DE1541928A1 - Bikonische logarithmisch-periodische Elektronenstrahlroehre - Google Patents

Bikonische logarithmisch-periodische Elektronenstrahlroehre

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Description

Dipl.-!ng. Lothar MilhasUs Dr. Erharf Ziegler Dr. Horst bchuler
Petontanwc'.t Patentanwalt Patentanwalt
Frankfurt/Main 1 6 Frankfurt'"Main 1 6 Frankfurt/Main 1
Postfach 3011 Postfcdi 3011 Taunusstr. 20 Postfach 3011
724-36-62D-741
General Electric Company, 1 River Road, Schenectady, N.Y.,USA
Bikonische logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre
Die Erfindung bezieht sich auf eine logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre und im besonderen auf eine bikonische Elektronenstrahlröhre, in der eine Wechselwirkung zwischen einer Wechselwirkungsstrecke und einem Elektronenstrahl stattfindet, der diese Wechselwirkungsstrecke durchläuft. Die Wechselwirkungseigenschafen der Wechselwirkungsstrecke ändern sich fortlaufend in logarithmisch-periodischer Weise, und auch die Wechselwirkungseigenschaften des Elektronenstrahls ändern sich logarithmisch-periodisch. In bestimmten Gebieten der Wechselwirkungsstrecke findet eine optimale Wechselwirkung statt. Wo diese Gebiete liegen, hängt von den Frequenzeigenschaften eines Eingangssignales ab. Mit diesen Röhren ist es möglich, innerhalb eines breiten Frequenzbandes sehr hohe Hochfrequenzleistungen zu erzeugen.
Es sind schon erhebliche Anstrengungen unternommen worden, um die Bandbreite von Mikrowellenröhren zu erhöhen. Insbesondere sind Hochleistungsröhren, wie beispielsweise Elektronenstrahlröhren, bei denen mit Geschwindigkeits- und/oder Stromdichte-Modulation gearbeitet wird, Kompromisse zwischen verfügbarer Bandbreite und
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Ausgangsleistung. Zu solchen Röhren gehören beispielsweise Klystrons und Wanderfeldröhren. Ein Mehrkammerklystron kann beispielsweise Hochfrequenzleistungen von mehreren Megawatt abgeben. Seine maximale relative Bandbreite beträgt jedoch etwa nur 10 %. Auf der anderen Seite ist die Ausgangsleistung von üblichen Wanderfeldröhren niedriger. Dafür weisen diese Wanderfeldröhren aber eine größere Bandbreite auf. Man kann auch Kombinationen aus Klystrons und Wanderfeldröhren verwenden , um die Bandbreite zu erhöhen. Dann muß man jedoch in Kauf nehmen, daß andere wichtige Kenngrößen, wie Ausgangsleistung, Verstärkung oder Abhängigkeit der Ausgangsleistung von der Frequenz beeinträchtigt werden. Da nun laufend immer kompliziertere elektronische Geräte und Anlagen entwickelt werden, besteht ein wachsender Bedarf an einer einzigen Mikrowellenröhre, deren Frequenzband groß ist, und die innerhalb dieses Frequenzbandes eine gleichförmige hohe Ausgangsleistung abgibt. Weiterhin besteht ein Bedarf an einer Verstärkerröhre, deren Eingangs- und Ausgangskreise unabhängig voneinander getrennt eingestellt werden können, so daß die Röhre flexibler ist, was die Entwicklung neuer Anlagen erleichtert.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist zwei kegelstumpff örmig ausgebildete logarithmisch-periodische WEchselwirkungsstrecken auf, die axial zueinander angeordnet sind und mit ihren Stirnflächen geringeren Durchmessers aneinander stoßen. Diese Wechselwirkungsstrecken können als Verzögerungsleitung ausgebildet sein oder aus einer Anzahl miteinander gekoppelter Hohlraumresonatoren bestehen. Ein Eingangssignal wird in die eine der logarithmisch-periodischen Wechselwirkungsstrecken eingekoppelt, um eine Wechselwirkung hervorzurufen, während das verstärkte Signal aus der anderen Wechselwirkungs*
strecke ausgekoppelt wird. . ■
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Im folgenden soll die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 1 ist eine Ausföhrungsform der Erfindung, die eine logarithmisch-periodische Wechselwirkungsstrecke aus gekoppelten Hohlraumresonatoren aufweist.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die eine Wanderfeldröhre mit einer logarithmisch-periodischen Wechselwirkungsstrecke ist.
Fig. 3 zeigt, wie zwei Wendelleiter zu einer logarithmisch-periodischen Wechselwirkungsstrecke nach der Erfindung zusammengesetzt werden können.
Fig. 4 zeigt eine andere Kombination einer logarithmisch-periodischen WEchselwirkungsstrecke, bei der zwei Doppelkamm-Leitungen verwendet sind.
Es wurde entdeckt, daß sich das logarithmisch-periodische Prinzip a uf bikonische Wechselwirkungsstrecken anwenden läßt, die in Hochfrequenzverstärkern von hoher Bandbreite verwendet werden. Der Ausdruck "logarithmisch-periodisch"' oder'auf logarithmisch-periodische Weise" soll hier eine Anordnung von V.'echselwirkungsstrecken, Elementen oder Gebieten bezeichnen, die so dimensioniert und angeordnet sind, daß sich ihre elektrischen Eigenschaften, wie beispielsweise ihre Impedanz in jedem Gebiet der Vi'echselwirkungsstrecken periodisch mit dem Loga.rithr.us einer Betriebs frequenz wiederholen, also beispielsweise mit der Frequenz des Einqannssignales nnoo/ o , n n n <
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist zwei Wechselwirkungsstrecken auf, die Wellenleiter oder Verzögerungsleitungen sein können, deren Wechselwirkungseigenschaften sich fortschreitend auf logarithmisch-periodische Weise ändern. Diese Wechselwirkungsstrecken sind koaxial in einer Mikrowellenröhre eingesetzt, so daß sie sich gegenüberstiien und einen Elektronenstrahlkanal begrenzen. Durch diese beiden Wechselwirkungsstrecken geht ein Elektronenstrahl hindurch, dessen effektive Wechselwirkungseigenschaften sich in Kombination mit den Wechselwirkungsstrecken ebenfalls logarithmisch periodisch ändern, und zwar derart, daß die Änderungen in den Wechselwirkungsstrecken und dem Elektronenstrahl gleichsinnig verlaufen. Im besonderen weist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zwei kegelstumpfartige Verzögerungsleitungen auf, wie sie in Wanderfeldröhren verwendet werden. Die Abmessungen der aufeinanderfolgenden Gebiete dieser Verzögerungsleitungen nehmen nach einer geometrischen Progression ab. Diese beiden kegelstumpfartigen Verzögerungsleitungen sind so aneinander gesetzt, daß sie mit ihren kleineren Stirnflächen aneinander stoßen, so daß sie mit einem konisch ausgebildeten Elektronenstrahl in Wechselwirkung treten können, der durch die beiden Verzögerungsleitungen hindurchgeht. In eine der beiden Verzögerungsleitungen wird ein Eingangssignal eingekoppelt, das in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignales ein bestimmtes Gebiet der Verzögerungseleitung selektiv erregt. Dadurch wird der Elektronenstrahl moduliert. Der modulierte Elektronenstrahl gelangt in die andere Verzögerungsleitung und erregt dort wieder ein ganz bestimmtes Gebiet, sol daß der Elektronenstrahl seinerseits Lei-
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stung an die zweite Verzögerungsleitung abgibt, die als verstärkte Ausgangsleistung von der Röhre abgenommen wird.
