DE2806646A1 - Terpolymer-emulsionen zum eindicken von butadien/styrol-latices - Google Patents
Terpolymer-emulsionen zum eindicken von butadien/styrol-laticesInfo
- Publication number
- DE2806646A1 DE2806646A1 DE19782806646 DE2806646A DE2806646A1 DE 2806646 A1 DE2806646 A1 DE 2806646A1 DE 19782806646 DE19782806646 DE 19782806646 DE 2806646 A DE2806646 A DE 2806646A DE 2806646 A1 DE2806646 A1 DE 2806646A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- monomer
- styrene
- terpolymer
- ethyl acrylate
- methacrylic acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L9/00—Compositions of homopolymers or copolymers of conjugated diene hydrocarbons
- C08L9/06—Copolymers with styrene
- C08L9/08—Latex
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L33/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides or nitriles thereof; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L33/04—Homopolymers or copolymers of esters
- C08L33/06—Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, which oxygen atoms are present only as part of the carboxyl radical
- C08L33/10—Homopolymers or copolymers of methacrylic acid esters
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
- Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKER
W. STOCKMAlR
K. SCHUMANN
P. H. JAKOB
OtPl-ING.
G. BEZOLD
8 MÜNCHEN 22
16. Feb. 1978 P 12 355
GAF COEPOHATION
West 51st Street
New York, New York 10020, USA
y sue Eindicken von
Butadien/Styrol-Latices
Die Erfindung betrifft Terpolymer-Emulsionen, die hergestellt
worden sind aus den folgenden Monomeren:
(1) einer d,,β -ungesättigten Carbonsäure der Formel
CH2=C-COOH (I)
■ E
worin R Metnyl oder Äthyl bedeutet,
(2) einem Ester einer al ,ß -ungesättigten Carbonsäure der
Formel
809834/0698
-S-
CH2=C-COOR1 (II)
R2
worin R^ Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen -und R2 Wasserstoff,
Methyl oder Äthyl bedeuten, und
(3) einem Amid einer oL ,£>-ungesättigten Carbonsäure der Formel
H
CH2=C-COEH2 (III)
CH2=C-COEH2 (III)
oder einem ungesättigten aromatischen Wasserstoff der Formel
CH=CH0 , N
2 (IV)
R2
Dabei handelt es sich um Emulsionen mit niedriger Viskosität, die als Eindickungsmittel insbesondere für synthetische
Latices auf Butadien/Styrol-Basis geeignet sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform bezieht sich die vorliegende
Erfindung auf Terpolymere, in denen eines der Termonomeren
ein οι-,β -ungesättigtes Carbonsäure amid oder
Styrol, ein zweites Monomeres Methacrylsäure und das dritte Termonomere Ithylacrylat sind.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Eindickungsmittel
und speziell auf ein Verfahren zur Erhöhung der Viskosität von Butadien/Styrol-Latices durch Zugabe einer Emulsion, die
ein Terpolymeres enthält, welches die folgenden Wiederkehren-
809034/0696
den Einheiten aufweist:
C
COOH
■CH
CH0 -
C
CONH.
C
COOR1
COOR1
und
oder
CH2 - CH - "
worin jev/eils R Methyl oder Äthyl, H., Alkyl mit 1 bis 8 Kohlenstoff
atomen und So Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeuten. Bei den Monomeren handelt es sich jeweils um (1) eine
OL,β -ungesättigte Carbonsäure mit 4- bis 5 Kohlenstoffatomen,
(2) einen Alkylester und vorzugsweise einen niederen Alkylester
(C^-CL) einer durch (1) definierten Säure und (3) das
Amid einer durch (1) definierten Säure oder Styrol oder ein Styrolderivat der !Formel
CH-CH,
Diese Terpolymei'-iSmulsionen weisen selbst eine niedrige
809834/0696
Viskosität auf, sie wirken aber als Eindickungsmittel, wenn
sie Butadien/Styrol-Latices zugesetzt werden. Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in Terpolymer-Emulsionen, die
enthalten (1) eine el·, j3> -ungesättigte Carbonsäure, (2) einen
Alkylester einer <£,β -ungesättigten Carbonsäure und (3) ein
Amid einer al,β -ungesättigten Carbonsäure oder Styrol oder
ein Derivat davon der Formel
CH = CH0
I 2 ί
I 2 ί
worin Eo Wasserstoff, Methyl oder Äthyl bedeutet, die als
Eindickungsmittel insbesondere in Butadien/Styrol-Latices verwendbar sind.
