DE861742C - Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage

Info

Publication number
DE861742C
DE861742C DES2248D DES0002248D DE861742C DE 861742 C DE861742 C DE 861742C DE S2248 D DES2248 D DE S2248D DE S0002248 D DES0002248 D DE S0002248D DE 861742 C DE861742 C DE 861742C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
cooling
temperature control
air
room
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES2248D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sulzer AG
Original Assignee
Sulzer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sulzer AG filed Critical Sulzer AG
Application granted granted Critical
Publication of DE861742C publication Critical patent/DE861742C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F5/00Air-conditioning systems or apparatus not covered by F24F1/00 or F24F3/00, e.g. using solar heat or combined with household units such as an oven or water heater
    • F24F5/0089Systems using radiation from walls or panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Air-Conditioning Systems (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage, bestehend aus einer Strahlungsheizung bzw. -kühleng und :einer Lüftungsanlage, deren Luftstrom temperiert werden kann. Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennz,ichnet, daß die Grundtemperiermig durch die Strahlungsheizung bzw. -kühleng erfolgt und die Endtemperatur durch die Lüftungsanlage erzielt wird.
  • Die Leistung und der Umfang der Heizungsanlage eines Raumes ist im wesentlichen nur durch die tiefsten Außentemperaturen bedingt. Der Umfang der Lüftungsanlage richtet sich demgegenüber je nach der besonderen Zweckbestimmung nach verschiedenen Voraussetzungen. Wenn der Raum im Sommer gekühlt werden muß, wird die Größe der Lüftungsanlage von der Kühlleistung bestimmt. Je nach Bauart und Zweck des Raumes ist hierzu ein Raumluftwechsel vom 5- bis :!ofachen Volumen des Raumes notwendig. Zur Belüftung des Raumes selber ist nur ein kleiner Teil dieser Frischlluftme@nge notwendig. Erfolgt nun erfindungsgemäß die Grundtemperierung durch die Strahlungsheizung bzw. -kühleng und wird nur die Endtemperatur durch die Lüftungsanlage erzielt, so kann die größte notwendige Kühlleistung- mit Lüftungsanlagen geringeren Umfangs erzeugt werden.
  • Es empfiehlt sich, das Verfahren nach der Erfindung. derart zu leiten, daß die Strahlungsheizung bzw. -kühleng wenigstens 30% der gesamten Teinperierung bewirkt und die Lüftung den Rest der Leistung übernimmt.
  • Die Erfindung ist mit Hilfe zweier- Ausführungsbeispiele in den Fig. i und 2 näher erläutert. In den beiden Figuren sind für gleiche Teile gleicht Bezugszeichen verwendet.
  • Zur Beheizumg des Raumes ;o (Fig. i und 2) ist in seiner Decke ein System von Wärmeüber-
    tragungselementen 8 untergebracht. Die Wärme
    wird aus @diesen Elementen zuerst durch Leitung
    auf die ;Drecke, übertragen und dann durch Strahlung
    in .den Raum eingeführt. Weiter ist eine Lüftungs-
    einrichtung vorgesehen, welche mittels-,eines - Ven-
    tilators 27 durch den Kanal 27' und die Lüftungs-
    öfnünge113o Luft in den Raum ;einführt. Der Ven-
    tilator 27 kann frische Luft aus denn Freien oder
    Uanluft aus dem Raum 20 ,oder Luft aus dem
    Freien und aus dem Raum zugeführt .erhalten.
    Sowohl die Luft aus dem Freien als auch insbe-
    sondere die Umluft aus dem Raum 2o können eine
    nicht gezeichnete Konditionierungsanlage passieren.