Der Ausdruck "logarithmisch-periodisch" wird also auf die Wechselwirktingsstrecke und/oder den Elektronenstrahl angewendet, sofern sich die Kenngrößen periodisch nach einer geometrischen Reihe ändern. Diese Änderungen hängen zu einem großen Teil von den Abmessungen ab. Betrachtet man beispielsweise eine Wechselwirkungsstrecke aus einer Anzahl von Hohlraumresonator.en, wie sie in Klystrons verwendet werden, so ist jeder Hohlraumresonator ein genaues Ebenbild des vor ihm angeordneten Resonators, nur sind die wesentlichen Abmessungen aller Einzelteile verkleinert oder vergrößert worden. In dieser Beziehung werden auch die Durchmesser und die Längen der Driftröhren zwischen zviei Hohlraumresonatoren kleiner,und durch die Verringerung aller Abmessungen nimmt auch die Breite aufeinanderfolgender Wechselwirkungsspalte ab. Betrachtet man eine Verzögerungsleitung, wie beispielsweise eine Wendel, die ein Spezialfall einer periodischen Wechselwirkungsstrecke ist, so nehmen die Durchmesser aufeinanderfolgender Windungen laufend ab, während die Dichte der Windungen immer größer bzw. die Steigung der Windungen immer kleiner wird. Man kann auch die Dicke des Wendeldrahtes fortlaufend verringern. Der Elektronenstrahl, der die Wechselwirkungs· strecken durchsetzt, läuft in der gleichen Richtung wie die Wechselwirkungsstrecke konisch zusammen, d.h. sein Querschnitt ändert sich in der gleichen Richtung, wie der Querschnitt der Wechselwirkungsstrecken.
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In der Fig. 1 ist ein Klystronverstärker dargestellt, auf den das logarithmisch-periodische Prinzip angewendet worden ist. Der Klystronverstärker 10 weist eine Verzögerungsleitung auf, die aus einer Anzahl von koaxial angeordneten zylindrischen Hohlraumresonatoren 11 bis 26 aufgebaut ist, die miteinander gekoppelt sind. Von diesen Hohlraumresonatoren sind die Hohlraumresonatoren 11 -18 in dem konisch verlaufenden Abschnitt 27 der Wechselwirkungsstrecke angeordnet, während sich die Hohlraumresonatoren 19-26 in dem zylindrischen Stück 28 der Wechselwirkungsstrecke befinden. Die Abmessungen der Hohlraumresonatoren in dem kegelstumpfförmigen Abschnitt der Wechselwirkungsstrecke nehmen nach einer logarithmischen Progression ab, was bedeutet, daß die Betriebseigenschaften eines jeden nachfolgenden Hohlraumresonators bezüglich seiner Resonanzfrequenz geometrisch progressiv abnehmen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die logarithmische Periodizität und die geometrische Progression in dem Sinne angewendet, daß jeder Hohlraumresonator in jeder Hinsicht ein Ebenbild des vor ihm angeordneten Hohlraumresonäors ist, daß jedoch alle wesentlichen Abmessungen um einan konstanten Faktor verkleinert sind, der mit ^ bezeichnet werden kann. Diese logarithmische Periodizität mit der geometrischen Progression wird vorzugsweise über eine größere Anzahl nebeneinanderliegender Hohlraumresonatoren im Klystronverstärker 10 beibehalten, und zwar vorzugsweise über mehr als drei Hohlraumresonatoren. Wenn man beispielsweise den logarithmischen Faktor > auf die Durchmesser der Hohlraumresonatoren anwendet, führt dieses zuerst auf einen Hohlraumresonator mit einem Durchmesser von 1, auf den ein Hohlraumresonator mit einem Durchmes-
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ser von 0,9 folgt. Der Durchmesser des nächsten Hohlraumresonators beträgt 0,81 usw. Bei diesem Beispiel kann man den Faktor der geometrischen Progression und den logarithmischen Faktor ^ als 0,9 definieren. Man jedoch auch sagen, daß eine kontinuierliche 10 %ige Abnahme die Wesehselwirkungsstrecke entlang stattfindet. Der gleiche Faktor wird auf alle wichtigen Abmessungen der Hohlraumresonatoren der Wechselwirkungsstrecke angewendet.
Eine Wechselwirkungsstrecke, die erfindungsgemäß von dem logarithmisch-periodischen Prinzip beherrscht wird, weist für die HohÜ raumresonatoren 11 -18 der logarithmisch-periodischen Wechselwirkungsstrecke jeweils gemeinsame Stirnwände 29 bis 36 auf, deren Durchmesser bezüglich der Seitenwandung 37 laufend abnehmen. Da der Durchmesser der Stirnewände 29 - 36 sowie ihr Abstand voneinander laufend abnimmt, nimmt die Seitenwandung 37 als Rotationsfläche eine konisch zusammenlaufende oder eine kegelstumpf förmige Gestalt an. Dieses konische Zusammenlaufen, das in der Fig. 1 der Klarheit wegen übertrieben dargestellt ist, beinhaltet, am Eingangsende 38 des Klystronverstärkers 10 von einem großen Durchmesser auszugehen und den Durchmesser auf das Ausgangsende 39 des Klystronverstärkers immer kleiner werden zu lassen. Jeder Hohlraumresonator kann schrittweise kleiner als der vor ihm angeordnete Hohlraumresonator sein, so daß man den leichten Konus durch eine Reihe kurzer zylindrischer Seitenwände 37 auf die gleiche Weise wie eine Kurve oder einen Kreis durch eine Anzahl kurzer grader Linienstücke annähern kann. Diese Näherung bezieht sich nur auf die äußere Gestalt, da die
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schrittweise Verkleinerung der Resonatordimension nach einer geometrischen Progression durchgeführt wird.
