DE1258637B - Verfahren und Anordnung zur Wiedergabe von Schriftzeichen auf einer Braunschen Roehre - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur Wiedergabe von Schriftzeichen auf einer Braunschen RoehreInfo
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- DE1258637B DE1258637B DED33292A DED0033292A DE1258637B DE 1258637 B DE1258637 B DE 1258637B DE D33292 A DED33292 A DE D33292A DE D0033292 A DED0033292 A DE D0033292A DE 1258637 B DE1258637 B DE 1258637B
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
G06k
Deutsche Kl.: 42 m6-15/20
Nummer: 1258 637
Aktenzeichen: D 33292IX c/42 m6
Anmeldetag: 7. Mai 1960
Auslegetag: 11. Januar 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur laufenden Wiedergabe digital verschlüsselter Daten auf einer
Braunschen Röhre eines Fernsehempfängers in Form von zumindest zwei nebeneinander angeordneten
Bildzeichen mit einer zweiten Braunschen Röhre, die auf einem Bildschirm sämtliche den Daten entsprechende
Bildzeichen enthält und ein jeweils lediglich ein einziges der Bildzeichen überdeckendes, auf
irgendeines der Bildzeichen auslenkbares Abtastraster aufweist, und mit einer Rastersynchronisierung
sowie Helligkeitsmodulation für die Braunsche Röhre.
In der USA.-Patentschrift 2 784 251 wird eine Einrichtung offenbart zum Umwandeln digitaler Signale,
die alphanumerische Zeichen od. dgl. darstellen, in Ablenkspannungen. Diese Ablenkspannungen werden
an eine auf ihrem Bildschirm Bildzeichen aufnehmende Braunsche Röhre gelegt, die im folgenden
als Monoskop bezeichnet ist. Dieses Monoskop liefert als Ausgang Videosignale, die alphanumerische
Zeichen od. dgl. darstellen, die durch die Ablenkspannungen ausgewählt sind. Diese Videosignale entsprechen
den alphanumerischen Zeichen od. dgl., die durch die in die ausgewählten Ablenkspannungen
umgewandelten Digitalsignale dargestellt werden. Der Videosignalausgang des Monoskops wird dann
an eine Kathodenstrahlröhre od. dgl. angelegt, um eine lesbare Darstellung der alphanumerischen Zeichen
od. dgl. zu erzielen. Das Monoskop enthält einen Aluminiumschirm, auf den alle alphanumerischen
Zeichen und Symbole aufgedruckt sind, die durch die Ablenkspannungen ausgewählt werden
können. Ein kleiner Abtastraster wird in genügender Größe erzeugt, um ein alphanumerisches Zeichen
od. dgl. zu bedecken. Der Raster wird zu dem gewünschten Zeichen durch Ablenksignale abgelenkt,
die von den das alphanumerische Zeichen darstellenden Digitalsignalen abgeleitet werden. Die Videowellenform,
die von dem Monoskopschirm abgeleitet wird, wird zur Intensitätsmodulation einer synchron
abgetasteten Kathodenstrahlröhrenvorrichtung benutzt, wodurch das alphanumerische Zeichen od. dgl.
auf den Schirm der Röhre geschrieben wird. Zusätzliche Ablenkpotentiale werden zur Erstellung des
alphanumerischen Zeichens in das gewünschte Darstellungsformat verwendet.