    Die Wärmeübertragungselem@ente 8 sind zur Be-
    heizumg des Raumes an leinen Wänneaustauscher i
    angeschlossen, welcher seinerseits durch eine Vor-
    laufleitUng 2 und Beine Rücklaufieitung 3 an den als
    Wärmiequellle dienenden Heizkessel 1' angeschlossen
    ist. Zwischen. den Wärmeübertragungselementen 8
    und dem Wärmeaustauscher i bildet lein Leitungs-
    sYstemn 9, 9'j 4', 4' und 7 einen geschlossenen Kreis-
    lauf, in welchem die Pumpe 8o einen flüssigen
    Wärmeträger im Umlauf hält. Der Wärmeträger
    des durch die Vorlaufleitung 2 und die Rückla;uf-
    leitung 3 stattfindenden Kreislaufes wird durch die
    Pu'tnp:e 3' im Bewegung gehalten.. Die Lüftungs-
    einrichtung besitzt leinen Wärmeaustauscher 13",
    welcher in ,den Kanal 27' eingebaut ist. Zur Heizung
    ist der Wärmeaustauscher i3" aal den .Vorlauf 2
    und !den Rücklauf -3 - der Wärmequelle i' ange-
    schlossen. Der Wärmeträger strömt von,der Wärme-
    quelle i' durch die Leitungen 2, und I3' in. den
    Wärineaustauschier i 3" und aus diesem durch die
    Leitung 28' nmd 28" wieder in den Rücklauf 3 und
    zur Wärmequelle i' zurück.
    Im Sommer und ;gegebenenfalls im Frühling und
    ianl Herbst kann der Raum 2o mit Hilfe der Wärme-
    ühertragungselemente 8 der Heizeinrichtung und
    mittels :des Wärmeaustausch@ers I Y' .der Lüftungs-
    einri chtung gekühlt werden. Für diesen Zweck sind
    Umschaltvorrichtungen vorgesehen, finit denen die
    Wärmeüb;ertragungseiemente 8 und der Wänneaus-
    tauscher 13" von. der-Wärmequelle abgeschaltet und
    an eine Kältequelle angeschlossen werden können.
    Als einzige Kältequelle dient bei der Anlage nach
    der- gig. i das Wasser des Wasserleitungsnetzes i i.
    Aus. :diesem _ kann bei geöffnebern Organ 65 durch
    die. Leitung i i' dem, Verteiler 12- - kaltes Leitungs-
    wasser zugeführt "w;erden. Blei geöffneten Umschalt-
    organ;en 63 und 16' und geschlossenem Umschalt-
    organ 62 strömt -dem Wärmeaustauscher r4 über
    die Leitung 13 Wasser , zu, welches nach Gebrauch
    durch die Leitung r'5 in die Ablaufleitung 16 ab-
    geleitet wird. Feiner .sind bei diesem Betrieb auch
    die Umschaltorgane 26 und .23 geöffnet und die
    Umschaltorgane 6o, und 61 geschlossen. Aus den
    Wäaxneüb,ertragungsielementen 8 strömt der Wärme-
    träger durch die - Leitungen .9, 1 o und 4' in die
    Pumpte 8o nind wird von dieser durch den Wärme-
    austauscher 14. und die Leitueen 21 und- =7 -Im
    - Kreislauf weiter in die Wärnveübertragungs-
    elemente 8 gefördert. Hierbei wird aus dem Raum
    an die Drecke ;gestrählte und durch Leitung über-
    mittelte, Wärme vom Wärmeträger des Kreislaufes aufgenommen und im Wärmeaustauscher 14 an das kalte Leitungswasser abgegeben.
  • Werden die Umschaltorgane 63' und 28 geöffnet und die Umschaltorgane 81, 62, 29 und 82 geschlossen, so strömt kaltes Leitungswasser durch die Leitung 13' in den Wärmleaustauscher i3" der Lüftungsanlage und nach Gebrauch durch die Leitungen 28' und 31 in den Ablauf 33. Hierbei wird durch den Wärmeaustauscher i3" die durch die COffnungggen 3o der Lüftungsanlage in. den Raum einzuführende Luft gekühlt, wodurch die Mischtemperatur der Raumluft vermindert wird.
  • Wird das Umschaltorgan 29 geöffnet und dafür das Umschaltorgan 28 geschlossen, so strömt das Abwasser des Wärmeaustauschers 13" ;durch die Leitung 29' zu -der, Bierieselungs.anlage 32 auf dem Dach des Raumes 2o. Es wird dadurch ein Teil der aus dem Freien leinstrahlenden Wärme vor dem Eindringen ins Gebäude und in den Raum 20 teilweise durch Verdunsten von Wasser und teilweise durch unmittelbare Abführung im abströmenden Wasser abgeführt. Das mit Wärme beladene, nicht verdunstete Wasser strömt schließlich in den Ablauf 33.