Die geometrische Progression beinhaltet auch, Hohlraumresonatoren derart hintereinander anzuordnen, daß die Anzahl der Hohlraumresonatoren pro Längeneinheit der Wechselwirkungsstrecke vom Eingangsende 38 aus zum Ausgangsende 39 hin immer größer wird. So nimmt beispielsweise der Abstand zwischen den Stirnwänden der Hohlraumresonatoren zum Ausgengsende 39 hin ebenfalls ab. So ist beispielsweise der Abstand zwischen den Stirnwänden 30 und 31 kleiner als der entsprechende Abstand zwischen den Stirnwänden 29 und 30.
Die Hohlraumresonatoren 11 bis 18 können auch als integralen Bestandteil kurze, querverlaufende zylinderabschnitte 40 bis 48 aufweisen, die wie bei einem Klystron als Driftröhren dienen. Diese Zylinderabschnitte haben alle einen gewissen Abstand voneinander, so daß sie jeweils Wechselwirkungsspalte 49 bis 56 bilden, wie sie bei Klystrons üblich sind. Die Driftröhren 40 bis 48 sind als kurze kegelstumpfförmige Stücke ausgebildet, so daß sie einen zusammenlaufenden Elektronenstrahlkanal 57 bilden, dessen Neigungswinkel von dem logarithmisch-periodischen Prinzip bestimmt ist, das bereits für die Hohlraumresonatoren 11 bis 18 beschrieben wurde. Die Driftröhren können jedoch auch kurze Zylinderstücke sein, deren Durchmesser nach einer geometrischen leihe abnehmen, um den Konus anzunähern. Auch die ttechselwirkungsspalten 49 bis 56 zwischen den einzelnen Drift-
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röhren weden in dem Sinne von dem Prinzip der geometrischen Progression beherrscht, als ihre Breite vo»m Eingangsende 38 der Röhre zum Ausgangsende 39 der Röhre 10 abnimmt. Diese Wechselwirkungsspalten werden nach einer geometrischen Progression auf die gleiche Weise schmaler,in der die Abmessungen der Hohlraumresonatoren kleiner werden.
Der Klystronverstärker 10 kann durch einen konisch zusammenlaufenden oder kegelförmig ausgebildeten WEchselwirkungsabschnitt abgeschlossen werden, in dem keine Hohlraumresonatoren vorgesehen sind, oder auch durch eine Anzahl von Hohlraumresonatoren, die bis auf ihre Durchmesser gleichsind. Der Abschluß des Klystronverstärkers wird dann besonders günstig, wenn man einen kurzen zylindrischen Abschnitt 28 verwendet, in dem eine Anzahl gleicher Hohlraumresonatoren angeordnet sind, auf die die geometrische Progression nicht angewendet wurde. Der Wechselwirkungsabschnitt 28 weist beispielsweise eine Anzahl von HohlraumresoiHtoren 19-26 auf, die in jeder Hinsicht einander gleichen. So sind beispielsweise ihre Stirnwände 58 bis 65, ihre Driftröhren 66 bis 73 und die Wechselwirkungsspalte 74 bis 81 alle einander gleich.
Wenn die logarithmisch-periodische Wechselwirkungsstrecke von einem Elektronenstrahl durchsetzt wrird, kann man ein Eingangssignal anlegen. Dieses Eingangssignal erregt eine oder mehrere nebeneinander liegende Hohlraumresonatoren der Wechselwirkungsstrecke, so daß an dieser Stelle Energie auf den Elektronenstrahl übertragen wird. Welche Hohlraumresonatoren der Uechselwirkungsstrecke vom Eingangs-
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signal erregt werden, hängt von der Frequenz des Eingangssignales ab. In einen anschließ"enden Gebiet der Wechselwirkungsstrecke, das näher am Kollektor liegt, sprechen ein oder mehrere Hohlraumresonatoren auf die geänderten Verhältnisse des Elektronenstrahls an, so daß verstärkte Leistung aus dem Strahl auf die Hohlraumresonatoren übertragen und aus der Röhre ausgekoppelt werden kann.
Bisher wurde beschrieben, wie das logarithmisch-periodische Prinzip auf eine Wechselwirkungsstrecke angewendet werden kann, die wie ein Klystron aus Hohlraumresonatoren aufgebaut ist, die miteinandergekoppelt sind. Das logarithmisch-periodische Prinzip ist jedoch auch auf andere Wechselwirkungsstrecken anwendbar, also auf Wellenleiter und Verzögerungsleitungen, zu denen Wendelleitung^ Kammleitungen, bifilare Leitungen oder solche Verzögerungsleitungen gehören, wie sie in Magnetrons verwendet werden. In der Fig. 2 ist bieispielsweise als Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1 dargestellt, wie das logarithmisch-periodische Prinzip durch Abwnjadlung einer Wanderfeldröhre 110 angewendet werden kann. In der Fig. 2 ist ein Kolbenteil 37' dargestellt, in dem eine Wendelleitung 111 angeordnet ist. Auf die Wendelleitung 111 ist das logarithmisch-periodische Prinzip dadurch angewendet worden, daß die Windungsdichte, d.h. die Anzahl der Windungen pro Einheitslänge vom Eingangs- oder Kathodenende zum Ausgangs- oder Kollektorende hin laufend zunimmt. Gleichzeitig wird der Durchmesser der einzelnen Wendelwindungen zum Kollektorende hin laufend kleiner. Man kann das logarithmisch-periodische Prinzip noch vollständiger auf die Wendel 111 anwenden, wenn man sowohl die Dicke als auch die Breite der Wendel auf das Ausgangsende hin abnehmen läßt. Die Wendel 111 wird
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auf die gleiche Weise durch ein zylindrisches Abschlußstück 28' abgeschlossen , wie es anhand des Abschlußstückes 28 für die Ausführungsform nach Fig. 1 beschrieben worden ist. Im besonderen ist am Ende der konisch zulaufenden Wendel 111 ein kurzes zylindrisches Wendelstück konstanter Steigung vorgesehen, das bis zu dem Punkt reicht, wo die theoretische Spitze der kegelförmig gewickelten Wendel 111 liegt.
