DE952690C - Rasierhobel mit Schaerfvorrichtung - Google Patents

Rasierhobel mit Schaerfvorrichtung

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DE952690C
DE952690C DEE5480A DEE0005480A DE952690C DE 952690 C DE952690 C DE 952690C DE E5480 A DEE5480 A DE E5480A DE E0005480 A DEE0005480 A DE E0005480A DE 952690 C DE952690 C DE 952690C
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DE
Germany
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roller
blade
sharpening
edge
axis
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Expired
Application number
DEE5480A
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English (en)
Inventor
Benton M Ewing
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EWING SELF SCHARPENING RAZOR C
Original Assignee
EWING SELF SCHARPENING RAZOR C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/50Means integral with, or attached to, the razor for stropping the blade

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Rasierhobel mit Schärfvorrichtung Die Erfindung bezieht 'sich auf einen Rasierhobel mit Schärfvorrichtung in Form einer drehbar gelagerten Schärfrolle, an der die. in einem um eine parallele Achse schwenkbaren Halter befestigte Rasierklinge unter Federdruck anliegt, wobei die Schärfrolle eine Längsnut hat, in welche die Klingebei Drehen der Schärfrolle schwenken kann.
  • Die bekannten Rasierhobel mit einer dertartigen Schärfvorrichtung haben den Nachteil einer umständlichen Handhabung und eines verhältnismäßig teuren Aufbaues. Um die Klinge aus der Rasierstellung in die Schärfstellung zu bringen, ist es bei den bekannten Rasierhobeln nämlich erforderlich, eine Haube nach oben hochzuziehen, dann die Klinge zu schwenken und alsdann die Haube wieder nach unten zu drücken.
  • Zur Vermeidung dieser Nuchteile ist gemäß der Erfindung die Schärfrolle in solcher Stellung feststellbar, daß die Klinge an der oberen Kante ihrer Längsnut anliegt und mit ihrer Schneide in der Rasierstellung über diese Kante vorsteht. , Die Klinge liegt also im Gegensatz zu den bekannten Rasierho, ' bein ständig an der Schärfrolle an. Soll die Klinge geschärft werden, so braucht man nur' die Schärfrolle zu entsperren und in Drehung zu versetzen. Der Klingenhalter Und die Klinge selbst brauchen überhaupt nicht verstellt zu werden.
  • Beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegensttandes zeigt die Zeichnung, und zwar ist Fig. i ein Grundriß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 eine Vorderansicht dieser Ausführungsform, Fig. 4 ein Schnitt nach Linie 4-4 in Fig. 3, Fig. 5 ein Schnitt nach Linie 5-5 in Fig. i, woraus die Wirkungsweise des Schärfelementes ersichtlich ist, Fig. 6 ein Schnitt nach Linie 6-6 in Fig. 2, Fig. 7 eine Ansicht von oben auf eine andere Ausführungsform, Fig. 8 eine Seitenansicht der Ausführung nach Fig. 7, Fig. 9 eine Vorderansicht derselben und Fig. io ein Schnitt nach Linie io-io in Fig. g. Bei der Ausführungsforin nach den Fig. i bis 6 hat der Rasierapparat einen Handgriff io, der mit umlaufenden Nuten oder Riefen versehen sein kann, um der Hand einen festeren Halt zu geben. Der Griff ist. durch ein gebogenes Halsstück 1:2 mit einem Kopf 14 verbunden, der zweckmäßig Stirnwände i6 und 18 aufweist, die durch einen gebogenen Teil:2o mit oberen, hinteren und unteren Wänden in Verbindung stehen.
  • Zwischen den Stirnwänden 16 und 18 ist auf einer Achse 22 ein Klingenhalter 2,4 angelenkt, zwischen dessen Lippen 26 und 28 eine Klinge 25 mit einer Schneide eingesetzt ist. Die Achse 22 .wird zweckmäßig unter Druck in Öffnungen in den Stirnwänden eingepaßt. Die Befestigung der Klinge zwischen den Lippen des Klingenhalters kann einfach durch Reibung erfolgen, wodurch ein Ersatz der Klinge erleichtert wird. Es ist jedoch auch möglich, die Klinge zwischen den Lippen mit Hilfe von Nieten 30 festzuhalten.
