DE951013C - Verbesserungen an elektronischen Speicheranordnungen - Google Patents
Verbesserungen an elektronischen SpeicheranordnungenInfo
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- DE951013C DE951013C DEB17357A DEB0017357A DE951013C DE 951013 C DE951013 C DE 951013C DE B17357 A DEB17357 A DE B17357A DE B0017357 A DEB0017357 A DE B0017357A DE 951013 C DE951013 C DE 951013C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
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- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/18—Time-division multiplex systems using frequency compression and subsequent expansion of the individual signals
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- H04Q—SELECTING
- H04Q3/00—Selecting arrangements
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. OKTOBER 19S6
B 17357 Villa 12ias
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicheranordnung für Nachrichteneinzelheiten in Form von
elektrischen Impulsen und bezieht sich insbesondere auf solche Anordnungen, in denen eine wirksame
Bewegung ununterbrochen zum Empfangen und Wiederaussenden von Nachrichteneinzelheiten stattfindet
und darüber hinaus eine Regeneration vorgesehen sein kann.
Bekannte Ausführungsformen derartiger Speichervorrichtungen enthalten Quecksilberverzögerungsleitungen,
Kathodenstrahlröhren und magnetische Trommeln. Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen,
die mit Speichervorrichtungen versehen sind, welche gemeinsam mit einer Mehrzahl von Einzelvorrichtungen
zum Empfang und zum Senden der in Frage kommenden Nachrichteneinzelheiten dienen.
Die Erfindung geht hierbei von einer Anordnung zur periodischen Verbindung eines jeden Speichers aus
einer Mehrzahl von mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden Speichervorrichtungen mit einer Mehrzahl
von einzelnen Signalquellen zwecks Nachrichtenspeicherung oder Signalempfangseinrichtungen zwecks
Abnahme der gespeicherten Nachrichten aus. Die Erfindung findet eine besonders nützliche Anwendung
in Verbindung mit Fernsprechanlagen, die eine Speicheranordnung mit einer Kathodenstrahlröhre
enthalten.
In dieser Anordnung wird von der Tatsache Gebrauch gemacht, daß die betrachtete Speichervorrichtung
mit einer extrem hohen Geschwindigkeit arbeiten kann, während in den bisher bekannten
Telefonanlagen die Übermittlung von Impulsen normalerweise mit einer Geschwindigkeit von annähernd
ίο zehn Impulsen in der Sekunde stattfindet. Um
infolgedessen die Eigenschaft der hohen Geschwindigkeit
einer solchen Speichervorrichtung voll auszunutzen, kann diese durch eine Anzahl von Einzelvorrichtungen
auf Grund einer Zeitteilungsbasis unterteilt werden. Die speziellen Eigenschaften einer
Kathodenstrahlröhre als Speichervorrichtung sind zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht
unbedingt erforderlich. Die Nachrichteneinzelheiten, die zur Herstellung einer Telefonverbindung nötig
sind, ermöglichen es, einer Speichervorrichtung etwa zehn bis zwanzig Einzelvorrichtungen, die als Sender
dienen, zuzuordnen. In großen Telefonnetzen ist diese Anzahl jedoch nicht annähernd ausreichend,
und infolgedessen ist es notwendig, eine Mehrzahl von Kathodenstrahlröhren oder anderen Speichervorrichtungen
zu benutzen, von denen jede eine eigene Gruppe von Sendern bedient. Das Hauptmerkmal
der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Wirtschaftlichkeit einer solchen Anordnung
dadurch zu erreichen, daß eine Steuereinrichtung gemeinsam für eine Mehrzahl von Speichervorrichtungen
dient.
Bei der Anordnung zum periodischen Verbinden eines jeden Speichers mit einer Mehrzahl von einzelnen
Signalquellen oder Empfangseinrichtungen sind erfin-, dungsgemäß bestimmte Teile der Speicherfläche jeder
Speicheranordnung den einzelnen, mit ihnen verbundenen Signalquellen oder Empfangseinrichtungen
zugeordnet, und Schaltvorrichtungen verbinden die jeweils zugeordneten einzelnen Einrichtungen gleichzeitig
mit den zugeordneten Speicheranordnungen, wobei sie von einer mehreren Speicheranordnungen
gemeinsamen Steuervorrichtung betätigt werden.
