S PATENTAMT
AUSLEGESCHRiFT
Int. CL:
HOIj
H 03 b
Deutsche Kl.: 21g-13/17
Nummer: 1282798
Aktenzeichen: P 12 82 798.4-35 (N 21474)
Anmeldetag: 19. April 1962
Auslegetag: 14. November 1968
Die Erfindung betrifft eine langgestreckte Mikrowellenoszillatorröhre mit einem Rückwärtswellenoszillatorteil und einem in Strahlrichtung nachfolgenden, von Hohlraumresonatoren gebildeten Verstärkerteil, dem die erzeugte Hochfrequenzenergie aus dem — in Strahlrichtung gesehen — letzten Hohlraumresonator entnommen wird.
Derartige Mikrowellenoszillatorröhren sind grundsätzlich bekannt (vgl. z. B. die USA.-Patentschrift 2 840752 in Verbindung mit der USA.-Patentschrift 2 637001).
Ein Rückwärtswellenoszillatorteil ermöglicht die Erzeugung stabiler Schwingungen innerhalb eines vergleichsweise großen Abstimmbereiches, jedoch ist der Wirkungsgrad und die maximal erzielbare Ausgangsleistung gering.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Mikrowellenoszillatorröhren der vorgenannten Art hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Stabilität weiter zu verbessern. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verstärkerteil von einer Hohlraumresonatoranordnung nach Art der Hohlraumresonatoranordnung eines Mehrkammerverstärkerklystrons gebildet ist, insbesondere also die (durch Laufräume voneinander getrennten) Hohlraumresonatoren nur über den Elektronenstrahl miteinander gekoppelt sind.
Zwar ist es bei einer Wanderfeldröhre bekannt, zur Verbesserung der modulationsbedingten Elektronenbündelung noch einen Hohlraumresonator vor dem Ausgangskreis zwischenzuschalten (vgl. USA.-Patentschrift 2 794143). Die erfindungsgemäße Maßnahme, eine Hohlraumresonatoranordnung nach Art der Hohlraumresonatoranordnung eines Mehrkammerverstärkerklystrons bei einem Mikrowellenoszillator der in Rede stehenden Art vorzusehen, ist dieser Patentschrift jedoch nicht entnehmbar und wird durch das dort Offenbarte auch nicht nahegelegt.
Die Mikrowellenoszillatorröhre nach der Erfindung bringt den Vorteil einer hohen Frequenzstabilität und eines großen Abstimmbereiches infolge des Rückwärtswellenoszillatorteils in Verbindung mit einem hohen Wirkungsgrad und einer hohen erzielbaren Ausgangsleistung durch den nachgeschalteten Klystron-Verstärkerteil.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Ausführungsbeispiele der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch einen Längsschnitt einer Oszillatorröhre gemäß der Erfindung, die
Fig. 2 und 2a zeigen schematisch einen Längsund einen Querschnitt eines weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels; in den
Mikrowellenoszillatorröhre mit einem
Rückwärtswellenoszillatorteil und einem in
Strahlrichtung nachfolgenden Verstärkerteil
Anmelder:
Nippon Electric Company Ltd., Tokio
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Bunke, Patentanwalt,
7000 Stuttgart W, Schloßstr. 73 B
Als Erfinder benannt:
Masamichi Kenmoku, Minato-ku, Tokio (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 22. April 1961 (14 472)
F i g. 3 und 3 a sind schematisch ein Längs- und ein Querschnitt eines dritten Ausführungsbeispiels
as der Erfindung wiedergegeben;
F i g. 4 zeigt schematisch einen Längsschnitt eines vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig.5 gibt eine besonders vorteilhafte Ankopplung im Bereich des ersten Hohlraumresonators wieder, und
F i g. 6 zeigt einen Längsschnitt einer kompletten erfindungsgemäßen Oszillatorröhre.
