DE1795301A1 - Verfahren zur Herstellung von Copolymeren aus Vinylacetat und AEthylen als Latex - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Copolymeren aus Vinylacetat und AEthylen als LatexInfo
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Description
rcf,'■:,: '.VTiid"!» -S. Sep. «68
Dipl.·-.. ■'>. G.DühÜng
2 TU3
8Mür.ciien2, TaU3Be Schreibung 1
Telefon 0811/226894 l
zur Patentanmeldung der Imperial Chemical Induetries Limited, London, S.V.1.,
"betreffend
Verfahren zur Herstellung von Copolymeren aue Vinylacetat und Äthylen als Latex
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft Copolymere aus Vinylacetat und insbesondere
ein Verfahren zur Herstellung von Copolymeren aus Vinylacetat und Äthylen.
Die Verwendung von Polymeren und Copolymeren aus Vinylacetat z.B.
als Pigmentträger in der Farbentechnik: ist bekannt. Dabei ware die Verwendung von verschiedenen Copolymeren «us Vinylacetat
und Äthylen zwar vorteilhaft, jedoch ist die Herstellung solcher Copolymere mit Schwierigkeiten verbunden.
Eb ist Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung von
Copolymeren aus Vinylacetat und Äthylen als Latex vorzusehen,
wobei die erzielten Copolymere als Pigmentträger fur filmbildend» Zwecke z.B. in Farben und Überzugsmassen fur Papier, die Jeweils
pigmenthaltlge Hassen darstellen, besondere geeignet sind.
Gemüse der Erfindung wird ein Verfahren vorgeschlagen, das darin
besteht, dass mindestens ein als Emulsion in einer wässerigen Phase in Gegenwart von einem Polymerisationskatalysator dispergiertes, aus der Gruppe bestehend aus den Estern von Acryl- und
Methacrylsäure mit 1-8 C-Atomen im Alkylteil des Esters und
den Nitrilen solcher Sauren gewähltes Monomer (A) ggf. in Gegenwart von mindestens einem aus der Gruppe bestehend aus
monoäthyIonisch ungesättigten polymerisiarbaren Carbonsäuren oder
Q den Amiden oder Anhydriden solcher Säuren gewählten Monomer (B) <obei einem Druck von vorzugsweise nicht über 12 At polymerisiert
wird, worauf in das das polymere Produkt enthaltende Reaktions-
^ medium Vinylacetat und Äthylen eingeführt uaa ±n Gegenwart vom
^polymeren Produkt zur Polymerisation gebracht werden, wobei der ο Druck des Äthylens über 12 At gehalten wird,und wobei die ursprüngliche Menge des Monomers (A) 1 bis 20 Gew% und ggf. die
des Monomers (B) 0,5 bis 5 Gaw¥r^Wgeä*iiuf^aa
hinzugegebene Vinylacetat und die Menge des copolymerisierten
Äthylen 5 bis 12 Gew# bezogen auf das eopolymerisierte Vinylacetat beträgt.
Die vorliegende Erfindung schlagt ein weiteres Verfahren vor,
nach dem Vinylacetat und Äthylen in Gegenwart von einer vorher dargestellten wässerigen Dispersion eines polymeren Produkts,
das durch die Polymerisation von mindestens einem als Emulsion
in einer wässerigen Phase in Gegenwart von einem Polymerisationskatalysator dispergieren, aus der Gruppe bestehend aus des
Estern von Acryl- und Methacrylsäure mit 1-8 C-Atomen im
Alkylteil des Esters und den Nitrilen solcher Sauren gewählten
Monomer (A) ggf. in Gegenwart von mindestens einem aus der Gruppe bestehend aus monoäthylenisch ungesättigten polymerleierbaren
Carbonsäuren oder den Amiden oder Anhydriden solcher Säuren gewählten Monomer (B) bei einem Druck von vorzugsweise nicht
über 12 At erzeugt wurde, zur Polymerisation gebracht werden, wobei der Druck des JCthylens über 12 At gehalten wird, und
wobei die Menge des sur Bildung dee polymeren Produkts angewandten Monomers (A) 1 bis 20 Gew£ und ggf. die des Monomere
(B) 0,5 bis 5 Gev% bezogen auf das sur Baulsion zugegebene Vinylacetat und die Menge des copolymerieierten Ithylens 5 bis 12 Gew$
bezogen auf das copolymerisierte Vinylacetat beträgt.