Die Erfindung beinhaltet nun eine bikonische Elektronenstrahlröhre mit zwei logarithmisch-periodischen Wechselwirkungsstrecken, wie sie in Fig. 1 oder 3 dargestellt sind. Diese bikonischen Wechselwirkungsstrecken sind koaxial zueinander angeordnet und stoßen vorzugsweise mit ihren hochfrequenten Enden aneinander an. Eine solche Elektronenstrahlröhre kann als eine bikonische Elektronenstrahlröhre betrachtet werden, da die beiden logarithmisch-periodischen Wechselwirkungsstrecken üblicherweise eine kegelstumpfförmige Gestalt haben. Eine solche bikonische Elektronenstrahlröhre ist in Fig. 3 dargestellt. Diese bikonische Röhre 113 weist einen Kolben 114 auf, der zwei logarithmisch periodische Abschnitte 115 und 1151 enthält. In jedem der beiden Abschnitte 115 und 115' befindet sich eine logarithmisch-periodische Wechselwirkungsstrecke, die ein Wellenleiter oder eine Verzögerungsleitung sein kann, die aus gekoppelten Hohlraumresonatoren aufgebaut sein kann, die weiterhin als Stegleitung oder als Doppelkammleitung ausgebildet sein kann, die aber auch eine Bifilar-Leitung oder eine Wendelleitung sein kann. In der dargestellten Ausfuhrungsform enthält jeder Kolbenabschnitt
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115 und 115' eine Wechselwirkungsstrecke, die £weils als Wendelleitung 116 und 116' ausgebildet ist. Die WEndelleitungen 116 und 116' gleichen ihrerseits der Wendel 111 aus Fig. 2 oder auch der Wechsel· wirkungsstrecke aus Fig. 1, die aus gekoppelten Hohlraumresonatoren aufgebaut ist, da auf die Wendelleiter 116 und 116' genauso wie auf die Wendel 111 oder auf die Wechselwirkungsstrecke nach Fig. 1 das logarithmisch-periodische Prinzip angewendet ist. Die Wendelleiter 116' uid 116 sind kegelstumpfförmig ausgebildet und durch ein zylindrisches Wendelstück 117 bzw. 117' abgeschlossen, die jeweils dem zylindrischen Wendelstück 112 aus Fig. 2 gleichen.
Die Wendelleitungen 116 und 116' sind derart koaxial angeorfljdet, daß ihre Abschlußstücke aneinander stoßen. Die beiden Wendelleitungen definieren daher einen Elektronenstrahlkanal 118, der axial' durch die Wendelleitungen hindurchgeht. Der Kolben 114 weist ein zylindrisches Mittelstufe 119 auf, in dem die Abschlußstücke 117 und 117' untergebracht sind. Dort, wo der Kolben dem Verlauf der beiden konisch gewickelten Wendelleitungen 116 und 116' folgt, nimmt der Kolben die Gestalt zweier Kegelstümpfe an, die an ihren Enden mit dem geringeren Durchmesser durch einen schmalen zylindrischen Abschnitt miteinander verbunden sind. Dieses kann der Kolbenabschnitt 119 sein. Aus dem gleichen Grunde sind auch die Wendelleitungen 116 und 116· kegelstumpfförmig ausgebildet und so angeordnet, daß ihre hochfrequenten Enden, also ihre Enden mit dem kleineren Durchmesser einem zylindrischen Abschnitt 119 gegenüberstehen. Der zylindrische Abschnitt 119 weist jeweils die Abschlußwendel 117 und 117' auf, die an die Wendelleitung 116 und 116' angesetzt sind.
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Auch der Elektronenstrahlkanal 118 hat die Gestalt zweier Kegelstumpfe, die sich mit den Stirnflächen von kleinerem Durchmesser gegenüberstehen und durch ein zylindrisches Zwischenstück 119 miteinander verbunden sind.
Die bikonische Elektronenstrahlröhre kann außerordentlich vielseitig ausgelegt werden. Es ist daher nicht notwendig,daß die konischen Abschnitte 115 und 115' die gleichen sind. In die Abschnitte 115 und 115f können vielmehr die verschiedensten Wechselwirkungsstrecken eingesetzt werden, die sich ebenfalls in ihren wesentlichen Abmessungen unterscheiden können. Die beiden Wechselwirkungsstrecken 116 und 116' können beispüelsweise verschieden lang sein, unterschiedliche logarithmisch-periodische Faktoren aufweisen usw.. So kann beispielsweise die eine Wechselwirkungsstrecke aus gekoppelten Hohlraumresonatoren bestehen, während die andere Wechselwirkungsstrecke eine Wendelleitung sein kann. Wenn die eine der beiden Wechselwirkungsstrecken aus gekoppelten Resonatoren besteht, können die einzelnen Hohlraumresonatoren entweder einzeln oder insgesamt mit zwei Übertragungsleitungen verbunden werden. Man kann aber auch die einzelnen Abschnitte anderer Wechselwirkungsstrecken mit zwei Öbertragungsleitungen verbinden.
Jede der beiden Wendelleitungen 116 und 116' ist mit einer bekannten Trennstelle 120 und 120f versehen, die dazu dienen, die beiden Wendelleitungen elektrisch voneinander zu isolieren. Diese beiden Trennstellen befinden sich an den Enden der Wendelleitungen, die sich gegenüberliegen. Die Wendelleitung 116 ist an ihrem anderen Ende mit einem Koppler 121 versehen, der als Eingang für die biko-
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nische Elektronenstrahlröhre 113 dient. Die Wendelleitung 116* ist an ihrem anderen Ende mit einem Koppler 122 versehen, der den Ausgang für die bikonische Elektronenstrahlröhre darstellt.
