DE954048C - Verfahren zum Herstellen von vereisten Baukoerpern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von vereisten Baukoerpern

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DE954048C
DE954048C DEK20621A DEK0020621A DE954048C DE 954048 C DE954048 C DE 954048C DE K20621 A DEK20621 A DE K20621A DE K0020621 A DEK0020621 A DE K0020621A DE 954048 C DE954048 C DE 954048C
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Helmut Krause
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B1/00Equipment or apparatus for, or methods of, general hydraulic engineering, e.g. protection of constructions against ice-strains
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/18Making embankments, e.g. dikes, dams
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D1/00Sinking shafts
    • E21D1/10Preparation of the ground
    • E21D1/12Preparation of the ground by freezing

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  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von vereisten Baukörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von bleibenden, vereisten Baukörpern, insbesondere von Deichen und Dämmen aus Eis oder aus durch Eisbildung verfestigten Baustoffen.
  • Es ist bekannt, im Bergbau sowie bei .der Herstellung von Gründungen auf der Sohle von Flußläufen oder im Moor wasserhaltige Erdschichten zum Herstellen und Abteufen von Schächten durch Gefrieren zu verfestigen. Hierbei werden als Doppelrohre ausgebildete Kühlrohre, die an einem Ende mit Zu- und Abflußöffnungen versehen sind, mit ihrem freien Ende in den Baugrund niedergebracht, zum Einfrieren des Baugrundes mit Kältemittel beschickt und nach dem Herstellen der Gründung oder sonstigen Arbeitsverrichtungen im Bereich der durch den gefrorenen Boden gebildeten Frostwand wieder aus dem Boden entfernt. Um das Lösen und Herausziehen der Rohre aus dem vereisten Baugrund zu erleichtern, hat man vorgeschlagen, die Rohre nach verrichteter Arbeit mit warmer- Flüssigkeit zu beschicken, damit sie vom gefrorenen Baugrund abtauen.
  • Man hat auch schon vorgeschlagen, bleibende Baukörper, insbesondere Deiche, Dämme und Sperrmauern im Gefriesbauverfahren herzustellen Dabei wird zunächst ein Rohrsystem aus dicht zusammenliegenden Rohren oder Rohrschlangen hergestellt, das in Wasser niedergebracht, dann mit Kältemittel beschickt wird und nach der Eisbildung in dem gefrorenen Baukörper verbleibt. Zum Herstellen von Deichen hat man auch vorgeschlagen, ein derartiges Rohrsystem zunächst an einer aom Verwendungsort entfernten Stelle zur Bildung eines Eisblockes zu verwenden, das Rohrsystem dann von den Zuführungsleitungen zu trennen und zu entleeren, darauf das ganze System mit dem Eisblock an den Verwendungsort zu bringen, hier zu verankern, die Rohre erneut mit Kältemittel zu beschicken, damit sich die Eisbildung am Verwendungsort fortsetzt und der Block zu einem Eiskörper von gewünschter Größe anwächst. Es ist auch bekannt, einen auf diese Weise im Gefrierbauverfahren gebildeten Deich mit einer isolierenden Deckschicht gegen Abtauen zu schützen.
  • Diese Herstellung von bleibenden, vereisten Baukörpern hat den Nachteil, daß ein erheblicher Aufwand an Metallrohren erforderlich ist, die in dem vereisten Baukörper verbleiben und die Wirtschaftlichkeit des Gefrierbauverfahrens beeinträchtigen. Die Erfindung ist darauf gerichtet, diesen Aufwand zu verringern. Sie geht davon aus, daß zwar zum Herstellen eines vereisten Baukörpers ein bestimmter Aufwand an Rohrleitungen erforderlich ist, daß es nach der Herstellung des Baukörpers aber nur noch einer verminderten Kältezuführung, insbesondere in den Randzonen des Baukörpers bedarf, um das Eis gegen Abtauen zu schützen. Dieser Tatsache trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß erfindungsgemäß zum Herstellen von bleibenden, vereisten Baukörpern zwei Rohrsysteme benutzt werden, nämlich Rohre, die zum Verbleib in dem durch Vereisung herzustellenden Baukörper bestimmt -sind, und Kühlrohre, die nur vorübergehend zum Einfrieren des Baukörpers dienen, dann entfernt und an anderer Stelle zur Vergrößerung des Baukörpers weiterverwendet werden.