  • Die Wäraheaustauscher 14 und 13" können auch hintereinandergeschaltet werden. Hierzu muß das Schaltorgan 62 geöffnet werden; während die Schaltorgane 16' und 63' geschlossen werden. Das kalte Leitungswasser strömt dann aus dem Verteiler 12 z=ächstdurch die Leitung 13 in den Wärmeaustauscher 14 und gelangt aus diesem durch die Leitung 15 in :die Leitung 13'. Es ist so die Möglichkeit e egeben., die Kühlung durch die Wärmeübertragungselemente 8, durch den Wärmeaustauscher I3" und durch die Berieselungsanlage 3 2 in drei Stufen hintereinander vorzunehmen. Weiter wäre auch denkbar, durch Hinzufügen zusätzlicher Leitungen und Umschaltorgane die Berieselungsanlage mit Kühlwasser zu betreiben, welches unmittelbar aus den Wärmeübertragungselementen zugeführt wird.
  • Die 'gleichen Schaltungen, wie bei der Anlage nach Fig. i, können ;auch bei. der Anlage nach Fig. 2 vorgenommen - werden, wobei wiederum -ein Kaltwassernetz i i als Kältequelle !dient. Außerdem besitzt die Anlage nach Fig. 2 eine zweite als Wärmepumpe ausgebildete Kältequelle, welche den durch den Motor 3 5 ;getriebenen Verdichter 3 4, den Kondensator 37 und den Verdampfer 36 aufweist. Im Kreislaufsystem 34' zirkuliert im Sinn der eingetragenen Pfeile lein Verdampfungsmittel, welches nach Verdichtung im Verdichter 34, im Kondensator 37 verflüssigt und nach Entspannung im Ventil 36' im Verdampfter 36 wir-der verdampft wird. Der zur Kühlung dienende Wärmeaustauscher 14 kann anstatt ;ans Kaltwassernetz auch. an den Verdampfer 36 angeschlossen werden. Hierzu müssen die Umschaltorgane 63 und 62' geöffnet, die Organe 65, 63', 16', 62, 66 und 95 geschlossen werden. Ferner müssen die Umschaltorgane 83 und 84 geöffnet und die Organe 261, 90, 22' und 9 i ge, schlossen werden. Es entsteht so lein Kreislauf eines Wärmeträgers durch di, Leitungen i i", 11', 13, 15 und 15', in welchem sich einerseits .der Verdampfer und anderseits der Wärmeaustauscher befinden. Der Kreislauf des Wärmeträgers wird durch die Pumpe 87 aufrechterhalten, so daß die im Wärmeaustauscher 14 aufgenommene Wärme fortlaufend in den Verdampfer 36 abgeführt wird. Diese Wärme wird durch die Wärmepumpe auf eine höhere Temperatur gehoben und -im Kondensator 37 an das durch die Leitung 88 aus dem Leitungsnetz 1 i zugeführte Wasser abgegeben. Das mit Wärme beladene Kühlwasser kann schließlich in die Ablaufleitung 89 ;abströmen.
  • Werden die Umschaltorgane 63' und 66 geöffnet und die Umschaltorgane 81, 62, 91, 28, 29 und 9o geschlossen, so ist auch der Wärmneaustauscher 13" der Lüftungseinrichtung an den Verdampfer 36 angeschlossen. Der Wärmeträger strömt dann im Kreislauf durch die Leitungen i i ", i 1', 13', 3 8 und. 15'. Auf diese Art werden die Wärmeübertragungselem@ente 8 und der Wärmeaustauscher i3" in parallelen Kreisläufen an den Verdampfer 36 angeschlossen. Bei dieser Schaltung tritt im Raum 20 die größte Kühlwirkung auf. Hierbei werden mindestens 30% der Kühlleistung den Wärm@eübertragungselementen 8 und der Rest dem Wärmeaustauscher 13" überwiesen. Die Wärmeaustauscher 1 ¢ und 13" können ferner in Hintereinanderschaltung an die als Kühleinrichtung wirkende Wärmepumpe angeschlossen werden. Hierzu muß gegenüber der Parallelschaltung das Umschaltorgan 62 geöffnet und die Umschaltorgane 62' und 63' geschlossen werden. Der Kälteträger strömt dann aus dem Wärmeaustauscher 14 nicht unmittelbar durch diie Leitungen 15 und 15 in den Wärmeaustauscher 36 zurück, sondern gelangt über das Organ 62 in die Leitung 13', um dann anschließend durch die Leitungen 38 und 15' in den Verdampfer 36 zurückzugelangen.
  • Die Wärmepumpenanlage kann bei kaltem Wetter auch zur Beheizung des Wärmeaustauschers I Y' der Lüftungseinrichtung herangezogen werden. Hierzu müssen die Umschaltorgane 9o und 91 geöffnet und die Umschaltorgane 83, 8q., 22', 28, 29, 66 und 26' geschlossen werden. Mittels der Pumpe 92 wird ein Wärmeträger im Kreislauf durch den Kondensator 37, die Leitungen 70, 71 und 13', den Wärmeaustauscher 13" und die Leitungen 38 und 93 im Kreislauf umgeführt. Der Verdampfer 36 ist dann an das Wasserleitungsnetz i i über das Umschaltorgan 65 und die Leitung i i" angeschlossen. Die Pumpe 87 wird vom Leitungswasser rückwärts durchströmt und darf deshalb nicht angetrieben werden. Aus dem Leitungswasser wird im Verdampfer 36 Wärme entnommen und durch die Wärmepumpe auf eine höhere Temperaturgebracht. Das abgekühlte Wasser strömt durch die Leitung 94 und das geöffnete Umschaltorgan 95 in die Ablaufleitung 96.
  • Auciz die Wärmeübertrabungs-elemente 8 der Heizeinrichtung lassen sich zur Beheizung an die Wärm@epumpenanlage anschließen. Hierzu müssen die Umschaltorgane 22', 23, 26 und 26' geöffnet werden. Die Umschaltorgane 22, 61 und 6o sind dann geschlossen. Der Kreislauf durch die Leitungen 70, 7, @9, i o und 70' spielt sich in @diesem Fall parallel zum Kreislauf durch die Leitungen 70, 71, 13', 38 und '93 ab.
  • Die Kreisläufe der Wärmeträger müssen selbstverständlich Ausdehnungsvorrichtungen besitzen, welche die bei der Erwärmung entstehende Volumenzunahme des Wärmeträgers aufnehmen. Wird der Wärmeträger nicht unter Überdruck gehalten, so kann die Ausdehnungsvorrichtung aus einem offenen Behälter bestehen. Steht der Wärmeträger im Kreislauf aber unter Überdruck, so muß der Ausdehnungsbehälter geschlossen sein. Die Flüssigkeit steht dann unter ihrem Verdampfungsdruck. Die Raumflächenheizung kann auch in Wandflächen oder in der Bodenfläche des Raumes untergebracht sein. Auf diese Weise kann die Kühlung durch die Wände und den Boden erfolgen. Die H.eizeänrichtung und die Lüftungseinrichtung können zur Kühlung an verschiedene Kältequellen angeschlossen werden.. Die Luft der Lüftungseinrichtung kann zur Kühlung unter Umständen auch unmittelbar durch Wasser ;gekühlt werden. Das Wasser wird dann ummittelbar in den Luftstrom eingespritzt, oder es kann über Oberflächeneinbauten, wie beispielsweise Koks oder Füllkörper, rieseln, welche auch vorn Luftstrom passiert werden. ,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage, bestehend aus einer Strahlungsheizung bzw. -kühleng und einer Lüftungsanlage, deren Luftstrom temperiert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundtemperierung durch die Strahlungsheizung bzw. -kühleng erfolgt und die Endtemperatur durch die Lüftungsanlage erzielt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsheizung bzw. -kühleng wenigstens 300/0 der gesamten Temperierung bewirkt rund die Lüftung den Rest der Leistung übernimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärme- bzw. Kälteträger Wasser verwendet wird. q.. Raumtemperierungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Strahlungskühlung und Luftkühlung eine Kältemaschine vorgesehen ist. 5. Raumtemperierungsanlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Strahlungsheizung und Luftheizung eine Wärmepumpe vorgesehen ist. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Strahlungskühlung und Luftkühlung eine Berieselung durch Kaltwasser erfolgt.