Um einen Elektronenstrahl 118 zu erzeugen, der durch den Elektronenstrahlkanal 118' hindurchgeht, ist am Eingangsende der Röhre 113 eine Elektronenkanone 85 vorgesehen, die ähnlich wie die Elektronenstrahlkanonen nach Fig. 1 und 2 aufgebaut ist. Am anderen Ende ist die Eleketronenstrahlröhre 113 mit einem Kollektor 86' ausgerüstet, wie es üblich ist. Die Elektronenkanone 85 ist nur ein Beispiel einer bekannten geeigneten Strahlkathode. Eine andere Strahlkathode ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3 046 beschrieben. IN diesem Zusammenhang soll auch noch das Buch "Theory and Design of Electron Beams" von J.R. Pierce, verwiesen werden, das 1949 im Verlag Nostrand & Co. Inc., N.Y. erschienen ist. In der Fig. 1 weist die Elektronenkanone 85 einen Isolierzylinder 87 auf, der konzentrisch an der Stirnwand 88 des Kolbens 114 montiert ist. Der Isolierzylinder 87 ist ebenfalls zum Elektronenstrahlkanal 118 konzentrisch angeordnet. An dem Isolierzylinder 87 ist eine Stirnwand 89 angebracht, die die eigentliche Kathode 90 trägt. Es handelt sich um eine bekannte Kathode, deren elektronenemittierende Oberfläche aus einer Bariumverbindung besteht, die sich in einer Metallfritte befindet. Die Oberfläche, die in Fig. 3 mit 91 bezeichnet ist, ist gekrümmt ausgebildet. Ihr Durchmesser ist gleich oder größer als der Durchmesser des Elektronenstrahlkanals 118. Sie ist durch einen Zylinderstützen 92 an der Stirnwand 89 befestigt. Zum Aufheizen der eigentlichen Kathode ist ein elektrisches Heizelement 93 vorgesehen, durch das die Kathode bis auf
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Emissionstemperatur gebracht wird. Das Heizelement 93 last Anschlußdrähte 94 und 94' auf, die isoliert durch die Stirnwand 89 hindurchgeführt sind. Diese Anschlußdrähte werden an eine Stromquel- ^ Ie, wie beispielsaweise an eine Batterie 95 angeschlossen.
pj , Um die elektronenemittierende Oberfläche 91 herum ist ein Fokussiej·-' rungszylinder 96 angeordnet, der sich außen am Rand bei 97 erweitert, Dieser Fokussierungszylinder ist elektrisch mit der Stirnwand 89 Yerfctjnden. Konzentrisch zu diesem Fo küss ie rungs zylinder und konzen- trisch zur Elektronenkanone 90 ist ein kreisförmiger Fokussierungs- block 98 angeordnet, der bei 99 einen aufgesetzten Kreisring auf- [' weist. Der Fokussierungsblock stellt den Beginn des Elektronenstrahl-{ kanals 118 dar. Die Fokussierungsbauteile 96 und 98 und ihre Ober- *■, flächen 97 und 99, die sich gegenüberstehen, sind so ausgebildet, daß ein elektrisches Feld zwischen ihnen einen solchen Verlauf hat, daß der Elektronenstrahl in der gewünschten Form in den Elektronenstrahlkanal 118 eintritt.
Der Kollektor 86' ist genauso wie die restlichen Teile der Elektronenstrahlröhre 113 aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt. Man kann daher die Stirnwand 89 mit dem negativen Pol einer Spannungsquelle, wie beispielsweise mit dem negativen Pol der Batterie 100 verbinden, während die Wendeln und der Kollektor 86f mit dem positiven Pol der Batterie 100 verbunden sind. Elektronen
werden .daher von der Oberfläche 91 emittiert und von den Fokussiert
rungsliftl'en 96 und 98 sowie durch das elektrische Feld zwischen die-
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sen Linsen so geformt, daß die Elektronen als Elektronenstrahl den Elektronenstrahlkanal 118' durchsetzen und im Kollektor 86' aufgefangen werden. Um dem Elektronenstrahl in den beiden Röhrenteilen 115 und 115* den gewünschten konischen Verlauf zu geben,ist eine Magnetspule 123 vorgesehen, bei der die Windungsdichte, die Gestalt usw. passend gewählt ist. Der Kollektor 86' kann aus einem Block mit einer Höhiung 102 bestehen, in der die Elektronen gesammelt vrerden. Außerdem kann der Kollektor mit einer Kühlvorrichtung versehen sein, wie es üblich ist.
Ein wesentliches Merkmal dieser Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß jede Wechselwirkungsstrecke 116 und 116' durch ein kurzes zylindrisches Stück 117 und 117' abgescHossen ist. Auf diese AbSchlußstücke 117 und 117' wird das logarithmisch-periodische Prinzip vorzugsweise nicht angewendet. Man kann jedoch auch auf einen Teil dieser Abschlußstücke einen modifizierten logarithmischperiodischen Faktor anwenden. Die Abschlußstücke 117 und 117' rufen bei höheren Frequenzen eine bessere Wechselwirkung hervor.
Ein weiteres Merkmal einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die theoretischen Spitzen der beiden kegelstumpfförmig ausgebildeten logarithmisch-periodischen Wechselwirkungsstrecken im wesentlichen zusammenfallen, oder daß den beiden Wechselwirkungsstrecken eine theoretische Kegelspitze gemeinsam ist, die zwischen den beiden zylindrischen Ab-Schlußstücken 117 und 117' liegt. Die beiden zylindrischen Abschlußstücke 117 und 117' können als ein Stück einer Wechselwirkungsstrecke beschrieben werden, die
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zwischen den beiden logarithmisch-periodischen Wechselwirkungsstrecken liegt. Die gesamte Länge dieser AbSchlußstücke bzw. des zylindrischen Driftteiles 119 sollte so groß wie die Länge der beiden konischen Wechselwirkungsabschnitte sein, die durch den zylindrischen Driftteil ersetzt werden. In anderen Ausführungsformen der Erfindung können die beiden theoretischen Kegelspitzen innerhalb gewisse* Grenzen um einen gewissen Abstand voneinander ent-
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fernt liegen. Das führt für bestimmte Anwendung auf bessere Betriebseigenschaften. Die Trennstücke 120 und 120' sind in derjenigen Ebene angeordnet, in der die gemeinsame Kegelspitze liegt. Sie dienen dazu, die beiden Wechselwirkungsstrecken elektrisch voneinander zu trennen. Irgendwelche zusätzlichen Resonanzstellen bei irgendwelchen speziellen Frequenzen werden durch diese beiden Trennstücke in dieser Ebene nicht hervorgerufen.
Während des Betriebes der Elektronenstrahlröhre 113 nach Fig. 3 wird dem Wendelleiter 116 über den Eingangskoppler 121 ein Eingangssignal zugeführt. Dieses Signal erregt nun ein bestimmtes Gebiet des Wendelleiters 116. Wo dieses Gebiet liegt, hängt von der Frequenz des Eingangssignales ab. In diesem Gebiet findet nun eine Wechselwirkung zwischen dem Elektronenstrahl und der Wendelleitung 116 statt, so daß vom Eingangssignal Energie an den Elektronenstrahl abgegeben wird, wie es bei Wanderfeldröhren mit einem Wendelleiter üblich ist. Das verstärkte Signal läuft dann den Elektronenstrahl entlang und gelangt in die Ausgangswendel 116' der Elekteronenstrahlröhre. Dort erregt der Elektronenstrahl wieder ein bestimmtes Gebiet der Wendelleitung und gibt Leistung an die Ausgangswendel 116' ab.
