DE3207383A1 - Kuehleinrichtung fuer eine brennkraftmaschine von fahrzeugen - Google Patents

Kuehleinrichtung fuer eine brennkraftmaschine von fahrzeugen

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DE3207383A1 DE19823207383 DE3207383A DE3207383A1 DE 3207383 A1 DE3207383 A1 DE 3207383A1 DE 19823207383 DE19823207383 DE 19823207383 DE 3207383 A DE3207383 A DE 3207383A DE 3207383 A1 DE3207383 A1 DE 3207383A1
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Erhard 7916 Nersingen Bartsch
Toni Ing.(grad.) 7913 Senden Dahmen
Adolf Dipl.-Ing. 7900 Ulm Wünsche
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Magirus Deutz AG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P9/00Cooling having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P7/00
    • F01P9/06Cooling having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P7/00 by use of refrigerating apparatus, e.g. of compressor or absorber type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00007Combined heating, ventilating, or cooling devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
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Description

  • Kühleinrichtung für eine Brennkraftmaschine
  • von Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Kühleinrichtung fflr eine Brennkraftmaschine von Fahrzeugen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In den letzten Jahren sind die Leistungen der Brennkraftmaschinen von Fahrzeugen, insbesondere von Nutzfahrzeugen immer weiter gesteigert worden. Beachtlich ist dabei, daß trotz der höheren Motorleistungen die Abmessungen der Brennkraftmaschinen sich kaum geändert haben, was zum größten Teil auf den Einsatz besserer Werkstofre sowie anderer Brennverfahren usw. zurückzuführen ist, Dagegen vom Bauvolumen größer geworden sind die KUhlanlagen, z.B. der Wasserkühler bei einem wassergekühlten Motor, der aufgrund der gestiegenen Motorleistungen eine größere Wärmemenge abführen muß. Berücksichtigt man nun, daß etwa 30 % der bei einer wassergekühlten Brennkraftmaschine anfallenden Wärme über das Kühlwasser abgeführt wird, so stellt die gesamte Kühlanlage bei der Entwicklung bzw. Verbesserung einer Brennkraftmaschine einen nicht zu Ubersehenden Faktor dar. Insbesondere die Größe des benötigten Wasserkühlers ist dabei von Bedeutung, da dessen Einbau in moderne Nutzfahrzeuge mit Frontlenkerfahrerhäusern wegen des erforderlichen Bauraumes oft sehr schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine KUhlanlage zu schaffen, die von der Baugröße her möglichst klein gehalten werden kann und bei der darüber hinaus-die über den Wärmetauscher abæufGhrende Wärme sinnvoll fUr andere Zwecke, wie z.B.
  • zum Heizen oder Kühlen des Innenraumes von Fahrzeugen wiederverwendet werden kann.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches- 1 enthaltenen Merkmals gelöst.
  • Durch die. rfindungsgemäße Anwendung einer Absorptionskühiein--heit als Kühlanlage einer Brennkraftmaschine wird in vorteilhafter Weise die anfallende Abwärme nicht wie bisher einfach nach außen abgeführt, sondern sie wird. sinnvoll weiter für andere Zwecke genutzt, für die bisher zusätzliche Energie aufgebracht werden mußte, so daß hierdurch der Wirkungsgrad der BrennkraftmaschinenanIage insgesamt gesehen wesentlich verbessert wird-. Mittels der erfindungsgemäßen Kühlanlage wird nicht nur die Abwärme von der Brennkraftmaschine abgeführt und damit die erfinderliche Kühlung des Triebwerkes erzielt, sondern sie dient gleichzeitig als kostenlose Energiequelle zum Betrieben einer Klimsanlage. Außerdem ist von Vorteil, daß die erfindungsgemäße Kühlanlage weniger Bauraum beansrucht, da der bisher erforderliche Wasserkühler ganz entfallen kann, oder aber falls ein zusätzlicher WasserkUhler--erforderlich sein sollte, dieser vom Bauvolumen her wesentlich kleiner: ausgelegt werden kann.