G-enaäß einer bevorztigten Ausführungsform enthält die Emulsion
eine Terpolymer-Struktur mit wiederkehrenden Einheiten jeweils
aus (1) Methacrylsäure, (2) Methylacrylat oder Äthylacrylat,
vorzugsweise Äthylacrylat, und (3) Acrylamid oder
Styrol oder einem Derivat davon, wie Vinyltoluol oder 1-Vinyl-4-äthylbenzol.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält die Emulsion Monomereinheiten aus mindestens drei verschiedenen
Arten in den nachfolgend angegebenen Mengen und Mengenverhältnissen:
(1) 30 bis 85, vorzugsweise 50 bis 70 Gew.% einer αΐ,^
äthylenisch ungesättigten Carbonsäure der Formel (I), vorzugsweise Methacrylsäure, Äthacrylsäure oder
809834/0696
28066A6
Mischungen davon mit anderen ungesättigten Carbonsäuren,
wie Acryl säure. Die Menge dieser anderen ungesättigten. Carbonsäuren, die in solchen Mischungen verxvendet werden
können, kann bis zu 50 % oder mehr dieser Mischungen
variieren, je nach Konzentration und hydrophober Natur der Carbonsäureesterexnlieiten in dem erhaltenen Polymeren.
Wenn die Konzentration und/oder hydrophobe Natur des Esters ansteigt, können zunehmende Mengen dieser anderen
ungesättigten Carbonsäuren, wie Acrylsäure, bis zu einem solchen Grade verwendet werden, daß ein stabiler latex
noch erhalten werden kann;
(2) 5 bis 50, vorzugsweise 20 bis 30 Gew.% mindestens eines
Alkylesters der Formel (II), vorzugsweise Ithylacrylat;
(3) 0,5 bis 20, vorzugsweise 3 "bis 8 Gew.% eines Ataids der
formel '.11I), vo>zu.jsv-eise Acrylamid, oder eines ungesät-
-cigter. aromatischen Kohlenwasserstoffs der Formel (IV),
vorzugsweise Styrol. Die Anwesenheit des Amids des ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoffs ist ein wesentliches
Merkmal der Erfindung, da durch Einschluß jedes dieser Termonomeren in die Polymer struktur die !Rheologie
von Systemen, in welche die dabei erhaltene Polymerstruk— tür eingeführt wird, auf überraschende Weise und in einem
überraschenden Grade drastisch geändert werden kann.
Alle oben angegebenen Prozentsätze beziehen sich selbstverständlich
auf das Copolymer-Gesamtgewicht und sie weisen eine Gesamtmenge von 100 % auf.
Heber, den obengenannten Termonomer-Typen können auch geringe
Mengen eines bifunktioneilen, äthylenisch ungesättigten,
809834/0696
vernetzenden Monomeren der Mischung zugesetzt werden. Dieses
Monomere muß in der Lage sein, unter freien Radikal-Bedingungen zu polymerisieren, um so verschiedene Ketten des Polymeren
covalent zu verbinden. Geeignete Beispiele sind polyfunktionelle Monomere, wie Divinylbenzol, Polyäthylenglykoldimethacrylat
oder Methylenbis(acrylamid)o Als Comonomere können
auch andere Monomere verwendet werden, die das Polymere (durch Wärmebehandlung) härtbar oder anderweitig vernetsbar
machen können, "wie z. B. Methylolacrylamid, G-lycidylmethacrylat
oder Epoxybutadien. Zur Regulierung des durchschnittlichen Molekulargewichts des Polymeres können auch Kettenübertragungsmittel
verwendet werden» Bevorzugte Mittel sind Mercaptane, wie t-Dodecylmercaptan*
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Terpolymeren wird in
einem Emulsionssystem durchgeführte Der hier verwendete Ausdruck
"2/2IuIsion ' stellt ilL.- eine ecir^e kolloidale Dispersion
der Terpolyraeren in Wasser., Die Polymerisation v/ird in Gegenwart
eines Katalysators oder Initiators, vorzugsweise eines solchen durchgeführt, der als wärmeaktivierte Quelle für
freie Radikale dient« Zu solchen Katalysatoren gehören beispielsweise
Peressigsäure, Wasserstoffperoxid, Persulfate, Perphosphate, Perborate und Percarbonate.» Der bevorzugte Katalysator
ist Ammoniumpersulfat, da er geeignete Reaktionsgeschwindigkeiten
ergibt und ein flüchtiges Kation enthält„ Die
verwendete Initiatormenge beträgt normalerweise etwa O 03 bis etwa 3>0 GeWo%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Monomeren,
vorzugsweise O925 bis 0,5 Gewo%e Bei dem Initiator handelt
es sich vorzugsweise um eine Redox-Kombination aus dem wasserlöslichen Persulfat als oxidierender Komponente und
einem Hydrosulfit, beispielsweise Katriumhydrosulfit, als reduzierenderKomiDonente
der Redox-Kombination«, Anstelle der
2306646
• /10·
Hydrosulfite können auch wasserlösliche Bisulfite, Metabisulfite oder !Thiosulfate, reduzierende Zucker oder lOrmalde—
hydsulfox jLat,verwendet werden. Es können auch andere typische
Hedox-Kombinationen, wie ITatriumazid und Geraaimoniuasulfat,
Titantrichlorid und Hydroxylamin, verwendet v/erden. Allgemein geeignete Mengenverhältnisse des angegebenen Persulfat-Hydrosulfit-Systems
sind 0,01 bis 1,0 % an oxidierender Komponente und 0,015 bis 1,5 % an reduzierender Komponente,
bezogen auf die Menge der Monomeren.
