DE950684C - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage

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DE950684C
DE950684C DES2249D DES0002249D DE950684C DE 950684 C DE950684 C DE 950684C DE S2249 D DES2249 D DE S2249D DE S0002249 D DES0002249 D DE S0002249D DE 950684 C DE950684 C DE 950684C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0089Systems using radiation from walls or panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Air-Conditioning Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb einer aus einer Strahlungsheizung bzw. -kühlung und einer Lüftungsanlage bestehenden, Raumtemperierungsanlage nach Patent 86174:2, bei dem die Grundtemperierung durch die Strahlungsheizung bzw. -kühlung erfolgt und diel Endtemperatur durch. die Lüftungsanlage erzielt wird.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß bei Durchführung des Verfahrens mit Strahlungskühlung die Temperatur der Strahlungsflächen so gewählt und die durch die Lüftungsanlage in den Raum eingeführte Luft so weit entfeuchtet wird, daß keine Betauung der Raumflächen erfolgt.
  • Hierfür kann die durch die Lüftungsanlage in den Raum eingeführte Luft unter den Taupunkt abgekühlt und nach Abführung des niedergeschlagenen Wassers wiedererwärmt werden.
  • Zur Abkühlung der Luft kann: ein kühlmitteldurchströmter Wärmeaustauschar im Kreislauf des Kühlmittels, vor die zur Kühlung mindestens, einer Raumfläche herangezogene Strahlungskühlung geschaltet sein.. Der Wärmeaustauscher kann. als Verdampfer in dien. Kreislauf einer als Kältemaschine zur Wirkung kommenden Wärmepumpe geschaltet sein, wobei die vom Verdampfer gekühlte Luft durch einen als Kondensator der Wärmepumpe zur Wirkung kommenden weiteren Wärmeaustauscher wieder erwärmt werden kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend mit Hilfe zweier als Ausführungsbeispiele in den Fig. z und 2 dargestellter Anlagen zur Durchführung des Verfahrens. nach der Erfindung näher erläutert. In beiden Figuren sind für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Zur Beheizung des Raumes 2o (Fig. i und 2) ist in seiner `Decke ein System von WärxneÜbertragungselementen 8 untergebracht. Di:e Wärme wird aus diesen Elementen zuerst durch Wärmeleitung auf die Decke übertragen und dann durch Strahlung in den Raum eingeführt. Weiter isst eine Lüftungsanlage vorgesehen, die mittels des Ventilators.27 durch den Kanal 27' und dlie Lüftungsöffnungen 3o Luft in den Raum einführt. Der Ventilator 27 kann Außenluft oder Umluft aus dem Raum 20 oder ein. Außenluft-Umluft-Gemlisch: zugeführt erhalten. Sowohl die Außenluft als auch insbesondere die Umluft können eine nicht gezeichnete Konditionierungsanlage passieren.
  • Die Wärmeübertragungselemente 8 sind zur Beheizung des Raumes an einen Wärmeaustauscher i angeschlossen, welcher seinerseits durch eine Vorlaufleitung 2 und eine Rücklauf leitung 3 an den als Wärmequelle dienenden Heizkessel i' angeschlossen ist. Zwischen, den Wärmeübertragungselementen 8 und dem Wärmeaustauscher i bildet ein Leitungssystem 9, g', 4@, 4!' und 7 einen geschlos&elien Kreislauf, in weilchein die Pumpe 8o einen flüssigen Wärmeträger in Zirkulation hält. Der Wärmeträger des durch die Vorlaufleitung 2 und die Rücklaufleitung 3 stattfindenden Kreislaufes wird durch die Pumpe 3' in Bewegung gehalten.
  • Im Sommer und gegebenenfalls im Frühling und im Herbst kann der Raum 2o mit Hilfe der Wärmeübertragungselemente 8 der Heizeinrichtung und mittels eines Wärmeaustauschers 13" der Lüftungsanlage gekühlt werden. Für diesen Zweck sind Umschaltorgane vorgesehen, mit denen die Wärmeübertragungselemente 8 von der Wärmequelle abgeschaltet und zusammen mit dem Wärme austIuscher 13" der Lüftungsanlage an eine Kältequelle angeschlossen werden können.
  • Als Kältequelle dient bei beiden Anlagen nach Fig. i und 2 eine als Kältemaschine zur Wirkung kommende Wärmepumpe. Diese besitzt einen durch den Motor 35 angetriebenen Verdichter 34 zur Verdichtung eines im Kreislauf 34' umströmenden Verdampfungsmittels. Das Verdampfungsmittel passiert hierbei zunächst einen Kondensator 37, dann ein Entspannungsorgan 36'- und hierauf einen Verdampfer 14, um schließlich zum Verdichter zurückgeführt zu werden. Der Kondensator wird durch Wasser aus der Leitung i i gekühlt, das durch die Leitung 96 abgeführt wird. Der Verdampfer kühlt einen Wärmeträger, der in einem Kreislauf die Wärmeübertragungs.elemente 8 durchströmt und dadurch die Deckenfläche des Raumes 2o kühlt.