  • Zwar ist es bekannt -zur Klimatisierung. eines Fahrerhauses eine Klimaanlage. zu verwenden, die jedoch- zusätzlIch.--zur Kühlanlage der Brennkraftmaschine am Fahrzeug eingeb-aut ist und, außerdem unabhängig von dieser betrieben werden muß. Bei dieser Klimsanlage wird nicht die Abwärme der Brennkraftmaschine zum Klimatisieren des Innenraumes benutzt, sondern es wird die hierzu erforderliche Energie meist von der Brennkraftmaschine abgezweigt, Diese Klimaanlage hat daher -gegenüber- dem erfindungsgemäßen Kühlsystem einen wesentlich - schle'chteren Wirkungsgrad-. Außerdem beeinflußt sie das Bauvolumen des-Wärmetausches der Brennkraftmaschine in keiner Weise, so daß vom Bauaufwand her gesehen,.diese Kühlanlage insgesamt-einen wesentlich größeren Platzbedarf erfordert, als die Erfindungsgemäße.
  • Gemäß Anspruch 2 dient der Erhitzer als Primär-Wärmetauscher der Brennkraftmasohine.
  • Bei einer wassergekühlten Brennkraftmaschine ist gemäß Anspruch 3 vorgesehen, daß der Erhitzer unmittelbar von dem die Kühlräume der Brennkraftmaschine verlassenden heißen Kühlwasser beaurschlagt wird.
  • Gemäß Anspruch 4 besteht die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Kühlanlage bei luftgekühlten Brennkraftmaschinen anzuwenden.
  • Hierbei wird als Kühlmedium das heiße Betriebsöl der Brennkraftmaschine verwendet, das huber Leitungen mit dem Erhitzer der Absorptionskühleinheit verbunden ist. Eine weitere vorteilhafte Ausführung dieser Kühlanlage ist dabei durch die Merkmale des Anspruches 5 gekennzeichnet.
  • Nach Anspruch 6 besteht die Mbglichkeit, die Wärmeenergie der heißen Abgase zum Betrieb der Absorptionskühleinheit zu verwenden.
  • Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 7 bis 9 besteht in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, den Verdampfer und den Kondensator zum Heizen bzw. Klimatisieren des Innenraumes zu benutzen.
  • Die Merkmale des Anspruches 10 kennzeichnen eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Kühlanlage. Die Merkmale des Anspruches 11 erlauben es> die einzelnen Aggregate der Kühlanlage ohne grössere Veränderungen an einem bestehenden Belüftungssystem anzuschließen.
  • Damit im Bedarfsfalle der Innenraum des Fahrzeuges von der KUhlanlage abgekoppelt werden kann, ohne daß deren Funktion hierdurch beeinträchtigt wird, sind gemäß den Merkmalen des Anspruches 12 am burtverteilergehtuse nach außen führende Leitungen angeschlossen.
  • Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 13 und 14 sind die einzelnen zum Belüftungssystem des Innenraumes führenden Öffnungen als auch die Verbindungsöffnungen zu den nach außen führenden Leitungen durch Klappen verschiebbar. Die einzelnen Stellungen der Klappen können vom Innenraum aus, über entsprechende Schalt er entweder manuell oder aber über Raum-Thermostate automatisch gesteuert werden, so daß im Innenraum selbst immer eine für die Fahrgäste bzw. den Fahrer angenehme Temperatur eingestellt bzw. vorhanden ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kühanlage schematisch an Hand zweier Blockschaltbilder dargestellt Es zeigen: Fig. 1 die Kühlanlage für eine wassergekühlte Brennkraftmaschine in der Stellung zum Kühlen des Fahrzeuginnenraumes.
  • Fig. 2 die Kühlanlage aus Fig. 1 in einer Stellung zum Heizen des Fahrzeuginnenraumes.