Eine vorgeschlagene Anwendung der zuvor geschilderten Einrichtung besteht darin, Börsendaten
gleichzeitig in verschiedenen Börsenmaklerbüros darzustellen, wobei diese Daten in digitaler Form über
Leitungen von den Börsenvermittlungsstellen ankommen. Diese Büros sind für gewöhnlich mit einem
Fernsehempfänger zur Beobachtung von Fernseh-Verfahren
und Anordnung zur Wiedergabe von
Schriftzeichen auf einer Braunschen Röhre
Schriftzeichen auf einer Braunschen Röhre
Anmelder:
A. B. Dick Company,
Niles, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
6000 Frankfurt, Schneckenhofstr. 27
Als Erfinder benannt:
William Evan Evans,
Los Altos Hills, Calif.;
Earle Douglas Jones,
Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
William Evan Evans,
Los Altos Hills, Calif.;
Earle Douglas Jones,
Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Mai 1959 (811 845)
Sendungen ausgerüstet. Es ist erwünscht, wenn möglich, solche Fernsehempfänger zur Darstellung des
Videosignalausgangs des Monoskops zu verwenden, um die zusätzlichen Kosten der Kathodenstrahlröhreneinrichtung
und Ablenkkreise zu vermeiden. Indessen wäre es bei Einrichtungen, wie sie z. B. in
der erwähnten USA.-Patentschrift offenbart sind, notwendig, einen Abtastwandler zwischen den Ausgang
des Monoskops und dem Fernsehempfänger vorzusehen, damit die aufgenommenen Videosignale
durch den Fernsehempfänger unter Berücksichtigung der Art seines Abtastrasters dargestellt werden. Eine
solche Einrichtung wäre aber recht kompliziert, umständlich und teuer.
Zweck der Erfindung ist es, bei einem Verfahren der beschriebenen Art alphanumerische Zeichen,
Symbole u. dgl. auf einem Bildschirm eines Fernsehgerätes ohne die Notwendigkeit eines Abtastwandlers
wiederzugeben. Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß in einem zur einmaligen vollständigen
sowie kontinuierlichen Horizontalablenkung des Strahles der Braunschen Röhre notwendigen Zeitintervall
auf dem Bildschirm der zweiten Braunschen Röhre das Abtastraster in Aufeinanderfolge sowie in
der gewünschten Reihenfolge zu allen der gerade nebeneinander wiederzugebenden Bildzeichen aus-
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gelenkt und hierbei von jedem Zeichen jeweils nur stellung die- vier alphanumerischen Zeichen od. dgl.
die erste oder irgendeine folgende Zeile des Rasters für jede darzustellende Zeile ein. Demgemäß stellt
abgetastet wird. je eine der Leitungen, die die Zeilenverschieberegister
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich- mit den Zeilenwählkreisen 12 verbinden, sechs Leinung
näher erläutert. Es zeigt 5 tungen für die Eingangsdaten dar. Je eine der die Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform Zeilenverschieberegister mit den Zeilenwählkreisen
der Erfindung, 12 verbindenden Linien stellt sechs Leitungen dar. Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Einrichtung, die Taktgeberkreise20 sind erforderlich, um Verschiebezweckmäßig
ist für die Aufladung der für die Aus- impulse auf die Zeilenverschieberegister zu geben,
führungsform der Erfindung verwendeten Verschiebe- io und außerdem, um die notwendigen Signale für die
register, Steuerung eines Zeilenwählkreises 16 zu liefern, damit F i g. 3 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten der die aus den Zeilenverschieberegistern erhaltene
für die Ausführungsform der Erfindung verwendeten Zeicheninformation an einen Impulsformer 18 ange-Taktgeberkreise
und legt wird. Die Taktgeberkreise 20 liefern außerdem Fig.4 ein Blockschaltbild der Logikschaltung 15 vertikale und horizontale Synchronausgangssignale,
gemäß der Ausführungsfonn der Erfindung. ebenso wie Information an die Monoskop-Abtast-F
i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild mit einer Aus- generatorkreise 22.
führungsform der Erfindung. Wie früher dargelegt, Da mehrere Abtastzeilen oder Horizontalablenkist
es der Zweck der neuen Erfindung, digitale Daten, zeilen des Empfängers erforderlich sind, um eine
die für alphanumerische Zeichen und/oder Symbole 20 Zeichenzeile darzustellen, gibt jedes Verschieberepräsentativ
sind, in eine Form umzuwandeln, die register 14^4 bis 14 D seinen Inhalt nacheinander so
für die Darstellung durch einen Fernsehempfänger oft ab, wie die für jede Ablenkzeile enthaltene Inforhandelsüblicher
Ausführung geeignet ist. Für die mation zu wiederholen ist. Die Funktion der Zeilen-Zwecke
der Darbietung einer einfachen Erklärung wählkreise 16 ist, den Ausgang des Zeilenverschiebeder
neuen Erfindung, die indessen nicht als Beschrän- 25 registers zu wählen, der für die Zeichenzeile erforderkung
derselben zu verstehen ist, seien im vorliegen- Hch ist, die zu der speziellen Zeit durch den Fernden
Fall gewisse Annahmen getroffen. Beispielsweise sehempfänger dargestellt werden soll. Die Funktion
sei angenommen, daß jedes alphanumerische Zeichen des Impulsformers besteht darin, die Amplituden
od. dgl. durch eine aus 6 Bits bestehende Information aller Bits eines speziellen aus den Zeilenwählkreisen
dargestellt wird. Ferner sei angenommen, daß die 30 aufgenommenen alphanumerischen Zeichens auszuhorizontale
und vertikale Abtastfrequenz des Fern- gleichen. Der Impulsformer ist ein bekannter Amplisehempf
ängers 15 750 Hz bzw. 60 Hz beträgt. tudenbegrenzungskreis, und sein Ausgangssignal, das
Die Quelle der digitalen Signale 10 stellt irgend- aus 6 Bits in Form des Vorhandenseins oder Nichteinen
passenden Speicher, z. B. ein Magnetband, eine Vorhandenseins von Impulsen besteht, wird an einen
Trommel, einen Fernschreibstreifen oder eine son- 35 Logikkreis 24 angelegt, dessen Funktion es ist, den
stige Einrichtung zur Lieferung von digitalen Signalen Kathodenstrahl des Monoskops 26 aufzublenden,
für die alphanumerischen Zeichen dar. Diese Kreise wenn ein alphanumerisches Zeichen auf dem Monoarbeiten
derart, daß sie digitale Signale mit 6 Bits pro skopschirm abgetastet werden soll.
Zeichen an Zeilenverschieberegister anlegen, die ent- Die 6 Bits für jedes alphanumerische Zeichen wer-
sprechend mit 14^4, 14B, 14C, 14 D bezeichnet sind. 40 den in zwei Sätze zu drei unterteilt. Drei dieser Bits
Weitere Annahmen für den Zweck der Erklärung werden an einen Kreis für Horizontalentschlüsselung
sind, daß jede Zeichenzeile, die zur Wiedergabe an und -ablenkung (Rechteck 27) gegeben. Die drei
den Fernsehempfänger abgeht, vier Zeichen enthält anderen dieser Bits werden an einen Kreis für Ver-
und es erwünscht ist, nur vier Zeichenzeilen auf der tikalschlüsselung und -ablenkung (Rechteck 28) an-Kamodenstrahlröhre
des Fernsehempfängers darzu- 45 gelegt. Diese Kreise sind allgemein bekannte Digitalstellen.
Analog-Umwandler, die entsprechend einem digitalen Da grundsätzlich angenommen worden ist, daß Signaleingang wirksam sind, um eine Ausgangsspan-6
Bits pro Zeichen vorhanden sind, die den Zeilen- nung mit einer den digitalen Signaleingang darstelwählkreisen
12 in Parallelanordnung dargeboten wer- lenden Amplitude zu liefern. Die Ausgangsspannunden,
weist jedes der Verschieberegister 14^4, 14B, 50 gen der Rechtecke 27 und 28 können daher als
14C, 14D, in Fig. 1 durch Rechtecke bezeichnet, Zeichen-Wähl-Ablenkspannungenbezeichnet werden,