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Diese verstärkte Leistung wird über den Ausgangskoppler 122 abgenommen. Welches Gebiet der Ausgangswendel 116' erregt wird, hängt wieder von der Frequenz des verstärkten Signales ab.
In der Fig. 4 ist ein logarithmisch-periodischer Verstärker 124 dargestellt, der ebenfalls eine Ausführungsform der Erfindung ist. Der Verstärker 124 unterscheidet sich von der Elektronenstrahlröhre 113 aus Fig. 3 in der Hauptsache dadurch, daß die logarithmisch-periodischen Wechselwirkungsstrecken als Doppelkammleitungen ausgebildet sind. In der Fig. 4 sind zwei zusammenlaufende logarithmisch-periodische Wechselwirkungsstrecken 125 und 125' in ein Gehäuse 126 eingesetzt. Da die beiden Wechselwirkungsstrecken 125 und 125 * bei diesem Ausführungsbeispiel jeweils kegelstumpfförmig ausgebildet sind, weist auch das GehäHse 126 zwei kegelstumpfförmige Abschnitte 127 und 127' auf, in denen die beiden Wechselwirkungsstrecken 125 und 125' eingesetzt sind.
Die beiden Wechselwirkungsstrecken 125 und 125' sind gleichartig aufgebaut, so daß es genügt, nur eine zu beschreiben. Die Doppellanmleitung 125 weist eine Anzahl diskreter Elemente 128, 129, 130 und 131 auf, die in Längsrichtung bestimmte Abstände voneinander haben. Zwischen diesan Elementen sind von der anderen Seite her diskrete Elemente 132, 133, 134 und 135 angeordnet. Diese diskreten Elemente können verschieden ausgebildet sein. Es können beispielsweise Stege, Scheiben, Lochscheiben, Ringe, Zylinder usw. sein. Die diskreten Elemente der Doppelkammleitung der Fig. 4 sind kreisförmig ausgebildet und können als kurze Zylinder betrachtet werden. Die Elemente 128, 129, 130 und 131 der Doppelkammleitung
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sind an eine Übertragungsleitung 136 angeschlossen, die am kleineren Ende der Wechselwirkungsstrecke 125 zu einem Eingangskoppler 137 führt. Die Elemente 132, 133, 134 und 135 der Doppelkammleitung, die zwischen den zuerst genannten Elementen angeordnet sind, sind dagegen mit einer weiteren Übertragungsleitung 138 verbunden, die ebenfalls zum Eingangskoppler 137 führt. Wenn man zwei sich gegenüberstehende Übertragunsleitungen 136 und 138 zur Verbindung mit verschiedenen Elementen einer Doppelkammleitung verwendet, so entsteht eine GEgentaktleitung. Die Wechselwirkungsstrecke 125 wird als der Eingangskreis des Verstärkers 124 bezeichnet. Die Wechselwirkungsstrecke 125', die ein Gegenstück zur Wechselwirkungsstrecke 125 ist und deren einzelne Elemente, deren Übertragungsleitung und deren Ausgangskopplung 139 den entsprechenden Einzelteilen der Wechselwirkungsstrecke 125 nachgebildet sind, wird als Ausgangskreis des Verstärkers 124 betrachtet. Die Doppelkammleitungen, wie sie bei 125 und 125· dargestellt sind, werden üblicherweise in einem Frequenzgebiet betrieben, in dem sich die elektromagnetischen Wellen als Rückwärtswellen ausweiten. Bei diesen Frequenzen haben die Phasengeschwindigkeit und die Gruppengeschwindigkeit verschiedene Vorzeichen, sind also beispielsweise positiv und negativ.
Das Gehäuse 126 weist in seiner Mitte einen Driftabschnitt 140 auf, der die beiden sich gegenüberstehenden Gehäuseabschnitte 127 und 127' voneinander trennt. Im besonderen trennt der Driftabschnitt 140 auch die beiden Wechselwirkungsstrecken 125 und 125' voneinander, so daß die beiden Spitzen, die bei der ERgänznng der beiden Wechselwirkungs-
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-zu-
strecken zu einem vollen Kegel entstehen, innerhalb des Driftabschnittes 140 zusammenfallen. Der axiale Abstand zwischen den beiden Wechselwirkungsstrecken 125 und 125' ist nicht größer als die Summe der Höhen derjenigen Kegel, durch die die kegelstumpfförmigen Wechselwirkungsstrecken ergänzt werden müssen, um einen vollständigen Kegel zu bilden. Man kann jedoch bei manchen Ausführungsformen diesen theoretischen Kegelspitzen einen gewissen Abstand voneinander geben, wie es bereits beschrieben wurde.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 ist am Eingangskreis 125 eine Elektronenkanone 85 und am Ausgangsende ein Kollektor 86 angeordnet. Die Elektronenkanone und der Kollektor sind ähnlich ausgebilde, wie es in den Aus führungs formen 1,2 und 3 dargestellt ist.· Die Elektronenkanone 85 erzeugt einen ElektronenstAl 118, der durch die Eingangswechselwirkungsstrecke 125, den Driftabschnitt 140 und die Ausgangswechselwirkungsstrecke 125· hindurchgeht,und im Kollektor 86 aufgefangen wird. Um den Elektronenstrahl 118 so zu fokussieren, daß er kegeistumpfförmig zusammenläuft, wie es bei 142 dargestellt ist, ist eine Magnetsnie 141 vorgeshehen , die ein veränderliches Magnetfeld erzeugt und deren Wicklungen ebenfalls kegelstumpfförmig angeordnet sind. In der entgegengesetzt gerichteten Wechselwirkungsstrecke 125 * ruft die Magnetspule 141 ebenfalls ein Mangnetfeld hervor, daß dem Elektronenstrahl eine kegelstumpfförmige Gestalt gibt, wie es bei 143 dargestellt ist. Auf den genauen Querschnitt des Elektronenstrahls in dem Driftabschnitt 140, der mit 144 bezeichnet ist, kommt es dagegen nicht an. Es ist nur zweckmäßig, dem Elektronenstrahl dort eine zylindrische Gestalt zu geben, wenn der Elektronenstrahl auch an dieser Stelle einge-
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schnürt sein kann.
