DE3044367A1 - Wanderfeldroehre - Google Patents
WanderfeldroehreInfo
- Publication number
- DE3044367A1 DE3044367A1 DE19803044367 DE3044367A DE3044367A1 DE 3044367 A1 DE3044367 A1 DE 3044367A1 DE 19803044367 DE19803044367 DE 19803044367 DE 3044367 A DE3044367 A DE 3044367A DE 3044367 A1 DE3044367 A1 DE 3044367A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- line
- frequency
- traveling wave
- interaction
- wave tube
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
- H01J23/30—Damping arrangements associated with slow-wave structures, e.g. for suppression of unwanted oscillations
Landscapes
- Microwave Tubes (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
REINLANDER & BERNHARDT
Orthstr. 12 8000 München
V1 P525 D
Varian Associates, Inc. Palo Alto, Calif., USA
Wanderfeldröhre
Priorität: 28. November 1979 - USA - Ser. No. 98 011
Bei einer Wanderfeldröhre, die mit einer nicht zerstreuenden Wechselvirkungsleitung, z.B. einer schraubenlinienförmigen
Leitung, versehen ist, variiert die in Wellenlängen gemessene Länge der Leitung und damit auch die Verstärkung
der Röhre mit der Frequenz. Die Schwankungen der Verstärkung über einen sehr großen Bandbreitenbereich können
zu Schwingungsproblemen führen. Durch die Erfindung wird erreicht, daß sich eine umgekehrte bzw. entgegengesetzte
Veränderung der physikalischen Länge mit der Frequenz ergibt, entlang welcher die Leitung mit dem Elektronenstrahl
zusammenarbeitet. Dies geschieht mit Hilfe
130035/0422
resonanzfähiger Dämpfer, die mit der Wechselwirkungsleitung entlang Abschnitten von unterschiedlicher Länge gekoppelt
werden, was sich jeweils nach der Resonanzfrequenz richtet, wobei die Dämpfung ausreicht, um praktisch die
Wechselwirkungsleitungswelle zu beseitigen. Die Dämpfer sind vorzugsweise als resonanzfähige Abschnitte einer Verzögerungsleitung
ausgebildet und auf sich in der Längsrichtung erstreckenden Stäben aus keramischem Material, z.B. den
Tragstäben für die schraubenlinienförmxge Wechselwirkungsleitung, angeordnet.
Die Erfindung bezieht sich auf Wanderfeldröhren, die sich innerhalb sehr breiter Frequenzbänder in der Größenordnung
einer Oktave betreiben lassen. Bei solchen Röhren v/erden Verzögerungs- bzw. Wechselwirkungsleitungen verwendet, die
schraubenlinienförmig ausgebildet sind, oder ähnliche Leitungen, die von der Schraubenlinienform abgeleitet sind und
die gewöhnlich keine unteren Grenzfrequenzen aufweisen. Bei solchen Röhren ergeben sich normalerweise sehr große Schwankungen
der Verstärkung innerhalb des Betriebsfrequenzbandes, die zu einem großen Teil dadurch verursacht werden, daß die
Anzahl der elektrischen Wellenlängen bei der festen physikalischen Wechselwirkungslänge der Röhre annähernd proportional
zur Signalfrequenz variiert.
Bei Breitband-Wanderfeldröhren ist es bekannt, die Veränderungen
der Verstärkung in Abhängigkeit von der Frequenz dadurch auszugleichen, daß man in die zum Eingang der Röhre
führende Treibersignal-Übertragungsleitung einen Dämpfer einschaltet, dessen Verlust mit Hilfe frequenzempfindlicher
Schaltungen so abgestimmt wird, daß er im umgekehrten Verhältnis zur Veränderung der Verstärkung steht. Für solche
Ausgleicher sind sehr zahlreiche Schaltungen vorgeschlagen
. . ./3 130035/0422
worden, bei denen resonanzfähige Schaltkreise verwendet oder die Frequenzabhängigkeitseigenschaften von Übertragungsleitungen
ausgenutzt werden. Solche Anordnungen sind z.B. in den US-PSen 3 548 344 und 3 510 720 beschrieben.