sechs parallel arbeitende Verschieberegister für jedes da es ihre Funktion ist, den Kathodenstrahl des
Rechteck oder insgesamt 24 Verschieberegister auf, Monoskops auf den Bereich des Monoskopschirmes
wobei jede Sechsergrüppe parallel betrieben wird, zu richten, auf dem das alphanumerische Zeichen
um die 6 Bits jeder Information aus den Zeilenwähl- 55 oder Symbol aufgedruckt ist, das durch die umgekreisen
12 aufzunehmen und zu verschieben. Die wandelten digitalen Signale dargestellt wird. Diese
6 Bits breiten Verschieberegister müssen jeweils eine Wählspannungen werden außerdem mit vertikalen
Speicherkapazität für eine Zeile von Daten besitzen, und horizontalen Monoskopabtastsignalen kombi-
und sonach muß bei der getroffenen Annahme jedes niert, die aus den Abtastgeneratorkreisen 22 des
der Rechtecke 14 A bis 14D eine Kapazität zum 60 Monoskops aufgenommen werden. Die Mittel für
Speichern von 24 Datenbits besitzen. eine solche Kombination von Signalen sind in Fi g. 1
Das Verschieberegister ist ein allgemein bekann- als induktiv gekoppelte Wicklungen 30^4^ 302? vertes,
handelsüblich verfügbares Geräteteil, das ent- anschaulicht, die die horizontalen Ablenk- und Abweder
aus Vakuumröhren, Transistoren oder Magnet- tastspannungen addieren, sowie 32^4 und 32B, die
kernen besteht. Die Zeilenwählkreise 12 geben, wenn 65 die vertikalen Ablenk- und Abtastspannungen addieein
Füllen der Zeilenverschieberegister notwendig ist, ren und sie an die Monoskopröhre legen,
in je eines der 6 Bits breiten Verschieberegister in Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Horientsprechender
Aufeinanderfolge und digitaler Dar- zontalabtastfrequenz des Monoskops das Produkt der
horizontalen Abtastfrequenz des Fernsehempfängers und der Anzahl von Zeichen, die in einer Zeichenzeile
der normalen Fernsehempfängerröhre darzustellen sind. Die vertikale Abtastfrequenz des Monoskops
liegt bei einem Wert, welcher das Produkt aus der Fernsehempfänger-Vertikalabtastfrequenz und
der Anzahl von Zeichen- und Leerzeilen ist, die auf dem Schirm der Fernsehempfängerröhre darzustellen
sind. Diese Abtastfrequenzauswahl verursacht zusammen mit dem Betrieb der Zeilenverschieberegister
und der Zeilenwählkreise, daß der Kathodenstrahl des Monoskops über je eines der gewählten Zeichen
auf dem Monoskopschirm einmal für jede Zeile der Fernsehempfängerabtastung und in der Folge ihrer
Wiedergabe auf dem Fernsehempfänger streicht.
Die im Monoskop erzeugten Videosignale, die die gerade auf dem Monoskopschirm abgetasteten Zeichen
darstellen, werden an den Videoverstärker 34 gelegt. Die von den Taktgeberkreisen 20 erzeugten
vertikalen und horizontalen Synchronsignale werden mit den Videosignalen in einem Addierkreis 36 kombiniert,
um ein zusammengesetztes Videosignal zu bilden. Ein Hochfrequenzoszillator 38 erzeugt eine
Trägerfrequenz, die am Ausgang des Addierkreises 36 mit Hilfe eines Modulators 40 moduliert wird.
Die durch den Oszillator ausgewählte Trägerfrequenz fällt in einen nicht gebrauchten Kanal in dem speziellen
Bereich, wo der Fernsehempfänger gerade gebraucht wird. Das Ausgangssignal des Modulators
40 kann an die Antennenanschlüsse des Fernsehempfängers 42 gelegt werden, der, wenn er auf den
gewählten Kanal abgestimmt ist, eine visuelle Darstellung der Zeichen liefern kann, die von den digitalen
Eingangssignalen dargestellt werden.