Die Redox-Kombination kann weiter aktiviert werden durch die
Gegenwart von polyvalenten Metalliönen in der niederen Oxidationsstufe,
beispielsweise von Sisen(II)sulfat oder Kupfer-(I)sulfat;.
Die bevorzugte Menge dieser Metallsalze kann zwischen 5 und 100 Gewichts-ppm, bezogen auf die Gesamtmenge der
Das wässrige Medium für die Polymerisation enthält ein oder
aehr-ere Emulgiermittel, welche das Dispergieren der Moraonzerer.
in dem wässrigen Medium unterstützen und die gebildeten !Teilchen schützen. Salze von Sulfonsäuren mit einem höheren Molekulargewicht,
wie beispielsweise Alkylarylnatriunisulfonate, sind sehr gut geeignet für diesen Zweck, es können aber auch
andere oberflächenaktive Mittel mit guten Ergebnissen verwendet v/erden.
Die verwendete Menge des oberflächenaktiven Mittels kann stark variieren, nor male rweise werden jedoch 0,1 bis 10, vorzugsweise
0,2 bis 1,0 Gew.;-a, bezogen auf das Gesamtgewicht
der Cotnonomeren, verwendet. Ss können auch Zusätze, wie Alkohole,
verwendet werden, um die Solubilisierung der unlöslichen Monomeren zu unterstützen. Sie Konzentration dieser
809834/0690
Materialien kann zwischen 0,1 und 2,0 Gew.%, "bezogen auf das
Gewicht der Comonomeren, variieren. Die Emulsion kann auch eine geringe Menge eines Schutzkolloids, wie wasserlösliche
Cellulosederivate, Poly(vinylpyrrolidon), Alkalimetallpolyaerylate oder wasserlösliche Alginate, enthalten. Die verwendete
Menge eines solchen Kolloids kann innerhalb des Bereiches von "beispielsweise 0,1 bis 2, vorzugsweise von 0,5 ^is
1 % liegen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Terpolymer-Emulsionen weisen
in der Eegel einen Feststoffgehalt von 15, vorzugsweise von
20 "bis 50 % auf. Die durchschnittliche Teilchengröße der
Emulsion kann von 500 A oder weniger bis 3000 A oder mehr betragen.
Die ang-e^endete Eealcfcioriste*n?eratur hängt hauptsächlich von
äeffi verwendeten Polymerisationskatalysator und den verwendeten
Monomeren ab. Im allgemeinen wird die Polymerisation bei einer (Temperatur innerhalb des Bereiches von 5 "bis 120 C
durchgeführt. Wenn es sich bei dem Katalysator um ein Redox-System
handelt, liegt die empfohlene Anfangstemperatur innerhalb des Bereiches von 5 "bis 80°C-, zweckmäßig von 15 bis
60°C.
Es ist ratsam, unter Ausschluß von Sauerstoff, beispielsweise
unter einem neutralen Gas, wie Stickstoff oder Argon, zu arbeiten. Manchmal kann es vorteilhaft sein, die Reaktion unter
erhöhtem oder vermindertem Druck durchzuführen.
Die Polymerisation kann zweckmäßig in einem 1-Stufen-Verfahren
durchgeführt werden, wobei alle Komponenten gleichzeitig in das Reaktionsgefäß eingeführt v/erden. Da die Polymerisa-
809834/0896
tionsreaktion exotherm ist, äußert sich, ihr Beginn in einem
Temperaturanstieg, der "bei Zugabe der Reaktanten auftritt.
Wenn, die Polymerisation bis zu einem solchen Grade fortgeschritten
ist, daß der Verbrauch, der Monomeren praktisch, vollständig ist, zeigt sich, der Eidpunkt durch, eine Unterbrechung
des Temperaturanstiegs, auf die ein Temperaturabfall
folgt. Die für die obengenannte Operation erforderliche Zeit kann innerhalb des Bereiches von etwa 10 Minuten bis etwa 2
Stunden liegen.