Diese sogenannten äußeren Ausgleicher sind nur mit hohem Kostenaufwand herstellbar, und ihnen haftet der Nachteil
an, daß sie das Signal dämpfen, bevor es durch die Wanderfeldröhre verstärkt wird. Die hierauf zurückzuführende Verringerung
der Eingangsleistung der Wanderfeldröhre bewirkt eine Verschlechterung des Rauschabstandes bei dem zugehörigen
Verstärker, da sich diese Kennzahl in erster Linie nach dem Eingangsteil der Wanderfeldröhre richtet.
Eine weitere Möglichkeit zur Lösung des x\usgleichsproblems
ist in der US-PS 3 755 754 beschrieben. Hiernach wird ein Teil des Eingangssignals durch einen Hilfsverstärker geleitet,
der die gleiche Verzerrungscharakteristik hat wie der Hauptverstärker, und dann wird das Signal erneut dem Eingang
der Wanderfeldröhre in Gegenphase zum ursprünglichen Signal zugeführt, um die Veränderungen der Verstärkung auszugleichen.
Bei dieser Anordnung ergeben sich die gleichen Nachteile wie bei den beschriebenen, in die Eingangsleitung
eingeschalteten Dämpfern, d.h. das Eingangssignal der Röhre wird geschwächt.
Die Verwendung eines Ausgleichers in der Ausgangsleitung der Wanderfeldröhre ist jedoch ebenfalls unvorteilhaft, da
das Ausgangssignal der Wanderfeldröhre bei den Frequenzen, bei denen eine große Verstärkung stattfindet, übersättigt
sein würde.
In der US-PS 4 158 791 sind verlustbehaftete Dämpfer beschrieben, die bei einer Wanderfeldröhre der Schraubenlinienbauart
an Stäben aus isolierendem Material befestigt sind
130035/0422
304436?
und bei einer Frequenz resonanzfähig sind, bei der Schwingungen möglich sind, z.B. die "Rückwärtswellenschwingungs"-Frequenz,
bei welcher die Phasenverschiebung je Windung der Schraubenlinie 180 beträgt. Diese Frequenzen liegen
außerhalb des Betriebsbandes der Wanderfeldröhre, so daß es nur erforderlich ist, für eine ausreichende Dämpfung bei
diesen Frequenzen zu sorgen. Da die gedämpften Frequenzen nicht im Betriebsfrequenzband liegen, führen sie nicht zu
einer bemerkbaren Veränderung der Verstärkung in Abhängigkeit von der Frequenz innerhalb des Bandes, so daß das Problem
des Ausgleichs ungelöst bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkungs-Ausgleichseinrichtung
für eine Wanderfeldröhre der Schraubenlinienbauart zu schaffen, die sich innerhalb der Röhrenkonstruktion
anordnen läßt, die mit geringen Kosten hergestellt werden kann und die nicht zu einer Verschlechterung
des Rauschabstandes führt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß automatisch
eine Veränderung der Länge der Wechselwirkungsleitung herbeigeführt wird, die wirksam mit dem Elektronenstrahl
zusammenarbeitet, um eine Verstärkung herbeizuführen. Die Verstärkung nimmt natürlich im direkten Verhältnis zu
dieser Vechselwirkungslänge zu. Um diese Länge zu variieren,
wird eine innere Dämpfung eingeführt, die über eine vorbestimmte physikalische Länge in einem Abstand vom Eingangsende
und vom Ausgangsende der Wechselwirkungsleitung wirksam ist. Die Dämpfer sind frequenzselektiv und erstrecken
sich längs der Wechselwirkungsleitung, so daß die Strecke, über welche das Signal auf Null oder bis zu einem negativen
Verstärkungswert gedämpft wird, eine Funktion der Frequenz ist, die gewählt wurde, um die Verstärkung der Röhre auszugleichen.
Bei den Dämpfern handelt es sich vorzugsweise um resonanzfähige Abschnitte der Verzögerungsleitung, längs
welcher sich elektromagnetische Wellen in der Fortpflanzungs-
130035/0422
richtung der Wechselvirkungsleitung fortpflanzen, so daß
eine elektromagnetische Kopplung stattfindet. Die Dämpfer sind vorzugsweise an Stäben aus keramischem Material befestigt,
die sich in der Fortpflanzungsrichtung der Welle erstrecken. Bei diesen Stäben kann es sich um die Tragstäbe
für die schraubenlinienförmige Wechselwirkungsleitung handeln. Die Strecke, längs v/elcher sich die Dämpfer erstrecken,
ist vorzugsweise durch einen Abstand sowohl vom Eingangsende als auch vom Ausgangsende der Wechselwirkungsleitung getrennt,
so daß sich der Rauschabstand nicht verschlechtert und ein hoher Ausgangswirkungsgrad erhalten bleibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen verkürzten Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Wanderfeldröhre;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 zur Veranschaulichung
der Hochfrequenz-Feldverteilung und der bevorzugten Länge eines Dämpfers;
Fig. 3 einen Querschnitt einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 4 drei voneinander getrennte Dämpferanordnungen.