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Einrichtung, die sich für das Aufladen der Verschieberegister
14^4 bis 14D eignet, die in dem Ausführungsbeispiel
verwendet werden. Die Quelle der digitalen Signale 10 hat sechs gesonderte Leitungen, die
dauernd die 6 Bits führen, die ein alphanumerisches Zeichen darstellen. Wird ein Startschalter 50 für
einen Augenblick gedrückt, speist er die Digitalsignalquelle 10 ebenso wie einen Zähler 54 aus einer
zweckentsprechenden Energiequelle, die hier durch eine Batterie 52 veranschaulicht ist. Der Zähler 54
bewirkt im Verein mit einem noch zu beschreibenden Torlogikkreis die Funktion, die dem Zeilenwählkreis
12 der Fig. 1 zugeordnet ist. Jedes 6 Bit breite Verschieberegister
wird seinerseits angewählt, und es wird ihm die digitale Information von der Quelle 10
zugeleitet. Da in jeder Zeile nur vier alphanumerische Zeichen darzustellen sind, werden in die 6 Bit breiten
Verschieberegister die vier Zeichen in digitaler Form eingegeben. Demgemäß ist jeder Satz aus vier
Zeichenausgängen aus dem Zähler 54 an eines von vier Oder-Toren 5615 562 bis 564 angeschlossen. Die
Oder-Torausgänge sind an die einen Eingänge der Und-ToreSSj bis 586 angeschlossen, die ausgangsseitig
an die Eingänge der Verschieberegister angekoppelt sind. Demgemäß wird das Ausgangssignal
des Oder-Tores 56t an sechs Und-Tore 5S1 bis 586
angelegt. Die Ausgangsspannung der Digitalsignalquelle wird außerdem an die anderen Eingänge der
Und-Tore58 angelegt, und demgemäß wird, wenn diese Tore zur Wirksamkeit befähigt sind, ihre Ausgangsspannung
an Oder-Tore 6O1 bis 6O6 entsprechend
angelegt, deren Ausgänge an die Verschieberegister angeschlossen sind.
Der Zähler 54 wird entsprechend Taktimpulsen vorbewegt, die aus der Registerverschiebeimpulsquelle
abgeleitet werden können. Hat sich der Zähler über seine ersten vier Zählstellungen vorbewegt,
empfängt das Oder-Tor 562 Spannung aus den nächsten
vier Zählstellungen 5 bis 8. Die Ausgangsspannung des Oder-Tores 562 wird dazu verwendet, einen
zweiten Satz von Und-Toren 6I1 bis 626 wirksam zu
machen, deren Ausgänge an den zweiten Satz von
ίο Verschieberegistern 14B1 bis 14JS8 angeschlossen
sind, die indessen nicht dargestellt sind.
Auf diese Weise bewirkt der Zähler 54 zusammen mit den Und- und den Oder-Toren in der beschriebenen
Weise, daß der Zeilenwählkreis 12 nacheinander die Verschieberegister 14^4 bis 14 D mit Digitaldaten
auflädt, die die alphanumerischen Zeichen darstellen, die an den betreffenden Zeilen des Fernsehempfängers
dargestellt werden sollen. Die siebzehnte Zählstellung des Zählers 17, bei der die Zählung
anhält, wird dazu verwendet, die Verschieberegister instand zu setzen, den zyklischen Arbeitsablauf zu beginnen. Um dies zu erzielen, wird die
Ausgangsspannung des Zählers, wenn er sich in seiner siebzehnten Zählstellung befindet, an Und-Tore
66t bis 66e zugehörig zu Verschieberegistern
14^1 bis 14^46 angelegt und außerdem an den
anderen Verschieberegistern entsprechend zugeordnete, nicht dargestellte Und-Tore66. Die anderen
Eingänge dieser Und-Tore 66 sind an den Ausgang des jeweils zugeordneten Verschieberegisters angeschlossen,
während ihre Ausgänge an die Oder-Tore, und zwar entsprechend 6O1 bis 6O6 der betreffenden
Verschieberegister 14^1 bis 14A6, angeschlossen
sind. Auf diese Weise wird, wenn das Verschieberegister fortgeschaltet wird, das Ausgangssignal in
seinen Eingang eingegeben, so daß seme Inhalte so lange wiederholt werden können, wie die Information
dargestellt werden soll.
Wird die Zeichendarstellung nicht langer benötigt oder soll die Darstellung zur Vorbereitung eines
neuen Informationssatzes gelöscht werden, wird die im vorliegenden Beispiel durch einen Schalter 55 veranschaulichte
Haltsteuerung für einen Augenblick heruntergedrückt. Dieser Vorgang stellt den Zähler
54 in seine Nullstellung, wo er ein weiteres Aufladekommando seitens der Startsteuerung 50 erwartet.
Steht der Zähler 54 nicht mehr in seiner siebzehnten Zählstellung, öffnen die Und-Tore 66, und alle Verschieberegister
entleeren sich. Der Haltsteuerschalter kann dann durch irgendeinen bekannten Schaltkreis
ersetzt werden, der den Zähler 54 zurückstellt, nachdem ein vorbestimmtes Darstellungsintervall eingetreten
ist.
Der Ausgang jedes Verschieberegisters 14^i1 bis 14./I6 ist mit einem Und-Tor verbunden, das ihm zugeordnet und entsprechend mit 7O1 bis 7O6 bezeichnet ist. Es sei bemerkt, daß die anderen Verschieberegister 14ß, 14C und 14D einen ähnlichen Aufbau haben, wie er im einzelnen für ein Verschieberegister 14 v4 veranschaulicht ist. Die Und-Tore 7O1 bis 7O6 bewirken die in F i g. 1 durch die Zeilenwählkreise 16 bezeichnete Arbeitsweise. Diese Und-Tore werden nur während des Intervalls zur Wirksamkeit befähigt, innerhalb dessen die in den zugehörigen Verschieberegistern enthaltene Zeichenzeile darzustellen ist. Die Art und Weise der Erzeugung des breiten Impulses, der zur Durchführung dieses Vorganges notwendig ist, wird in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben. Der
Der Ausgang jedes Verschieberegisters 14^i1 bis 14./I6 ist mit einem Und-Tor verbunden, das ihm zugeordnet und entsprechend mit 7O1 bis 7O6 bezeichnet ist. Es sei bemerkt, daß die anderen Verschieberegister 14ß, 14C und 14D einen ähnlichen Aufbau haben, wie er im einzelnen für ein Verschieberegister 14 v4 veranschaulicht ist. Die Und-Tore 7O1 bis 7O6 bewirken die in F i g. 1 durch die Zeilenwählkreise 16 bezeichnete Arbeitsweise. Diese Und-Tore werden nur während des Intervalls zur Wirksamkeit befähigt, innerhalb dessen die in den zugehörigen Verschieberegistern enthaltene Zeichenzeile darzustellen ist. Die Art und Weise der Erzeugung des breiten Impulses, der zur Durchführung dieses Vorganges notwendig ist, wird in Verbindung mit F i g. 3 beschrieben. Der
Ausgang dieser Und-Tore ist an OUeT-ToTe-Il1 bis
72fi gelegt, deren Ausgänge an die Impulsformer 18X
bis 18ß angelegt sind, die in der Darstellung von F i g. 1 in dem Impulsformer 18 zusammengefaßt
sind. Die Oder-Tore 72Χ bis 720 vereinigen außerdem
die Ausgänge der nicht veranschaulichten Und-Tore, entsprechend den Und-Toren 7O1 bis 7O6 für die anderen
Verschieberegister 145, 14C und 14Z). Die Ausgänge der Impulsformer IS1 bis 18e sind an die Logikkreise
24 sowie die horizontalen und vertikalen Entschlüsselungs- und Ablenkkreise 27, 28 in der in
Fi g. 1 veranschaulichten Weise angelegt.
Fig. 3 ist ein Blockschaltbild der Taktgeberkreise.
Für die in Fig. 1 veranschaulichte Darstellung von
vier Zeichen pro Zeile würde eine passende Unterteilung der horizontalen Abtastzeit des Fernsehempfängers
ekie Unterteilung in sechs gleiche Teile sein, wobei die Zeichen in den Stellungen 2,3,4 und 5
angeordnet und die Stellungen 1 und 6 für den linksseitigen Rand bzw. den rechtsseitigen Rand plus
Rücklauf reserviert sind. Demgemäß erzeugt der Taktimpulsgenerator 80 Ausgangsimpulse mit einer
Impulsfolgefrequenz von 94,5 kHz entsprechend dem Produkt der horizontalen Abtastfrequenz des Fernsehempfängers (15,75 kHz) und der Anzahl der hori-
zontalen Zeichenstellungen (sechs) in der Darstellung. Es sei bemerkt, daß in vorliegendem Beispiel nur
vier der sechs Zeichenstellungen tatsächlich von Zeichen eingenommen werden.
Der Ausgang des Taktgenerators 80 ist an einen Zähler 82 gelegt, der die Eingangsfrequenz durch 6
teilt. Er ist außerdem mit dem Eingang eines Sägezahngenerators 86 verbunden, dessen Ausgangsspaniiung
dazu geeignet ist, an das Monoskop als das ein Zeichen breite Horizontalabtastsignal angelegt zu
werden, das dem horizontalen Zeichenwählsignal überlagert ist. Die zweiten, dritten, vierten und fünften
Ausgänge des Zählers 82 sind in einem Oder-Kreis 88 zusammengeführt und an alle Verschieberegister
zum Zweck der Verschiebung ihrer Inhalte angelegt. Der sechste Ausgangsimpuls des Zählers
82, der mit einer Frequenz von 15,75 kHz auftritt, ist an einen Horizontalsynchronimpulsformer92 angelegt,
dessen Ausgangssignale horizontale Synchronsignale für den Fernsehempfänger darstellen. Der
sechste Ausgangsimpuls des Zählers 82 wird außerdem einem Zähler 90 zugeführt, der die Eingangsfrequenz durch 27 teilt und hierdurch am Ende jeder
siebenundzwanzigsten Horizontalabtastung des Fernsehempfängers einen Ausgangsimpuls abgibt. Dieser
Impuls wird dazu verwendet, einen Sägezahn im Sägezahngenerator 101 beginnen zu lassen, der benötigt
wird, um das ein Zeichen hohe vertikale Monoskopabtastsignal zu liefern, das dem vertikalen
Zeichenwählsignal überlagert wird. Der Ausgangsimpuls des Zählers 90 wird außerdem an den Eingang
eines nichtumlauf enden Zählers 94 angelegt.
Die Ausgangssignale der Stellungen 2, 4, 6 und 8 des Zählers 94 sind die breiten Impulse, die dazu benötigt
werden, um die Und-Tore 7OA, 7OB, 7OC und 7OD in Wirksamkeit zu versetzen, wobei jeder Impuls
die Zeitdauer besitzt, um die Informationsregister siebenundzwanzigmal rückumlaufen und eine
volle Zeichenzeile herausschreiben zu lassen.
Die Zähler 90 und 94 werden mittels eines Rückstellverstärkers 112 zur Zeit des Fernsehvertikalsynchronisierimpulses
wieder in ihre Ausgangsstellungen zurückgestellt. Der Vertikalsynchronisierimpuls
selbst wird durch den Vertikalsynchronisierimpulsformer 110 von der 60 Hz Netzfrequenz abgeleitet.
F i g. 4 ist ein Schaltbild des Logikkreises 24, der
für das Ausführungsbeispiel verwendet wird. Es wurde schon darauf hingewiesen, daß die Arbeitsweise
dieses Kreises darin besteht, jedesmal dann anzusprechen, wenn ein alphanumerisches Zeichen in
digitaler Form an die horizontalen und vertikalen Entschlüsselungs- und Ablenkkreise angelegt wurde,
sowie ein Ausgangssignal zu liefern, das eine Anzeige hierfür bildet und zur Aufblendung des Monoskopstrahles
dienen kann, der für gewöhnlich durch entsprechende Vorspannung ausgeblendet ist. Die sechs
Ausgänge des Impulsformers 18 sind an sechs Dioden angeschlossen, die entsprechend mit 120 ^i
bis 120Zi bezeichnet sind. Diese sechs Dioden sind sämtlich mit ihren Anoden an die Basis eines Transistors
122 angeschlossen. Die Basis des Transistors ist außerdem über einen Widerstand 124 an Erde gelegt.
Der Emitter des Transistors 122 liegt über einen Widerstand 126 an Erde. Der Kollektor des Transistors
122 ist an eine negative Betriebsspannungsquelle angeschlossen. Das Ausgangssignal wird von
dem an den Emitter angeschlossenen Widerstand 126 abgenommen.
Beim Fehlen irgendeines Eingangssignals ist der Transistor 122 gesperrt und liefert kein Ausgangssignal,
da sich die Basis auf demselben Potential wie der Emitter befindet. Wird ein negativer Impuls an
irgendeine der Dioden 120^4 bis 120 E angelegt, so führt die Diode der Basis des Transistors diese negative
Spannung zu, wodurch der Transistor ein Ausgangssignal liefern kann. Die erste der Dioden 120^4
bis 120E, die leitend wird, bewirkt, daß der Transistor
122 ein Ausgangssignal liefert, so daß tatsächlich nur ein Ausgangsimpuls für jedes ein Zeichen
darstellende Signal erzielt wird, da das Zeichen an die sechs Dioden 120A bis 120E parallel angelegt
wird.