Die erfindungsgemäßen Terpolymeren stellen ausgezeichnete
Eindickungsmittel dar und sie können die Viskosität der verschiedensten Systeme auf eine wirksame und einzigartige Weise
beeinflussen. Sie können nickt nur viskose Systeme mit Dispersionen von Materialien, die in dem Medium unlöslich,
sind, 5-j.f V/ssserbasis bilden, sondern sie können auch verdünnte
Lösungen von organischen Materialien, die wasserlöslich,
sind, eindicken und sie können auch, organische Materialien
eindicken, die mit sich, selbst und mit Wasser mischbar
sind. Darüber hinaus können sie, was sehr wichtig ist, Wasser selbst eindicken, d. h. bei einem pH-Wert von 7?O und höher,
eine einzigartige Eigenschaft, die dem hohen Molekularge- t
wicht der Polymeren zuzuschreiben ist. Eine andere Eigenschaft, die zu diesem Phänomen beitragen kann., ist der einzigartig
hohe Säuregehalt der Terpolymeren. Die Viskosität einer Lösung bei pH 7,0, die nur 0,5 % (bezogen auf Gesamtfeststoffe)
dieser Terpolymeren enthält, kann bis zu 2000 cP oder mehr betragen im Vergleich zu Viskositäten von einigen
Hundert cP, die durch Eindickungsmittel erzielt Pferden, die unter anderen Umständen hergestellt wurden. Die einzigartigen
Eindickungseigenschaften dieser Terpolymeren machen sie für
die verschiedensten Anwendungszxvecke geeignet.
809834/0698
Hur eine -verhältnismäßig geringe Menge der erfindungsgemäßen
Terpolymer-Latices ist für die Erzeugung einer beträchtlichen
Eindickung der Butadien/Styrol-Latices erforderlich, die mit
diesen Terpolymeren gemischt werden,. Diese Mischungen können
OS1 bis 5 %y vorzugsweise 0,5 bis 2 % des Tez"polycieren, bezogen
auf die Gesamtfeststoffe, enthalten»
Ss ist bekannt, daß Textilien, die für die Herstellung von
breiten Teppihen oder als Polstergewebe verwendet werden ^ mit
verschiedenen Materialien behandelt werden können, unter denen sich. Copolymere von Butadien und Styrol früher als am besten
geeignet erwiesen haben,, Das Textilmaterial, das mit
diesen (/©polymeren behandelt xrorden ist9 erhält dadurch verschiedene
ausgezeichnete Eigenschaften, wie zo Bo Fülle, Elastizität,
Keißbeständigkeit, Abriebsbeständigkeit, einen angenehmen
"Griff" und die Beibehaltung des textilen Charakters, l/eim jedoch, das Textilmaterial in der Weise behandelt
wird, dais der überzug nur auf eine Seite des Substrats aufgebracht werden soll, muß die Viskosität des Beschichtungssystems
bis zu einem solchen Grade erhöht werden, daß es durch das durch die Textilfaser^ gebildete Netzwerk nicht hindurchdringt,,
Die erfindungsgemäßen Terpolymeren sind in einzigartiger Weise geeignet für die Erhöhung der Viskosität von
xtfässrigen Dispersionen von Butadien/Styrol-Copolymeren0 Heben
der Erhöhung der Viskosität dieser Dispersionen ist es darüber hinaus ferner erforderlich, daß das Eindickungsmittel
thixotrop macht, so daß die Viskosität des Überzugs während des Auftrags abnimmt," seinen hohen. Werfe jedoch wieder annimmt,
nachdem die Scherwirkung teira Auftragen verschwindet a
Im allgemeinen kann man, ohne an irgendeine Theorie gebunden zu sein, sagen, daß gefunden wurde, daß die erfindungsgetnäßen
Terpolymeren nach diesem Prinzip arbeiteno
Die vorstehend beschriebenen Ser-polyniereri eignen sich insbesondere
für die Änderung des ^Ideologischen Verhaltens von synthetischen Latices auf Butadien/Styrol-Basis. Sie können
aber auch zum Eindicken der Dispersionen von in Wasser "unlöslichen
und in Wasser löslichen Polymeren aller !Pypen verwendet
werden. Beispiele für in Wasser unlösliche Dispersionen sind ITaturkautschuk-Latices, Emulsionspolyciere voa Acryl- und
Vinyi-2yp, sowie ihre Copolymeren. Poly(vinylpyrrolidon),
Poly(acrylamid), Poly(vinylmethyläther) und dergleichen können
als Beispiele für wasserlösliche Verbindungen dienen, die eingedickt werden können. Eine andere wichtige Eigenschaft
der erfindungsgemäSen Terpolytaeren ist die, daß sie sich, sehr
gut eignen für die Erhöhung der Viskosität von Wasser selbst. Das heißt, sie liefern hochviskose lösungen, wenn sie in Wasser
gelöst werden, selbst bei sehr niedrigen Konzentrationen.