Bei mit hoher Verstärkung arbeitenden Wanderfeldröhren ist gewöhnlich nahe dem Mittelpunkt ihrer Wechselwirkungsleitung
eine Einrichtung angeordnet, die als Trenner ("sever") bezeichnet wird; diese Einrichtung dient dazu, die sich
längs der Leitung fortpflanzende elektromagnetische Welle
auf solche weise zu beseitigen, daß es sich bei der durch den Trenner übertragenen Wellenenergie nur um die hochfrequente
Komponente des Elektronenstrahlstroms handelt. Solche Trenner werden benötigt, um das Entstehen von Schwingungen
130035/0422
zu verhindern, die durch Reflexionen der Welle bei einer unvollkommenen Anpassung der Ankopplung der Wechselwirkungsleitung
an Eingangs- und Ausgangs-Übertragungsleitungen hervorgerufen werden. Anderenfalls würde die reflektierte Welle
entlang der Leitung abwechselnd nach hinten und vorn reflektiert und bei jedem Durchgang in der Vorwärtsrichtung verstärkt,
bis Schwingungen entstehen.
Es sind zwei Arten von Trennern bekannt und in Gebrauch. Bei der einen Bauart ist die Wechselwirkungsleitung physikalisch
unterteilt, und die einander benachbarten Enden der betreffenden Abschnitte sind mit Dämpfern gekoppelt, um die
elektromagnetische Welle zu absorbieren. In anderen Fällen wird der Dämpfer einfach mit der Wechselwirkungsleitung gekoppelt,
und er erstreckt sich über eine axiale Strecke, die ausreicht, um eine genügende Dämpfung zu bewirken. Bei
dieser letzteren Art von Trennern wird nicht nur die sich längs der Leitung fortpflanzende Welle beseitigt, sondern
über die Länge des Dämpfers wird die Verstärkung der Röhre verringert. Es ist möglich, die elektrische Diskontinuität
und den verlängerten Dämpfer zu kombinieren.
Die variable Trennerlänge nach der Erfindung steht in Beziehung zu dem verlängerten bzw. langgestreckten Dämpfer.
Zwar kann der Trenner die gewünschte Schwingungsunterdrükkung liefern, doch besteht seine Hauptaufgabe auf völlig
andere Weise darin, die mit der Frequenz variierende Verstärkung der Wanderfeldröhre auszugleichen.
Eine Dämpfung wird längs eines Teils der Wechselwirkungsleitung derart herbeigeführt, daß über die Länge des betreffenden
Teils die Verstärkung erheblich verringert wird, vorzugsweise »uf Null oder sogar auf einen negativen Wert. Es
werden mehrere Dämpfer verwendet, die unterschiedlichen physikalischen Längen der Wechselwirkungsleitung angepaßt sind.
13003 5/0422
Jeder Dämpfer arbeitet frequenzselektiv, d.h. er liefert eine Dämpfung nur über einen Teil der Bandbreite der Röhre.
Die Länge jedes Dämpfers wird gewählt als Funktion seiner Effektiv- oder Resonanzfrequenz, um die Verstärkung über
einen Teil der Länge der Wechselwirkungsleitung zu unterdrücken, dessen Länge ausreicht, um die Gesamtverstärkung
der Röhre auf den gewünschten resultierenden Wert zu verringern. Im allgemeinen erhält ein Dämpfer, der bei einer höheren
Frequenz wirksam ist, eine größere Länge als ein bei einer niedrigeren Frequenz wirksamer Dämpfer. Somit ist die Länge
des zur Verstärkung dienenden Teils der ungedämpften Leitung bei diesen höheren Frequenzen geringer. Da die Anzahl der
elektrischen Wellenlängen je Längeneinheit der Wechselwirkungsleitung bei höheren Frequenzen größer ist, ergibt sich
eine höhere Verstärkung je Längeneinheit. Die höhere Verstärkung wird erfindungsgemäS durch die geringere effektive Länge
des Vechselwirkungsabschnitts ausgeglichen.