Die Elektronenstrahlröhre nach FIg. 4 ist als Rückwärtswellenverstärker ausgebildet. Man kann die Elektronenstrahlröhre nach Fig. 4 jedoch als Vorifirtswellenverstärker betreiben. Dann muß man nur den Eingangs- und den Ausgangskoppler an diejenigen Enden der Übertragungsleitungen 136 und 138 anschließen, an denen die Wechselwirkungsstrecken den größeren Durchmesser aufweisen. Die Wirkungsweise einer solchen Röhre gleiiit sich insofern - unabhängig davon, ob die Röhre als Vorwärtswellenröhre oder als Rückwärtswellenröhre betrieben wird als ein Eingangssignal zwischen die beiden Übertrajungsleitungen 136 und 138 eingekoppelt wird. Dieses Eingangssignal läuft durch die Wechselwirkungsstrecke 125 hindurch und auf die Elektronenkanone 85 bzw. auf das Kathodenende des Verstärkers 124 zu, bis es ein Gebiet der Wechselwirkungsstrecke erreicht hat, das von der Frequenz des Eingangssignals erregt werden kann. In diesem Gebiet ist die Phasengeschwindigkeit der Welle in der Doppelkammleitung im wesentlichen synchron mit der Geschwindigkeit des Elektronenstrahls. In diesem Gebiet findet nun zwischen dem Elektronenstrahl und der Doppelkammleitung eine starke Wechselwirkung statt, so daß auf den Elektronenstrahl Leistung übertragen wird, was auf eine Geschwindigkeitsmodulation des Elektronenstrahls führt. Nun durchsetzt der Elektronenstrahl den Driftabschnitt 140. In diesem Abschnitt findet eine Bündelung des Elektronenstrahls statt. Diese Bündelung des Elektronenstrahls führt auf eine Vers'Örkung der Hochfrequenz. Wenn nun der Elektronenstrahl ein Gebiet in der Ausgangswechselwirkungsstrecke 125' erreicht, in der der gebündelte Elektronenstrahl wieder synchron mit der Phasengeschwindigkeit in der Wechselwirkungsstrecke wirkt, findet in diesem Gebiet wiederum eine Wechselwirkung statt, so daß verstärkte Hochfrequenzenergie in die Wechselwirkungsstrecke
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eingekoppelt wird, die am Koppler 139 abgenommen werden kann.
Wo nun das Gebiet der Eingangswechselwirkungsstrecke 125 liegt, in dem die Wechselwirkung stattfindet, hängt von der Frequenz des Eingangssignales ab. Dieses Gebiet wird nun in Obereinstimmung mit den Frequenzänderungen im Eingangssignal in axialer Richtung hin- und hergeschoben. Auch in der Ausgangswechselwirkungsstrecke hängt die Stelle an der die Wechselwirkung stattfindet, davon ab, wo die Wechselwirkung in der Eingangswechselwirkungsstrecke stattgefunden hat. Damit ist auch der Wechselwirkungsort in <fer Ausgangswechselwirkungsstrecke von der Frequenz des Eingangssignales abhängig. Der Ort der maximalen Wechselwirkung in der Ausgangswechselwirkungsstrecke steht in einer festen Beziehung zum Ort der maximalen Wechslwirkung in der Eingangswechselwirkungsstrecke. Auch in der Ausgangswechselwirkungsstrecke bewegt sich das Gebiet der maximalen Wechselwirkung reversibel hin- und her, und zwar im Gleichklang mit dem Gebiet maximaler Wechselwirkung in der Eiijpngswechselwirkungsstrecke und in gleichmäßigem Abstand von diesem Gebiet.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung wird der Elektronenstrahl in seiner Geschwindigkeit und/oder in seiner Strahldichte moduliert. Die Erfindung ist auf Elektronenstrahlröhren anwendbar, bei denen ein Elektronenstrahl eine Wechselwirkungsstrecke durchsetzt und dabei ein Eingangssignal verstärkt, so daß das verstärkte Eingangssignal mit der gewünschten Frequenz von der Röhre abgenommen werden kann. Solche Elektronenstrahlröhren können Frequenzumsetzer sein, können Verstärker sein oder können als steuerbare Impedanzen verwendet werden. Das ist aber bekannt.
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Die ERfindung ist daher auf die Kombination einer logarithmischperiodischen Wechselwirkungsstrecke mit einem logarithmisch-periodischen Elektronenstrahl gerichtet, der die Wechselwirkungsstrecke durchsetzt, so daß sich die effektiven Wechselwirkungseigenschaften in axialer Richtung logarithmisch-periodisch ändern. Dabei ist es gleichgültig, ob die Wechselwirkungsstrecke aus gekoppelten Hohlraumresonatoren besteht oder als Stegleitung, als Wendel oder anderweitig ausgebildet ist. Während des Betriebs einer solchen Elektronenstrahlröhre sucht sich das Eingangssignal aufgrund seiner Frequenz selber die Hohlraumresonatoren oder die Gebiete einer Wendel oder einer anderen Wechselwirkungsstrecke aus, in denen die Wechselwirkung stattfindet. Der Ort oder das Gebiet der Wechselwirkung kann sich in Abhängigkeit von der Frequenz des Eingangssignals in der Wechselwirkungsstrecke hin- und her verschieben. Dieses kann man als ein "Fließen" des Wecheelwirkungsgebietes beschreiben, wo der Ort, an dem die Wechselwirkung gerade stattfindet, durch die gerade anliegende Frequenz des Eingangssignals bestimmt ist.
