DE881227C - Hochfrequenzzufuehrung zu einem wendelfoermigen Wellenleiter mit Hilfe einer Lecherleitung - Google Patents

Hochfrequenzzufuehrung zu einem wendelfoermigen Wellenleiter mit Hilfe einer Lecherleitung

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DE881227C
DE881227C DEB18281A DEB0018281A DE881227C DE 881227 C DE881227 C DE 881227C DE B18281 A DEB18281 A DE B18281A DE B0018281 A DEB0018281 A DE B0018281A DE 881227 C DE881227 C DE 881227C
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helical
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Herbert Dr-Ing Habil Schnitger
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J25/00Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
    • H01J25/34Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
    • H01J25/36Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field
    • H01J25/38Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and without magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/02Lecher resonators

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  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Hochfrequenzzuführung zu einem wendelförmigen Wellenleiter mit Hilfe einer Lecherleitung In .der Dezimeter- und Zentimetertechnik ist die Verwendung wendelförmiger Wellenleiter zur Fortleitung der Hochfreduenzener:gie sehr verbreitet, so z. B. in Spulenantennen und in Wanderfeldwendelröhren. Es ist dabei gelungen, zwischen einer Zuführung nach Art der Lecherleitung und einer Wendel Übergänge zu erhalten, die für einen großen. Teil der Anwendungen genübend breitbandig sind bei noch technisch zulässigen Grenzen für die Reflexion des Signals an der Übergangsstelle. Die bekannten Anordnungen dieser Art haben jedoch den Nachteil, daß sie meist unbefried,igend arbeiten, wenn die Lecherleitung auf einem möglichst kurzen Weg zu Schaltelementen führen soll, die notwendigerweise an die Achse der Wendel gebunden sind, wie das z. B. bei der Herstellung eines Rückkopplungsweges bei der Wanderfeldwendelröhre oder bei Koppelleitungen in Filtern, die aus Wendeln aufgebaut sind, der Fall ist. Derartige Leitungen müssen meist so kurz wie irgend möglich ausgeführt werden, wenn die damit durchgeführten Kopplungen breitbandige Eigenschaften haben sollen. Das üblichste Verfahren zur Herstellung der Rückkopplung bei einer Wanderfeldwendelröhre besteht z. B. darin, daß senkrecht am Wendelanfang und Wendelende je eine Ankopplung durchgeführt wird, die zu je einer Anschlußbuchse führt, zwischen die dann meist von außen ein koaxiales Kabel geschaltet wird:. Bei anderen Anordnungen ist am Anfang und am Ende der Wendel ein nach außen abgeschlossener Auskoppelraum vorhanden. An diesen: Koppelraum wird dann von außen parallel zur Wendelachse eine koaxiale Hochfrequenzleitung geführt. Solche Rückkopplungswege sind naturgemäß relativ lang.
