DE2632404A1 - Einrichtung zur daempfung von hohlraum- stoerwellen in einer hochfrequenz-elektronenroehre - Google Patents
Einrichtung zur daempfung von hohlraum- stoerwellen in einer hochfrequenz-elektronenroehreInfo
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Description
SIEMEWS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
. VPA TBP 1 0 89 BRD
Einrichtung zur Dämpfung von Hohlraum-Störwellen in einer Hoch-"
frequenz-Elektronenröhre.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Dämpfung von elektromagnetischen
Hohlraum-Störwellen, die im Takuuras3rstem einer
Hochfrequenz-Elektronenröhre, insbesondere einer Senderöhre, auftreten.
■ -
.' Bei hochverstärkenden Hochfrequenz-Elektronenröhren können im
Hohlraum der Elektronenröhre Hohlraumresonanzen auftreten, die sich als störende Hohlraiuawellen, als sog. Störmoden, bemerkbar
machen. Insbesondere ist dies bei Senderöhren mit hoher Arbeitssteilheit
der Fall, die koaxial mit zylindrischen Elektroden aufgebaut sind und an die in einem einzigen Bauteil koaxial
vereint ein Topfkreis als Anodenkreis angeschlossen i'st. Die
elektromagnetisch v/irksame koaxiale Länge von Gitter und Anode ist dann gleich einem Viertel der Nutswellenlänge, wobei die
entsprechende/t/4-Abstimtaung über einen koaxialen Kurzschlußschieber zwischen Gitter und Anode herbeigeführt wird.
-RH-12 Ode / 15.7.76
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Λ- ' n
Eine solche koaxial«? Senderöhre mit zylindrischen Elektroden ist
in der Pig. 1 schematisch dargestellt. Mit 1 ist dabei die
Kathode, mit 2 ein Gitter, und mit 3 die Anode und mit 4 ein Kurzschlußechieber zwischen Gitter 2 und Anode 4 bezeichnet.
Der Durchmesser des Gitters 2 ist "d", der der Anode 4 im
elektrisch wirksamen Bereich des Gitters 2 ist "D". Die mit dem EurzschluBschieber 4 begrenzte koaxiale Länge von Gitter
und Anode 3 ist 11I1", der axiale Abstand zwischen dem Abschluß
der Anode 5 τοη Gitter 2 ist "4 ", wobei lf +4=1. Die Länge 1'
ergibt dann etwa λ/Α d.h. ein Viertel der Wellenlänge, der Nutzfrequens,
die beispielsweise in den Pernsehbändern IV/V zwischen
470 MHz und 799 MHz liegt.
Bei dem koaxialen Aufbau mit dem Gitterdurchmesser d und dem Anodendurchmesser D gilt für die kritische Wellenlänge, oder
"Grenzwellenlänge" genannt,
wobei die entsprechende kritische Frequenz oder Grenzfrequenz die niedrigste Frequenz der sich auf dem durch das Gitter 2 und
die Anode 3 gebildeten koaxialen Leiter mit gedachter unendlicher Länge ausbreitenden Wellen, nämlich die Frequenz der H,...-Welle,
ist.
Durch die axial geschlossene Anode 3 und durch den Kurzschlußschieber
4 zwischen Gitter 2 und Anode 3 wird ein koaxialer Hohlraumresonator gebildet, in dem sich stehende Wellen ausbilden
können. Diese sind es, die sich als Störmoden bermerkbar machen. Dabei ist die niedrigste Störfrequenz die der H^-Welle,
die sich als H1 ....-Hohlraumresonanzwelle mit der Länge 1 als
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BAD ORiöifliÄiP -Mf;
-S-- ÄP Fo-8-VflRD
hai "be Wellenlänge aasbildet. Mit der Grenzwellenlänge 'ΐ-
und der Resonatorlänge 1 steht diese Resonanzwellenlänge dr>
in folgendem Zusammenhang;
Mit den beiden Formeln (1) und (2) läßt sich für gegebene Abmessungen
der Elektronenröhre die Frequenz der H,..-Welle errechnen.