  • Der auf der Achse:2:2 angeordnete Klingenhalter --4 ist bei 32 zwischen seinen Enden abgeflacht, und gegen diesen abgeflachten Teil 32 liegt ein Ende 34 einer Blattfeder 36 an. Das andere Ende der Blattf eder 36 ist auf der Innenseite des Halsstückes 1:2 mittels einer Schraube 38 festgelegt, die durch eine öffnung in der Feder hindurchgeht und in das Halsstück eingeschraubt ist. Die Innenseite des Halsstückes 1:2 weist, wie aus Fig. 4 ersichtlich, bei 4o einen Vorsprung auf, der das Eilde der Schraube 38 aufnimmt und einen Stützpunkt bildet, um welchen die Feder 36 schwenken kann. Um die Schraube 38 ist eine Schraubenfeder 4:2 herumgelegt, die mit ihreiii einen Ende an dem Schraubenkopf und mit ihrem anderen Ende an der Blattfeder 36 anliegt und die Feder in ihrer normalen Stellung zu halten sucht.
  • Zwischen den Stirnwänden 16 und 18 ist weiterhin mittels einer Achse 44 eine Schärfrolle 46 angeordnet. Die Achse 44 geht durch Öffnungen in den Stirnwänden hindurch. Die Schärfrolle 46 besteht aus Aluminium und ist bei 47 auf einer Seite ihrer Drehachse axial geschlitzt.
  • Die Oberfläche der Rolle trägt einen vorstehenden Schraubengang 48, dessen eines Ende mit dem einen Ende auf einer Seite des axialen Schlitzes zusaminenfällt, während das andere Ende sich an dem anderen Ende des Schlitzes auf dessen anderer Seite befindet (Fig. 3).
  • Die Oberflächenöffnung des Schlitzes 47 nimmt nur ein-en kleinen Teil der zylindrischen Oberfläche der Rolle ein. Die Grundfläche des geschlitzten Teiles ist jedoch unterhalb der Oberfläche der Rolle an jeder Seite der Drehachse, wie bei 5o und 52 ersichtlich, bogenförmig hinterschnitten..
  • Die Abflachung 32 an der Rückseite des Klingenhalters 24 ist derart angeordnet, daß sie sich in einer Ebene befindet, die normal zu der durch die Drehachse 22 des Klingenhalters und die Drehachse 44 der Rolle 46 gehenden Ebene steht, wenn die gelenkig angebrachte Klinge in einer Ebene gelegen ist, die im wesentlichen radial zu derAchse 44 der Rolle verläuft. Das äußere Ende 34 der Blattfeder 36, welches gegen diese Abflachung drückt, ist bestrebt, die Klinge in dieser Stellung zu halten. Bei einer gchwenkbewegung der Klinge in der e-in-en oder anderen Richtung gibt die Blattfeder jedoch elastisch nach.
  • An einem Ende der Rolle46, und zwar gegenüber dem axialen Durchlaß, durch welchen sich der Zapfen 44 erstreckt, befindet sich eine Öffnung 54, welche ei nen Sitz für das Ende 56 des Zapfens 44 bildet. Dieses Ende. 56 ist ab- oder umgebogen, wie bei 5 8 ersichtlich. Am entgegengesetzten Ende des Zapfens 44 ist ein Betätigungsknopf 6o angelötet oder auf andere Weise befestigt. Das axiale Spiel des Zapfens in den Seitenwänden 16 und 18 ist derart, daß das ab- oder umgebogene Ende 56 in den Sitz 54 am Ende der Rolle hinein- oder aus ihm herausbewegt werden kann, wenn sich der Sitz 54 mit einer -entsprechend geformten Öffnung in der Wand 18 des Kopfes des Rasierapparates in Deckung befindet.
  • Wenn die Achse 44 bis zu dem einen Ende ihres Weges verschoben ist, welches von dem von dem Knopf 6o gebildeten Anschlag bestimmt ist, so greift ihr ab# oder umgebogenes Ende 56 nicht in die Rolle ein, so daß sich die Rolle frei drehen kann. Verschiebt man die Achse44 in die andere Endstellung, nachdem die Rolle so gedreht wurde, daß sie eine Deckung des Sitzes 54 mit der Öffnung in der Seitenwand 18 bewirkt, so ist die Rolle gegen Drehung gesperrt.
  • Die Anordnung des Sitzes 54 in der Rolle 46 ist so gewählt, daß bei einer Axialverschiebung der Achse 44 und dem die Rollendrehung verhindernden Eintritt des abgebogenen Endes 56 in die Rolle die Klinge :25 an der inneren Kante oder Lippe des Schlitzes 47 anliegt, wobei die Schneidkante der Klinge ein wenig über den Rand der Lippe herausragt, wie dies aus Fig.:2, 4 und 5 ersichtlich ist. Die Lippe des Rollenschlitzes bildet also einen Sitz für die Klinge und eine Führung während des Rasierens. Gegebenenfalls kann die Lippe, auf welcher die Klinge in Rasierstellung aufliegt, über ihren ganzen Rand mit einer Reihe von in Abstand befindlichen Vorsprüngen versehen sein, die den üblichen Schutz gegen eine Verletzung der Haut während des Rasierens abgeben.