Die Dämpfer sind vorzugsweise in der Nähe des Kittelpunktes
zwischen den Enden der Wechselwirkungsleitung angeordnet. Da sie durch einen Abstand vom Eingangsende getrennt sind,
wird die Rauschzahl im Gegensatz zu Ausgleichern bekannter Art nicht verschlechtert, denn das Signal wird verstärkt,
wodurch der Störabstand festgelegt wird, bevor die Dämpfung erfolgt. Da die Dämpfer auch in einem Abstand vom Ausgangsende
angeordnet sind, wird der Ausgangswirkungsgrad auf einem hohen Wert gehalten, denn vor dem Ausgang findet eine
bestimmte ungedämpfte Mindestverstärkung statt.
Fig. 1 zeigt schematisch eine vereinfachte Ausführungsform der Erfindung in einem Axialschnitt der schraubenlinienförmigen
Leitung einer Wanderfeldröhre. Zu der Röhre gehört eine evakuierte Umschließung 10 aus Metall, die an einem
Ende durch einen Isolator 12 aus keramischem Material abgeschlossen ist, welcher dazu dient, eine thermionische Kathode
14 zu unterstützen und zu isolieren. Die Kathode 14
130035/0422
-SS- /IO
ist von einer konischen Fokussierelektrode 16 der bekannten
Bauart nach Pierce umgeben, die sich auf dem gleichen Potential befindet. Die Kathode 14 und die Fokussierelektrode
16 sind an einen Durchführungsleiter 18 zum Zuführen des negativen Kathodenpotentials angeschlossen. Hinter der
Kathode 14 ist eine Strahlungsheizeinrichtung 20 angeordnet, welcher der Heizstrom durch isolierte Zuleitungen 21 zugeführt
wird. Vor der Kathode 14 ist eine ringförmige Beschleunigungselektrode 22 angeordnet, die auch als Anode
bezeichnet wird. Ein von der Kathode 14 ausgehender konvergierender Elektronenstrahl wird durch ein nicht dargestelltes
axiales Magnetfeld so fokussiert, daß er sich im Hohlraum einer Wechselwirkungsleitung 24 fortpflanzt, die in
Fig. 1 als einfache schraubenlinienförmige Wendel aus einem leitfähigen Bandmaterial dargestellt ist. Der Schraube 24
wird das Eingangssignal über eine Drahtleitung 26 zugeführt, die in die Umschließung 10 durch einen hermetisch abgedichteten
keramischen Isolator 28 hineinragt. Um die Schraube 24 zu unterstützen und zu kühlen, sind mehrere isolierende
Stäbe 30 vorhanden, die z.B. aus Aluminiumoxid oder Berylliumoxidkeramik bestehen und mit enger Passung in die Umschließung
10 eingebaut sind, um eine mechanische Unterstützung zu bilden und in Wärmeübergangsberührung mit der
Schraube zu stehen. Das Ausgangsende der Schraube 24 ist durch eine Drahtleitung 32 mit der nutzbaren Hochfrequenzlast
verbunden. Die Leitung 32 ist aus der evakuierten Umschließung 10 mittels eines Isolators 34 herausgeführt.
Jenseits des Ausgangs 32 ist die Umschließung 10 durch einen Kollektor 36 aus Metall abgeschlossen, der durch
einen ringförmigen Isolator 35 in seiner Lage gehalten wird. Der Elektronenstrahl kann sich nach dem Verlassen der
Schraube 24 ausdehnen, um auf der hohlen Innenfläche des Kollektors 36 gesammelt zu werden, von der aus die erzeugte
Wärme einer äußeren Wärmeaufnahmeeinrichtung zugeführt wird. Fig. 1 zeigt zwei Tragstäbe 30 so, als ob der Axialschnitt
130035/0422
unmittelbar vor den Stäben verlaufen würde. Der obere Stab weist einen Dämpfer auf, der sich aus vier resonanzfähigen
Elementen 37 zusammensetzt, wobei jedes Element einer halben Wellenlänge einer an dem Stab 30 angebrachten verlustbehafteten
Verzögerungsleitung entspricht. Gemäß Fig. 1 ist die Verzögerungsleitung zweckmäßig als Mäanderlinie ausgebildet,
und die Fortpflanzung erfolgt in der Fortpflanzungsrichtung der Vechselvirkungsleitung 24; der Dämpfer ist als
Niederschlag aus Metall auf dem Keramikstab angeordnet. Zu dem auf dem unteren Stab 30 angeordneten Dämpfer gehören
nur zwei resonanzfähige Halbwellenabschnitte 38, bei denen eine Resonanz bei einer niedrigeren Frequenz auftritt als
bei den Abschnitten 37 auf dem oberen Stab, und die Abschnitte 38 erstrecken sich über eine kürzere axiale Strecke als
die Gesamtheit der Abschnitte 37, so daß bei der niedrigeren Frequenz für die Signalverstärkung ein größerer ungedämpfter
Teil der Schraube 24 zur Verfügung steht.
