DE954197C - Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, wasserloeslichen Produkten aus Methacrylsaeureamid oder dessen Mischungen mit ungesaettigten Carbonsaeureamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, wasserloeslichen Produkten aus Methacrylsaeureamid oder dessen Mischungen mit ungesaettigten CarbonsaeureamidenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F226/00—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen
- C08F226/06—Copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a single or double bond to nitrogen or by a heterocyclic ring containing nitrogen by a heterocyclic ring containing nitrogen
- C08F226/10—N-Vinyl-pyrrolidone
-
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- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
- C08F20/02—Monocarboxylic acids having less than ten carbon atoms, Derivatives thereof
- C08F20/52—Amides or imides
- C08F20/54—Amides, e.g. N,N-dimethylacrylamide or N-isopropylacrylamide
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Description
AUSGEGEBEN AM 13. DEZEMBER 1956
B 27136 IVb/β??
Von den Polymerisaten aus Methacrylsäureamid sind nur die niederpolymeren Produkte, die man z. B.
durch Fällungspolymerisation aus Benzol oder Toluol erhalten kann, in Wasser löslich, während die technisch
wertvolleren, höheren Polymerisate zwar im alkalischen Gebiet löslich, im übrigen aber in Wasser
nur noch quellbar sind. Es wurde daher schon vorgeschlagen, hochmolekulare Polymerisate aus ungesättigten
Carbonsäureamiden dadurch wasserlöslich zu machen, daß man bis zu 5 °/0 Carbonsäuren (berechnet
auf monomere Säure) in sie einfügt. Diese Carboxylgruppen enthaltenden Polymerisate des
Methacrylsäureamids zeigen aber den technischen Nachteil, daß sie nur als Salze neutral bzw. alkalisch
löslich sind und im sauren pH-Bereich aus den wäßrigen Lösungen ausfallen.
Es wurde nun gefunden, daß man hochmolekulare, bei gewöhnlicher Temperatur im gesamten pH-Bereich
wasserlösliche Polymerisationsprodukte ausMethacrylsäureamid oder dessen Mischungen mit ungesättigten
Carbonsäureamiden erhält, wenn man mindestens 6 °/0
N-Vinylpyrrolidon einpolymerisiert.
Zur Herstellung dieser im gesamten pH-Bereich
wasserlöslichen Mischpolymerisate eignen sich als Katalysatoren Azo-bisnitrile, z. B. Azo-bis-isobuttersäurenitril.
Um die Azo-bisnitrile in der wäßrigen
Lösung fein zu verteilen, löst man sie zweckmäßig im monomerenN- Vinylpyrrolidon, ehe dieses der wäßrigen
Lösung zugesetzt wird; sie können jedoch auch direkt zum Reaktionsgemisch gegeben werden.
Mit den gewöhnlich für die Polymerisation in wäßriger Lösung üblichen peroxydischen Katalysatoren,
wie Wasserstoffperoxyd oder Kaliumpersulfat, ist es schwierig, im gesamten pH-Bereich wasserlösliche
Mischpolymerisate aus N-Vinylpyrrolidon und
ίο Methacrylsäureamid herzustellen. Man muß in diesem
Fall während der Polymerisation sorgfältig auf die Einhaltung eines engen pH-Bereiches achten, um
einerseits Zersetzung des N-Vinylpyrrolidons und andererseits eine Abspaltung von Ammoniak aus dem
Methacrylsäureamid zu vermeiden. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung wasserlöslicher Peroxyde
besteht darin, daß die k-Werte der Produkte niedriger sind als bei der Anwendung vop Azo-bisnitrilen und
daß die Peroxyde in Anteilen zugefügt werden müssen.
Wird nämlich eine für die vollständige Polymerisation
ausreichende Menge an Peroxyden auf einaml zugegeben, so führt dies zu einer weiteren erheblichen
Erniedrigung des k-Wertes.
Dagegen werden bei der Anwendung von Azo-bisnitrilen als Katalysatoren für die Mischpolymerisation
von Methacrylsäureamid und N-Vinylpyrrolidon in wäßriger Lösung die geschilderten Nachteile vermieden.
Diese Katalysatoren können auf einmal zugegeben werden. Sowohl ihr Zusatz als auch die Polymerisation
bei höheren Temperaturen können ohne besondere Vorsichtsmaßregeln erfolgen.