Claims (7)
1. Verfahren zur laufenden Wiedergabe digital verschlüsselter Daten auf einer Braunschen
Röhre eines Fernsehempfängers in Form von zumindest zwei nebeneinander angeordneten Bildzeichen
mit einer zweiten Braunschen Röhre, die auf einem Bildschirm sämtliche den Daten entsprechende
Bildzeichen enthält und ein jeweils lediglich ein einziges der Bildzeichen überdeckendes,
auf irgendeines der Bildzeichen auslenkbares Abtastraster aufweist, und mit einer
Rastersynchronisierung sowie Helligkeitsmodulation für die Braunsche Röhre, dadurch gekennzeichnet,
daß in einem zur einmaligen vollständigen sowie kontinuierlichen Horizontalablenkung
des Strahles der Braunschen Röhre notwendigen Zeitintervall auf dem Bildschirm der
zweiten Braunschen Röhre (26) das Abtastraster in Aufeinanderfolge sowie in der gewünschten
Reihenfolge zu allen der gerade nebeneinander wiederzugebenden Bildzeichen ausgelenkt und
hierbei von jedem Zeichen jeweils nur die erste oder irgendeine folgende Zeile des Rasters abgetastet
wird.
2. Anordüung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Horizontalablenkgenerator (80) für die auf
ihrem Bildschirm die Bildzeichen aufnehmende Braunsche Röhre (26), dessen Frequenz -dem Produkt
aus der Horizontalablenkfrequenz der Braunschen Röhre des Fernsehempfängers und der Anzahl pro Bildzeichenzeile nebeneinander
vorgesehener Bildzeichenbereiche entspricht, und einem Vertikalablenkgenerator, dessen Frequenz
dem Produkt aus der Vertikalablenkfrequenz der Braunschen Röhre des Fernsehempfängers und
der Anzahl vorgesehener Bildzeichenzeilen sowie Leerzeilen entspricht.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Gruppe von in ihrer Anzahl den
Bildzeichenzeilen entsprechenden Registern (14^4 bis 14D) zur Speicherung der digital verschlüsselten
Daten und einen den Registern (14 A bis 14D) nachgeordneten Zeilenwähler (16), welcher
über einen als Untersetzer wirkenden Zähler (94) synchronisiert ist, dessen Eingangsfrequenz
der durch die gewählte Anzahl der Abtastzeilen ao der Bildzeilen dividierten (Zähler 90) Horizontalablenkfrequenz
der Braunschen Röhre des Fernsehempfängers entspricht.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Register (14/1 bis
14D) zur Aufnahme der digital verschlüsselten Daten von mehreren jeweils in einer Bildzeichenzeile
enthaltenen Bildzeichen ausgelegt und als Schieberegister ausgebildet sind und daß ein
Schiebeimpuls an die Register (14A bis 14D) abgebender Zähler (82) mit der Frequenz des
Horizontalablenkgenerators (80) als Eingangsfrequenz beaufschlagt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilenwähler
(16) mehrere je einem der Schieberegister (14^4 bis 14D) zugeordnete Undgatter (7OA bis
70D) umfaßt, deren jedes von einem zugeordneten Ausgang des als Untersetzer wirkenden Zählers
(94) beaufschlagt ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch einen der Braunschen
Röhre des Fernsehempfängers zugeordneten Trägerfrequenzgenerator (38) nebst Modulator
zur Überlagerung des Ausgangssignals der zweiten Braunschen Röhre (26).
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch zwei dem Zeilenwähler
(16) nachgeordnete Digital-Analog-Wandler
(27, 28) zur Ablenkung des Abtastrasters der zweiten Braunschen Röhre (26) in zwei Koordinaten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 754 360, 2 759 045,
762 862, 2 784 251, 2 847 661.
USA.-Patentschriften Nr. 2 754 360, 2 759 045,
762 862, 2 784 251, 2 847 661.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 718/202 12.67 © Bundesdruckerei Berlin
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