Weitere Resonanzen bei höheren Frequenzen können ebenfalls auftreten. Ohne spezielle Maßnahmen sind diese Resonanzen praktisch
ungedämpft und können bei Elektronenröhren mit hohen Steilheiten, wie sie insbesondere bei Hochfrequenz-Senderöhren benöirigt v/erden,
zusammen mit passenden Rückkopplungsbedingungen zu Selbsterregunger führen. ■
Zum Verhindern solcher Resonanzen ist es beispielsweise aus der DT-OS 25 ?6 127 bekannt, an den Stellen der Anode, wo die Ströme
der Störmoden fließen, Dämpfungsmaterial anzubringen. Das geschieht durch Einbetten von quer zu diesen Strömen liegenden
Ferritstäben in die Anode. Die zu dämpfenden Ströme der Störmoden
werden gezwungen, in Schleifen um die Ferritstäbe zu fließen, und werden dadurch magnetisch gedämpft. Dieser Dämpfung mit
Ferritmaterial haftet, der Nachteil an, daß solches Material für
das Vakuum der Röhre schlecht ist.
Der Torliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Störmodendämpfung vorzunehmen, die dem Vakuum der Röhre nicht
abträglich ist.
:
Zur Lösung dieser Aufgabewird bei einer Einrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Wellenleiterstück an den Hohlraum der Elektronenröhre angekoppelt
ist, daß das Wellenleiterstück einen hochohmigen Wider-,
standsbelgg."aufweist und daß dessen hoher Widerstand durch das
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SAD
-*-
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Yfellenleiterstück in einen für die zu dämpfenden Hohlraun-Störwellen
niedrigen Widerstand am Hohlraum der Elektronenröhre transformiert wird.
Wenn auch der genennte Stand der Technik als "Vorteil angibt,
daß keine Frequenzselektion in der Dämpfung vorgenommen wird,
so gilt das nur für die Störmoden, deren Ströme an denselben
Stellen und in derselben Richtung fließen. Andere Störmoden sind davon· entkoppelt und werden dann nicht gedämpft, wenn
quer zu ihren Strombahnen keine Ferritstäbe liegen. Insofern
ist auch.eine Prequenzselektion in der Dämpfung vorhanden.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Selektion deshalb vorhanden., weil die Transformation selektiv erfolgt. Aber
dadurch, daß die Transformation breitbandig erfolgt, können
die wichtigsten Störmoden in der Dämpfung erfaßt werden. Entscheidend
ist der Vorteil, da8 erstens nicht in der eigentlichen
Bohre gedämpft wird, daß also das Därapfungsmaterial an einer
anderen Stelle als en oder in der Anode angebracht wird und daß zweitens die Yfahl des Dämpfungsmaterials im Hinblick auf
das aufrechtzuerhaltende Vakuum freier ist. Man ist nicht auf Ferritraaterial eingeschränkt.
Einen weiteren entscheidenden Vorteil erbringt eine Ausgestaltung der Erfindung. Danach ist das transformierende Wellenleiterstück
zwar an den Hohlraum angekoppelt, ist aber nicht Beetandteil des Vakuumgefäßes. Die Ankopplung geschieht über ein dielektrisches
Fenster. Dadurch ist man in der Via hl des Dämpf ungsmateriale
völlig frei: eine Beeinträchtigung de? Vakuuns ^sv-V nicht
mehr erfolgen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sehen vor, daß das Wellenleiterstück
ein abgeschlossenes Koaxialleiterstück ist, daß
es insbesondere auf eine Viertelv/ellenlänge des wichtigsten Störwellenbereiches abgestimmt ist, daß es mit der zwischen
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· · 26324 TB P 1 0-8-9 O
dem Hohlraum der Elektronenröhre und dem Y.rellenleiterstück
bestehenden Kapazität eines Serienschwingkreis bildet und daß
der Ort, wo das Dämpfungsmaterial angebrscht ist, kühlbar ist.
Diese Maßnahmen sind einigeln oder beliebig kombiniert vorteilhaft
anwendbar.
Bezüglich der Ausbildung, des dielektrischen Fensters v/erden vorteilhafte
Ausgestaltungen vorgeschlagen, die in der Ausnutzung einer weiteren Widerstandetranformation bestehen, wozu die Dicke
des Fensters so bemessen ist, daß im Störwellenbereich eine <^/2-Transformation
vorgenommen wird, oder die eine Aufteilung des Fensters in mehrere Teilfenster vorsehen. Dabei sind mehrere
dünnwandige- Teilfenster hintereinander auf Abstand angeordnet, wobei die Abstände solche Transformationen vorsehen, die am
Hohlraum den gewünschten niedrigen Widerstand auftreten lassen.