In F i g. 1 ist schematisch ein Längsschnitt einer Oszillatorröhre nach der Erfindung wiedergegeben. Die von dem Elektronenstrahlerzeugungssystem 11 emittierten Elektronen werden durch ein (nicht gezeigtes) magnetisches Fokussierungsfeld gezwungen, längs der Achse Z-Z' zu wandern und treffen schließlich auf die Auffangelektrode 12 auf. Konzentrisch um die Achse Z-Z' sind eine Wendel 13, wie sie von den üblichen Rückwärtswellenoszillatoren bekannt ist, und Hohlraumresonatoren 14, 15 und 16 in Strahlrichtung hintereinander angeordnet. Zwischen den Hohlraumresonatoren 14 und 15 sowie 15 und 16 sind Laufräume 17 bzw. 18 vorgesehen. Die Wendel 13 ist an ihren beiden Enden in bekannter Weise mit Dämpfungsmitteln 19 und 20 versehen. Die Hohlraumresonatoren 14, 15 und 16 sind von der gleichen Art, wie sie bei einem sogenannten Mehrkammerverstärkerklystron Verwendung finden. Die Wendelanordnung 26 bildet den Rückwärtswellenoszillatorteil, die Hohlraumresonatoranordnung 21 denVer-
809 637/855
öl*282- ^9^8
stärkerteil der Röhre. Die Wechselwirkungsspalte 22, 23 und 24 koppehi in/bekannter Weise, dj&^infcglektronenstrahl enthaltene Frequenzkomponente mit dem jeweiligen Hohlraumresonator und umgekehrt. Der erste Hohlraumresonator 14 und der zweite Hohlraumresonator 15;haben·weder einen.Eingang noch einen Ausgang,s-Der letzte Hohlraumresonator 16 ist mit einer koaxialen Ausgangsleitung 25 versehen, um die erzeugte Hochfrequenzenergie auszukoppehi. ; :;.i :-'-.. .f - :'■:. Λ
Die Arbeitsweise der Oszillatorröhre sei im folgenden kurz beschrieben: Beim Durchgang des von dem Strahlerzeugungssystem 11 kommenden Elektronenstrahls durch Jen RückwärtsweHenoszillator-
jBei dieser.-.Ä?t" von RoTSiraunirespnaiöföißliähhTdie Resonanzfrequenz dur4fi Verschiebbare Kurzschlußplatten 36, 37, 38, 36',*V37', 38' eingestellt werden. Man kann bei diesem Ausführungsbeispiel für den Vejjstärker$ejl ohne1 magnetische Fokussierung des Eleßtronenstirahls· auskommen;„dennc,es;ist.jnöglich, zwischen den Wechselwirkungsspalten 22, 23 und 24 und den Lauf räumen 17 und 18 Elektronenlinsen auszubilden., Die Ausgangsleistung wird mittels der koaxialen Ausgangsleitung 39, die mit dem letzten Hohlraumresonator 35 gekoppelt ist, entnommen.
Die Arbeitsweise des Oszillatorteils 26 ist analog
der in Fig. 1 und wird daher nicht weiter ausge-
führt. An Stelle des .belasteten Wellenleiters 31 kann
teil 26 wird Hochfrequenzenergie, deren Phasen- und 15 selbstverständlich auch eine Wendel, wie dies bei
Gruppengeschwindigkeit entgegengesetzte Richtun- dem Ausführungsbeispiel'der Fig. 1 der Fall ist,
gen aufweisen, in ähr'Wendel 13 'induziert. Diese verwendet werden. '.