Fig. 2 zeigt die bevorzugten Abmessungen der resonanzfähigen Verzögerungsleitung 38 für den Fall einer Verwendung
zur Dämpfung beim mittleren Teil des Frequenzbandes. In der Mitte des Betriebsbandes weist eine typische Wanderfeldröhre
eine Phasenverschiebung von etwa 90 je Windung der Schraube auf. Dies bedeutet, daß gemäß Fig. 2 bei jeder
zweiten Windung das augenblickliche hochfrequente elektrische Feld 42 umgekehrt wird. Damit eine maximale Kopplung
zwischen dem Resonator 38 und der Schraube 24 erzielt wird, muß daher die gesamte physikalische Länge L des Resonators
gleich dem Zweifachen der Ganghöhe der Schraube 24 sein. Die Resonanzfrequenz des mäanderförmigen Resonators 38
wird durch ihre Breite h in der Querrichtung und ihre Periodenlänge k bestimmt. Eine etwa einer TEM-Velle entsprechende
Welle pflanzt sich längs des mäanderförmigen Teils des Leiters fort, so daß diese Länge annähernd einer halben
Wellenlänge auf der keramischen Unterlage entsprechen muß. Bei anderen Dämpfungsfrequenzen kann man die physikalische
.../10
130035/0422
Länge L des resonanzfähigen Elements so wählen, daß sie annähernd einer halben Wellenlänge der Welle entspricht,
die sich bei dieser Frequenz in axialer Richtung längs der Wechselwirkungsleitung fortpflanzt.
Fig. 3 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform, bei
der die resonanzfähigen Dämpferelemente 38' nicht auf den Tragstäben 301, sondern auf den Innenflächen 52 von besonderen
langgestreckten isolierenden Stäben 50 angeordnet sind(
Bei dieser Ausführungsform kann man die Leitungen 38' in
einem kleineren Abstand von der Wechselwirkungsleitung 24' anordnen, so daß sich eine stärkere Kopplung erzielen läßt.
Fig. 4 zeigt drei voneinander getrennte Dämpfer, wie sie bei der Röhre nach Fig. 3 verwendet werden. Jeder Dämpfer
wird durch einen zugehörigen Stab 30" aus Isoliermaterial unterstützt. Der Niederfrequenzdämpfer 54 besteht aus einem
einzigen resonanzfähigen Element 55, das sich über eine kurze axiale Strecke 56 erstreckt. Der Mittelfrequenzdämpfer
57 setzt sich aus zwei resonanzfähigen Elementen 58 zusammen, die sich insgesamt über dine längere axiale Strecke
erstrecken. Zu dem Hochfrequenzdämpfer 60 gehören drei resonanzfähige Elemente 61, die sich insgesamt über eine noch
längere axiale Strecke 72 erstrecken. Von den Gesamtlängen bzw. Abschnitten der Wechselwirkungsleitung 64 nehmen die
ungedämpften Teile 66, 68 und 70, innerhalb welcher die Verstärkung herbeigeführt wird, eine fortschreitend geringer
werdende axiale Länge für die fortschreitend höher werdenden Frequenzen ein, bei denen die Dämpfer 54, 57 und 60
durch ihre Resonanz zur Wirkung kommen und daher die Verstärkung unterdrücken. Somit kann man die Anzahl der elektrischen
Wellenlängen auf dem ungedämpften Teil der Wechselwirkungsleitung konstant machen, oder es ist möglich,
eine beliebige Funktion der Frequenz zu wählen, um die Verstärkung auszugleichen.