Die Erfindung wird besser aus der folgenden Be-Schreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden. In diesen Zeichnungen zeigt
Die Erfindung wird besser aus der folgenden Be-Schreibung einer Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verstanden. In diesen Zeichnungen zeigt
Fig. ι schematisch die Verbindung der Steueranordnungen
und der verschiedenen umlaufenden Vorrichtungen zu einem koordinierten System, bei
dem die Einzelvorrichtungen in den verschiedenen Schnittpunkten angeschlossen sind,
Fig. 2 eine mögliche Anordnung der Aufteilung der Speicherflächen eines Schirms einer Kathodenstrahlröhre,
wobei im dargestellten Fall diese Anzahl gleich zehn ist,
Fig. 3 die Einzelheiten der eigentlichen Schaltkreisanordnung des Kreises, die zum Verständnis der
Erfindung notwendig sind.
Es sei im folgenden angenommen, daß die Speichervorrichtung aus einer Kathodenstrahlröhre besteht,
aber es muß darauf hingewiesen werden, daß auch andere Speichervorrichtungen benutzt werden können.
Im Falle einer magnetischen Trommel wird die Anordnung gewöhnlich derart sein, daß eine Spur eine
Mehrzahl von Einzelvorrichtungen versorgen würde, aber es würden eine Mehrzahl von Spuren vorhanden
sein, die, da sie ihre eigenen Sende- und Empfangsköpfe haben, in Wirklichkeit getrennte Speichervorrichtungen
darstellen.
Gemäß Fig. 1 erstrecken sich die Leitungen Γι,
Γ2 und Γ3 zu den Steuerkreisen der verschiedenen mit Kathodenstrahlröhren versehenen Speichervorrichtungen,
deren Anzahl natürlich entsprechend den Erfordernissen jedes besonderen Falles gewählt
wird. Die Leitungen A, B, C und D bilden Steuerleitungen, die zu den Anordnungen führen, die die
besondere Fläche des Schirms bestimmen, die der Elektronenstrahl abtasten soll, und die Leitungen A1,
Az, A3 ... Bx, Bz, B3 Ci, Cz, C3 ... und Dx,
Dz, D 3 ... sind mit ihren entsprechenden Kathodenstrahlröhren
verbunden. Es ist zu verstehen, daß die Fläche A auf der Röhre Tx dem Kreis A χ zugeordnet
ist, die Fläche .4 auf der Röhre Γ2 dem Kreis Bz, während die Fläche B auf der Röhre Γι dem Kreis Bx
zugeordnet ist und so fort. Die Schalter X in den Kreuzungspunkten der beiden Gruppen von Leitungen
werden durch Steuerimpulse geschlossen, die in Aufeinanderfolge über die Leitungen A, B, C und D übermittelt
werden. Wenn z. B. ein Impuls über die Leitung A übermittelt wird, sind die Schalter an den
Kreuzungspunkten der Leitung A mit den Leitungen Tx, Tz und Γ 3 gleichzeitig geschlossen, wobei
die Zeitablenkung derart eingerichtet ist, daß die Fläche A einer jeden Röhre während der Zeit, in der
die mit der Leitung A verbundenen Schalter geschlossen sind, abgetastet wird. Der Steuerimpuls der
Leitung B folgt dem Impuls über die Leitung A und
dient dazu, die einzelnen Kreise Bx, Bz und 53 mit
den Leitungen Tx, Tz und Γ3 immer dann zu verbinden,
wenn die Elektronenstrahlen der drei Röhren die Fläche B abtasten.