Dieses "fließende " Gebiet kann einen oder mehrere aufeinandetfolgende HOhlraumresonatoren der Wechselwirkungsstrecke nach Fig. 1, einen Teil der Wendel nach Figur 2 oder mehrere Ringe der Doppelkammleitung nach Fig. 4 umfassen. In einer aus Hohlraumresonatoren aufgebauten Wechselwirkungsstrecke kann ein vorgegebnes Eingangssignal einen oder mehrere Hohlraumresonatoren erregen, so daß dort Energie an den Elektronenstrahl abgegeben wird, während die Erregung benachbarter Hohlraumresonatoren nur schwach ist. An der Stelle ,an der der Strahl wieder Energie an die Wechselwirkungsstrecke abgibt, kann ein ähnliches Gebiet aus Hohlraumresonatoren definiert
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.werden. Dieses Gebiet kann unmittelbar neben dem Einkoppelgebiet liegen. Die beiden Gebiete können aber auch durch mehrere Hohlraumresonatoren voneinander getrennt sein, die nur wenig oder gar nicht erregt sind. Die Stellen der maximalen Wechselwirkung in beiden Gebieten weisen einen bestimmten Abstand voneinander auf, der von der Frequenz des Eingangssignales abhängt, und beide Gebiete wandern mit der Frequenz hin- und her. Das Einkoppel- und das Auskoppelgebiet ledigen in dem Sinne nebeneinander, als zwischen dem Einkoppel- und dem Auskoppelgebiet praktisch keine weiteren Wechselwirkungen mehr stattfinden. Die Wirkungsweise ist für verschieden ausgebildete Wanderfeldröhren die gleiche, also beispielsweise für Wanderfeldröhren nit einer Wendelleitung, mit einer Doppelkammleitung oder einer Stegleitung. Solche Verzögerungsleitungen können als Wechselwirkungsstrecken angesehen werden, die periodisch mit dem Elektronenstrahl in Wechselwirkung treten, wobei jede einzelne Windung einer Wendelleitung oder jeder einzelne Ring einer Doppelkammleitung nach Definition eine Periode darstellt.
Die logarithmisch-periodische Röhre kann für Vorwärtswellen- und für Rückwärtswellenbetrieb angepaßt werden. Je nach dem, ob das Eingangssignal vorwärts oder rückwärts läuft, wird der logarithmische ro Faktor kleiner oder größer als 1 . Wählt man einen Rückwärts· wellenaufbau, bei dem die Wechselwirkungsstrecke am Kathodenende klein ist und zum Kollektor hin immer größer wird, wird der logarithmisch-periodische Faktor ^ größer als 1.
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Man erhält erfindungsgemäß die besten Ergebnisse, wenn man den logarithraisch-periodischen Faktor auf die gesamten Wechselwirkungsstrecken mit Ausnahme des Abschlußstückes anwendet. Der logarithmisch-per.iodische Faktor braucht jedoch für die gesamten Wechselwirkungsstrecken oder auch in einer einzelnen Wechselwirkungsstrecke nicht der gleiche zu sein. Wenn man beispielsweise eine Wechselwirkungsstrecke aus Hohlraumresonatoren aufbaut, die jeweils abwechselnd miteinander gekoppelt sind, können auf die abwechselnd miteinander gekoppelten Hohlraumresonatoren unterschiedliche logarithmische Faktoren angewendet werden. Bei den dargestellten Ausführungsformen der Erfindung können auch auf einzelne Wechselwirkungsabschnitte unterschiedliche logarithmische Faktoren angewendet werden. Für das Gesamtverhalten der erfindungsgemäßen Elektronenstrahlröhren sind auch geringe Änderungen des logarithmischen Faktors von Bedeutung, der beispielsweise zwischen 0,9 und 1,0 liegen kann. Bei einer erfindungsgemäßen Elektronenstrahlröhre wurde ein logarithmischer Faktor von 0,925 verwendet. Bevorzugte Werte liegen zwischen 0,90 und etwa 0,95.
Die Erfindung kann auch als logarithmisch-periodische Antenne großer Bandbreite betrieben werden, wenn man an den verschiedenen Hohlräumen oder Abschnitten der WEchselwirkungsstrecken an sich bekannter Strahlungselemente anwendet.
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Claims (17)

Ansprüche
1. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre, dadurch gekennzeichnet , daß zwei verjüngt ausgebildete logarithmisch-periodische Wechselwirkungsstrecken derart koaxial zueinander angeordnet sind, daß sie sich mit ihren Enden geringeren Durchmessers gegenüberstehen, daß von jeder der beiden Wechselwirkungsstrecken ein verjüngt ausgebildeter Elektronenstrahlkanal begrenzt ist, daß an einem Verstärkerende eine Elektronenstrahlkathode angeordnet ist, von der ein die Wechselwirkungsstrecken durchsetzender Elektronenstrahl erzeugbar ist, und daß eine Fokussierungsvorrichtung vorgesehen ist, durch die der Elektronenstrahl innerhalb der Wechselwirkungsstrecken derart verformbar ist, daß er komplementär zu den Wechselwirkungsstrecken verjüngt ist.
2. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS die verjüngt ausgebildeten Wechselwirkungsstrecken als Kegelstumpf© ausgebildet sind, die mit ihren Enden von kleinerem Durchmesser aneinander gesetzt sind.
3. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Enden der beiden Wechselwirkungsstrecken mit dem kleineren Durchmesser durch ein zylindrisches Zwischenstück miteinander verbunden sind.
4. Logarithaisch-periodineht Elektronenstrahlröhrt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß tint der bei-
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den Wechselwirkungsstrecken als Verzögerungsleitung ausgebildet ist.
5. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Wechselwirkiungs strecken aus von Klystrons her bekannten Hohlraumresonatoren aufgebaut ist.
6. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Wechselwirkungsstrecken als Wendelleitung ausgebildet ist.
7. Logarithmisch-periodische Elekfronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Wechselwirkungsstrecken als Doppelkammleitung ausgebildet ist.
8. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wechselwirkungsstrecken aus Hohlraumresonatoren aufgebaut sind.
9. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wechselwirkungsstrecken als Wendelleitungen ausgebildet sind.
10. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Wechselwirkungsstrecken als Doppelkammleitungen ausgebildet sind.
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11. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur koaxialen Halterung der beiden Wechselwirkungsstrecken für jede der Wechselwirkungsstrecken eine Driftröhre aufweist.
12. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur koaxialen Halterung der beiden WEchselwirkungsstrecken für jede Wechselwirkungsstrecke ein Abschlußstück aufweist.
13. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abschlußstück als Abschnitt einer Wechselwirkungsstrecke mit konstanten Wechselwirkungseigenschaften ausgebildet ist.
14. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abslchlußstücke so gewählt ist, daß die Spitzen der asymptotisch verlängerten verjüngt ausgebildeten Wechselwirkungsstrecken zusammenfallen.
15. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wechselwirkungsstrecken kegelstumpfförmig ausgebildet sind, und daß die Spitzen der zu einem vollen Kegel ergänzten Wechselwirkungsstrecken in einem gemeinsamen Punkt liegen.
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16. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre ein Vorwärtswellen· verstärker ist.
17. Logarithmisch-periodische Elektronenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, die logarithuisch-periodische Elektronenstrahlröhre ein Rückwärtswellen-Verstärker ist.
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