Hochfrequenzenergie'mOdüliert ihrerseits in-bekann- . Fig, 2 a· zeigt einen Querschnitt der Qszillatox-
ter Weise .durch Wechselwirkung ■ den Elektronen- röhre der F i g. 2 längs der. Linie 2 a-2 a in Richtung
strahl. Wenn der so vormodulierte Elektronenstrahl ao der: Pf eile gesehen. Obgleich= der- Querschnitt nur den
d l d JU 1 i
Hohijaumrespnator 34 jzeigt, sind die Querschnitte der anderen -Hohlraumresonatoren^S -.und-35 ähnlieh. Wie gezeigt, sind/die; Hphiraumrespnatoren rechteckig, ;undihVe,;R^
Vhib d Khhßl (37 d37'i
den Spalt 22 des .ersten JHpUraunjrespnatprs 14 erreicht, tritt die im Elektronenstrahl enthaltene Hochfrequenzkomponente mit dem entsprechend Jabge-
stimmten Höhu'aunTOe^oinatoj.l4iin--Wecliselwifkung eg ;
und induziert in ihm eine Spannung. Diese Spannung 25 Verschieben' der Kurzschhißplatten (37 und. 37'. itt
moduliert ihrerseits den Strahl, wodurch dieseftieim . Fi.g.2a) eingestellt -werden, n-ik^J-uY :;.'■ '. ' , " ,"
Durchlaufen desiiLaufmumes^mOch stärker1 gebün- Obgleich in den Fig. 2 und 2a jeweils beide Kurz-
delt (paketiert) wird;;· Dieser Vorgang wiederholt sich s^yuJ|^at|ej:Iver^(^gbb^dgiges,teEt7:Sind, kann eine
in den beiden nächsten Hohlraumresönatoren. Auf dawnauchfest. sein.,<..:;,? <; -L?: r-;^; ■:'
diese "Art wird die betreffend^ Hocijfrequenzkompo- 30 ,;Die^Fig';3J· zeigt schematisehüeinen Mngsschniit-
nente immer mehr verstärkt'BieBezfeniingen^wi- ^6 eines_djritten^usführungsbeispieis:derEr^
8(5ϊ©η-α6Γ-ίηΟύΜθη'ίπϋί*€εΓBundelung^iffes Strahls ' Strahlerzeugungssystem 11, die Ä-uffajQgpieJbtröde 12^
und den Wechselwirkungsspalten, die auf den~Spalt die.Wendel 13;υη4 dig; Dämpfungsmittel ISÄd'
22 folgen, sind dabei ähnliche mie'!bei; einem.Mehr- sind den ^enhlrfiildA
wird durch die mit dem letzten Hohlraumresonator 16 verbundene koaxiale Leitung 25 ausgekoppelt. ,.©ei diesem Ausfühfungsbeispiel besteht der Verstärkerteii21 aus;drei Hohh;aumresonatpren.-Eiö nen jedoch auch fünf■Qdersechs.sein^Es^ist auch. möglichj.durch.ieichtef-^ersiimmung eines.Zwischenresonators.(15,inFigji) in an.sich bekannter Weise die. Bandbreite zii:ei^veiterni_ DiesbezügliEhsnid'die b fhbiil ll lih Di
rungsbeispieL sind., zu^tzfehe Hohlraunjresonatoren) 5% 51. -τιηϊ 52 durch.doppelfenster 44^ 45/und^^.46.. fest-niitdenypmEijektronejistrahi.durchsetztenHöhl-* raunKesona^()ren.41»·:42 "und; 43i?gekoppelt.. Die ^u- _^ sätzychen.HphhraumresonatorenSO-bi.s-Si^sind mit Eurzsehlußplatten:47 bis,49 versehen,, die senkrecM zur Achse der Hohlraumresp.nätPrenttibis^S ver-;