Bei einer geeigneten Anordnung, die in der Fig. 3 gezeigt ist, enthält jede Schaltanordnung an den
Schnittpunkten der beiden koordinierten Leitungsgruppen eine Pentode F5, V6 und Vy, deren Steuergitter
mit der passenden Leitung Γι, Tz oder Γ3 verbunden ist, während die Bremsgitter mit den
passenden Leitungen A, B1 C oder D verbunden
werden. Die Schirmgitter dieser Röhren liegen auf einem positiven Potential, und eine Verbindung von
der Anode wird zu den passenden Einzelkreisen geführt. Bei Abwesenheit irgendwelcher zu übertragender
Nachrichteneinzelheiten von den Speichervorrichtungen wird ein negatives Potential auf die
Leitungen Tx, Tz und Γ3 gegeben, und ebenfalls wird normalerweise ein negatives Potential auf die
Leitungen A, B, C und D gelegt, so daß als Folge dieser negativen Potentiale der Steuer- und Bremsgitter
alle Pentoden nichtleitend sind. Nachrichteneinzelheiten werden jedoch von den Speichervorrichtungen
über die Leitungen Tx, Γ2 und Γ3 im wesentlichen ununterbrochen übermittelt, wenn die verschiedenen
Flächen abgetastet werden. Aber solange die Röhren F5 bis Vy infolge des negativen Potentials
ihrer Bremsgitter nichtleitend sind, werden diese
Nachrichteneinzelheiten nicht an die Einzelkreise weitergegeben. Wenn jedoch ein positiver Impuls auf
die Leitung A und damit auf die Bremsgitter einer Serie von Pentoden gegeben wird, so ist jede Röhre in
der Lage, Strom zu führen, wenn die entsprechende Leitung T positiv ist. Dadurch entsteht ein entsprechender
Potentialwechsel an der Anode, der den Einzelkreisen zugeführt wird. In der dargestellten Anordnung
werden die Steuerimpulse, die den Leitungen A, B, C und D zugeführt werden, durch einen
Ring von Schaltkreisen oder binären elektronischen Zählern bekannter Art zugeführt. Jeder dieser Kreise
enthält eine Doppeltriode, deren Gitter und Anoden kreuzweise verbunden sind, in Verbindung mit einer
Anzahl von Widerständen und Kondensatoren. Fig. 3 zeigt nur die Röhren Vx und V 2, die zwei der Schaltkreise
darstellen; aber es versteht sich, daß ebenso viele Schaltkreise wie Steuerleitungen A, B, C usw.
vorhanden sind, und daß der letzte Schaltkreis wiederum mit dem ersten verbunden ist, um so einen
Ring zu bilden. Auf diese Weise wird jeder Schaltkreis der Reihe nach durch ein Potential umgesteuert,
das über eine Leitung S von dem vorherigen Schaltkreis zugeführt wird, und die Rückstellung erfolgt über
eine Leitung R durch Schaltmittel, die durch die Zeitablenkungskreise der Kathodenstrahlröhre gesteuert
werden, so daß jeder Kreis während der Zeit, die der Strahl der entsprechenden einzelnen Fläche braucht,
um diese vollkommen abzutasten, in der Einschaltstellung ist. Der Ausgang der Leitung S eines jeden
Schaltkreises erstreckt sich zu einer weiteren Röhre, die als Kathodenverstärker geschaltet ist, und man
sieht, daß auf diese Weise die Röhre F 3 mit der Röhre Vx, und die Röhre V4 mit der Röhre Vz verbunden
ist. Der Zweck der Kathodenverstärker besteht darin, einen niederohmigen Ausgang zu schaffen,
um Verzerrungen zu vermeiden, die bei einer beträchtlichen Länge der Steuerleitungen entstehen könnten.
Es ist also ersichtlich, daß erfindungsgemäß unabhängig von der Anzahl der Speichervorrichtungen oder
der Anzahl der Einzelkreise, die in irgendeiner besonderen Schaltung angewandt werden, nur eine
Steuerschaltvorrichtung nötig ist, und daß auf diese Weise eine höchst wünschenswerte Wirtschaftlichkeit
in der Zusammensetzung sichergestellt ist. Es sei bemerkt, daß, obwohl die Wirkungsweise der Schaltkreise
vom Gesichtspunkt des Sendens aus betrachtet wurde, diese ebensogut für das Empfangen angewandt
werden könnten. Dies könnte durch die Anwendung zweier getrennter Schaltanordnungen zur Kontrolle der
gesamten Wirkungsweise der Speichervorrichtung geschehen. Aber durch die Anwendung einer geeigneten
Wechselschaltung kann dieselbe Schaltvorrichtung sowohl für das Senden als auch für das Empfangen
benutzt werden. Der notwendige Wechsel besteht in der Vertauschung der Leitungen Γι, Γ2, Γ3 mit den
Leitungen A1 bis Dx, A2 bis D2, A3 bis D3. Die
Nachrichteneinzelheiten der einzelnen Kreise würden dann den Steuergittern der Röhren F 5 und V6 zugeführt
und über die Anodenkreise zu den Speicherflächen der Kathodenstrahlröhren gelangen.