  • Die Erfindung betrifft nun derartige Hochfrequenzzuführungen zu einem wendelförmigen Wellenleiter mit Hilfe einer Lecherleitung. Erfindungsgemäß wird unmittelbar anschließend arn den Übergang zwischen Wendel und Lecherleitung die Lecherleitung längs einer Strecke, die größer als das Einfache der axialen Wellenlänge (2,z) auf .der Wendel ist, parallel oder nahezu parallel zur Wendelachse in einem Abstand von der Wendel geführt, der kleiner ist als das Doppelte der axialen Wellenlänge (@z) auf der Wendel. Die Führung der Lecherleitung in so starker Wendelnähe bewirkt bereits eine Änderung des Wellenwider-Standes des wendelförmigen Wellenleiters. Durch die Parallelführung wird jedoch erreicht, daß die Wellenwiderstandsänderung homogen längs der Wendel ist, so :daß Reflexionen vermieden werden. Nur am Ende :der Lecherleitung ist eine sprungartige Veränderung der- Hochfrequenzwiderstände unvermeidlich. Durch die Führung- der Lecherleitung in Wendelnähe wird jedoch erreicht, daß der .durch das Ende der Lecherleitung hervorgerufene Feldverteilungssprung so dicht mit dem Feldsprung .durch das Wendelende vereinigt wird, daß infolge der kurzen Dimensionen für das notwendige Übergangsstück der Übergang bei geeigneter Wahl .der Parameter genügend breitbandig gemacht werden kann. In vielen Fällen, so. z. B. bei Wänderfeldwendelröhren, ist die Wendel meist noch von einem koaxialen, leitenden Zylinder umgeben, der dann im allgemeinen die Magnetfeldwicklung trägt: In solchen Fällen ist es zweckmäßig, den gesamten Übergang einschließlich der parallel zur Wendel verlaufenden Lecherleitung in. den Raum zwischen diesem Zylinder und der Wendel zu legen. Es läßt sich :dann der Übergang fest mit der Röhrd verbinden, so daß er mit dieser zusammen ausgewechselt werden kann. Die Koppelwege zwischen Teilern derselben Röhren können :dann zu festen Bestandteilen .der Röhre gemacht werden. Als Leeherleitung können dabei handelsübliche koaxiale Kabel verwendet werden. Für Rückkopplungsleitungen in Wanderfeldwendelröhren läßt sich der Aufbau noch dadurch vereinfachen, daß die gesamte, nach den obigen Anweisungen hergestellte Rückkopplungsleitung mit in das Vakuumgefäß der Röhre eingebaut wird.
  • Eine andere Ausführungsform nach der Erfindung für den Rückkopplungsweg besteht darin, den die Wendel umgebenden Zylinder selbst als einen Pol der Lecherleitung zu verwenden. Als zweiter Pol der Lecherleitung :dient dann ein Leiter, der im dichten; Abstand vom Zylinder parallel zu diesem geführt wird.
  • Durch geeignete Wahldes Durchmessers und des Abstandes dieses zweiten Pols von der Wendel ist die Möglichkeit :gegeben, :den: Wellenwiderstand der Koppelleitung auf den für den jeweiligen: Über- j gang günstigen Wert einzustellen. Wenn dieser Abstand stetig einstellbar ist, läßt sich .der Wellenwiderstand auch noch während des Betriebes optimal einstellen.
  • Für die weitere Ausgestaltung :des Überganges zwischen der Lecherleitung und der Wendel kann von bereits bekannten Erkenntnissen für solche Übergänge Gebrauch gemacht werden unter besonderer Berücksichtigung der Tatsache, daß im vorliegenden Fall solche Übergänge angewendet werden können, deren elektrische Längen noch relativ klein zur Wellenlänge sind. Als zweck-, mäßig hat es sich in manchen Fällen erwiesen, den einen Pol der Lecherleitun:gg in einen Leier enden. zu lassen, der in der Nähe des auszukoppelnden Wellenendes längs eines relativ kurzen Stückes, so z. B. etwa längs einer Windung der Wendel, in die Nähe -der Wendel führt, ohne jedoch die Wendel zu berühren oder mit ihr einen hochfrequenzmäßigen Kurzschluß