:^_ sehiebbar sind. Mit-gfoßen Koppelfenstern 44· bis;:46
beschriebenen Ausfühfungsbeispiele, alle,, gleich: Die 45 und;daraus·resultierende! starker^Kopplung.zwischen Öszillatorfrequenz kann durch Ändern des .Wendeln „,., den Hohiräumr:esonatorenis,t es,möglich,' die:Resogleichpoteniialsdes;R|iGkwärtswellenosz|llatortei3[s26 nanzfrequenz in einem.-beträchtlichen. ;Bereich .zu geändert werden, 5wi§rdieses von-den Rückwärts-. ändern;: Pie;,.Äusgangsleis:tung. wird 1^On ;dem: Vgr-· wellenpszillatprröhrenttherv bekannt ist. "Vergrößern starkeEteilii^durch ;den;Ausgangshohlleiter 54 über bzw.'Verkieinern der,5^endelspannung ergibt ein-An- 50 das rKoppelfenster 53, des-Resonators 52;ientnömmen,· wachsen bzw·; Eleinerj^erden..der Öszillatorfrequenz., -.. der- seinerseits mit deni.}letzten:.Hohh*aumresonator i i di f d Hhl 43'gekoppelt ist. Auehf bel·diesem Ausführungsbei-
spiel· kann als;. Verzpgerüngsleitungi "ein. * belasteter-
pg l qg ^ Wellenleiter^VeiWendeitWerden:.>Beiientspr^eehendei;
zupassen. Abstimmit^Ldazuwerden später ;beschrie-: 55 Abänderung ;is,t :es auch möglich, an Stelle, des -^Ausb^n-. ..';.· st-A' ZX r hsfiW e:i-3 %-r\ *" 1 ■ ·■ ·" -ί- ·»:,>, .» gangshphlleiters· eine..Koaxiallevitung pjer.. ähnliches
Fig.,2 zeigt,ein., zweites-Ausführungsb.eispi^l der. Erfindung. Das Sttahi^zeugungssystem lli, die Auf-
fangelektrpde 12, di§.Dämpfungsmittel 19 und;20.so* g g
wie.die;L·auMume:|Γ7Jund.l8;:smd,:den■·entsprgeh-enh 60 dgrU;P|e|le,-.gesehen.;> Danach= \sind..':die ,"
den Teilen der .Fi.g^iähnüchMund.,daher/mit':dfn .:> resonatoren 42 und 51, die zusammen.einen-Doppelgleichen .Bezugszeichen-Tersehen.. Im.· Rückwärfe hohlraunirespnator· bilden/i alsriechtwinkeJigei.Earwellenoszillatorteil2^dstran·Stelle: φ* pendel· der- allelepipede. ausgeführti, und;die,,Resonanzfrequenz F;ig. lein belastetei^^lgnleiter/ßl^prgesehe^^^^^ des:;.-Hphli?aumresönatprs 42; kann "durch; die Eurz-
Verstärkerteü,;,weis%^err.-die>Hphlraumr,espnatPEen 65 schiußplatte;|}8, .dje^-das; V^ölumen, dej» Hphlraum-33» 34,;35,^υ4; derg^,|¥^nde-nut.ifinem geeigieten St ^ii d
I§pKemiatedid.3^
schmolzen sind, froa^ci./ .v.-?v: :.M:ayu^: i Ub ,!k τ,οί
n ; j^e q,
Es ist nötig,; die Re;sojaanzfrequenz der; Hohlraumresonatpren 14,. 15 un^. 16; der durch Änderung. der Wendelspannung .erhallenen Frequenzänderong an^ biiLdd bhi
zu?yerwenden,^
Fig.-3ja;j;zeigt-" einen'Quersphnitt· def röhre der Fi'g, 3-längs,der.Linie .3 a-3a in'Richtung |l h iddi Hhh
p|}, j^; ^
respgatPfsSjt, än^ertj/variiert werden:
OszUlatorteil,,--(|gr.]?erfiis;fe 4en Fig.,l.bis .:3.:-fee-.