  • In den Fig. ist mit 1 die erfindungsgemäße Kühlanlage zur Kühlung einer wassergekühlten Brennkraftmaschine 2 eines nicht dargestellten Fahrzeuges bezeichnet. Die Kühlanlage 1 besteht aus einer Absorptionskälteeinrichtung mit den Aggregaten Erhitzer 3, Kondensator 4, Verdampfer 5, Absrober 6 und Rückkühler 7. Der Erhitzer 3 bildet dabei den primären Wärmetauscher, in dem die an der Brennkraftmaschine 2 anfallende Abwärme an eine Kältemittelösung abgegeben und dadurch die Brennkraftmaschine gekühlt wird. Im Erhitzer 3 befindet sich ein Wärmetauscher 8, der über eine Vorlaufleitung 9 und eine Rücklaufleitung 10 an den Kühlwasserkreislauf der Brennkraftmaschine 2 angeschlossen ist.
  • Innerhalb der Vorlaufleitung 9 ist ein Thermostatventil 11 eingebaut, das erst bei Erreichen einer festgelegten Kühlwassertempeiatur die Verbindung zum Wärmetauscher 8 herstellt. Das die Brennkraftmaschine 2 Uber die Vorlaufleitung 9 verlassende heiße Kühlwasser gelangt in den W§rmeta-usc,her 8 und wird dort durch Abgabe von Wärme an die Kaltsmittellösung auf die erforderliche niedrigere Wassert-emperatur abgekühlt. Als Kältsmittellösung dient vorzugsweise eine Ammonik-Wasserlösung, wobei im Rahmen der Erfindung andere Kältemittel ebenfalls angewendet werden können. Das Kältemittel heizt sich dabei auf, wobei das in der Lösung vorhandene Ammonisk ausgetrieben wird. Der ausgetriebene Ammoniakdampf gelangt dabei huber eine Leitung 12 in den Kondensator 4. Durch die fortwährende Austreibung von Dampf aus der KSltemittellösung verdichtet sich dieser unter gleichzeitiger Druckerhöhung und wird flüssig. Bei der Zustandsänderung entsteht Wärme, die im Kqndensator 4 mit Hilfe eines Gebläses 13 über ein noch hoher zu beschreibendes Belüftungssystem 14 in den Innenraum des Fahrzeuges oder über eine Abluftleitung 15 nach außen abgeleitet wird. Der im Kondensator 4 verflüssigte Dampf- strömt nun über. eine Leitung 16 und ein eingebautes Expansionsventil 17 in den Verdampfer 5. Vom Expansionsventil 17 wird der verflüssigte Dampf auf den Verdampfungsdruck entspannt, der dabei im Verdampfer 5 unter Aurnahme von Wärme wieder in den gasförmigen Zustand,.übergeht. Die hierbei vom Dampf benötigte Wärme wird dem Verdampfer 5 entweder von außen oder über einen hier nicht weiter dargestellten Umluftkanal und ein Gebläse 18 dem Fahrzeuginneraum entnommen. Vom Verdampfer 5 aus strömt der Dampf dann durch eine Leitung 19 und ein weiteres Expansionsventil 20 in das Absorberaggregat 6. Im Normalbetrieb der Kühlanlage 1 ist das Expansionsventil 20 jedoch außer Wirkung.
  • Damit der Betrieb der Kühlanlage aufr,echterhalten werden kann ist es erforderlich, daß die im Erhitzer 3 zurückbleibende retliche Lösung wieder mit Kältemitteldampf angereichert wird. Zu diesem Zweck ist der Erhitzer 3 über eine Zulaufleitung 21 und einer Rücklauf leitung 22 an den Absorber 6 angeschlossen. In den Lösungsmittlkreislauf ist der Rückkühler 7 eingebaut. Der Kühlmittelkreislauf erfolgt zwangsweise über eine in der Rücklaufleitung 22 eingebaute Förderpumpe 23. Die im Erhitzer 3 vorhandene wässerige Kältemittellösung wird über die Leitung 21 und den Rückkühler 7 in den Absorber 6 gefördert. Im Rückkühler 7 wird die Lösungs soweit abgekühlt, daß sie anschließend in der Lage ist, den aus der Leitung 19 in den Absorber 6 eingeströmten Kältemitteldampf aufzunehmen und dann als gestättigte Lösung durch die Leitung 22 sowie den Rückkühler 7 wieder in den Erhitzer 3 zurückgeführt wird, wo der Vorgang sich wiederholt.