  • Wird auf den Knopf 6o gedrückt und die Achse 44 derart verschoben, daß sie die Rolle zur Drehung freigibt, so kann man die Klinge leicht schärfen, indem man die Rolle auf einer flachen Fläche, z. B. auf der Hand, so weit hin- und zurückrollt, daß sie in - jeder Richtung mehrere -Umdrehungen macht. Der Schärfvorgang ist besonders uns Fig. 5 ersichtlich, die die Stellung der- Klinge zeigt, welche diese während der Drehung der Rolle in jeder Richtung einnimmt. Bei Drehung in der einen Richtung wird die eine Seite und bei Drehung in der anderen Richtung die andere Seite der Klingenschneide geschärft.
  • Wenn die bei der Drehung vorlaufende Kante des Schlitzes 47 die Klingenschneide passiert, so ist die Elastizität der Feder 36 bestrebt, die Klinge in ihre radiale Stellung zurückzuschnappen, wo sie bei fortgesetzter Drehung der Schärfrolle mit der führ-enden Kante des Schlitzes 47 in _ Berührung tritt. Es erfaßt die führende Kan te der Rolle während der Drehung in jeder Richtung die Klinge, bevor diese genügend Zeit gehabt hat, vollständig in ihre normale Radialstellung zurückzuschnlappen.
  • Die Neigung, normalerweise' eine radiale Stellung einzunehmen und die gebogenen Hinterschneidungen 5o und 52 der Rolle sorgen dafür, daß die Schärfrolle und die Rasierklinge so zusammenarbeiten, daß die führende Kante der Rolle während des Schärfens niemals aufwärts von der Klingenkante nach dem Klingenhalter hin über die Klinge bewegt wird. Bei jeder Berührung der führenden K#ante des Schlitzes47 mit der Klinge ist die Bewegung dieser 'Kante während des Schärfens nach außen, d. h. gegen die Schneide der zu schärfenden Klinge gerichtet. Dadurch wird das Schärfen erleichtert und eine schartige Schneide vermieden, die durch ein Ziehen in zwei Richtungen längs der Klinge bei der Drehung der S-chärfrolle in einer Richtung entstehen könnte. .
  • Schärfrollen als solche sind nicht neu, die Rolle nach der Erfindung ist jedoch in verschiedener Hinsicht verbessert. In erster Linie wird von der bekannten selbstoxydierenden Wirkung des Aluminiums sowie von dem Umstand Gebrauch gemacht, daß die oxydierende Oberfläche des Aluminiums eine starke Schleif- oder Ziehwirkung hat. Zu diesem Zweck kommt eine massive Rolle zur Anwendung, die aus Aluminium 'besteht und in bekannter Weise einen vorstehenden Schraubengang hat, welcher bei Drehung der Rolle über die schneidende Kante der Klinge streicht. Die Richtung, in welcher dieses Herüberstreichen stattfindet, hängt von der Drehrichtung der Rolle ab. Da während des Schärfens nur die Breite des Schraubenganges 48 mit der Klingenschheide in Berührung steht, so ist die Schärfwirkung über die ganze Breite der Klinge gleichmäßig. Es besteht keine Gefahr, daß das Abziehen dadurch ungleichmäßig ausfällt, daß sich die Rolle zufällig in ihren Lagern verschiebt oder sonstwie eine Verschiebung der Rollenoberfläche eintritt. Der Kontakt des vorstehenden Schraubenganges ist an jeder Stelle der Klingenschneide ebenso gleichmäßig wie der Druck, mit welchem die Klingenschneide bei der Drehung der Rolle an dem vorstehenden Schraubengang anliegt.
  • Die etwas abgeänderte Ausführungsform nach den Fig. 7 bis io zeigt einen Handgriff 62, der an einem. Ende in zwei Arme 64 und 66 gegabelt ist, welche seitliche Wände 68 und 70 tragen, die zusammen mit den Armen 64 und 66 den Kopf des Rasierapparates bilden. Zwischen den Seitenwänden 64 und 66 ist auf einer Achse 74 ähnlich der Achse 44 die beschriebene Schärfrolle 7:2 drehbar gelagert. Das Feststellen de - r Rolle in der Rasierstellung und die Entsperrung derselben für den Schärfvorgang erfolgen ebenfalls mit ähnlichen Mitteln, wie sie oben Beschrieben wurden.