".VC '-"'I

Claims (1)

  1. 5 6
    schrieben worden ist, ist nur noch in Blockform dar- 98 zwischen dem Strahlerzeugungssystem 11 und der gestellt und mit den gleichen Bezugszeichen wie in Wendel 13 vorgesehen. Die Ausgangsleistung wird den vorhergehenden Figuren versehen.,Bei diesem dem letzten.Hohlraumresonator 16 durch das Kop-Ausführungsbeispiel dient die Wand 64.der Hohl- pelfenster 94 mittels des' Ausgangshohlleiters 95 entraumresonatoren 61 bis 63 zugleich als Vakuum- s nommen. Wie bereits erwähnt, kann derselbe beihülle. Ein Teil dieser Wand besteht aus mechanisch spielsweise durch eine Koaxialleitung oder ähnliches verformbaren Metallplatten65 bis 67, z.B. dünnen ersetzt werden. Die Auffangelektrode 12 ist bei 96 Kupferplatten oder mit Kupfer plattierten Eisenplat- mit dem.letzten Hohlraumresonator 16 vakuumdicht ten, damit die Resonanzfrequenz variiert werden verbunden und mit Radiatoren 97 zur Wärmekann. Diese Platten können durch die Abstimmglie- u>· abstrahlung ausgerüstet. Bei diesem Ausführungsder 68 bis 70 bewegt werden (Anordnungen zur Be- beispiel umgibt eine magnetische Fökussierungswegung dieser Glieder sind nicht dargestellt). Die ge- anordnung die Vakuumhülle 91. Die Intensität des strichelten Linien 71 bis 73 und 74 bis 76 zeigen die Magnetfeldes ist so gewählt, daß ein möglichst ge-Stellungen der Metallplatten 65 bis 67 beim Minimal- ringer Anteil des Elektronenstroms auf die Wendel wert bzw. Maximalwert des Volumens der Hohl- 15: und die Laufraumrohre auftrifft. Es wird dadurch raumresonatoren. Die Ausgangsleistung wird dem eine Oszillatorröhre erzielt, die in ihrer Konstruktion letzten Hohlraumresonator 63 durch einen Ausgangs- besonders feinfach und mechanisch robust ist.
    hohlleiter 78, der mittels des Koppelfensters 77 an Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Oszilden Resonator 63 gekoppelt ist, entnommen. Der latorröhre die einem Rückwärtswellenoszillator eige-Ausgangshohlleiter 78 kann auch hier:durch eine aw nen Vorteile, d.h., die Beziehung zwischen einer Koaxialleitung ersetzt.werden. . Steuerspannung und "der Oszillatorfrequenz ist im '.. Fig. 5 zeigt eine spezielle Ankopplung im Be- wesentlichen linear; und die Röhre arbeitet mit einem reich des ersten Hohlraumresonators des Verstärker- Wirkungsgrad, der mit dem eines Mehrkammerverteils21, die bei allen Oszillatorröhren."der .Fig. 1 Stärkerklystrons vergleichbar ist-, die-Oszillatorröhre bis 4 verwendet werden-kann. Es ist wiederum an- 35. arbeitet stabil, auch bei nicht angepaßter Belastung, genommen, daß sich-der Elektronenstrahl von links Da die Linearität und die Wirksamkeif sehr gut Sind, nach rechts ausbreitet. Ein Metallrohr, dessen Durch- ist:; die erfindungsgemäße- Oszillatorröhre sehr >:gemesseE-erheblich größer ist als. :der d&s Elektronen- eignet für*. Höchfrequenz-Mehrkatialverbmdungen Strahls, und ein weiteres, den Laufraum85 .bildendes, und für Farbfernsehübertragüng&n. ■■i~ ; -■-■" -■■
    Metallrohr, dessen Durchmesser etwas größer als 30 Da des weiteren bei der erfindungsgemäßen Röhre der Durchmesser des Elektronenstrahls ist, sind zu ^ die Oszillatorfrequenz nicht durch die Hohlraumeinem Hohlraumresonator 81 mit einer SträfflÄSlM-S ^resonatoranordnung des Verstärkerteils bestimmt ist, öffnung 82 und einer Strahlaustrittsöffnung 83 zu- sondern durch die Gleichspannung des Rückwärts-' sammengefaßt. Zwischen dem eintrittsseitigen Stirn- wellenoszillatorteils, ändert sich die Oszillatorfreende 86 des Laufraumes 85 und der Strahleintritts- 35 quenz nicht, wenn die Dimensionen der Hohlraumöffnung 82 ist ein Spalt 87 gebildet. Ferner ist eine resonatoren infolge von Temperaturänderungen Koppelwendel 88, deren Durchmesser im wesent- variieren. Es ist daher möglich, auf Temperaturlichen gleich dem des Laufraumes 85 ist, mit ihrem kompensationsmittel zu verzichten, wodurch die einen Ende am Stirnende 86 des Laufraumrohres be- ganze Konstruktion der Oszillatorröhre wesentlich festigt, wogegen sie mit ihrem freien anderen Ende 40 vereinfacht wird.