Obgleich die wasse-rlösli:-r-5n I-olyneren und in Wasser •unlöslichen
Dispersionen, die ilxs: die Zv/ecke der Sindickxing durch
die erfindungsge'iäß verwendbaren 1I?erpolymer—Emulsionen, am
meisten bevorzugt sind, diejenigen sind, die für die Rückseite
von Polstergeweben oder Teppichen am besten geeignet sind, können diese Polymeren und Dispersionen aber auch zum Beschichten,
Imprägnieren, Zementieren und Laminieren von Textilien sowie zum Dressieren, Verleimen und Oberflächenbehandeln
von Papier, Leder oder Filzen verx/endet werden. Die einzudickenden
wässrigen Lösungen und Dispersionen können alle Arten von anderen Substanzen, wie sie üblicherweise für die
Verbesserung der Eigenschaften des eingedickten Systems geeignet sind, wie beispielsweise Füllstoffe, Pigmente- Stabilisatoren,
Härter, Bindemittel, Verschäumungsmittel, Farbstoffe
und andere derartige Zusätze, enthalten. Sie eignen sich auch zum Eindicken von kosmetischen Präparaten, wie
809834/0696
Cremes, Lotionen und Haarwasdaiaifcbeln.Darüber hinaus können sie
auch, als Eindickungsmittel für Anstrichfarben, Druckerfarben, Detergentien und Reinigungsmittel verwendet werden.
Die Terpolymeren können durch Zugabe einer Base, wie Natriumhydroxid
oder Ammoniumhydroxid, wasserlöslich gemacht werden.
Die auf diese Weise hergestellten anionischen Polyelektrolyten sind besonders geeignete Eindickungsmittel, Farbstoffnivellierungsmittel,
Anti-V/anderungsmittel, Ausflockungsmittel, Abwasserbehandlungshilfsstoffe,
Schutzkolloide, Bohrschlammstabilisatoren und sie können auf anderen Anwendungsgebieten
eingesetzt v/erden.
Die Erfindfing wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert,
ohne jedoch darauf beschränkt zu sein* Die darin angegebenen !Teile und Prozentsätze beziehen sich, wenn nichts anderes
angegeben ist, auf das Gewichto
Ein 400 ml-Becher wurde auf einer elektrischen Obenbeschik-
-kungswaage austariert und mit einer Genauigkeit von 0,05 g wurden 200 g carboxylierter Butadien/Styrol-Latex (GAF-1400,
erhältlich von der Firma GAF Corporation, Chattanooga, Tennessee/USA) eingewogen» (Der Feststoffgehalt des Lates betrug
50 %.) Danach wurde die zu testende Probe (deren Feststoffgehalt vorher bestimmt worden war) in einen 100 ml-Becher
unter ähnlichen Bedingungen eingewogen. Die Menge der Probe wurde so festgelegt, daß sie genau 1,0 g Polymerfest-
■ Ab-
Stoffe ergab. Zu dieser Probe wurde destilliertes Wasser zugegeben,
um das Gesamtgewicht der Probe auf 80,0 g zu bringen. Der den Butadien/Styrol-Latex enthaltende 400 ml-Becher
wurde unter eine elektrische Rührvorrichtung, die mit einem mit Teflon verkleideten Drei-Schaufel-Rührer mit einem Durchmessex*
von 4,45 cm (1 3/4 inch) ausgestattet "war, gestellt. Der Becher ruhte auf der Weise auf einem Labortisch, daß
die Spitze des Rührers 2,54 cm (1 inch) oberhalb des Bodens des Bechers sich befand. Das Rühren wurde mit 800 UpM gestartet
und die verdünnte Probe wurde innerhalb von 15 Sekunden
zu dem Latex zugegeben. Das Rühren wurde genau 3 Minuten lang fortgesetzt, während der Becher langsam nach oben und nach
unten bewegt xtfurde, um eine gute Durchmischung zu gewährleisten.
Danach wurde der Becher entfernt und die Viskosität des eingedickten Latex wurde sofort mit einem LVP-Brookfield-Viskosiüieter
unter Verwendung einer Spindel 5Tr. 4 mit 12 UpH
bestimmt. Bei diesem Verfahren erhielt man eine Reprodusierbarkeit von +100 cP oder besser.
Herstellung eines Methacrylsäure/Äthylacrylat/Styrol-Terpolymeren
Vorrichtung: 5 1-Harzbehälter, ausgestattet mit einem mechanischen
Rührer, einem Rückflußkühler, einem Thermometer und einem Gaseinleitungsrohr;
Verfahren: Unter einer Stickstoffschutzgasatmosphäre wurden
die folgenden Reaktionskomponenten unter Rühren in der nachfolgend angegebenen Reihenfolge und in den nachfolgend
angegebenen Mengen eingeführt:
309834/0696
AJ-
2823,8 g destilliertes Wasser
14,3 g Siponate DS-1O (25 % Dodecylbenzol-
natriumsulfonat, ein Produkt der Firma
Alcolac Co.)