Darüber hinaus ist nach einer Ausgestaltung des Fensters die Dicke des Fensters etwa gleich einer Viertelwellenlänge des
Störwellenbereichs, und der Feldwellenwiderstand im Fenster ist das geometrische Mittel der Feldwellenwiderstände im Hohlraum
der Elektronenröhre und im Wellenleiterstück.
An Hand der weiteren Figuren 2 und 3 der Zeichnung soll die Erfindung näher erläutert werden. Die Fig. 2 zeigt schematisch
eine erfindungsgemäße Einrichtung, wo das.-Wellenleiterstück.
selbst Teil des Vakuumsystem,? der Elektronenröhre ist1. Die Fig.
zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Einrichtung, wo das Wellenleiterstück"Über ein dielektrisches Fenster an den Hohlraum
der Elektronenröhre angekoppelt ist. In der Fig. 4 ist eine Variante des dielektrischen Fensters dargestellt.
Entsprechend der Fig. 1 ist in den Figuren 2 und 3 eine Hochfrequenz-Elektronenröhre
mit koaxialen zylinderförmigen Elektroden dargestellt, wie sie beispielsweise als Senderöhre verwendet
wird. Dabei sind wieder die Kathode mit .1, ein Gitter
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rait 2, die Anode mit 3 und der Kurzschlußnchieber mit 4 "bezeichnet.
Ein Wellenleiter s tu eic 5 ist als Koaxialleiterstück
so an die Anode 3 angekoppelt, daß es nach Pig. 2 integraler
Bestandteil der Anode 3 niit gemeinsamem Vakuum und nach Fig. 3
zumindest "baulich zusammen mit der Anode 3 vereint ist. Dabei
kann es nach Fig. 3 von der Anode 3 abnehmbar ausgestaltet sein. Die elektromagnetische Ankopplung geschieht hier über ein dielektrisches
Fenster 6. Das Koaxialleiterstück 5 bildet einen Topfkreis
mit Innenleiter und Außenleiter und aus Anpassungsgründen vorteilhafterweiße mit demselben Feldwellenwiderstand wie die
koaxiale Anordnung von Gitter 2 und Anode 3. Ein Widerstandsbelag 7 mit Dämpfungsmaterial kann am Boden des Topfkreises und
über den gesamten Innenleiter angebracht sein. Die Länge des Topfkr,eiseR ist so bemessen, daß der hohe Widerstand des
Dämpfüngsraaterials über eine /2/4-Transformation oder über eine
äquivalente mit ungeradzahligen Vielfachen von Z/4 - je nach
baulichen Erfordernissen - in einen niedrigen Widerstand transformiert wird. Dieser bildet den elektrischen Abschluß für den
eigentlichen Hohlraum bzw. den Vakuum-Hohlraum der Elektronenröhre,
in dem die störenden Resonanzwellen entstehen. Damit kann sich die dämpfende Wirkung des Wideretandsbelags 7 an der
den Resonanzraura begrenzenden Ebene S auswirken. Eine dabei
auftretende Erwärmung des Widerstandsbelags 7'wird durch Kühlung unschädlich gemacht. In der Fig. 2 ist zu diesem Zweck ein
Kühlrohr 9 vorgesehen.
In beiden Figuren 2 und 3 ist zwischen dem Gitter 2 und dem Innenleiter des Topfkreises 5 die vorhandene Kapazität C eingezeichnet.
Durch geeignete Dimensionierung erreicht man eine auf bestimmte Störmoden gezielte selektive Dämpfung dadurch,
daß der Topfkreis 5 mit dieser Kapazität C einen Serienschwingkreis bildet.
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-X-
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Nach der in der Fig. 3 dargestellten Ausgestaltung ist der
Topfkreis 5 außerhalb des Vakuums. Zwischen Topfkreis 5 und Anode 3 befindet eich ein dielektrisches Fenster 6 von der
Dicke a aus einem Material mit der Dielektrizitätskonstante £ . Wird die a/4-Transformation alleine durch den Topfkreis 5
ausgeführt 3 .dann ist die Dicke a des Fensters 6 zweckmäßig
so zu bemessen, daß für den Störwellenbereich eine /2/2-Transformation
durchgeführt w5.rd, d.h. keine Änderung des Widerstandes. '
Dann ist . ·
Dann ist . ·
Eine solche Ficht-Transformation des dielektrischen Fensters 6
ohne störende Reflexionen läßt sich auch dadurch erreichen, wenn die Dicke a gleich einer Viertelwellenlänge des Störwellenbereiches
ist und der axiale Feldwellenwiderstand d.es dielektrischen
Fensters 6 gleich dem geometrischen Mittel aus dem FeIdwellenwiderstand
im Vakuum und aus dem im Topfkreis.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das dielektrische Fenster 6 aus mehreren im Abstand von ^-Res/4 axial hintereinander
angebrachter dünner Teilfenster 10,11 und 12 aufzubauen, wie es
in der Fig. 4 als vergrößerter Ausschnitt IV der Fig. 3 dargestellt
ist. Wesentlich an der Zahl, der Dicke und an dem Abstand der Teilfenster voneinander ist, daß die erfindungsgetnäße -Wider-/
stmdstransforr.iition gev/ähr3 eistet ist.
Die erfindungsgemäße Dämpfungseinrichtung insbesondere in der
Ausführung mit dem dielektrischen Fenster 6 bietet den Vorteil, daß die zu dämufende Elektronenröhre ohne bauliche Einschränkungen
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und ohne Rüdcsichtnahme auf Temp era tür greifen und Yplruumschädliclikreit
des Däranfungsraeterials gefertigt- und betrieben v/erden
lcann. Durch, die relativ freie T1MhI im Ort des räuipfungsinster
mit den Möglichkeiten der Kühlung erreicht man eine weitgehende
Entkopplung von Störmoden und ITutsv/elle.
9 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (9)
1. Einrichtung /ur Dämpfung von elektromagnetischen HohlrauTü-Störv/ellen,
die in Vakuumsystem einer Hochfrequenz-Elektronen-·
röhre, insbesondere einer Senderöhre, auftreten, d a. d u r c Ii
gekennzeichnet , daß ein Wellenleiterstück (5)
an den Hohlraum öer Elektronenröhre angekoppelt ist, daß das
Wellenleiterstück (5) einen hochohmigen Widerptandshells (7)
aufweist und daß dessen hoher Widerstand durch das Wellenleiterstück (5) in einen .für die zu dämpfenden Plohlraun-Störv/ellen
niedrigen Widerstand am Hohlraum der Elektronenröhre transformiert wird.
?.. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet ,daß die Länge des WellenleiterStücks (5)
etv/a einer Viertelwellenlänge des S tb'rv; ellenber eich es entspricht
und mit der Streukapazität O des Hohlraumes der Elektronenröhre zum Wellenleiterstück (5) einen SerienresonaiiK-kreis
"bildet,
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet
,daß der Ort mit dem hochohmigen Widerstandsmaterial kühlbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet , daß das Wellenleiterptück (5) aus einem einseitig abgeschlossenen Koarcialleiter besteht.
■Ό·
5. Einrichtung nach einem fl^v Ansprüche 1 bis 4, d a d u r ο h
gekennzeichnet , daß das Wellenleiterstück (5)
ein Teil des VaTcuumr-ystens dor Elektronenröhre ist.
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6. Einrichtung noch einem der /nsprüche 1 "bis 4j dadurch
erkenn zeichnet , daß das WellenleiterstüeV (5)
außerhalb des Va kann sjr st em β der Elektronenröhre über ein dielektrischer?
Fenster (6) an den Hohlvaun der Elektronenröhre angekoppelt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet
, daß das dielektrische "Fenster (6) in der Dicke etv/a einer halben Wellenlänge des Störv;ellenbereiches
im Hohlraum der Elektronenröhre entspricht,
8. Einrichtung nach Anspruch G, dadurch gekenn zeichnet
. daß die Dicke des dielektrischen Pennterε (S)
etv/a. gleich einer Viertelv/ellenlänge des StÖrv/ellertberoiches
im Hohlraum der Elektronenröhre ist und daß der Pe3.dv/ellenwiderstand
im d.ielektrischen Fenster (6) das geometrische
Mittel der Feldwellenwiderstände des Hohlraumes äer Elektronenröhre
und des ¥ellenleiterstücks ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn zeichnet',
daß das dielektrische Fenster (6) aus mindestens
zwei im Abstand etwa, einer Viertelv.'ellenlänge des
Störvellenbereiches voneinander angebrachten di'lrmv/endigen
Seilfenstex'n (10,11,1?.) mit niedriger Dielektrizitätskonstante
besteht.
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