    koaxial im Rohr 84 verläuft. Der Elektronenstrahl, Wenn die erfindungsgemäße Oszillatorröhre mit der durch den Oszillatorteil 26 entsprechend vor- einem Elektronenstrahl arbeitet, dessen Strahlstrommoduliert ist, ist mittels der Koppelwendel 88 mit stärke genügend größer ist als der zur Erzeugung dem Hohlraumresonator 81 gekoppelt. Dadurch wird von Rückwärtswellenschwingungen notwendige kridie durch den Hohlraumresonator 81 bedingte Elek- 45 tische Wert, werden die Schwingungen auch forttronenbündelung beachtlich gesteigert. Das Rohr 84 gesetzt, wenn eine Änderung in der Elektronenvergrößert zudem den obenerwähnten Kopplungs- emission der Kathode eintritt. Da der Klystron-Vereffekt der Wendel 88, da es eine Energieabstrahlung stärkerteil — wie bekannt ist — Eigenschaften aufnach außen verhindert und die Kopplung zwischen weist, die bewirken, daß der Ausgangspegel gesättigt dem Elektronenstrahl und der Koppelwendel 88 50 ist, wenn die Eingangsleistung einen vorbestimmten fester ist. Die Wendel 88 kann in dem Rohr 84 durch Pegel überschreitet, werden somit Ausgangsschwin-(nicht dargestellte) elektrische Isolatoren, z.B. Quarz- gungen mit stabilem Leistungspegel erhalten, vorausstäbe, gehaltert werden, die parallel zu der Achse gesetzt, daß der Elektronenstrahl im Rückwärts- Z-Z' zwischen der Wendel und dem Rohr angeord- wellenoszillatorteil vollständig moduliert wird,
    net sind. 55 Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen kön-F i g. 6 zeigt schematisch einen Längsschnitt einer nen die an beiden Enden der Verzögerungsleitung des kompletten Mikrowellenoszillatorröhre nach Art der Rückwärtswellenoszillatorteils vorgesehenen Dämp-F i g. 1. Wie bei üblichen Wanderfeldröhren können fungsmittel durch außerhalb der Vakuumhülle andas Strahlungserzeugungssystem 11 und die Auffang- geordnete Absorber ersetzt werden. Die Verzögeelektrode 12 durch einen entsprechenden Sockel mit 60 rungsleitung des Rückwärtswellenoszillatorteils und den Betriebsspannungsquellen verbunden sein. Das die Resonatoranordnung des Verstärkerteils können Gleichpotential zum Ändern der Oszillatorfrequenz innerhalb der Röhre durch einen ohmschen Widerwird der Wendel 13 mittels eines Durchführungsstifts stand gleichstrommäßig miteinander verbunden sein, 92 über die Hochfrequenzdrossel 93 zugeführt. Diese während die Auffangelektrode getrennt gehalten wird. Drossel verhindert den Verlust von durch den Oszil- 65
    latorteil 26 erzeugter Hochfrequenzenergie. Um den Patentansprüche:
    Verlust von Hochfrequenzenergie noch weiter zu ver- 1. Langgestreckte Mikrowellenoszillatorröhre
    ringern, ist ein maschenförmig ausgebildeter Schirm mit einem Rückwärtswellenoszillatorteil und
    einem in .Strahlrichtung nachfolgenden, von Hohlraumresonatoren gebildeten Verstärkerteil, dem die erzeugte Hochfrequenzenergie aus dem -—_ in Strahlrichtung gesehen —^- letzten Hohlraumresonator entnommen wird, d a d u r c h g e kennzeichnet, daß der Verstärkerteil von einer Hohlraurnresonatoranordnung nach Art der Hohlraumresonatoranordnung eines Mehrkammerverstärkerklystrons gebildet ist, insbesondere, also die (durch Laufräume voneinander getrenn- ίο ten) Hohlraumresonatoren nur über den Elektronejistrahl miteinander gekoppelt sind.
    2, Mikrowellenoszillatorröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung des Rückwärtswellenoszillatorteils eine Wendel ist.
    3, Mikrowellenöszillatorföhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelung der erzeugten Hochfrequenzenergie aus dem letzten Hohlraumresonator des Verstärkerteils mittels eines Hohlleiters erfolgt, der durch ein Koppelfenster mit dem letzten Hohlraumresonator gekoppelt ist.
    4, Mikrowellenoszillatorröhre nach einem der. Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Hohlraumresonatoren des Verstärkerteils mit einer Abstimmanordnung versehen ist.
    . 5>. Mikrowellenoszillatorröhre nacht Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung
    durch Änderung des Resonatorvolumens mittels einer verschiebbaren metallischen Platte (Kurzschlußplatte) erfolgt.
    6. Mikrowellenoszillatorröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung durch Änderung des Resonatorvolumens mittels eines deformierbaren Wandungsteils des Hohlraumresonators erfolgt.
    7. Mikrowellenoszillatorröhre nach Anspruch4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung durch Änderung der Resonanzfrequenz eines mit dem Hohlraumresonator durch ein Koppelfenster fest gekoppelten, zusätzlichen Hohlraurnresonators erfolgt.
    8. Mikrowellenoszillatorröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Elektronenstrahlachse (Röhrenachse) koaxiales Metallrohr den Rückwärtswellenoszillatorteil bis zum —-in. Strahlrichtung gesehen — ersten Hohlraumresonator des Verstärkerteils umgibt und daß das dem Verstärkerteil benachbarte Wendelende mit dem Laufraumrohr, das zwischen dem ersten und dem zweiten Hohlraumresonator des Verstärkerteils liegt, galvanisch verbunden ist (F i g. 5).
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschriften Nr. 766 724,772 002;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 637 001,2 794143,
    -2-840752,2916 658.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 637/855 11.68 O Bundesdruckerei Berlin
DEN21474A 1961-04-22 1962-04-19 Mikrowellenoszillatorroehre mit einem Rueckwaertswellenoszillatorteil und einem in Strahlrichtung nachfolgenden Verstaerkerteil Pending DE1282798B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1447261 1961-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1282798B true DE1282798B (de) 1968-11-14

Family

ID=11861985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN21474A Pending DE1282798B (de) 1961-04-22 1962-04-19 Mikrowellenoszillatorroehre mit einem Rueckwaertswellenoszillatorteil und einem in Strahlrichtung nachfolgenden Verstaerkerteil

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3292033A (de)
DE (1) DE1282798B (de)
GB (1) GB938709A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1223845A (en) * 1967-06-19 1971-03-03 Mini Of Technology Improvements in or relating to radio transmitter antennae
US3678326A (en) * 1969-12-23 1972-07-18 Siemens Ag Travelling wave tube having improved efficiency
US3825794A (en) * 1973-03-08 1974-07-23 Varian Associates Microwave tube having an improved output section
FR2518802A1 (fr) * 1981-12-22 1983-06-24 Thomson Csf Ligne a retard pour tube a onde progressive
US20090084776A1 (en) * 2007-10-02 2009-04-02 Chuan-Pan Huang Induction device for a humidifier

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2637001A (en) * 1953-04-28
GB766724A (en) * 1953-09-22 1957-01-23 Siemens Ag Improvements in or relating to electron tubes of the travelling-wave tube type
GB772002A (en) * 1953-11-18 1957-04-10 Western Electric Co Improvements in or relating to travelling wave tubes
US2794143A (en) * 1949-07-12 1957-05-28 Csf Progressive wave tube comprising an output cavity and a drift space
US2840752A (en) * 1954-12-30 1958-06-24 Bell Telephone Labor Inc Backward wave tube