  • Beim Beispiel nach Fig. i bleiben zur Kühlung des. Raumes 2o die Umschaltorgane 61, 23, toi und 6o geschlossen, die Umschaltorgane z6, 23' und io2 werden geöffnet. Der durch die Pumpe 8o geförderte Wärmeträger gelangt durch die Leitung 4 in den Verdampfer 14, sodann durch die Leitungen 21 und 13' in den Wärmeaustauscher 13" der Lüftungsanlage und schließlich durch die Leitungen 103 und 104 in die Wärmeübertragungselemente 8 der Heizeinrichtung, um schließlich durch die Leitungen 9, io und 4 wieder zur Pumpe 8o zurückzukehren. Er nimmt hierbei im Wärmeaustauscher 13" und in den Wärmeübertragungselementen 8 Wärme auf, die im Verdampfer 14 an das Verdampfungsmittel der Wärmepumpe abgeleitet wird. Durch die Wärmepumpe wird diese Wärme auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und im Kondensator an das durch die Leitung i i 7ugeführte Leitungswasser übertragen. Infolge der Hintereinanderschaltun@g des Wärmeaustauschers 13" und der Wärmeübertragungselemeute 8 wird die durch die Lüftungsanlage in den Raum 2o eingeführte Luft tiefer gekühlt als die Raumdecke durch die Wärmeübertragungselemente B. Während der Kühlung durch den Wärmeaustauscher 13" schlägt sich ein Teil des in Dampfform in der Luft enthaltenen Wassers infolge der unter der Ta:upunktgrenze liegenden Kühltemperatur an den Wärmeübertragungsflächen nieder und wird dann durch die Leitung 105 abgeführt. Wenn auch diese Luft in gesättigtem Zustand durch die Öffnungen 3o in, den Raum 20 einströmt, kann eine Betau.ung der durch die Wärmeübertragungselemente 8 gekühlten Decke nicht entstehen, weil die Luft eine niedrigere Temperatur aufweist als die Decke. Durch Entzug von Wärme aus dem Raum wird die eingeführte Luft erwärmt und ihre relative Feuchtigkeit vermindert, so daß sie imstande ist, Feuchtigkeit aus dem Raum aufzunehmen. Selbstverständlich kann zur Entfeuchtung der in den Raum eingeführten Luft noch eine nicht gezeichnete Konditionierungsanlage weiter beitragen, so daß die Luft schon mit verminderter relativer Feuchtigkeit in den Raum eintritt.
  • Soll die Kühlung der Raumdecke zur Verhütung einer Betauung geschwächt werden, so kann mittels des Umschaltorgans ioi und der Leitung io6 eine Teilmenge des Wärmeträgers um die Wärmeübertragungselemente 8 herumgeführt werden. Die verminderte Wärmeträgermenge, welche nach dieser Aufteilung nur noch durch die Wärmeübertragungselemente 8 strömt, vermag die Decke dann auch nur noch in geringem Maße zu kühlen. Eine Schwächung der Deckenkühlung läßt sich auch erreichen, wenn durch Öffnen des Umschaltorgans 61 eine Teilmenge des Wärmeträgers um den Verdampfer 14 durch die Leitung 4' herumgeführt wird. Diese Teilmenge des Wärmeträgers gelangt dann durch die Leitung 7 in urigekühltem Zustand in die Wärmeübertragungselemente 8, wo Fr sich mit dem aus dem Verdampfer 14 ankommenden, gekühlten Teil des Wärmeträgers vermischt.
  • Der Wärmeaustauscher 13" der Lüftungsanlage nach Fig.2 ist als Teilverdampfer der Wärmepumpe ausgebildet und wird unmittelbar von dem Verdampfungsmittel der Wärmepumpe durchströmt. Außerdem befindet sich im Kana:l27' ein zur Wärmepumpe gehörender Teilkondensator 107. An der Stelle: io8 des Kreislaufes 34' wird das Verdampfungsmittel in zwei Teilmengen aufgeteilt, die durch die Organe iog und i io nach Bedarf eingestellt werden, können. Die durch das Organ i io und die Leitung i i i abgeführte Teilmengei gelangt in den Teilkondensator io7 und wird hier verflüssigt. Mindestens ein Teil des verflüssigten Mittels strömt dann über das Regeiloirgan i i2, die Leitung 113, das Entspannungsorgan 114 und die Leitung i 15 in den als Teilverdampfer wirkenden Wärmenustauscher i3". Schließlich wird durch die Leitung 116 das in letzterem verdampfte Mittel an der Stelle i i7 dem Kreislauf 34' wieder zugeführt. Für Regeilungs.zwecke läßt sich ein Teil des im Teilkondensator io7 niedergeschlagenen Verdampfungsmittels über das Regelorgan 118 und die Leitung iig an der Stelle i2o wieder in, den, Kreislauf 34' zurückführen. Dieser Teil wird dann gemeinsam mit dem imKondensator 37 niedergeschlagenen Teil des Kältemittels durch das Entspannungsorgan 36' in den Verdampfer 14 geführt.