  • Der Klingenhalter 76 ist bei dieser Ausführungsform auf einer Achse 78 gelagert, welche an jedem Ende über den Halter hinausragt. Die herausragenden Achsenteile ruhen in halbrunden Lagern oder Kerben 8o an den hinteren Rändern der Seitenwand. Dabei wird die Achse in diesen Lagern durch den Druck einer Feder 82 festgehalten, deren flaches Ende gegen einen abgeflachten Teil 84 auf der Rückseite des Klingenhalters 76 anliegt. Die Abflachung kann durch Abfräsen eines Teiles der Rückseite in der -Mitte des Klingenhalters hergestellt werden. Das Ende der Feder 82, das an der Ab-flachung des Klingenhulters anliegt, ist mit ,einer länglichen Öffnung 83 versehen, durch die ein Stift 86 von der Abflachung des Klingenhalters aus hindurchragt. Dadurch wird die Schwenkbewegung des Klingenhalters begrenzt. Der Stift dient auch dazu, die Feder und den Klingenhalter genau in der richtigen gegenseitigen Stellung zu halten, so daß der Klingenhalter in seinen offenen Lagern. eine sichere Schwenklagerung erhält.
  • Daz andere Ende der Feder 82 hat ebenfalls eine Öffnung, die zur Aufnahme einer Stellschraube 88 dient, welche in den Handgriff des Rasierapparates eingeschratibt ist. Eine die Schraube umgebende Schraubenfeder go liegt mit ihrem einen Ende an der Blattfeder 8:2 und mit ihrem anderen Ende an der.Unterseite des Schraubenkopfes an.'Die Feder 82, ist bei der beschriebenen Ausführungsform tabgebogen, so daß sie flach auf der Abflachung84 des Klingenhalters aufliegt. Hierdurch hält sie die Klinge normalerweise in einer Stellung, in welcher diese gegenüber der Rolle etwa radial verläuft, wie dies auch bei der ersten Ausführungsform beschrieben wurde.
  • Infolge des vorstehenden Schraubenganges auf der Oberfläche der Schärfrolle bewegt sich die Abziehfläche beim Schärfen sowohl quer als auch längs zu. der Klingenschneide. Diese beiden Teilbewegungen stehen zueinander ineinem Verhältn is von etwa 5o: 5o11/o. Die Umfangsgeschwindigkeit des Schleifkörpers ist erhöht, und zwarist dies ein wesentlicher Faktor, wenn ein leichter Druck auf die Klinge ausgeübt wird.
  • Der die Abziehwirkung verursachende Oxydfilm des Aluminiums erneuert sich ständig, wenn er sich während des Abziehens abgenutzt haben sollte. Dieser Vorteil ergibt sich aus der Verwendung eines aus Aluminium bestehenden Schleif- oder Abziehkörpers.
  • Hinterschneidungen 5o und 52 in der Schärfrolle geben der Klingenschneide den nötigen Raum, wenn die Klinge bei der Drehung der Rolle Schwenkbewegungen ausführt. Der Schlitz 47 braucht deshalb nicht so weit zu sein, als wenn seine Wände radial zu der Rolle verlaufen würden. Durch die Hinterschneidungen wird talso ein größtmöglicher Teil der zylindrischen Oberfläche der Rolle für das Abziehen nutzbar gemacht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rasierhobel mit Schärfvorrichtung, bestehend aus einer drehbar gelagerten Schärfrolle, an der die in einem um eine parallele Achse schwenkbaxen Halter befestigte Rasierklinge unter Federdruck anliegt, wobei die Schärfrolle eine Längsnut hat, in welche die Klinge bei Drehen der Rolle schwenken kann, dadurch gekennzeidmet, daß die Schärfrolle (46,7:2) in solcher Stellung feststellbar ist,.daß die Klinge an der oberen Kante ihrer Längsnut (47) anliegt und mit ihrer Schneide in Rasierstellung über diese Kante vorsteht. :2. Hobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (24) durch eine Längsfeder in eineetwa radial zur Achse der Schärfrolle (46, 72) verlaufende Stellung gedrückt wird. 3. Hobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (24) eine Ab- flachung (32, 84) hat, auf die die in der Längsrichtung des Hobels verlaufende Blattfeder (36, 82) drückt. 4. Hobel nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagedruck der Blattfeder (36, 82,) regelbar ist. 5. Hobel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schärfrolle (46, 72) aus Alumin ium besteht. 6. Hobel nach Anspruch i, dessen Schärfrolle einen vorstehenden Schraubengang trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreubengang an einem Rollenende von einem Rand der Nut (47) ausgeht und am anderen Rollenende an dem anderen Nutrand endet. 7. Hobel nach Anspruch i, bei dem die Drehachse der Schärfrolle in der Längsrichtung verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Feststellung der Schärfrolle mit der Drehachse verbunden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriffen Nr. 614 972, 838 411; USA.-Patentschriften Nr. 1 147 234 1367 159, 1411 287, 193:2 386.
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