10,7 g n-Butanol
4-72,0 g Methacrylsäure
200,1 g Ithylacrylat
42,9 g Styrol
0,023 g Divinylbenzol (60 %)
2,85 S einer 10%igen Ammoniumpersulfat lösung
und
4,77 g einer 0,1?£igen Eisen(II)sulfatlösunge
Zu diesem Zeitpunkt wurde das Rühren gestoppt und es wurden 3i57 g einer 10,&Lgen Lösung von konzentriertem Natriuinhydrosulfit
(Lykopon, erhältlich von der Firma Rohm & Haas Ooo)
eingeführt. 5 Minuten später x^rde mit dem. langsamen Rühren
begonnen, wobei ein schwacher Temperaturanstieg (von 22 bis 23°C) anzeigte, daß die Reaktion bereits begonnen hatte»
5 Minuten später, bei 26°C, wurde die Rührgeschwindigkeit auf 150 UpM eingestellte Danach stieg die Temperatur ständig an
und erreichte innerhalb von 20 Minuten bei 30°0 ein Maximum»
Danach ließ man das System auf Raumtemperatur abkühlen und das Produkt wurde - als frei fließender milchartiger Latex durch
ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von 0,^5 mm
(100 mesh) ausgetrageno
809834/0696
ITach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde ein
Enulsionsterpolymeres hergestellt, wobei diesmal jedoch als
Termonomeres Acrylamid verwendet wurde. Das Verhältnis von Methacrylsäure zu Äthylacrylat zu Acrylamid betrug 66:28:6.
Fach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde ein Emulsionscopolymeres hergestellt, wobei diesmal die Emulsion
ohne das Termonomere hergestellt wurde. Das Verhältnis von
Methacrylsäure zu Äthylacrylat betrug 70:30·
Nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde ein
Emulsionscopolymeres hergestellt, wobei diesmal als Coraono—
meres Methylacrylat anstelle von Äthylacrylat verwendet wurde
und das System kein Termonomeres enthielt. Das Verhältnis von Methacrylsäure zu Methylacrylat betrug 60:40.
Nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde ein Emulsionsterpolymeres hergestellt, wobei diesmal als Termonomeres
Vinylacetat verwendet wurde. Das Verhältnis von Methacrylsäure zu Äthylacrylat zu Vinylacetat betrug 66:28:6.
809834/0696
Nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde ein
Emulsionsterpolymeres hergestellt, wobei diesmal als Termonomeres
Vinylpyrrolidon verwendet wurde. Das Verhältnis von Methacrylsäure zu Äthylacrylat zu Vinylpyrrolidon betrug
66:28:6.
Wach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde ein
Emulsionsterpolymeres hergestellt, wobei diesmal als !Termonomeres
Diäthylmaleat verwendet wurde. Das Verhältnis von Methacrylsäure zu Äthylacrylat zu Diäthyliaaleat betrug
66:28:6.
Nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde ein Emulsionsterpolyineres hergestellt, wobei diesmal als Termonomeres
Halbsäureäthylmaleat verwendet wurde. Das Verhältnis von Methacrylsäure zu Ithylacrylat zu Termonomerem betrug
66:28:6.
Nach dem in Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde ein
Emulsionsterpolyineres hergestellt, wobei diesmal als Termonoineres
Triäthoxyvinylsilan verwendet wurde. Das Verhältnis von
Methacrylsäure zu Ithylacrylat zu Termonomerem betrug 66:28:6.
SQ9834/Q698
Claims (9)
- F1AT F. NTANWA ·_Τ Ε28Q66A6A. GRÜNECKERDlPU-ING.H. KlNKELDEYDR-ITXiW. STOCKMAlRDR-ING-AeSlCALTECH)K. SCHUMANNDR BER NAT. · CXPL-PHYSP. -H-. JAKOBQV BEZOLDDR RmHKT.- DU=U-CHEM8 MÜNCHEN 22MAXIMILIANSTRASSE 43P 12 353PatentansprücheΛ. '/erfahren zum Eindicken von Butadien/Styrol-Latices, dadurch o: e k e. η η s ei ohnedaß man-ihnen eineTerpolymeremulsxon zusetzt, die hergestellt worden ist aus den folgenden Monomeren:(1) eineroL ,ρ-ungesättigtenCarbonsäure der FormelCH0=C - COOH S(2) einem Ester einer oL, P -ungesättigten Carbonsäure der Formelundm&m, INSPECTED809834/069B(3) einem Amid einer oL»ß -ungesättigten Säure der FormelH
CH2=C-COIiE2oder einem ungesättigten aromatischen Kohlenwasserstoff der FormelCH=CH2worin jeweils R Methyl oder Äthyl, S^ Alkyl mit 1 bis 8 . Kohlenstoffatomen bedeuten und R? jeweils unabhängig ausgewählt wird aus der Gruppe Wasserstoff, Methyl oder - 2. Verfahren nach Anspruch "'., dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Monomeren (1) um Methacrylsäure, bei dem Monomeren (2) um Methylacrylat oder Äthylacrylat und bei dem Monomeren (3) um Acrylamid oder Styrol handelt·
- 3. Verfahren nach Anspruch Λ und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Monomeren (i) um Methacrylsäure, bei dem Monomeren (2) um Äthylacrylat und bei dem Monomeren (3) um Acrylamid oder Styrol handelt.