.../11
130035/0422
3D4A367
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere Ausführungsformen möglich. Es gibt verschiedene von der
Schraubenlinienform abgeleitete Konstruktionen der Wechselvirkungsleitung,
die geeignet sein würden, z.B. die Ring- und Stangen-Schraube oder die kreuz\vreise gewickelte Schraube,
mehrgängige Schrauben usw. Bei den resonanzfähigen Dämpfungselementen ergeben sich sogar noch zahlreichere Gestaltungsraöglichkeiten,
z.B. zusammengefaßte konstante gedruckte Schaltungen oder an keramischen Stäben befestigte Abschnitte
von schraubenlinienförmigen Drähten. Wenn eine stärkere Dämpfung erwünscht ist, können mehrere Dämpferanordnungen
bei einer gegebenen Frequenz durch Resonanz zur Wirkung kommen. Ferner können mehrere Dämpferanordnungen an einem
einzigen isolierenden Stab befestigt sein. Die von einer Schraubenlinie abgeleitete Leitung kann physikalisch unterteilt
sein. Der unterschiedlich unterteilte Dämpfer kann zum Zweck der Schwingungsunterdrückung mit einem Dämpfer kombiniert
sein, der nicht frequenzselektiv ist.
130035/0422
Leerseite
Claims (8)
1. Wanderfeldröhre mit einer schraubenlinienförmigen Wechselwirkungsleitung,
gekennzeichnet durch einen ersten Dämpfer (37), der bei einer ersten Frequenz innerhalb des Betriebsbandes der Röhre resonanzfähig und
mit der Wechselwirkungsleitung (24) über einen ersten Teil derselben gekoppelt ist, sowie einen zweiten Dämpfer
(38), der bei einer zweiten Frequenz innerhalb des Betriebsbandes der Röhre resonanzfähig und mit einem zweiten
Teil der Wechselwirkungsleitung gekoppelt ist.
2. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Dämpfern resonanzfähige Abschnitte (37, 38)
einer Verzögerungsleitung gehören, die geeignet sind, die Fortpflanzung elektromagnetischer Wellen in der
Fortpflanzungsrichtung der Wechselwirkungsleitung (24)
herbeizuführen.
3. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Dämpfern resonanzfähige leitfähige Leitungen
(37, 38) gehören, die an mindestens einem isolierenden Stab (30) befestigt sind, der sich in der Fortpflanzungsrichtung
der Wechselwirkungsleitung (24) erstreckt.
4. Wanderfeldröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den leitfähigen Leitungen um resonanzfähige
Abschnitte (37, 38) von Verzögerungsleitungen handelt, die geeignet sind, eine Fortpflanzung elektromagnetischer
Wellen in der Fortpflanzungsrichtung der Wechselwirkungsleitung (24) herbeizuführen.
.../A2
130035/0 42 2
5. Wanderfeldröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähigen Leitungen (37, 38) als metallisierte
Muster auf der Oberfläche des Stabes (30) ausgebildet sind.
6. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem ersten Dämpfer (37) mehrere leitfähige Leitungsteile
gehören, die nahe der gleichen Frequenz resonanzfähig und über die Länge des ersten Teils der Wechselwirkungsleitung
(24) verteilt sind.
7. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Frequenz höher ist als die zweite Frequenz
und daß der erste Teil der Wechselwirkungsleitung (24)
länger ist als der zweite Teil.
länger ist als der zweite Teil.
8. Wanderfeldröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der leitfähigen Abschnitte sowohl vom Eingangsende
als auch vom Ausgangsende der Wechselwirkungsleitung (24) durch einen Abstand getrennt sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/098,011 US4296354A (en) | 1979-11-28 | 1979-11-28 | Traveling wave tube with frequency variable sever length |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044367A1 true DE3044367A1 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=22266241
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803044367 Withdrawn DE3044367A1 (de) | 1979-11-28 | 1980-11-25 | Wanderfeldroehre |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4296354A (de) |
JP (1) | JPS5691356A (de) |
CA (1) | CA1164091A (de) |
DE (1) | DE3044367A1 (de) |
FR (1) | FR2471041A1 (de) |
GB (1) | GB2064214B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629474A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-03 | Licentia Gmbh | Verfahren zum aufbringen erhabener strukturen und danach hergestellter verzoegerungsleitungstraeger einer lauffeldroehre |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4292567A (en) * | 1979-11-28 | 1981-09-29 | Varian Associates, Inc. | In-band resonant loss in TWT's |
US4358704A (en) * | 1980-09-02 | 1982-11-09 | Varian Associates, Inc. | Helix traveling wave tubes with reduced gain variation |
FR2532109A1 (fr) * | 1982-08-20 | 1984-02-24 | Thomson Csf | Tube a onde progressive comportant des moyens de suppression des oscillations parasites |
US4965527A (en) * | 1989-09-20 | 1990-10-23 | Hughes Aircraft Company | Gain equalizer for microwave balanced amplifier configuration |
US6356022B1 (en) | 2000-07-07 | 2002-03-12 | Ampwave Tech, Llc | Tapered traveling wave tube |
US6356023B1 (en) | 2000-07-07 | 2002-03-12 | Ampwave Tech, Llc | Traveling wave tube amplifier with reduced sever |
JP3590039B2 (ja) * | 2002-07-24 | 2004-11-17 | 沖電気工業株式会社 | 半導体装置及びその製造方法 |
US7586097B2 (en) | 2006-01-05 | 2009-09-08 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Switching micro-resonant structures using at least one director |
US7791290B2 (en) | 2005-09-30 | 2010-09-07 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Ultra-small resonating charged particle beam modulator |
US7368874B2 (en) | 2005-02-18 | 2008-05-06 | Communications and Power Industries, Inc., Satcom Division | Dynamic depressed collector |
US7876793B2 (en) | 2006-04-26 | 2011-01-25 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Micro free electron laser (FEL) |
US7986113B2 (en) | 2006-05-05 | 2011-07-26 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Selectable frequency light emitter |
US7732786B2 (en) | 2006-05-05 | 2010-06-08 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Coupling energy in a plasmon wave to an electron beam |
US8188431B2 (en) | 2006-05-05 | 2012-05-29 | Jonathan Gorrell | Integration of vacuum microelectronic device with integrated circuit |
US7728397B2 (en) | 2006-05-05 | 2010-06-01 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Coupled nano-resonating energy emitting structures |
US7710040B2 (en) * | 2006-05-05 | 2010-05-04 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Single layer construction for ultra small devices |
US7728702B2 (en) | 2006-05-05 | 2010-06-01 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Shielding of integrated circuit package with high-permeability magnetic material |
US7990336B2 (en) | 2007-06-19 | 2011-08-02 | Virgin Islands Microsystems, Inc. | Microwave coupled excitation of solid state resonant arrays |
US9819320B1 (en) * | 2016-04-21 | 2017-11-14 | The Government Of The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Coaxial amplifier device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3440555A (en) * | 1966-03-21 | 1969-04-22 | Us Navy | Shaped-loss attenuator for equalizing the gain of a traveling wave tube amplifier |
DE2804717A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Varian Associates | Wanderfeldroehre mit wendel-verzoegerungsleitung |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3387168A (en) * | 1964-12-11 | 1968-06-04 | Varian Associates | Fin-supported helical slow wave circuit providing mode separation and suppression for traveling wave tubes |
US3397339A (en) * | 1965-04-30 | 1968-08-13 | Varian Associates | Band edge oscillation suppression techniques for high frequency electron discharge devices incorporating slow wave circuits |
US3389291A (en) * | 1965-04-30 | 1968-06-18 | Varian Associates | Oscillation suppression means for high frequency electron discharge devices incorporating traveling wave tube portions |
JPS4426818Y1 (de) * | 1966-03-31 | 1969-11-10 | ||
JPS4510750Y1 (de) * | 1969-11-06 | 1970-05-15 | ||
US3940654A (en) * | 1969-12-16 | 1976-02-24 | Varian Associates | Traveling wave tube having tapered longitudinally directed loading conductors at the output |
US3938056A (en) * | 1971-01-18 | 1976-02-10 | Teledyne, Inc. | Method and apparatus for enhancing the output from a traveling wave tube |
US3693038A (en) * | 1971-05-03 | 1972-09-19 | Us Navy | Traveling wave tube (twt) oscillation prevention device |
DE2231695C3 (de) * | 1972-02-07 | 1975-08-21 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Selektiv bedämpfte Wanderfeldröhre |
US3903449A (en) * | 1974-06-13 | 1975-09-02 | Varian Associates | Anisotropic shell loading of high power helix traveling wave tubes |
US4107575A (en) * | 1976-10-04 | 1978-08-15 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Frequency-selective loss technique for oscillation prevention in traveling-wave tubes |
US4292567A (en) * | 1979-11-28 | 1981-09-29 | Varian Associates, Inc. | In-band resonant loss in TWT's |
-
1979
- 1979-11-28 US US06/098,011 patent/US4296354A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-11-20 CA CA000365069A patent/CA1164091A/en not_active Expired
- 1980-11-24 GB GB8037655A patent/GB2064214B/en not_active Expired
- 1980-11-25 DE DE19803044367 patent/DE3044367A1/de not_active Withdrawn
- 1980-11-26 JP JP16543080A patent/JPS5691356A/ja active Granted
- 1980-11-28 FR FR8025281A patent/FR2471041A1/fr active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3440555A (en) * | 1966-03-21 | 1969-04-22 | Us Navy | Shaped-loss attenuator for equalizing the gain of a traveling wave tube amplifier |
DE2804717A1 (de) * | 1977-02-10 | 1978-08-17 | Varian Associates | Wanderfeldroehre mit wendel-verzoegerungsleitung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3629474A1 (de) * | 1986-08-29 | 1988-03-03 | Licentia Gmbh | Verfahren zum aufbringen erhabener strukturen und danach hergestellter verzoegerungsleitungstraeger einer lauffeldroehre |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1164091A (en) | 1984-03-20 |
US4296354A (en) | 1981-10-20 |
FR2471041B1 (de) | 1985-02-08 |
JPS5691356A (en) | 1981-07-24 |
JPH0222499B2 (de) | 1990-05-18 |
FR2471041A1 (fr) | 1981-06-12 |
GB2064214B (en) | 1983-07-20 |
GB2064214A (en) | 1981-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3044367A1 (de) | Wanderfeldroehre | |
DE2723013C2 (de) | Dielektrischer Resonator | |
DE963704C (de) | Anpassungsanordnung fuer Wanderfeldroehren | |
DE1955888A1 (de) | Mikrowellenfenster | |
DE1068311B (de) | ||
DE970616C (de) | Verzoegerungsleitung der Bauart mit ineinandergreifenden Stegen fuer Elektronenstrahlroehren | |
DE2308884A1 (de) | Mikrowellenverstaerker | |
DE955610C (de) | Wanderfeldroehre fuer raeumlich harmonischen Betrieb | |
DE2609076C3 (de) | Koppelelnrlchtung zur Ankopplung eines HF-Generators an eine supraleitende, in einem Kiyostaten angeordnete Resonatorstrnktur | |
AT126295B (de) | Verfahren und Einrichtung zur Verstärkung oder Erzeugung elektrischer Wellen. | |
DE3134588A1 (de) | Wanderfeldroehre | |
DE3044379C2 (de) | ||
DE2947918C2 (de) | ||
DE1079705B (de) | Richtungskoppler | |
DE1013367B (de) | Verzoegerungsleitung fuer Wanderfeldroehren | |
DE2105281B2 (de) | Bimodaler Hohlraumresonator | |
DE2417577C2 (de) | Hochfrequenz-Erhitzungsvorrichtung zur Erhitzung eines dielektrischen Materials von langgestreckter Form und geringen Querschnitts | |
DE1616252C3 (de) | Breitband-Rundstrahlantenne für Mikrowellen, bestehend aus einem vertikalen Rundhohlleiter und wenigstens einem Kegelreflektor | |
DE2528396C3 (de) | Hochfrequenzelektronenröhre | |
DE2658565C3 (de) | Elektrische Entladungsröhre nach Art eines Magnetrons | |
DE1942626B2 (de) | Verzoegerungsleitung aus piezoelektrischem material | |
DE1948290A1 (de) | Zweitourige magnetoelastische Verzoegerungsleitung | |
DE1036341B (de) | Hohlleiteranlage fuer die UEbertragung von magnetischen Hohlrohrwellen mit elektrischem Zirkularfeld, insbesondere einer H-Welle, mit Kruemmungen in der UEbertragungsstrecke | |
DE2342071B2 (de) | Kondensator zur Anwendung in Verbindung mit Streifenübertragungsleitungen | |
DE954076C (de) | Wanderfeldroehre, bei der zur Wellenuebertragung ein Rechteck-Hohleiter verwendet wird |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERNHARDT, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BLUMBACH, P., DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN WESER, W. |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |