DE952559C - Biberschwanzdacheindeckung an Bruestungen oder Waenden sowie Anschlussziegel und Unterziegel fuer eine derartige Eindeckung - Google Patents

Biberschwanzdacheindeckung an Bruestungen oder Waenden sowie Anschlussziegel und Unterziegel fuer eine derartige Eindeckung

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DE952559C
DE952559C DEB11609D DEB0011609D DE952559C DE 952559 C DE952559 C DE 952559C DE B11609 D DEB11609 D DE B11609D DE B0011609 D DEB0011609 D DE B0011609D DE 952559 C DE952559 C DE 952559C
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Germany
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tile
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DEB11609D
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Karl Lauer
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ZIEGELWERKE EMIL BOTT GmbH
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ZIEGELWERKE EMIL BOTT GmbH
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D1/29Means for connecting or fastening adjacent roofing elements
    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Biberschwanzdacheindeckung an Brüstungen oder Wänden sowie Anschlußziegel und Unterziegel für eine derartige Eindeckung Die Erfindung betrifft eine Biberschwanzd#acheindeckung mit einem Anschlußziegel, der sich für den Anschluß an Gaupenbrüstungen und für den Wandanschluß an der Dachoberkante eignet, und einem den Anschlußziegel stützenden Unterziegel.
  • Es ist bekannt, Pfannenziegel und auch Biberschwanzziegel an ihrem Oberteil für den Anschluß an Gaupenbrüstungen und auch für den Anschluß an eine an die Dachoberkante anschließende Wand zu formen. Biberschwanzziegel müssen als falzenlose ebene Platten entweder mit Schindelunterlage oder, wie es heute zumeist geschieht, doppelt übereinander verlegt werden. Bei der doppelten Eindeckung müssen die für .den Wandanschluß abgewinkelten Teile der Biberschwanzziegel genagelt werden. Nägel zersetzen sich jedoch im Lauf der Jahre infolge ihrer Oxydation und sprengen, wenn sie sehr fest im. Nagelloch des Ziegels sitzen, oft schon nach kurzer Zeit Üie Anschlußziegel. Darüber hinaus ist insbesondere das Annageln des oberen Ziegels der Doppeldeckung durch den unteren Anschlußziegel hindurch sehr schwierig. Es wurde bereits versucht, den Mangel dadurch zu beheben, daß man insbesondere bei Gaupenbrüstungen die Ziegel nicht nagelte, sondern den abgewinkelten Ziegelteil hinter ein Brett von der Seite her einschob. Diese Lösung befriedigte jedoch deshalb nicht, als das Holzbrett dicht über der Dachfläche :durch die Witterung stark beansprucht wurde und ferner hinter den einfach gedeckten, abgewinkelten Ziegelteil eine besondere Dichtung durch Pappe angebracht werden mußte, weil die seitliche Längsfuge zwischen zwei Ziegeln am abgewinkelten Teil nach hinten, dem Dachinnern zu, nicht abgeriegelt war und Wasser eingetrieben werden konnte.
  • _ Der Erfindung gemäß besitzt die abgewinkelte Anschlußplatte eine Falzrippe, die nach unten keilförmig ausläuft. Außerdem wird an der abgewinkelten Anschlußplatte eine Aufhängenase angebracht. Die Anschlußplatte besitzt vorteilhaft am oberen Ende einen zurückspringenden Schenkel sowie eine daran anschließende Abschlußleiste, weil durch die Aufhängenase und die seitliche Falzrippe, insbesondere bei steilen Dächern, die Anschlußplatte von .der Wend oder Brüstung abstehen würde. Durch die winkelige Abbiegung wird das Einregnen auch bei steilen Dächern vermieden.
  • Um jedoch den Ziegel mit abgewinkelter Anschlußplatte zuverlässig aufhängen zu können, ist ein zweiter besonders geformter Ziegel zur Unterdeckung und zur Aufhängung für den obersten Ziegel sowie zur Abdichtung der nicht verfalzten Längsfugender oberen Ziegel gegen Einwehungen erforderlich. Zu :diesem Zweck erhält der untere Ziegel nicht die allgemein übliche schmale Längsbiberschwanznase, sondern eine schmale Querleiste, ähnlich wie die Pfannenziegel, da bei einer Längsnase die Anschlußziegel bei steilen Dächern von der Anschlußwand sehr weit abstehen würden. Der untere Ziegel ist am oberen Rand der Ziegeloberseite keilförmig erhöht. Diese Erhöhung erfüllt einen doppelten Zweck. Erstens wird dadurch .die Aufhängung der an der abgewinkelten Anschlußplatte sitzenden Aufhängenase vom obersten Ziegel möglich, und zweitens wird verhindert, daß Wasser oder Schnee zwischen dem oberen und unteren Ziegel, und dort insbesondere von der unverfalzten Fuge her, nach dem Dachinnern getrieben werden kann. Die keilförmig erhöhte Oberkante der Schauseite des unteren Ziegels ist in der Ziegelmitte ngch oben geführt (ausgebuchtet), damit die Falzrippe des oberen Ziegels darin Platz hat. Nach der Eindeckung bilden die Formziegel nach dem Dachinnern zu mit Nasen und Falzungen eine nahezu glatte Flucht ohne besonders nach dem Dachinnern zu vorstehende Teile; hierdurch ist ein glattes Anlegen der Ansdhlußziegel an die Wand oder Brüstung nicht nur bei flachen Eindeckungen ermöglicht, sondern auch bei steileren Dächern mit in gleichem Winkel abgebogenen Anschlußziegeln. In den Zeichnungen zeigt Abb. i ein Schaubild des winkelförmigen Anschlußziegels einer Eindeckung, Abb. 2 einen Längsschnitt in Linie .4-B der Abb. i durch die Ziegelmitte, Abb.3 eine Draufsicht auf die Oberseite des Anschlußzi.egels nach Abb. i, Abb. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite, Abb. 5 eine schaubildliche Darstellung der Eindeckung von zwei winkelförmigen Anschlußziegeln, Abb. 6 einen Querschnitt in Linie C-D durch die beiden nebeneinandergedeckten Anschlußziegel nach Abb. 5 ; Abb. 7 ist ein Schaubild des Unterziegels, Abb.,8 ein Längsschnitt nach Linie E-F der Abb. 7, Abb. g ein Längsschnitt nach Linie G-H durch die Ziegelmitte der Abb. 7; Abb. io zeigt eine Draufsicht auf die Oberseite des Unterziegels, Abb. i i eine Draufsicht auf die Unterseite desselben Ziegels, Abb. 12 eine schaubildliche Darstellung der Eindeckung von zwei Unterziegeln; Abb. 13 veranschaulicht schaubildlich den Brüstungsanschluß, bei dem sich der winkelförmige Anschlußziegel auf die beiden Unterziegel auflegt und aufhängt; Abb. 1q. stellt einen Längsschnitt nach Linie I-K durch die Mitte der Abb. 13 dar; Abb. 15 zeigt den gleichen Ziegel wie Abb. i, jedoch ist über der oberen Fläche der abgewinkelten Anschlußplatte eine erhöhte Leiste angebracht; Abb. 16 stellt einen Längsschnitt durch den Wandanschluß dar, bei dem als oberstes Element ein Ziegel nach Abb. 15 verlegt ist; Ab:b. 17 veranschaulicht einen Längsschnitt durch eine bisher übliche Art des Wandanschlusses bei einer Biberschwanzdoppeldeckung; Abb. 18 zeigt den vorbekannten Brüstungsanschluß bei Biberschwanzdoppeldeckung mit eingeschobenem Anschlußziegel im Längsschnitt.
  • Die Form eines Anschlußziegels zeigt Abb. i, die eines Unterziegels Abb.7.
  • Wie insbesondere Abb. 13 und 14 veranschaulichen, hängt sich der Anschlußziegel b mit seiner an derRückseite derAnschlußplatte fangebrachten Naserg in die nach oben offene Ausbuchtung dl der keilförmigen Kopfleisten d auf der Oberseite der unteren Ziegel a. Die Nase g ist schmäler gehalten als die Ausbuchtung, welche durch die keilförmigen Kopfleisten d von zwei nebeneinanderliegenden Unterziegeln a gebildet wird, damit der Anschlußziegel b seitlich bei der Eindeckung etwas verschoben werden kann. In gleicher Weise ist für die in der Ausbuchtung d1 des Unterziegels a liegende Falzrippe e des Anschlußziegels b die genügende Breite- -vorhanden zum seitlichen Verschieben der Falzrippe e des Anschlußziegels b. Der Unterziegel. a hängt mit seiner Querleiste c (Abb. i i und 1q.) auf der Dachplatte auf. Der Anschlußziegel b -dagegen hängt mit der Nase g auf den keilförmigen Kopfleisten d der zwei Barunterliegenden Unterziegel a. Die Falzrippe e des Ziegels b erstreckt sich nur auf die Höhe der abgewinkelten Anschlußplatte und endet nach unten keilförmig bei e. Die Anschlußplatte f des oberen Ziegels b mit dem zurückspringenden Schenkel f1 sichert ein dichtes Anliegen an die anzuschließende Brüstung (Abb-. 1q.). In Abb. 15 und 16 ist über dem Schenkel f1 noch eine Leiste f2 vorhanden, welche die abschließende Wirkung noch erhöht.
  • Es ist neu, Biberschwanzformziegel der vorbeschriebenen Art zum Brüstungs- oder Wandanschluß anzuwenden. Durch die Erfindung ist es ermöglicht, den Brüstungsanschluß bei einer Biberschwanzziegeldeckung ohne Nageln der Ziegel auszuführen, wie dies seither erforderlich war (Abb. i7). Auch fällt das seitliche Einschieben, wie es in Ab,b. 18 angedeutet ist, weg. Infolge der besonderen Art der Anbringung und Zusammenfügung von Aufhängenasen und Rippen läßt sich mit den dargestellten und beschriebenen Formen der Anschlußziegel und. Unterziegel bei allen Biberschwanzdächern, vor allem bei den meist üblichen Biberschwanzdächern zwischen 35 und 6o°, ohne jede Änderung des Aufbiegungswinkels eine dichte, haltbare Eindeckung an einer Wand oder Brüstung herstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Biberschwanz@dacheindeckung an parallel zur Traufe verlaufenden Brüstungen oder Wänden, gekennzeichnet durch einen winkelförmigen Anschlußziegel (b) mit einer von ,der ebenen Sichtfläche nach oben gerichteten kopfseitigen Anschlußplatte (f), die sich mit einer an .ihrer Rückseite angeordneten Aufhängenase (g) gegen die auf - der Oberseite der Unterziegel (a) befindlichen keilförmigen Kopfleisten (d) abstützt.
  2. 2. Dacheindeckung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite der Anschlußplatte (f) eine seitliche, von unten keilförmig anlaufende Falzrippe (e) angeordnet ist, die in eine zum Fuß der Unterziegel (a) hin offene Ausbuchtung (dl) der keilförmigen Kopfleisten (d) eingreift, während die Aufhängenase- (g) der Anschlußplatte (f) in einer zum Kopf der Unterziegel (a) hin offenen Ausbuchtung (d) liegt.
  3. 3. Anschlußziegel für eine Dacheindeckung nach Anspruch i oder 2, dadurch Bekennzeichnet, daß die kopfseitige Anschlußplatte (f) an ihrem oberen Rand einen zurückspringenden Schenkel (f1) aufweist, an den sich eine Abschlußleiste (f2) anschließt, die vorzugsweise in einer zu der Anschlußplatte (f) parallelen Ebene liegt. q.. Unterziegel für eine Dacheindeckung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sein kopfseitiger Rand nach oben in der Weise abgewinkelt ist, daß er mit den Rändern der benachbarten Unterziegel die fortlaufende, mit Ausbuchtungen (d1) versehene keilförmige Kopfleiste (d) ergibt, und daß auf der Unterseite des Ziegels eine quer liegende Aufhängeleiste (c) angeordnet ist.
DEB11609D 1941-01-25 1941-01-25 Biberschwanzdacheindeckung an Bruestungen oder Waenden sowie Anschlussziegel und Unterziegel fuer eine derartige Eindeckung Expired DE952559C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0322496A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-05 Erlus Baustoffwerke AG Dachziegel-Wandanschluss-Konstruktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0322496A1 (de) * 1987-12-28 1989-07-05 Erlus Baustoffwerke AG Dachziegel-Wandanschluss-Konstruktion

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