DES2248D 1944-03-17 1944-04-16 Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage Expired DE861742C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH861742X 1944-03-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE861742C true DE861742C (de) 1953-01-05

Family

ID=4543198

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES2248D Expired DE861742C (de) 1944-03-17 1944-04-16 Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE861742C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973747C (de) * 1951-05-10 1960-05-25 Carrier Corp Verfahren und Anlage zum Klimatisieren von Gebaeuden
WO1992010707A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-25 Geilinger Ag System zur klimatisierung von räumen
DE4310686A1 (de) * 1993-04-01 1994-10-06 Gottfried Stettner Deckenstrahlplatteneinrichtung
EP0644380A1 (de) * 1993-09-14 1995-03-22 Geilinger AG Vorrichtung zur Steuerung der Innentemperatur von Gebäuden

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973747C (de) * 1951-05-10 1960-05-25 Carrier Corp Verfahren und Anlage zum Klimatisieren von Gebaeuden
WO1992010707A1 (de) * 1990-12-10 1992-06-25 Geilinger Ag System zur klimatisierung von räumen
DE4310686A1 (de) * 1993-04-01 1994-10-06 Gottfried Stettner Deckenstrahlplatteneinrichtung
EP0644380A1 (de) * 1993-09-14 1995-03-22 Geilinger AG Vorrichtung zur Steuerung der Innentemperatur von Gebäuden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10309781B4 (de) Heiz-, Klimaanlage
DE68905022T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum betreiben einer kuehlanlage.
DE102012220826B4 (de) Anlagenkühlmittel-Direktkühlung eines am Rack angebrachten Wärmetauschers
US3995443A (en) Air conditioning system
DE102019132500A1 (de) Wärmemanagementsystem für ein fahrzeug
EP0504643B1 (de) Einrichtung und Verfahren zum Kühlen und/oder Heizen einer Kabine
DE10309779B4 (de) Heiz-, Klimaanlage
DE2907310A1 (de) Farbspritzkabine
DE2636074A1 (de) Luftumwaelz-klmaanlage fuer fahrzeuge
DE2643921A1 (de) Vorrichtung zur beheizung von raeumen
DE102017221683A1 (de) Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungssystem für Fahrzeug
DE861742C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage
DE102021206553A1 (de) Kühlsystem für ein Fahrzeug
DE3220358A1 (de) Kuehl- und luftkontitioniervorrichtung
DE2606507A1 (de) Klimaanlage
DE19523285B4 (de) Vorrichtung zum Steuern der Temperatur im Innenraum von Fahrzeugen mit Elektromotor
DE2731523A1 (de) Temperierungsvorrichtung fuer lueftungsluft
DE102018100814A1 (de) Schleife für die Zirkulation eines Kühlfluids zur Aufbereitung der Luft aus dem Fahrgastraum eines Fahrzeugs
DE102020128629A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum kombinierten Betrieb einer Wärmepumpe zur Erwärmung von Wasser und eines Lüftungssystems
DE102017104646A1 (de) Klimavorrichtung für ein Kraftfahrzeug
DE102012007276A1 (de) Verfahren zur thermischen Nutzung von Fluiden und Anlage zur Behandlung von Gegenständen
DE102015118029A1 (de) Aufbau einer Wärmepumpe
DE69018086T2 (de) Verfahren und anordnung zur kühlung eines gebäudes.
CH241604A (de) Verfahren und Einrichtung zur Kühlung eines Raumes.
DE3209569A1 (de) Anordnung zur klimatisierung von gebaeuden, insbesondere von staellen