US2916658A (en) * 1955-07-22 1959-12-08 Univ California Backward wave tube

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2753481A (en) * 1952-06-14 1956-07-03 Sperry Rand Corp Travelling wave oscillators
US2824256A (en) * 1954-08-24 1958-02-18 Bell Telephone Labor Inc Backward wave tube
US2890373A (en) * 1955-05-12 1959-06-09 Varian Associates Retarded wave electron discharge device
US2955226A (en) * 1955-06-13 1960-10-04 Univ California Backward-wave amplifier
US2944183A (en) * 1957-01-25 1960-07-05 Bell Telephone Labor Inc Internal cavity reflex klystron tuned by a tightly coupled external cavity
US2925521A (en) * 1957-04-05 1960-02-16 Raytheon Co Traveling wave tubes
US3054015A (en) * 1959-10-03 1962-09-11 Nippon Electric Co Electron beam tube magnetic focusing device

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2637001A (en) * 1953-04-28
US2794143A (en) * 1949-07-12 1957-05-28 Csf Progressive wave tube comprising an output cavity and a drift space
GB766724A (en) * 1953-09-22 1957-01-23 Siemens Ag Improvements in or relating to electron tubes of the travelling-wave tube type
GB772002A (en) * 1953-11-18 1957-04-10 Western Electric Co Improvements in or relating to travelling wave tubes
US2840752A (en) * 1954-12-30 1958-06-24 Bell Telephone Labor Inc Backward wave tube
US2916658A (en) * 1955-07-22 1959-12-08 Univ California Backward wave tube

Also Published As

Publication number Publication date
GB938709A (en) 1963-10-02
US3292033A (en) 1966-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE927157C (de) Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zur Aufrechterhaltung einer im wesentlichenkonstanten Ausgangsleistung bei Ultrakurzwellenroehren
DE1068311B (de)
DE4342071C2 (de) Wanderfeldröhrenverstärker
DE2117924C3 (de) Mehrkammer-Klystron
DE1282798B (de) Mikrowellenoszillatorroehre mit einem Rueckwaertswellenoszillatorteil und einem in Strahlrichtung nachfolgenden Verstaerkerteil
DE2804717A1 (de) Wanderfeldroehre mit wendel-verzoegerungsleitung
DE2914533C3 (de) Rückwärtswellen-Oszillatorröhre
DE1232659B (de) Mit einer Stroemung elektrisch geladener Teilchen in Wechselwirkung stehender Leitungsresonanzkreis und Laufzeitroehren mit Geschwindigkeitsmodulation sowie Protonenbeschleuniger mit solchen Leitungsresonanzkreisen
DE869649C (de) Elektronenroehre zum Anfachen, insbesondere Verstaerken, Erzeugen oder Empfangen vonultrahochfrequenten, elektromagnetischen Schwingungen
DE1286585C2 (de) Frequenzvervielfacher mit mindestens einem ein nichtlineares Element enthaltenden Leitungskreis
DE1940241A1 (de) Hochfrequenz-Elektronenroehre
DE2612499C2 (de) Mehrkammerklystron für einen Frequenzbereich oberhalb 10 GHz
DE1256748B (de) Fuer elektromagnetische Wellen durchlaessiges Fenster
DE2208570A1 (de) Hochfrequenzröhre
DE1046690B (de) Elektronenroehrenanordnung mit Temperaturkompensation
DE1541976A1 (de) Lauffeldroehre mit gekreuzten Feldern und wiedereintretendem Elektronenstrom
DE1045482B (de) Wanderfeldroehrenanordnung mit einer Verzoegerungsleitung, bestehend aus einer Anzahl roehrenfoermiger Leitungselemente, die von stabfoermigen Stuetzen gehaltert werden
DE2353555C2 (de) Mehrkammerklystron
DE1257982B (de) Kopplungsanordnung fuer eine Wanderfeldwendelroehre
DE3136221A1 (de) &#34;vorrichtung zur erzeugung eines laseraktiven zustandes in einer schnellen unterschallstroemung&#34;
DE1026799B (de) Laufzeitroehre nach Art einer Wanderfeldroehre mit zwei hintereinandergeschalteten Systemen mit wellenfuehrenden Anordnungen
DE2608403B2 (de) Klystron
DE1491520B1 (de) Mikrowellenverstaerkerroehre
DE730628C (de) Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung elektrischer Schwingungen
DE1950199C3 (de) Mehrkammer-Klystron