  • Die erfindungsgemäße Kühlanlage 1 schafft also die Möglichkeit, daß zum einen Abwärme von der Brennkraftmaschine 2 abgeführt wird, so daß die erforderliche Kühlung der Brennkraftmaschine 2 erreicht wird und daß zum andern die Abwärme der Brennkraftmaschine 2 als eine kostenlose Energiequelle zum Betreiben der Kühlanlage 1 verwendet wird. Die zur Klimatisierung des Fahrgastinnenraumes verwendbare Kühlanlage 1 kann damit bis auf den vernachlässigbar geringen Energieverbrauch der Pumpe 23 ohne Zuführung von fremder Energie betrieben werden.
  • Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kondensator 4 sowie der Verdampfer 5 zu einem Aggregäteblock zusammengefaßt sind, der in dem durch stric.hpunktierte Linien angedeuteten Innenraum 24 eines Fahrzeuges angeordnet ist. Bei dem Innenraum 24 kann es sich um das Fahrerhaus eines Nutzfahrzeuges oder auch um.den Fahrgastraum eines Omnibusses handeln.
  • Die in dem Aggregateblock zusammengefaßten Geräte 4 und 5 können entweder mit Luft aus dem Innenraum 24 oder mit Außenluft beaufschlagt werden. Die von den -Ge'b'läs'en' i3 und 18 geförderte Luft gelangt auf der Abluftseite' in je ein Luftverteilergehäuse 25 und 26, das einmal über die Öffnung 27 bzw. 28 an das Belüftungssystem 24 und über die Öffnungen 29 bzw. 30 an die nach außen führenden Abluftleitungen 15 bzw. 31 angeschlossen werden kann.
  • Die einzelnen öffnungen in den Lurtv erte ilergehäus en 25 und 26 können mittels Klappen32 bzw. 35 verschlossen oder geöffnet werden. Die Steuerung der Klappen erfolgt manuell Uber Schaltelemente oder automatisch über im Fahrgastraum bzw. Innenraum 24 angeordnete Temperaturfühler.
  • Gemäß Fig. 1 wird'von der Kühlanlage 1 erwärmte Kühlluft zum Aufheizen des Innenraumes 24 gefördert. Beide Gebläse 13 und 18 lauten während des Betriebes der Kühlanlage 1 dauernd mit. In den Luftverteilergehäusen 25 und 26 sind die Orfnungen 28 und 29 geschlossen und die ordnungen 27 und 30 geöffnet. Das Gebläse 13 fördert nun Frischluft von außen oder Umluft aus dem Innenraum 24 über den Kondensator 4. Dabei nimmt die Luft die von dem Kondensator 4 abgegebene Wärme auf und strömt als Warmluft durch die öffnung 24 in das Belüftungssystem 14. Von dort gelangt dann die Warmluft über die Ausströmdüsen in den Innenraum 24 und heizt diesen auf. Während des Heizbetriebes wird vom Gebläse 18 Außen und/oder Umluft über den Verdampfer 5 geführt> der dabei der Luft Wärme entzieht. Die sich nun im Verteilergehäuse 26 sammelnde gekühlte Luft wird über die OfRnung 30 sowie die Abluftleitung 31 nach außen abgeleitet. Um die Heizleistung der Kühlanlage 1 zu erhöhen ist weiterhin folgende Wirkungsweise denkbar: Das in der Verbindungsleitung 15 eingebaute Expansionsventil 17 ist vollständig geöffnet und damit außer Wirkung gebracht. Dafür befindet sich das Expansionsventil 20 in der Leitung 19 in Betriebsstellung. Der im Erhitzer 3 ausgetriebene Dampf wird nun sowohl im Kondensator 4 als auch im Verdampfer 5 unter Druckerhöhung