Claims (5)
1. Anordnung zur periodischen Verbindung eines jeden Speichers aus einer Mehrzahl von mit hoher
Geschwindigkeit arbeitenden Speichervorrichtungen mit einer Mehrzahl von einzelnen Signalquellen
zwecks Nachrichtenspeicherung oder mit einer Mehrzahl von einzelnen Signalempfangseinrichtungen
zwecks Abnahme der gespeicherten Nachrichten, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte
Teile der Speicherfläche jeder Speicheranordnung (Γι ...) den einzelnen, mit ihnen verbundenen
Signalquellen oder Empfangseinrichtungen (Ax, Bx, Cx, Dx ...) zugeordnet sind, und daß Schaltvorrichtungen
vorgesehen sind, die die jeweils zugeordneten einzelnen Einrichtungen (A τ, Bx, C χ,
Dx, A 2, Bz, C2, D 2, A 3, B3, C3, D 3) gleichzeitig
mit den zugeordneten Speicheranordnungen (Γι, 8ο Γ 2, Γ3) verbinden, wobei sie von einer mehreren
Speicheranordnungen (Γι, Γ2, Γ3) gemeinsamen Steuervorrichtung (Vx, V2) betätigt werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung auf einer Koordinatenbasis erfolgt, wobei der eine Satz der Koordinaten
den verschiedenen Speichervorrichtungen entspricht und der andere Satz den verschiedenen
Teilen der Speicherkapazität entspricht, die aufeinanderfolgenden Einzelvorrichtungen zugeordnet
sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pentode (F5, V6, Vj) für
jeden Kreuzungspunkt der Koordinaten vorgesehen ist, deren Steuergitter und Bremsgitter Potentiale
von den jeweiligen beiden Koordinatensätzen sowie Potentiale zur Erzielung der bezweckten Verbindung
zugeführt werden, die an der Anode der Röhre erfolgt.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Vorrichtung
zur Verbindung der Einzelvorrichtungen mit den Speichervorrichtungen eine Anzahl von
Schaltvorrichtungen enthält, die ringförmig verbunden sind, wobei jede Schaltvorrichtung eine
Doppeltriode (Vx, V2) enthält.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von jeder Schaltvorrichtung
erhaltene Potential der Pentode (F5, V6, Vy) über eine Röhre (F3, F4) zugeleitet wird, die als
Kathodenverstärker geschaltet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 398789;
Proceedings I. E. E., 1949, S. 81 bis 100;
Techn. Mitteilungen, PTT, 1950, S. 377 bis 382.
Deutsche Patentschrift Nr. 398789;
Proceedings I. E. E., 1949, S. 81 bis 100;
Techn. Mitteilungen, PTT, 1950, S. 377 bis 382.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 609 653 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB26972/50A GB688723A (en) | 1950-11-04 | 1950-11-04 | Improvements in or relating to electronic storage arrangements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE951013C true DE951013C (de) | 1956-10-18 |
Family
ID=10252098
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB17357A Expired DE951013C (de) | 1950-11-04 | 1951-10-30 | Verbesserungen an elektronischen Speicheranordnungen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2732493A (de) |
DE (1) | DE951013C (de) |
FR (1) | FR1044419A (de) |
GB (1) | GB688723A (de) |
Families Citing this family (2)
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- US US2732493D patent/US2732493A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1950-11-04 GB GB26972/50A patent/GB688723A/en not_active Expired
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1951
- 1951-10-30 DE DEB17357A patent/DE951013C/de not_active Expired
- 1951-11-03 FR FR1044419D patent/FR1044419A/fr not_active Expired
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Also Published As
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GB688723A (en) | 1953-03-11 |
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