Selbstverständlich können auch mehr als 6% und bis zu 99% N-Vinylpyrrolidon mit dem Methacrylsäureamid
zu hochpolymeren Produkten polymerisiert werden, wobei immer Produkte entstehen, die im
ganzen pH-Bereich gut wasserlöslich sind. Als »hochmolekular«
werden Polymerisate bezeichnet, die bei pH 7 in i°/oiger Lösung einen k-Wert von mindestens
25 besitzen.
Mischpolymerisate aus Methacrylsäureamid und N-Vinylpyrrolidon sind dem reinen Polyvinylpyrrolidon
in verschiedener Hinsicht überlegen. Sie tragen reaktionsfähige Säureamidgruppen, an denen nachträglich
weitere Reaktionen vorgenommen werden können. Außerdem besitzen Mischpolymerisate aus
Methacrylsäureamid mit einem hohen Prozentsatz an Vinylpyrrolidon gegenüber reinem Polyvinylpyrrolidon
den Vorteil geringerer Abhängigkeit der Viskosität bzw. des k-Wertes vom pH der Lösung, wie
Tabelle I veranschaulicht.
Tabelle I Abhängigkeit des k-Wertes vom pH-Wert
Methacrylsäureamid zu Vinylpyrrolidon |
Ph | k-Wert | PH | k-Wert | Ph | k-Wert | Ph | k-Wert |
35 30: 70 20: 80 10: 90 0:100 |
2,97 2,87 2,81 2,9 |
79.0 88,0 96,5 92,5 |
5,55 5,57 5,io |
82,0 89,5 97,0 |
8,48 8,85 9,40 9,20 |
86,0 91,0 97.5 103,0 |
ii,5 ii,5 ii,5 11,0 |
89,0 92,0 97,0 IO7,5 |
Die hochviskosen wäßrigen Lösungen der mindestens 6 % Vinylpyrrolidon enthaltenden Mischpolymerisate
aus Methacrylsäureamid eignen sich für alle Verwendungszwecke, für die hochviskose, wäßrige
Lösungen oder Pasten benötigt werden. Sie hinterlassen beim Eintrocknen klare, transparente, harte
"Filme. Ihre Lösungen und Filme sind beständig gegen Bakterien und Pilze und stellen somit einen wesentlichen
technischen Fortschritt dar gegenüber einem wasserlöslichen hochpolymeren Naturprodukt, wie
z. B. Gummiarabikum, Tragant, Dextrin oder Agar-Agar.
Die in den Beispielen erwähnten Teile sind Gewichtsteile.
300 Teile Vinylpyrrolidon, in denen 2 Teile Azobis-isobuttersäurenitril
gelöst sind, werden zu einer Lösung von 700 Teilen Methacrylsäoreämid in 4000
Teilen Wasser gegeben. Man hält die Lösung 5 Stunden ■unter Rühren bei 70 bis 750 und erhält eine hochviskose
Lösung vom k-Wert 57, sie sich beliebig mit Wasser zu klaren Lösungen verdünnen läßt, beim
Zusatz von Säuren nicht ausflockt und beim Auftrocknen einen harten, transparenten Film hinterläßt.
Die k-Werte der nach diesem Beispiel hergestellten Mischpolymerisate nehmen mit steigendem Gehalt
an Vinylpyrrolidon zu, wie folgende Tabelle zeigt:
Verhältnis | ' k-Wert |
Vinylpyrrolidon zu Methacrylsäureamid | 35.5 |
IO: 90 | 41.5 |
20: 80 | 52,0 |
30:70 | 6x,o |
40:60 | 7L5 |
50:50 | 82,0 |
70:30 | 89,5 |
80:20 | 97.5 |
90:10 | |
Zu einer Lösung von 160 Teilen Methacrylsäure- las
amid in 800 Teilen Wasser werden 40 Teile Vinyl-
pyrrolidon, in denen 4 Teile Azo-bis-isobuttersäurenitril gelöst sind, gegeben. Diese Lösung wird 5 Stunden
unter Rühren bei 750 gehalten. Man erhält eine im gesamten pH-Bereich klare, hoch-viskose Lösung
vom k-Wert 41,5.
250 Teile Vinylpyrrolidon, in denen 2 Teile Azobis-isobuttersäurenitril
gelöst sind, werden mit einer Lösung von 750 Teilen Methacrylsäureamid in 4000 Teilen Wasser vermischt. Diese Lösung wird unter
Rühren 5 bis 7 Stunden bei 750 gehalten. Man erhält eine klare viskose Flüssigkeit vom k-Wert 51, die beim
Auftrocknen einen klaren, farblosen Film ergibt.
Wie aus Tabelle III zu ersehen ist, ändert sich der k-Wert nur geringfügig mit der Katalysatorkonzentration.
SO | °/0 Azo-bis-isobuttersäurenitril, | K- W 63TC |
bezogen auf Monomerengehalt | 56,5 | |
0,05 | ■55,5 | |
0,10 | 51,0 | |
0,20 | 47.5 | |
0,50 | ||
Dagegen besteht, wie Tabelle IV zeigt, eine deutliche Abhängigkeit des k-Wertes von der Konzentration,
bei welcher polymerisiert wird.
Konzentration
der Monomeren in wäßriger Lösung in Prozent
5
IO
IO
25
30
30
k-Wert
43,0
45,5
51,0
57-0
45,5
51,0
57-0
Eine Lösung von 900 Teilen Vinylpyrrolidon und 100 Teilen Methacrylsäureamid in 4000 Teilen Wasser
wird mit 2 Teilen Azo-bis-isobuttersäurenitril 6 Stunden bei 75° polymerisiert. Man erhält eine hochviskose
Lösung eines Polymerisats vom k-Wert 92, das sowohl sauer als auch alkalisch löslich ist und einen klaren,
harten Film hinterläßt. Die Viskosität dieser Lösung ist vom pH-Wert praktisch unabhängig. '
Eine Lösung von 300 Teilen Vinylpyrrolidon, 100 Teilen Acrylsäureamid und 600 Teilen Methacrylsäureamid
in 8000 Teilen Wasser wird mit 2 Teilen Azo-bis-isobuttersäurenitril 5 V2 Stunden bei75° polymerisiert.
Man erhält eine hochviskose, im gesamten pH-Bereich klare Lösung vom k-Wert 77, die einen
klaren, harten Film, ergibt.
Eine Lösung von 10 Teilen Vinylpyrrolidon, 45 Teilen Acrylsäureamid und 45 Teilen Methacrylsäureamid
in 800 Teilen Wasser wird, wie im Beispiel 4 angegeben, polymerisiert. Man erhält eine hochviskose,
im gesamten pH-Bereich klare Lösung vom k-Wert 116,5, die einen Idaren, harten Film hinterläßt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, wasserlöslichen Produkten aus Methacrylsäureamid oder dessen Mischungen mit ungesättigten Carbonsäureamiden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 6°/0 Vinylpyrrolidon einpolymerisiert werden und die Polymerisation in wäßriger Lösung unter Verwendung von Azo-bis-nitrilen durchgeführt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 467 402;
französische Patentschrift Nr. 945 172.© 60» 546/516 6.56 (609 705 12.56;
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB27136A DE954197C (de) | 1953-08-22 | 1953-08-23 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, wasserloeslichen Produkten aus Methacrylsaeureamid oder dessen Mischungen mit ungesaettigten Carbonsaeureamiden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE757770X | 1953-08-22 | ||
DEB27136A DE954197C (de) | 1953-08-22 | 1953-08-23 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, wasserloeslichen Produkten aus Methacrylsaeureamid oder dessen Mischungen mit ungesaettigten Carbonsaeureamiden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE954197C true DE954197C (de) | 1956-12-13 |
Family
ID=25947726
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB27136A Expired DE954197C (de) | 1953-08-22 | 1953-08-23 | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, wasserloeslichen Produkten aus Methacrylsaeureamid oder dessen Mischungen mit ungesaettigten Carbonsaeureamiden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE954197C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1124244B (de) * | 1959-09-08 | 1962-02-22 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von festen wasserloeslichen Polyacrylamiden mit hohen Molekulargewichten durch Faellungspolymerisation |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB467402A (en) * | 1935-11-11 | 1937-06-11 | Roehm & Haas Ag | Improvements in or relating to the manufacture and use of interpolymers of methacrylic acid amide |
FR945172A (fr) * | 1946-03-16 | 1949-04-27 | Du Pont | Procédé de polymérisation de composés organiques et produits en résultant |
-
1953
- 1953-08-23 DE DEB27136A patent/DE954197C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB467402A (en) * | 1935-11-11 | 1937-06-11 | Roehm & Haas Ag | Improvements in or relating to the manufacture and use of interpolymers of methacrylic acid amide |
FR945172A (fr) * | 1946-03-16 | 1949-04-27 | Du Pont | Procédé de polymérisation de composés organiques et produits en résultant |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1124244B (de) * | 1959-09-08 | 1962-02-22 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von festen wasserloeslichen Polyacrylamiden mit hohen Molekulargewichten durch Faellungspolymerisation |
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