  • Vorzugsweise werden die zur Aufrechterhaltung der Vereisung im Baukörper verbleibenden Rohre in liegender Anordnung, die aus ihm zu entfernenden Kühlrohre, in bekannter Weise als an einem Ende mit Zufluß- und Abflußstutzen versehene Doppelrohre ausgebildet, vornehmlich in stehender Anordnung verwendet. Dabei reicht es aus, wenn die im Baukörper verbleibenden Rohre hauptsächlich in den Randzonen des Baukörpers verlegt sind, da ein derartiger Baukörper nur von den Außenflächen her abtauen kann, zu denen auch die Bodenfläche gehört. Soweit bei der Herstellung der Vereisung außer den entfernbaren Kühlrohren auch im mittleren Teil des Baukörpers Rohre benutzt werden, die im Baukörper verbleiben, kann auf einen späteren Anschluß dieser Rohre an den Kältemittelkreislauf entweder verzichtet werden oder der Rohranschluß so beschaffen sein, daß diese Rohre nur als Sicherheitsleitungen im Baukörper verbleiben und nur bei Bedarf mit Kältemitteln beschickt werden.
  • Die aus dem Baukörper zu entfernenden Kühlrohre können unterschiedliche Ausführungen aufweisen. Sie können z. B. durch einen. haarnadelartig gebogenen Rohrkörper gebildet sein, der mit seinen beiden Schenkeln dicht zusammenliegt, oder durch ein Rohr, das durch eine mittlere Wand in zwei Leitungen geteilt ist und in dem das in einer Strömungsrichtung zugeführte Kälte- oder Wärmemittel an einem Rohrende umkehren und in entgegengesetzter Strömungsrichtung wieder zurückfließen kann.-In bekannter Weise können diese aus dem Baukörper zu entfernenden Kühlrohre auch aus zwei konzentrisch ineinanderliegenden Rohren gebildet sein, die einen zum Durchleiten des Kältemittels oder des Wärmeträgers ausreichenden Ringraum zwischen sich freilassen.
  • Derartige Doppelrohre können je mit einem Ende an Sammlern zum Zu- und Abführen des Kältemittels oder des Wärmeträgers befestigt und mit diesen Sammlern abschnittweise zu starren Rahmen vereinigt sein, die man nach dem Gefrieren des Baukörpers kurzfristig mit warmer Flüssigkeit oder mit Warmluft beschickt und dann mittels auf dem Baukörper abgestützter Winden oder mittels eines Kranes aus dem Baukörper heraushebt. Soll der Baukörper nach oben wachsen, so werden die zu entfernenden Kühlrohre zunächst nur teilweise aus dem Baukörper hervorgezogen und dann nochmals mit Kältemittel beschickt, wobei man den oberhalb des Wasserspiegels befindlichen Teil des Eisblockes mit einer Verschalung versieht, die mit Beton od. dgl. abgedichtet werden kann und dann mit Schlamm oder Wasser aufgefüllt wird, bis der Block bis zu der gewünschten Höhe fest eingefroren ist.
  • Um einen Damm oder Deich in seiner. Länge wachsen zu lassen, können die Rahmen mit den zinkenartig daran sitzenden Kühlrohren ferner so ausgebildet sein, daß sich die am Ende des gefrorenen Baugrundes oder des Eisblockes befindlichen Rohre mit zugeordneten Abschnitten der sie tragenden Sammler vom hinteren Ende abgenommen und am vorderen Ende des Rahmens wieder befestigt werden, worauf man die Sammler mit entsprechenden Deckeln oder Stopfen verschließt. Die am vorderen Ende angebrachten Kühlrohre, die zunächst nur vom Wasser öder von schlammigem Grund umgeben sind, werden dann von den Rahmen getragen, die mit den weiter hinten befindlichen Rohren noch im gefrorenen Grund oder im Eisblock fest verankert sind. In diesem Fall müssen die die Doppelrohre tragenden Rahmen so ausgebildet sein, daß sie sich abschnittweise mit Kältemittel und mit einem zum Ablösen der Rohre verwendeten Wärmeträger beschicken lassen.
  • Die aus den Kühlrohren und ihren Sammlern bzw. Trägern gebildeten Rahmen können so ausgebildet sein, daß die zinkenartig an den Rahmen sitzenden Rohre in einer Ebene liegen. Die Sammler oder Träger können jedoch auch gebogen sein, so daß ein gekrümmter Block entsteht, oder sie können ringförmige Gestalt aufweisen, so daß die an jedem Rahmen vereinigten Kühlrohre auf einem Kreisumfang verteilt liegen. Zur Herstellung eines Deiches oder Dammes oder einer Gründung von größerer Länge werden dann mehrere solcher Ringkörper in Längsrichtung des Dammes od. dgl. hintereinander gesetzt.
  • Als Wärmeträger zum Lösen der Kühlrohre in dem sie umschließenden Eismantel können Flüssigkeiten, gegebenenfalls auch Warmluft oder warme Gase verwendet werden, die vorzugsweise durch Vorbehandlung entfeuchtet sind, um die Bildung von Niederschlagswasser in den Kühlrohren zu vermeiden.
  • Die nur zur Vereisung des Wassers oder Baugrundes verwendeten, entfernbaren Kühlrohre können als Träger für die zweite Gruppe von Rohren benutzt werden, die nach dem Gefrieren im Eisblock oder im gefrorenen Grund verbleiben und nur die zum Verhindern des Abschmelzens notwendige Kälte nachliefern sollen. Da der hierfür erforderliche Kältebedarf verhältnismäßig gering ist, kann es ausreichen, wenn diese im Bauwerk oder Baugrund verbleibenden Kühlrohre späterhin nur mit entfeuchteter und auf Gefriertemperatur unterkühlter Luft beschickt werden.
  • Die Zeichnung zeigt in skizzenhafter Darstellung ein `Beispiel für die Ausführung eines für das Gefrierbauverfahren nach der Erfindung verwendbaren Kühlrohrsystems, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch einen nach dem Verfahren herzustellenden Deich bei seiner Entstehung und Fig. 2 die teilweise Seitenansicht eines Kühlrohr-' Das zur Herstellung eines Eisblockes i verwendete Kühlsystem weist zwei Gruppen von Kühlrohren auf, nämlich senkrechte Kühlrohre 2, die senkrecht zur Zeichenebene reihenweise hintereinander liegen, und Kühlrohre 3, die waagerecht reihenweise übereinander liegen und in Fig. i nur im OOuerschnitt sichtbar sind. Die senkrechten Kühlrohre a sind als Doppelrohre ausgebildet und bestehen je aus einem inneren Rohr 4; das am unteren Ende ä offen und an geeigneten Stellen mit durchlässigen Stützen 6 an einem am unteren Ende geschlossenen Außenrohre 7 abgestützt ist. Die Innenrohre 4 sind an einen Zuführungssammler 8, die Außenrohre 7 an einen Ableitungssammler 9 angeschlossen, wobei diese Sammler mit einem T-förmigen Träger zu einem starren Rahmen vereinigt sind, an dem die Kühlrohre 2 freitragend befestigt sind. Der aus den Sammlern 8, 9 und dem Träger io gebildete Rahmen ist hier geradlinig gedacht, doch kann er auch gebogen oder kreisförmig gestaltet sein. -Die senkrechten Kühlrohre 2 liegen hier in zwei Reihen nebeneinander. Sie können mit ihren unteren Enden in den sandigen oder schlammigen Grund i i eingerammt oder nur lose darauf abgestützt, gegebenenfalls auch frei aufgehängt sein und sind besonders kräftig und starr ausgebildet. Die zwischen diesen senkrechten Kühlrohren befindlichen waagerechten Rohre können z. B. von Drähten l2 getragen werden, die zwischen den sich gegenüberliegenden senkrechten Kühlrohren 2 verspannt sind. Dabei erfolgt die Befestigung der Drähte 12 an den senkrechten Kühlrohren in solcher Weise, daß sich die senkrechten Rohre nach, dem Gefrieren des Eisblockes aus den Drahtösen herausziehen lassen. Die waagerecht liegenden Rohre 3 können verhältnismäßig dünnwandig ausgeführt sein und brauchen nur eine solche Stärke aufzuweisen, daß sie den bei der Ausbildung auftretenden Beanspruchungen standhalten können.
  • Ist das Kühlrohrsystem aufgestellt, was zur Deichbildung an der Küste zu kalter Jahreszeit im flachen Grund erfolgen kann, so wird mit Kältemaschinen von entsprechend großer Leistung Kältemittel durch beide Rohrsysteme hindurchgeleitet. Hierbei werden beide Rohrsysteme zunächst mit einem Eismantel bekrustet, der ständig stärker wird und gegebenenfalls zunächst zwischen den starken Doppelrohren 2 in Längsrichtung der Träger zu Eiswänden zusammenwächst, zwischen denen das Wasser dann in ruhendem Zustand eingefroren wird. Dieses Einfrieren kann gegebenenfalls progressiv von unten nach oben hin erfolgen, indem zunächst die unteren und mit zunehmender Blockbildung die oberen Reihen der waagerechten Rohre 3 mit Kältemittel beaufschlagt werden, um die inneren Drücke und Versetzungen beim Bilden des Eisblockes möglichst gering zuhalten.
  • Ist der Eisblock ausreichend fest, so werden die senkrechten Kühlrohre entleert, was sich z. B. auf einfache Weide so vollziehen läßt, daß das Kältemittel durch die inneren Rohre 4, die vorzugsweise während des Gefrierens zur Zuführung des Kältemittels dienen, nunmehr abgesaugt wird, wobei sich zunächst die Sammler 9 und die Außenrohre 7, sodann auch die Innenrohre 4 und die Sammler 8 entleeren. Sodann wird kurzfristig ein Wärmeträger durch die Doppelrohre geleitet, die sich dabei etwas erwärmen, so daß der sie umschließende Eismantel weich wird. Die Kühlrohre 2 werden dann nach oben gezogen und können entweder mit den Enden im -Eisblock noch steckenbleiben, wenn der Block nach oben wachsen soll, oder sie werden vollständig herausgezogen, um an anderer Stelle neu verwendet zu werden. Hierbei kann man auch so vorgehen, daß man zunächst nur die am hinteren Ende des Dammes oder Eisblockes befindlichen Kühlrohre entfernt und sie am vorderen Ende befestigt und in den Kältekreislauf wieder einschaltet, wenn der Damm oder Deich in seiner Längsrichtung wachsen soll.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der Verfahrensausführung und der konstruktiven Ausbildung der Kältemittelträger beschränkt. Die Kühlrohre 2 können z. B. zu Rohrregistern oder auch zu ganzen Spundwänden vereinigt sein, die man nach dem Einfrieren durch Beschicken mit einem Wärmeträger von dem anhaftenden Eis löst und wieder entfernt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von bleibenden, vereisten Baukörpern, insbesondere von Deichen und Dämmen aus Eis, unter Anwendung von mit Kältemitteln beschickten Rohren, die durch anschließendes Speisen mit einem Wärmeträger von ihrer Haftung im Baukörper wieder gelöst und entfernt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen der Vereisung zwei Rohrsysteme (2, 3) benutzt werden, nämlich Rohre (3), die zum Verbleib in dem durch Vereisung herzustellenden Baukörper bestimmt sind, und Kühlrohre (2), die nur vorübergehend zum Einfrieren des Baukörpers dienen, dann entfernt und an anderer Stelle weiterverwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspru"h i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur - rechterhaltung der Vereisung im Baukörp r verbleibenden Rohre (3) in liegender Anordnung, die aus ihm zu entfernenden Kühlrohre (2) in bekannter Weise als an einem Ende mit Zufluß- und Abflußstutzen versehene Doppelrohre vornehmlich in stehender Anordnung verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Herstellen der Vereisung zu entfernenden Kühlrohre (2) zunächst nur teilweise aus dem vereisten Baukörper hervorgezogen, dann erneut mit Kältemittel beschickt und zum weiteren Aufbau des Baukörpers nach oben benutzt werden. q.. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Baukörper verbleibenden Rohre (3) zur Lieferung der für die Aufrechterhaltung des Gefrierzustandes erforderlichen Kälte mit auf Gefriertemperatur unterkühlter Luft beschickt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 36 611; USA.-Patentschrift Nr. 907q.4.1; französische Patentschrift Nr. 930 366; britische Patentschrift Nr. 183 536; Zeitschrift »Das Fenster«, Heft 7, 1953, S. 16, 17 und 27.
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