bis zur Verflüssigung verdichtet. Die dabei zusätzlich im Verdampfer 5 anfallende Wärme kann nach öffnen der Klappe 32 und Schließen der Klappe 33 von dem Gebläse 18 Uber das Luftverteilungssyxtem 14 in den Innenraum gefördert werden. Da somit an' beiden Aggregaten 4 und 5 Verdichtungawärme anfällt, kann bei dieser Betriebsweise infolge der größeren WarmluPtmenge eine bessere Aufheizung des Innenraumes 24 erreicht werden. Die Entspannung des in beiden Aggregaten 4 und 5 kondensierten Dampfes erfolgt über das Expansionsventil 20 direkt in das Absorberaggregat 6. Die bei diesem Vorgang vom Dampf aufzunehmende Wärme wird der vom Erhitzer 3 in das Absorberaggregat 6 geförderten wässerigen Lösung entnommen. Da hierfurch wässerige Lösung auf eine für die Absättigung mit Ammoniakdamps entsprechende Temperatur gekühlt wird, kann die aus dem Erhitzer 3 kommende heiße Lösung direkt ohne vorherige Rückkühlung im Rückkühler 7 durch eine Umgehungsleitung 40 in das Absorberaggregat 6-gefördert werden.
  • Gemäß Fig. 2 wird zur Kühlung des Innerraumes 24 im Verteilergehäuse 26 des Verdämpfers 5 die Öffnung 28 durch die Klappe 32 geöffnet undedie:O£fnung 30 der Abluftleitung 31 durch die Klappe 23 geschlossen. Im Verteilergehäuse 25 des Kondensators 4 ist die öffnung 24 durch die Klappe 34 geschlossen und die öffnung 29 der Anluftleitung 15 durch die Klappe 35 geöffnet. Die Kondensator 4 anfallende Wärme wird direkt über die Luftleitung 15 nach außen geleitet. Weiterhin befindet sich das Expansionsventil 17 in'Betriebsatellung und das Expansionsventil 20 in der Außerbetriebsstell'ung' Das Das Gebläse 18 fördert entweder Außenluft oder Umluft aus dem Innenraum 24 über den Verdampfer 5, der dabei der durchströmenden Luft Wärme entzieht, so daß durch die Öffnung 28 und das Luftverteilersystem 14 gekühlte Luft in den Innenraum 24 gelangt. Vom Verdampfer 5 gelangt der Dampf durch die Leitung 19 in:das Absorberaggregat 6, vermischt sich dort mit der wässerigen Ldsung aus dem Erhitzer 3 und wird -dann über di Leitung 22 dem Erhitzer 3 wieder zugef.Uhrt..
  • Gemäß der Erfindung' kann der als primäre Wärmetauscher vorgesehene Erhitzer 3 mit einem weiteren sekundären Wasser-Luftwärmetauscher zusammengeschaltet werden. Dies ist dann notwendig, wenn das Kühlwasser im Erhitzer 3 nicht ausreichend gekühlt werden kann.
  • Der in den Figuren strichpunktiert dargestellte Wärmetauscher ist in die Rücklaufleitung 10 des Kühlwasserkreislaufes eingeschaltet, Ein innerhalb der Rücklaufleitung 10 voresehenes Thermostatventil 37 steuert den Rückstrom des KUhlwassers in der Weise, daß ab einer bestimmt-en Temperatur das Kühlwasser durch den Wärmetauscher 36 geleitet und danach in die Racklaufleitung 9 zurückgeführt wird.
  • Um zu erreichen, daß die insgesamt an der Brennkraftmaschine 2 anfallende Abwärme besser ausgenutzt wird, kann die Kühlanlage 1 durch insgesamt mit 38 bezeichnetes Abgaswärmetauschersystem sowie ein weiteres Schmierölwärmetauschersystem 39 ergänzt werden.
  • Die Ausnutzung der Wärme des Schmieröles eignet sich dabei in vorteilharter Weise bei einer Brennkraftmaschine mit Lurtkahlung.
  • L e e r s e i t e

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Kühleinrichtung für eine Brennkraftmaschine von Fahrzeugen mit einem Wärmetauscher, in dem an der Brennkraftmaschine ane fallende Wärme nach außen abgeführt wird, gekennzeichnet durch eine Absoprtionskühleinheit, deren Erhitzer (3) als Wärmetauscher dient und dor mit an der Brennkraftmaschine (2) anfallender Abwärme beaufschlagt wird, wobei der zur Absorptionskühleinheit gehörende Kondensator (4) und Verdampfer (5) über ein Belüftungssystem (14) wahlweise mit dem Innenraum (24) des Fahrzeuges oder der Umgebung verbindbr ist.
  2. 2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer (3) der Absorptionskühleinheit als Primär-Wärmetauscher dient und daß ein weiterer Sekundär-Wärmetauscher (36) mit dem Primär-Wärmetauscher in Reihe oder parallel geschaltet ist.
  3. 3. Kühleinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit Wasserkühlung, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitze (3) von dem die Kühlräume der Brennkraftmaschine (2) verlassenden heißen Kühlwasser beautsohlagt wird.
  4. 4. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 für eine Brennkraftmaschine mit Luftkühlung, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer (3) von dem heißen Betrieb (Schmierölwärmetauschersystem 5 der Brennkraftmaschine (2) und/oder der abströmenden erwärmten Kühlluft beaufschlagt wird.
  5. 5. KUhleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer (3) als Primär-Wärmetauscher mit einem als Umluft ausgebildeten SekundEr-W§rmetauscher (36) parallel oder in Reihe geschaltet ist.
  6. 6. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erhitzer (3) mit den heißen Abgasen der Brennkraftmaschine (2) unmittelbar oder mittelbar über einen in der Ab- -gasleitung eingebauten Gas-Wasser- oder Gasrl-Wärmetauscher (38) beaufschlagt wird.
  7. 7. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem im Kältemittelkreislauf der Absorptionseinrichtung zwischen Kondensator (4) und Verdampfer (5) angeordneten Expansionsventil (17) in der vom Verdampfer (5) zum Absorber (6) führenden Leitung (19) ein weiteres Expansionsventil (20) angeordnet ist.
  8. 8. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß- zum Kühlen des Innenraumes (24) das erste Expansionsventil (17-) in Betrieb und das zweite (20) außer Betriebsstellung eingestellt ist.
  9. 9, KUhleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beheizen des Innenraumes (24) däs zweite -Expansionsventil (20) in Betriebs- und das erste (17) in einer Außerbetriebsstellung eingestellt ist.
  10. 10. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Verdampfer (5) und Kondensator (4) in einem Gehäuseblock, jedoch getrennt voneinander angebracht sind und durch je ein eigenes regelbares Gebläse (13 und 18) zur Förderung von Frisch- und Umluft beaufschlagbar sind.
  11. 11. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Verdampfer (5) und Kondensator (4) über Luftverteilergehäuse (25 bzw. 26) an das Belüftungssystem (14) des Innenraumes (24) angeschlossen sind.
  12. 12. Kühleirichtung nach eiflemder Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Luftverteilergehäuse (25 bzw. 26) nach außen führende Abluftleitungen (15 bzw. 31) angeschlossen sind.
  13. 13. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftverteilergehäuse (25 und 26) zur Verbindung mit dem Belüftungssystem (14) sowie den nach außen führenden Abluftleitungen (15 bzw. 31) öffnungen (27 bzw. 30) aufweisen, die durch schwenkbare Klappen (32 bzw. 35) geschlossen oder geöffnet werden können.
  14. 14. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die den Verdampfer (5) oder Kondensator (4) durchströmende Luft von der Umgebund (der) als Umlauft aus dem Innenraum (24) auführbar ist.
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