Bei der Herstellung des Polymers aus de» Monomer (A) bzw.« des
Copolymers aus den Monomeren (A) und (B) ist es vorteilhaft, wenn ein Höchstdruck von 3 At verwendet wird, und zwar Insbesondere dann, wenn der endgültige Polymerlatex für die Herstellung von Überzugsmassen für Papier Verwendung finden soll.
Al β Beispiele für das Monomer (A) kann man u.a. Methylmethacrylat,
Ithylacrylat, 2-£thylhexylacrylat, Äcrylonitril und Methacrylonitril erwähnen. Vorzugsweise werden 5 bis 15 Gew# Monomer (A)
bezogen auf das Vinylacetat verwendet. Als Beispiele für das
Monomer (B) kann man u a. Methacrylsäure, Acrylsäure ,Fumarsäure,
Maleinsäure, Itaconsäure, Methacrylamid und Maleinsäureanhydrid. Ein Monomer (B) wird vorzugsweise dann verwendet, wenn der Latex
für eine überzugsmasse für Papier Verwendung finden soll, weil
dann die Eigenschaften des endgültigen latex verbessert werden, z.B. wird durch dae Monoroer (B) die Stabilität des Latex bei
109886/1509 " '*
nur
Verwendung/einer kleinen Menge Emulgierungsmittel und auch die
Verträglichkeit des Latex mit Stärke verbessert.
Bei der Herstellung des Polymers aus dem Monomer (A) bzw. des Copolymers aus den Monomeren (A) und (B) kann jede geeignete
!Temperatur verwendet werden, vorzugsweise beträgt die Temperatur jedoch 70 bis 9O°G Bei der Polymerisation von Vinylacetat und
Äthylen kann jede geeignete Temperatur verwendet werden, jedoch wird diese Stufe vorzugsweise bei 70 bis 90°C durchgeführt.
Vorzugsweise wird der pH-Wert des Systems bei der Polymerisation
von Vinylacetat und Äthylen auf 4· bis 5 gehalten, um eine
Hydrolyse des Vinylacetats oder des endgültigen Copolymers
zu vermeiden. Der pH-Wert wird auf herkömmliche Weise gesteuert, zB. durch Zugabe einer geringen Menge von Natriumcarbonat,
Natriumdihydrogenphosphat oder Borax zu der wässerigen Phase.
Als Katalysator für die Polymerisat ion des Monomers (A) bzw. der Mischung aus den Monomeren (A) und (B) soll ein solcher
verwendet werden, der eine Emulsionspolymerisation zu bewirken vermag Solche Katalysatoren sind meistens wasserlöslich. Die
notwendige Menge ist eine, die eine 90%-ige Umsetzung zu Polymer
in einer angemessenen Zeit, ζ B. in etwa 3 Stunden, hervorruft. Die in den meisten Fällen wirksame Menge beträgt 0,05 bis 1,0
Gew% bezogen auf das Monomer (A) bzw. die Mischung aus den Monomeren (A) und (B). Als Beispiele für die Katalysatoren, die
verwendet werden können, kann man Ammonium- oder Kaliumpersulfat erwähnen. Die Katalysatoren können in bekannter Weise aktiviert
werden, z.B durch Vorhandensein eines Reduktionsmittels.
Das Vinylacetat kann auf einmal zu Beginn der Copolymerisation des Vinylacetats mit dem Äthylen oder aber schubweise oder kontinuierlich wahrend dieser Copolymerisation hinzugegeben werden.
Weitere Mengen des Katalysators werden normalerweise hinzugefügt, um eine rasche Polymerisation dieser Monomere zu gewährleisten,
wobei diese Zugabe vom Molekulargewicht des herzustellenden Copolymere abhängt. Vorzugsweise soll der Katalysator proportional
mit dem Vinylacetat hinzugegeben werden Wird das Vinylacetat
jedoch auf einaal eingeführt, so wird der Katalysator vorzugsweise
schubweise oder kontinuierlich hinzugegeben Die bevorzugte
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Katalysatormenge beträgt 0,1 bis 0,5 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile
Vinylacetat Bezüglich der Polymerisation des Monomers (A) soll der Katalysator so gewählt werden, dass eine Emulsionspolymerisation
bewerkstelligt wird . Ein solcher Katalysator ist deshalb meistens wasserlöslich» Als Beispiele dafür kann man
Ammonium·- und Kaliumpersulfat nennen.
Im allgemeinen wird die in das Copolymer eingehende ICthylenmenge
durch den Druck des Äthylens und das Rühr- und Auegleichverfahren gesteuert. Vorzugsweise wird das erfindungsgemässe Verfahren
nicht mit sehr hohen Ithylendrücken durchgeführt, weil diese
mit mechanischen Schwierigkelten Verbunden sind. Vorzugsweise
werden Äthylendrücke von nicht über 100 At verwendet.
Die wässerige Phase enthält sowohl bei der Polymerisation von dem Honomer (A) bzw. den Monomeren (A) und (B) als auch bei der
Polymerisation von Vinylacetat und A'tbylen ein Emulgierungsmittel,
um eine stabile Emulsion zu erzielen. Vorzugsweise ist das Smulgierungsaittel ein anionisches Emulgierungsaittel. Es wird
ausserdem bevorzugt, dass das Emulgierungsmittel eine niedrige
kritische MizeJLlenkonzentration aufweist, wie z.B. bei den
Alkalimetallsalzen von dialkylsubstituierter Sulfobernsteinsäure
und bei den Alkalimetallsalzen von Dialkyl-diphenylätherdisulf©säure.
Andere Emulgierungsmittel, die stattdessen oder zusätzlich verwendet werden können, sind u.a. die Alkalimetall·*·
salze von sulfuriertem Calsolene-Öl, die Alkaliaetallsalze von
alkylsubstituierten Benzolsulfonaten und die Alkalimetallsalze
von sulfurierten langkettigen aliphatischen Alkoholen. Bei
gewissen Anwendungezwecken des Polymerlatex, z.B- für Überzugsfarben, kann es wünschenswert sein, wenn ausser den anionischen
Emulgierungsjaitteln auch nicht ionische Eeulgierungsmittel
(wie z.B. Kondensate von Xthyleuoxyd sit Phenolen und Blockmischpolymerisate
von Äthylenoayd und Propylenoayd) und auch
Schutzkolloide, z*B Bydroxyäthylcellulose zugegeben werden.
Die Gopolymeremulsionen nach der Erfindung eignen sich besonders ■
als Figoentträger für tfberzugsfarben, wobei sie eine gute Scheuerfestigkeit
und eine niedrige Wasserempfindlichkeit aufweisen, sowie als Pigmentträger für Überzugsmassen zum Überziehen von
Papier. Bei Anwendung für solche Überzugsmassen beträgt die
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Gesamtmenge des zugegebenen Emulgierungsinittels in der- wasserigen
Phase während der Copolymer!sation von Ylnylaeetat und Äthylen
vorzugsweise O8OJ bis 0,5 Cfew% bezogen auf das Gesamtgewicht
des Tinylacetatö und des polymeren Produkts aus der Polymerisation
von dem Monomer (A) bzw', den Monomeren (A) isn& (B). Pur Überzugsmassen für Papier beträgt diese ©aulgierungsmittelmenge optimal
0,3 Gew9S bezogen-auf des Gesamtgewicht d©s Yinylacetats und
.des polymeren Produkt© aus der Polymerisation des Monomers (A) bzw. der Mischung aus den Monomeren (A) und (B).
Die Copolymeremulsionen werden als Pigmentträger in Emulsionsfarben in derselben Weise verwendet, wie die bekannten Polyvinylacetat-Esiulsionen
zur selben Zweck verwendet werden. Ebenfalls wird die Ciopolymeremulsion in Überzugsmassen fur Papier genau
so verwendet, wie die bekannten Butadien/Styrol-Copolymere verwendet
werden* d.h. als teilweiser oder vollkommener Ersatz fur
die herkömmlichen Pigmentträger Stärke, Kasein öder SoJa-Eiweisstoff.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
naher erläutert, wobei alle Teile auf das Gewicht bezogen sind.
In. ein mit einem Eührwerk vorgesehenes 5*-3Jifcer-Gefäss aus rostfreiem
Stahl wurden 0,6 1SeIIe Natriumcarbonat, 0,5 Teile Natriumdiostylsulfosucclnat,
0,4 Teile Ammoniumpersulfat und 120 Teile
destillierten Wassers eingebracht. Das Gefäss wurde verschlossen
und mit Stickstoff durchgespült und dann auf 80 bis 83°C erwärmt.
Sine Mischung aus-1 Teil Acrylsäure und 10 Teilen. Methylmethacrylat
wurde., wahrend etwa 15 Minuten in das Gef äss gegen sinaa Druck
1 4t eingepumpt. Dann wurde die Monomersuf^hr etwa 30 Hinuten
damit die Heaktion sum Abschluss koasaen konnte,
das Gef äse mit Ethylen unter einen Druck von etwa
2? At gesetzt^ und es wurden 89 Teile Vinylacetat tsnd 0,5 Teile
Aian©nittmpereulfat (als 3,0%-ige Losung in Wasser) in einer soiehen
s^iteinheitlichea Menge eingepumpt, dass die Tesiperatti^ auf
80 bis 83°G gehalten wurde. Diese Zugabe dauert® etwa 3 Stunden.
Der Druck wurde auf 2? At durch gelegentliches HachpisEpen von
Äthylen gehalten. Nach erfolgter Monomerzugabe wurde*das Reaktionen
gemisch so lang© aiaf 27 At nnä 3ö°G gehalten, bis iä
liehe YlBjlaeetet weniger als 0,5% betrug, was aacfe s%wa 1 Sim*
.-■-■- 108886715 08 -■= 6 -
der Fall war. Nach dem Abkühlen und der Druckentiastung des
überschüssigen Jithylens erhielt man eine stabile Emulsion
mit einem Feststoffgehalt von sirka 45$· Für den Copolymer latex
wurden die folgenden Eigenschaften festgestellt:
1. Das Copolymer enthielt 22,8 Hol°4 Äthylen gemäss Infrarotanalyse
des gereinigten Polymers.
2. Teilehgrosse 0,17 Ms 0,23μ»
5. Viscoeität 16 cP.
5. Viscoeität 16 cP.
4· Der Latex , blieb bei mechanischen Scherwirkung stabil.
5· Es befanden sich nur Spuren von einem mitgerissenen Coagulum
auf einem 300er Maschengitter, und der Latex setzte im Beaktionsgefaes nicht an.
Baispiel 2
Das. Verfahren gemass Seispiel 1 wurde wiederholt, mit der Abweichung, dass anstatt Methyimetaacrylat 10 Teile Äthylacrylat
verwendet wurden. Mir den entstehenden Latex wurden
die folgenden Eigenschaften festzustellen:
1. Pe st stoff gehalt 46,0%.
2. Teilchengrößse 0,14 Ms Ο,23μ.
3. Viscoeität 20 cP.
4. Der Latex blieb bei mechanischen Scherwirkungen stabil»
5. Ss konnten nur Spuren von einem mitgerissenen Goagulum fest*
gestellt werden, und der Latex setzt im Eeaktionsgefäss
nicht an.
6. Das Copolymer enthielt 23,3 M0IS& Ithylen.
Das Verfahren gemäss Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Abweichung, dass 5 $elle Hethylmethacrylat verwendet wurden. Pur
den entstehenden Latex wurden die folgenden Eigenschaften festgestellt:
I.Feststoffgehalt 45,5&
2. Teilchengrosse 0,18 bis 0,24μ.
3. Viacoeität 20 cP.
4. Der Latex blieb bei mechanischen Scherwirkungen stabil.
5. Es konnten nur Spuren von eine« mitgerissenen Coagulum festgestellt
-©rden, WiH der Latex setzt im Reakijionsgefäss
nicht aii. .
6. Has Gepolyaer enthielt 21,2 HoX$ Ithylen.
109886/150 9 - 7 -:
JPi
Zum Vergleich wurde ein !Latex mit einer ähnlichen Zusammensetzung
wie der Latex gemäss Beispiel 1 jedoch, unter Weglassung der
Keimstufe hergestelltο ·
In ein mit einem Rührwerk versehenes
aus rostfreies Stahl wurden 0,1 feil Hatriuadioctylitulfosuccinat, 0,5 !feile Anmoniumpersulfat und i20 Teile destilliertem Wassers eingebracht. Das Gefass wurde verechlossea, ait Stietesteff durchgespült,, auf 80-83°C erwärmt laad mit Xthylen auf etwa 27 At gebracht. Dann wurden eine Mischung aus 1 Teil Acrylsäure, 10 feilen Methylmethacrylat und 89 feilen Vinylacetat und O15 felle Ammoniuapersulfat (als 3»0%-ige Lösung in Wasser) in einer solchen aseiteinheitliehen Menge hineingepumpt, dass die Temperatur auf 80-83°G gehalten wurde. Diese Zugabe dauerte etwa 3 Stunden. Der: Druck wurde auf 27 At durch gelegentliches Naehpuapen -«on üthylen gehalten. Nach erfolgter Honoaarsugabe wurde dasJSeiäiktionsgeaisch so lange auf 27 At und 8Q3C gehalten, bis das rückBländllche Vinylacetat weniger als Ο,59έ betrug, was nach etwa 1 Slrunde der Fall war.Haoh dem Abkühlen und der Druckentlastung des überschüssigen üthylens erhielt «an eine Stabil· Beuleion mit einem Feststoff gehalt von zirka. 4-5,5$· #ür den entstehenden Latex wurden die folgenden Eigenschaften festgestellt:
aus rostfreies Stahl wurden 0,1 feil Hatriuadioctylitulfosuccinat, 0,5 !feile Anmoniumpersulfat und i20 Teile destilliertem Wassers eingebracht. Das Gefass wurde verechlossea, ait Stietesteff durchgespült,, auf 80-83°C erwärmt laad mit Xthylen auf etwa 27 At gebracht. Dann wurden eine Mischung aus 1 Teil Acrylsäure, 10 feilen Methylmethacrylat und 89 feilen Vinylacetat und O15 felle Ammoniuapersulfat (als 3»0%-ige Lösung in Wasser) in einer solchen aseiteinheitliehen Menge hineingepumpt, dass die Temperatur auf 80-83°G gehalten wurde. Diese Zugabe dauerte etwa 3 Stunden. Der: Druck wurde auf 27 At durch gelegentliches Naehpuapen -«on üthylen gehalten. Nach erfolgter Honoaarsugabe wurde dasJSeiäiktionsgeaisch so lange auf 27 At und 8Q3C gehalten, bis das rückBländllche Vinylacetat weniger als Ο,59έ betrug, was nach etwa 1 Slrunde der Fall war.Haoh dem Abkühlen und der Druckentlastung des überschüssigen üthylens erhielt «an eine Stabil· Beuleion mit einem Feststoff gehalt von zirka. 4-5,5$· #ür den entstehenden Latex wurden die folgenden Eigenschaften festgestellt:
1. feilchgrösse 0^16-0,21μ.
2. Viscositat 18 cP.
3. Der Latex blieb bei mechanischen Scherwirkungen stabil.
4/ Ee konnten nur Spuren Ton eine» Bitgerissenen Coagvlum festgestellt
werden, und der Latex setste im Beaktlonsgefäss
nicht an. .
5. Das Copolymer enthielt 23,2 Mol# Xthylen.
Die Copolyaer^Latices wurde Je su einer fon/Stärke-Papierübersujemasse
folgender Zusammensetzung verarbeitet:
Gewichtsteile
SPS-fon /100 ""■·
"jöaetex" TSC (Sterk·) 12,5
Latex 12,5
10988S/1509
- 8 - ■:■'-■ :: ■-■ ■: ...
1 235 . 64 85
2 200 63 84
3 230 64 84
4 O 63 84
Die Pick-Feetfgkeit wurde mit dem IGT-Bedruckbarkeitspruf gerät«
Typ A1S unter Anwendung von einem niedrigviscösen Ql und Federantrieb A festgestellt.
In ein mit einem Rührwerk versehenes 5~I»iter«*Reaktionegefä88
aus rostfreiem Stahl wurden eine Lösung aus 1222 Teilen Wasser, 25,5 Teilen Hydroxyäthylcellulose, 11,6 Teilen Natriumdioctylsuifosucclnat, 51,5 Teilen eines nicht ionischen oberflächenaktiven Mittels auf Basis von einem Blockmischpolymerisat
aus A*thyleno3qrd und Propylenoxyd und 2,7 Teilen Natriumcarbonat
sowie 88 Teile Hethylmethacrylat eingebracht. Das Gefäse wurde mit Stickstoff durchgespült, verschlossen und auf 80*82°C
erwärmt. Es wurden 0,7 Teile Ammoniumpersulfat als 30 Teile
einer wässerigen Per sulfat Io sung hinzugegeben und 30 Hinuten
zur Reaktion gebracht. Nach Zerstörung des restlichen Initiators durch Temperaturerhöhung auf 900C wurde die Temperatur auf
85-87*0 gebracht. Dann wurden 1570 Teile Vinylacetat hinzugegeben, und das Gefäse wurde mit A'thylen auf einen Innendruck
von 28 At gebracht. Es wurden 100 Teile einer wässerigen Ammoniumpersulfatlösung, die 2,4 Teile Ammoniumpersulfat enthielt, während 2,5 Stunden hinzugegeben, wobei die Temperatur
des Reaktionsgemisches auf 85-87°C und der Innendruck mittels A'thylen auf 28 At gehalten wurde. Das Reaktionsgemisch wurde
dann noch 20 Hinuten unter diesen Bedingungen gehalten· Nach dem Abkühlen und der Druckentlastung des überschüssigen Xthylens
erhielt man eine stabile Emulsion mit einem Feststoffgehalt von
zirka
Für den Copolymerlatex wurden die folgenden Eigenschaften festgestellt:
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IA
1. Das Copolymer enthielt 9Λ Gew% ftthylea gemäss Inirarot«
analyse.
2 Der pH-Wert betrug 4-,O.
3. Viscositat 1,9 P bei 25°C.
4. Minimale f umbildende Temperatur 5,8°G.
5- Einfrierungspuakt 14°C.
6. Gute Stabilität gegen mechanische Scherwirkungen.
Das Verfahren gemäss Beispiel 5 wurde wiederholt, mit den
Abweichungen, dass anstatt 5% (88 Teile) Methylnethacrylat
in eine» Fall 2# (35,2 Teile), in eine« anderen Pail 1# (17,6
Teile) und in einem anderen Fall 10% (176 Teile) Methylmethaerylat verwendet wurden. Das Verfahren wurde noch einmal
wiederholt, mit der. Abweichung, dass das Vinylacetat ähnlich
wie der Persulfatinitiator über 2,5» Stunden hinzugeführt wurde. In diesem letzteren Fall wurden 5% (88 Teile) Kethylmethacrylat
wie bei Beispiel 5 verwendet. In allen Fallen erhielt man
ahnliehe stabile Latices ohne Ansatz ia Reaktionagefäsa.
Die so erhaltenen Latices können zur Herstellung von Emulsionafarben herangezogen werden. Es sind dabei Farben hergestellt
worden, bei denen das Pigmentrolumen im Bereich 30 - 4-5% liegt
und die in der Farbenindustrie üblichen Pigmente, Streckmittel,
Dispersionsmittel, usw. verwendet wurden.
1098867 15 09
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Claims (1)
- Paten fa nspruche-1* Verfahren zur Herstellung von Oopolymeren aua Vlnylag-atat und Ethylen ale Latex, dadurch, gekennzeichnet, dass Vinylacetat und Äthylen in Gegenwart von einer vorher dargestellten wässerigen Dispersion eines polymeren Produkts, das durch die Polymerisation von mindestens einem als Emulsion in einer wässerigen Phase in Gegenwart von einem Polymerisations·» katalysator dispergieren, aus der Gruppe bestehend aus den Estern von Acryl·» und Methacrylsäure mit 1-8 C-Atomen im Alkylteil des Esters und den Nitrilen solcher Säuren gewählten Monomer (A) ggf. in Gegenwart von mindestens einem aus der Gruppe bestehend aus aonoäthylenlsch ungesättigten polymerisiert φ baren Carbonsäuren oder den Amiden oder Anhydriden solcher Sauren gewählten Monomer (B) bei einem Brück von vorzugsweise nicht über 12 At erzeugt, wurde, zur Polymerisation gebracht werden, wobei der Druck des Äthylens über 12 At gehalten wird, und wobei die Menge des zur Bildung des polymeren Produkte angewandten Monomers (A) 1 bis 20 Gew% und ggf * die des Monomers (B) 0,5 bis 5 Gew# bezogen auf das zur Emulsion zugegebene Vinylacetat und die Menge des copolymerisierten JCthylens 5 bis 12 Gew# bezogen auf das copolymer!sierte Vinylacetat beträgt.2» Überzugsfarbe, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Latex enthält, der dadurch hergestellt wird, dass Vinylacetat und Ethylen in Gegenwart von einer vorher dargestellten wässerigen φ Dispersion eines polymeren Produkts, das durch die Polymerisation von mindestens einem als Emulsion in einer wässerigen Phase in Gegenwart von einem Polymerisationskatalysator dispergieren, aus der Gruppe bestehend aus den Estern von Acryl- und Methacrylsäure mit 1-8 C-Atomen im Alkylteil des Esters und den nitrilen solcher Säuren gewählten Monomer (A) ggf. in Gegenwart von mindestens einem aus der Gruppe bestehend aus monoäthylenisch ungesättigten polymer! eierbaren Carbonsäuren oder den Amiden oder Anhydriden solcher Säuren gewählten Monomer (B) bei einem Druck von vorzugsweise nicht über 12 At erzeugt wurde, zur Polymerisation gebracht werden, wobei der Druck des JCthylens über 12 At gehalten wird, und wobei die Menge des zur Bildung des polymeren Produkts angewandten Monomers (A) 1 bis 20 Gew% und ggf. die des Monomers109886/1509 - rl -0A8 BAD ORIGINAL0,5 bis 5,0 Gew% bezogen auf das zur Emulsion zugegebene Vinylacetat und die Menge des copolyaerisierten Xtbylens 5 bis 12 Gew# bezogen auf das copolymerisierte Vinylacetat beträgt.5« überaugSiarbe nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Monomer (A) Methylmethacrylat ist -.\% Figsenthaltige überzugsmasse zus überziehen von Papier, gekennzeichnet, dass sie einen Latex enthalt, der dadurch hergestellt wird, dass Vinylacetat und Äthylen in Gegi^wart von einer vorher dargestellten wässerigen Dispersion eir^e polymeren Produkts, das durch die Polymerisation von mindestens einen als Emulsion in einer wässerigen Phase in Gegenwart von einem Polymerisationskatalysator dispergieren, aus der Cruppe bestehend aus den Estern von Acryl- und Methacrylsäure nit 1-8 C-Atomen im Alkylteil des Esters und den Nitrilen soleb>r Säuren φ gewählten Mono&er (A)ggf. in Gegenwart von »tideatene einem aus der Gruppe bestehend aus aonoäthyleniech ungesättigten polymerisierbaren Carbonsäuren oder den Amiden oder Anhydriden solcher Säuren gewählten Monomer (B) bei eiaem Druck von vorzugsweise nicht über 12 At erzeugt wurde, zur Polymerisation gebracht werden, wobei der Druck des Xthylens über 12 At gehalten wird, und wobei die Menge des zur Bildung des polymeren Produkts angewandten Monomere (A) 1 bis 20 Gew% und ggf. die des . Monomers (B) 0,5 bis 5,0 Gew# bezogen auf das zur Emulsion zugegebene Vinylacetat und die Menge de» copolynerisiertea Äthylens 5 biß 12 Gew Gew% bezogen aiif das copolymeriaierte ; Vinylacetat beträgt.tTberzugsmasse nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass das Monomer (A) Methylaethacrylat 1st.6. überzugsmasse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Monomer (B) Acrylsäure ist. -7. überzugsmasse nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Monomer (A) Bit mindestens einem Monomer (B) copolymerisiert wird, und dass die Menge des zur Herstellung des Latex zugegebenes SBulgierungsmittels 0,05 »is 0,3 Gew% bezogen auf die Gesamtmenge des Vinylacetate und des polymeren Produkts aus der Polymerisation des Monomers (A) und (B).109886/1509
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