  • Mittels des Teilverdampfers 13" wird die Luft der Lüftungsanlage auf eine relativ niedrige Temperatur abgekühlt. Hierbei schlägt sich ein Teil ihres Feuchtigkeitsgehaltes an den Wärmeaustauschflächen. des Verdampfers nieder und strömt durch die Leitung 105 aus der Anlage fort. Die relativ tief abgekühlte Luft strömt anschließend durch den Teilkondensator io7 und wird hierbei wieder auf eine höhere, für den Raum 2o erträgliche Temperatur erwärmt. Hierbei wird die relative Feuchtigkeit infolge der Erwärmung gesenkt, so daß an der gekühlten Decke 8 keine Tauerscheinungen auftreten können.
  • Die, Deckenfläche wird auf ähnliche Weise gekühlt wie bei der Anlage nach Fig. i. Die Umschaltorgane 61 und 6o bleiben. geschlossen, während die -LTmischalto@rgane 26 und 23 geöffnet werden. Die Pumpe 8o fördert dann den Wärmeträger im Kreislauf durch die Leitung 4, den Verdampfer 14, die Leitungen 2 1 und 7 in die Wärmeübertragungselemente 8 und von hier durch die Leitungen; g, io und 4' wieder zurück zur Pumpe 8o. Die durch die Wärmeübertragungselemente 8 aus der Raumdecke aufgenommene Wärme wird so an den Verdampfer 14 abgeführt, durch die Wärmepumpe auf ein höheres Temperaturniveau gebracht und auf das aus der Leitung i i zuströmende Kühlwasser übertragen.
  • Als Kühlmittel für den Wärmeaustauscher der Lüftungsvorrichtung und für die Wärmeübertragungselemente in der Decke könnte auch. - insbesondere an Orten mit gemäßigten oder kühlem Klima - unmittelbar Leitungswasser verwendet werden. Dieses würde zweckmäßig erst dem Wärmeaustauscher der Lüftungseinrichtung und anschließend den Wärmeübertragungselementen 8 der Heizeinrichtung zugeführt. Es :könnte auch erst dem Wärmeaustauscher der Lüftungseinrichtung und anschließend einem anderen Teil der Heizeinrichtung, insbesondere dem Wärmeaustauscher i, zugeführt werden, indem die Leitungen 2, 3 in nicht gezeichneter Weise vom Kessel i' und der Umlaufpumpe 3' abgeschlossen und mit der Zuleitung des im Wärmeaustau:scher der Lüftungsvorrichtung bereits teilweise erwärmten Wassers bzw. einem Ablauf für das im Wärmeaustauscher i weiter erwärmte Wasser verbunden werden. Es könnte auf solche Art eine Wärmepumpe erspart werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb einer aus einer Strahlungsheizung bzw. -kühlurig und einer Lüftungsanlage bestehenden Raumtemperierungsanlage nach Patent 861 742, bei dem die Grundternperierung durch die Strahlungsheizung bzw. -kühlurig erfolgt und die Endtemperatur durch die Lüftungsanlage erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung des Verfahrens mit Strahlungskühlung die Temperatur der Strahlungsflächen so. gewählt und die durch die Lüftungsanlage in den Raum eingeführte Luft so weit entfeuchtet wird, daß keine Betauung der Raumflächen erfolgt.
  2. 2. Verfahren, nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfeuchtung der Luft durch Abkühlung unter den Taupunkt und nachfolgende Wiedererhitzung derselben nach Abführung des niedergeschlagenen Wassers erfolgt. '
  3. 3. Raumtemperierungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung der Luft in einem kühlmitteildurchflossenen Wärmeaustauscher erfolgt, der im Kreislauf des Kühlmittels vor die Strahlungskühlung geschaltet ist.
  4. 4. Raumtemperierungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärrneaus.tauscher als Verdampfer @in den Kreislauf einer als Kältemaschine zur Wirkung kommenden Wärmepumpe geschaltet ist.
  5. 5. Raumtemperierungsanlaiga nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator der Wärmepumpe als Wärmeaustauscher zur Wiedererwärmung der vom Verdampfer gekühlten Luft verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschfiften Nr. 515 142, 533 157, 562 546, 659 229, 66o 155, 709 734; deutsche Patentanmeldung Sch i2o 25c8' V/82 a (Patent 908 597), schweizerische Patentschrift Nr. 183 247; W arl i m an t : Das künstliche Holztrocknen, 1929 S. 53,57-
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