- 4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche Λ bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Monomergehalt der Terpolymeremulsion innerhalb des Bereiches von 30 bis 85 Qe\*.% des Monomeren (1), von 5 bis 50 Gew.^ des Monomeren (2) und von 0,5 bis 20 Gew./o des Monomeren (3) liegt.809834/0696
- 5« Verfahren nach. Anspruch. 4-, dadurch, gekennzeichnet, daß der Bereich des Monomeren (1) 50 bis 70 Gew.%, der Bereich des Monomeren (2) 20 bis 30 Gew.% und der Bereich des Monomeren (3) 3 "bis 8 Gew.% beträgt.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Monomeren (1) um Methacrylsäure, bei dem Monomeren (2) um Äthylacrylat und bei dem Monomeren (3) um Acrylamid handelt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Monomeren (1) um Methacrylsäure, bei dem Monomeren (2) um Äthylacrylat "und bei dem Monomeren (3) um Styrol handelt.
- 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis. 7■> dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolytnere mit dem Butaäien/Styrol-Latex in einer Menge von 0,1 bis 5 *>, bezogen auf die Gesamtmenge der Peststoffe, gemischt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Terpolymere mit dem Butadien/Styrol-Latex in einer Menge von 0,5 bis 2 %, bezogen auf die Gesamtmenge der !Feststoffe, gemischt wird.809834/0698
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/770,197 US4128520A (en) | 1977-02-18 | 1977-02-18 | Thickening butadiene-styrene latices with terpolymer emulsions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806646A1 true DE2806646A1 (de) | 1978-08-24 |
Family
ID=25087771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806646 Withdrawn DE2806646A1 (de) | 1977-02-18 | 1978-02-16 | Terpolymer-emulsionen zum eindicken von butadien/styrol-latices |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4128520A (de) |
JP (1) | JPS53104651A (de) |
BE (1) | BE863932A (de) |
DE (1) | DE2806646A1 (de) |
FR (1) | FR2381082A1 (de) |
GB (1) | GB1595248A (de) |
NL (1) | NL7801811A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4366285A (en) * | 1979-02-17 | 1982-12-28 | Chemische Werke Huls, A.G. | Process for the production of an elastomer-filler mixture optionally containing extender oils |
WO2005118661A1 (de) * | 2004-06-04 | 2005-12-15 | Basf Aktiengesellschaft | Copolymerisate und ihre verwendung zur behandlung von flexiblen substraten |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4275183A (en) * | 1979-07-27 | 1981-06-23 | Peter Kuzma | Hydrophilic polymers and contact lenses therefrom |
US4537931A (en) * | 1983-11-14 | 1985-08-27 | Celanese Corporation | Flow-regulated latex systems |
DE3700534A1 (de) * | 1987-01-10 | 1988-07-21 | Basf Ag | Waessrige polymerdispersionen fuer die holzbeschichtung |
US5488180A (en) * | 1992-05-29 | 1996-01-30 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Complex hydrophobe compounds |
US5292843A (en) * | 1992-05-29 | 1994-03-08 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Polymers containing macromonomers |
US5461100A (en) * | 1992-05-29 | 1995-10-24 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Aircraft anti-icing fluids |
US5739378A (en) * | 1992-05-29 | 1998-04-14 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Complex hydrophobe-containing oligomers |
US5292828A (en) * | 1992-05-29 | 1994-03-08 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Polymers containing complex hydrophobic groups |
CA2136975A1 (en) * | 1992-05-29 | 1993-12-09 | Gregory D. Shay | Aqueous latexes containing macromonomeres |
US5426182A (en) * | 1992-05-29 | 1995-06-20 | Union Carbide Chemical & Plastics Technology Corporation | Polysaccharides containing complex hydrophobic groups |
US5399618A (en) * | 1993-06-28 | 1995-03-21 | Union Carbide Chemical & Plastics Technology Corporation | Processes for preparing aqueous polymer emulsions |
US5708068A (en) * | 1995-01-16 | 1998-01-13 | Union Carbide Chemicals & Plastics Technology Corporation | Aircraft deicing/anti-icing fluids thickened by associative polymers |
US5990233A (en) * | 1996-08-16 | 1999-11-23 | National Starch And Chemical Investment Holding Corporation | Rheology modifiers for use in aqueous compositions |
JP5088471B2 (ja) * | 2007-07-25 | 2012-12-05 | Jsr株式会社 | 標的物質の検出方法およびラテックス凝集反応用試薬 |
CN114685717B (zh) * | 2022-04-28 | 2023-09-01 | 山东京博中聚新材料有限公司 | 一种阳离子中和剂、高固含丁苯胶乳及其制备方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3035004A (en) * | 1955-03-25 | 1962-05-15 | Rohm & Haas | Aqueous polymer dispersions containing (c1-c8)-alkyl acrylate/methacrylic acid copolymer salt thickeners |