zu bilden. Das Hochfrequenzfeld soll vielmehr durch diese Leiter nur in bestimmter Stärke in Wendelnähe aufrechterhalten werden. Es zeigt sich, daß die Entfernung zwischen diesem Leiter und der Wendel immer kleiner sein mußi als ein Viertel der axialen Wellenlänge (@z) der Welle bei der Ausbreitung auf der Wendel. Das Wendelende selbst ist dabei zweckmäßig auf dem kürzesten Weg hochfrequenzmäßig möglichst widerstandslos mit :dem anderen Pol der Lecherleitung zu verbinden,. Das kann dann entweder mit einer kurzen galvanischen Verbindung geschehen oder durch einen genügenden kapazitiven Kurzsehluß. Bei Verwendung einer koaxialen Lecherleitun:g hat es sich z. B. als zweckmäßig erwiesen, den Innenheiter auf kürzestem Wege galvanisch mit dem Wendelende zu verbinden und den Außenleiter auf einer metallischen Scheibe enden zu lassen, die d-ie Wendel koaxial umgibt und damit senkrecht zur Achse oder Wendel und zur koaxialen Zuführung steht. Die Bohrung der Scheibe für den Wendeldurchtritt und der Abstand der Scheibe vom Wendelende werden so gewählt, daß die Feld.-verteilung auf der koaxialen Leitung allmählich in die charakteristische Feldverteilung auf einem wendelförmigen Wellenleiter übergeht. Es hat sich dabei gezeigt; :daß durch die geeignete Wahl von Abstand und Durchmesser der Blenden Unterschiede zwischen dem Wellenwiderstand der koaxialen Leitung und dem Wellenwiderstand der Wendel ausgeglichen werden können, jedoch dürfen diese Wellenwiderstandsunterschiede nicht beliebig groß, werden. Wenn das Wellenwi:derstandsverhältnis größer als etwa r : 3 bzw. 3 : r wird, gelingt es mit den angegebenen Mitteln meist nicht mehr, in einem genügend großen Wellenbereich einen. technisch befriedigenden reflexionsfreien Übergang zu erzielen.
  • Es ist nicht immer gefordert, die Hochfrequenzzuführung zu einer Wendel gerade am Wendelende auszuführen. Es kommen vielmehr auch Fälle vor, in denen die Zuführung zu einem beliebigen Punkt einer homogenen Wendel erfolgen muß" wobei :dieser Punkt z. B. auch noch im Betrieb veränderbar sein soll. Auch in. solchen Fällen: ist die erfindungsgemäße Zufiillru_i - zu einer Wendel mit Vorteil verwendbar. Dabei macht jedoch die meist erforderliche nahezu widerstandslose Verbindung zwischen -dem einen Pol der Lecherleitungszuführung und der Wendel Schwierigkeiten. So ist, es z. B. nicht möglich, mit einer in eine Röhre eingebauten Wendel eine örtlich veränderbare galvanische Verbindung herzustellen. Um auch in solchen Fällen die erfindungsgemäße Zuführung verwenden zu können, erfolgt die hochfrequenzmäßig nahezu widerstandslose Verbindung zweckmäßig über eine relativ kleine zusätzliche Resonanzwendel, die mit dem wendelförmigen Wellenleiter möglichst fest gekoppelt ist. Eine solche feste Kopplung läßt sich leicht erzielen, indem .die Resonanzwendel koaxial oder nahezu koaxial zum wendelförmigen Wellenleiter angeordnet wird. Besonders fest wird die Kopplung, wenn die Resonanzwendel einen Wicklungssinn hat, der dem Wicklungssinn des wendelförmigen Wellenleiters entgegengerichtet ist, denn auf diese Weise wird das Ouerfeld zwischen den beiden Wendeln stark vergrößert. Es ist zweckmäßig, die Resonanzwendel möglichst kurz zu machen, da dann die Selektivität verkleinert wird. Vorteilhaft haben sich solche Resonanzwendeln bewährt, deren Drahtlänge etwa innerhalb des Faktors 2 gleich der Vakuumwellenlänge der zu übertragenden Hochfrequenz ist. Die Steigung der Resonanzwendel ist dabei zweckmäßig so zu wählen, daß die Phasengeschwindigkeit auf der Resonanzwendel allein etwa innerhalb des Faktors 2 mit der Phasengeschwindigkeit auf der Wendel übereinstimmt, da so die festeste Kopplung erhalten wird. Die Zuführung zur Resonanzwendel kann z. B. durch eine metallische Scheibe bewirkt werden, die mit dem die Wendel umgebenden metallischen Zylinder fest verbunden wird. Die Resonanzwendel selbst kann: dann zweckmäßig zwischen dieser Scheibe und er Heranführung des zweiten Pols der Lecherleitung in der Nähe der Wendel angeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Wanderfeldwendelröbre in schematischer Weise dargestellt. i ist die beispielsweise aus Glas oder OOuarz bestehende Vakuumhülle einer Wanderfeld:wendelröbre für Schwingungserzeugung. Um günstige Betriebswerte erreichen zu können, enthält die Röhre außer der Wendel 2, die zur Erregung :der Schwingung dient, noch eine weitere Wendel 3 zur Auskopplung der Leistung. Der aus der Elektronenkanone q. stammende Elektronenstrahl 5 geht zuerst durch die Wendel 2, dann durch die Wendel 3 und landet schließlich auf dem Auffänger 6. Um mit Hilfe der Verstärkung in der Wendel 2 eine Schwingung zu bewirken, erhält diese Wendel einen Rückkopplungsweg von ihrem Ende zu ihrem Anfang. Im vorliegenden Fall wird ein äußerer Rückkopplungsweg gewählt, der in seinem Hauptteil aus dem Leiter 7 besteht, der sich in einem geringen Abstand von dem metallischen Zylinder 8 befindet, der die Wendeln koaxial umgibt. Der Leiter 7 bildet so mit dem Zylinder 8 zusammen eine Doppelleitung, die unmittelbar anschließend an den Übergang zwischen: Wendel und Lecherleitung längs einer Strecke, die größer als .das Einfache der axialen Wellenlänge (2z) auf der Wendel ist, parallel oder nahezu parallel zur Wendelachse in einem Abstand von der Wendel geführt wird, :der kleiner ist als das Doppelte der axialen Wellenlänge (2z) auf der Wendel. Das Ende 9 der Wendel 2 ist über den Leiter io und die Blende ii an diese Doppelleitung angeschlossen und der Anfang 12 der Wendel 2 in analoger, Weise über den Leiter 13 und die Blende 14.. Im allgemeinen ist für beide Ankopplungen eine möglichst geringe Reflexion über einen möglichstgroßenFrequenzbereich erwünscht. Um dieses zu erreichen, werden nach bekannter Methode erstens die Öffnungsdurchmesser 15 'und 16 der Blenden und- zweitens die Abstände der verschiebbaren Blenden vom Wendelanfang bzw. vom Wendelende auf einen optimalen Wert eingestellt. Im vorliegenden Falle ist noch zur Feinabstimmung der Ankopplungen von der Mög- lichkeit Gebrauch gemacht, den Wellenwiderstand der Doppelleitung kontinuierlich zu verändern. Zu diesem Zweck ist der Leiter 7 mit einem dünnen Trolitulstab 17 versehen, durch den von außen der Abstand zwischen den beiden Polen der Doppelleitung verändert werden kann. Die Kontakte zwischen den Leitern g und 13 und: den Wendelzuführungen müssen daher beweglich ausgeführt -werden.
  • Die Auskopplung der Hocbfrequenzleistung geschieht bei dem Ausführungsbeispiel .durch die aus den Polen i8 und i9 bestehende koaxiale Doppelleitung, die unter Zuhilfenahme der verschiebbaren Blende 2o breitbandig mit dem anodenseitigen Ende der Wendel 3 verbunden ist.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: " i. Hochfrequenzzuführung zu einem wendelförmigen Wellenleiter mit Hilfe einer Lecherleitung,:dadurch gekennzeichnet, daß, dieLecherleitung unmittelbar anschließend an den Übergang zwischen Wendel und Lecherleitun:g längs einer Strecke, die größer als !das Einfache der axialen Wellenlänge (@z) auf der Wendel ist, parallel oder nahezu parallel zur Wendelachse in einem Abstand von: der Wendel geführt wird, der kleiner ist als das Doppelte :der axialen Wellenlänge (Az) auf der Wendel.
  2. 2. Hochfrequenzzuführung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da ß der parallel zur Wendelachse verlaufende Teil der Lecherleitung sich in; dem Raum zwischen der Wendel und einem die Wendel umschließenden leitenden: Zylinder befindet.
  3. 3. Hochfrequenzzuführung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle ein Pol der Lecherleitung mit einem metallischen Leiter verbunden ist, der sich an der Übergangsstelle größenordnungsmäßig längs einer Windung der Wendel in einer Entfernung von der Wendel befindet, die kleiner als ein Viertel der axialen Wellenlänge (Az) auf diesem Teil der Wendel ist. q..
  4. Hochfrequenzzuführung nach Anspruch i oder folgenden, :dadurch gekennzeichnet, daß die Lecherleitung eine koaxiale Leitung ist deren Innenleiter hochfrequenzmäßig praktisch: widerstandslos mit dem Wendelende verbunden ist und deren Außenleiter hochfrequenzmäßig praktisch widerstandslos. mit einer metallischen Blende verbunden ist, und der Öffnung zur Wendel wenigstens nahezu koaxial ist.
  5. 5. Hochfrequenzzuführung nach Anspruch q., :dadurch gekennzeichnet, daß der Innenleiter auf dem kürzesten oder nahezu kürzesten Wege mit einem Wendelende verbunden ist, wähnend die metallische Blende als Scheibe ausgebildet ist, die sich in der Ebene oder nahezu in der Eirene desselben Wendelendes befindet und in die der Außenleiter der koaxialen Leitung senkrecht einmündet.
  6. 6. Hochirequenzzuführung nach Anspruch i oder folgenden., dadurch gekennzeichnet, d'aß die sich unmittelbar an den Übergang anschließende Lecherleitung aus einem handelsüblichen biegsamen koaxialen Kabel besteht.
  7. 7. Hochfrequenzzuführung nach Anspruch 3 oder folgenden, dadurch gelz-ennzeichn@et, daß der zweitePol derLecherleitung hochfrequenzmäßig nahezuwiderstandslos mit einerResonanzwendel verbunden ist, die den wendelförmigen Wellenleiter wenigstens nahezu koaxial umgibt, einen Wicklungssinn aufweist, .der dem Wicklungssinn des wendelförmigen; Wellenleiters entgegengesetzt gerichtet ist, und deren Länge klein im Verhältnis zur Länge des wendelförmigen Wellenleiters ist. ä.
  8. Hochfrequenzzuführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtlänge der Resonanzwendel innerhalb des Faktors 2 eine Vakuumwellenlänge beträgt und ferner die Resonanzwendel innerhalb des Faktors 2 :dasselbe Verhältnis von Umfang zu Steigung hat, wie der wendelfärmige Wellenleiter. g.
  9. Hochfrequenzzufiihrung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch .gekennzeichnet, daß d:er Wellenwiderstand der Lecherleitung innerhalb eines Faktors 3 gleich dem Wellenwiderstand des wendelförmigen Wellenleiters ist. io.
  10. Wanderfelfd`vendelröhre mit Hochfrequenzzuführungen nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei derartige Übergänge derart zur Bildung des Rückkopplungsweges dienen, daß der gesamte Rückkopplungsweg sich in dem Raum zwischen der Wendel und dem die Wendel umschließenden. leitenden Zylinder befindet. ii.
  11. WanderfeldwendelröhrenachAnspruchio, dadurch ;gekennzeichnet, daß ein Pol der zur Rückkopplung dienenden Lecherleitung durch den die Wendel umschließenden leitenden Zylinder gebildet ist. i2.
  12. Wanderfeldwendelröhre nachAnspruchio oder i i, dadurch gekennzeichnet, d'aß der Abstand zwischen den beiden Polen der Lecherleitung veränderbar ist.
  13. 13. Wanderfeldwerndelröhre nachAnspruch io oder folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß der Rückkopplungsweg sich völlig oder nahezu völlig innerhalb des Vakuumgefäßes der Wanderfeldwondelröhre befindet.
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