IT580324A (de) | 1956-11-21 | |||
US3401134A (en) * | 1964-09-24 | 1968-09-10 | Monsanto Co | Polymer latices of high viscosity |
DE1546315B2 (de) * | 1965-01-27 | 1973-01-04 | Badische Anilin- & Soda-Fabrik Ag, 6700 Ludwigshafen | Bindemittel-Gemisch für Papierstreichmassen |
US3657175A (en) * | 1969-06-26 | 1972-04-18 | Standard Brands Chem Ind Inc | Carboxylic acid latices providing unique thickening and dispersing agents |
US3810859A (en) * | 1970-07-22 | 1974-05-14 | Goodrich Co B F | Thickenable alkyl acrylate latices |
US3894980A (en) * | 1973-04-30 | 1975-07-15 | Rohm & Haas | Thickener |
US3891591A (en) * | 1973-08-13 | 1975-06-24 | Du Pont | Coating compositions |
-
1977
- 1977-02-18 US US05/770,197 patent/US4128520A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-01-11 GB GB1118/78A patent/GB1595248A/en not_active Expired
- 1978-02-14 BE BE185143A patent/BE863932A/xx unknown
- 1978-02-14 FR FR7804102A patent/FR2381082A1/fr active Pending
- 1978-02-16 DE DE19782806646 patent/DE2806646A1/de not_active Withdrawn
- 1978-02-17 JP JP1668178A patent/JPS53104651A/ja active Pending
- 1978-02-17 NL NL7801811A patent/NL7801811A/xx not_active Application Discontinuation
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4366285A (en) * | 1979-02-17 | 1982-12-28 | Chemische Werke Huls, A.G. | Process for the production of an elastomer-filler mixture optionally containing extender oils |
WO2005118661A1 (de) * | 2004-06-04 | 2005-12-15 | Basf Aktiengesellschaft | Copolymerisate und ihre verwendung zur behandlung von flexiblen substraten |
US7601397B2 (en) | 2004-06-04 | 2009-10-13 | Basf Aktiengeselschaft | Copolymers and their use for treating flexible substrates |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2381082A1 (fr) | 1978-09-15 |
NL7801811A (nl) | 1978-08-22 |
GB1595248A (en) | 1981-08-12 |
US4128520A (en) | 1978-12-05 |
BE863932A (fr) | 1978-08-14 |
JPS53104651A (en) | 1978-09-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0112520B1 (de) | Metallchelate wasserlöslicher Copolymerisate, wasserlösliche Copolymerisate, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE2806646A1 (de) | Terpolymer-emulsionen zum eindicken von butadien/styrol-latices | |
DE60014172T2 (de) | Verfahren zur herstellung von hydrofoben assoziativen polymeren, verfahren zu deren verwendung und deren zusammensetzungen | |
DE2025696A1 (de) | Latex aus Methacrylsäurecopolymeri säten. anm: Standard Brands Chemical Industries Inc., Dover, Del. (V.St.A.) | |
DE2605624C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer stabilen, wäßrigen Emulsion und ihre Verwendung | |
DE19609509B4 (de) | Wäßrige Polymerdispersionen als Bindemittel für elastische block- und kratzfeste Beschichtungen | |
EP2291413B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerisatdispersion | |
WO1998002466A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer wässrigen polymerisatdispersion | |
DE4201604A1 (de) | Fluorhaltige copolymerisate und daraus hergestellte waessrige dispersionen | |
EP0727441B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von emulgatorfreien wässrigen Polymerdispersionen | |
DE2801057A1 (de) | Verfahren zur verdickung von acrylpolymer-latices | |
EP0113438B1 (de) | Wasserlösliche Copolymerisate, ihre Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1570312A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polymerisatdispersionen | |
WO2006018113A2 (de) | Wässrige dispersionen von wasserlöslichen und/oder in wasser quellbaren anionischen polymerisaten, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
DE19624280A1 (de) | Verfahren zur Herstellung niedrigviskoser, wässriger Polymerisatdispersionen mit Polymervolumenkonzentrationen von wenigstens 50 Vol.-% | |
DE2801883A1 (de) | Verfahren zur herstellung von copolymeremulsionen | |
EP0048320A1 (de) | Emulgiermittelfreie wässrige Kunststoffdispersion | |
EP0123297B1 (de) | Vernetzte hydrophile Copolymerisate, ihre Herstellung und Verwendung | |
DE60127149T2 (de) | WÄSSRIGE DISPERSION von ADDITIONSPOLYMERTEILCHEN | |
DE2123857A1 (de) | Bindemittel für Zusammensetzungen zum Beschichten oder Imprägnieren von Cellulosematerialien | |
DE19704714A1 (de) | Amphiphile Blockcopolymere | |
DE60028694T2 (de) | Emulsionspolymere | |
EP0025979A1 (de) | Wässrige Lösung oder Dispersion eines Styrol/Maleinsäureanhydrid-Copolymers, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
EP0209029B1 (de) | Bindemittel für den Pigmentdruck von Textilgut | |
DE4407842A1 (de) | Schutzkolloid-stabilisierte Polyacrylat-Dispersionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |