DE2756348A1 - Kraftfahrzeug mit einer anlage zum temperieren des fahrzeugraumes - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer anlage zum temperieren des fahrzeugraumes

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DE2756348A1 DE19772756348 DE2756348A DE2756348A1 DE 2756348 A1 DE2756348 A1 DE 2756348A1 DE 19772756348 DE19772756348 DE 19772756348 DE 2756348 A DE2756348 A DE 2756348A DE 2756348 A1 DE2756348 A1 DE 2756348A1
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Description

  • Kraftfahrzeug mit einer Anlage zum Temperieren
  • des Fahrzeugraumes Die Erfindung betrifft ein brennkraftgetriebenes Kraftfahrzeug mit einer Anlage zum Temperieren eines Fahrgast- oder Nutzraumes des Fahrzeuges nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die heizung von Fahrgasträumen brennkraftgetriebener Kraftfahrzeuge oberhalb der Umgebungstemperatur stellt in der Regel kein besonderes Problem dar, weil die Brennkraftmaschine mit ihrer Abwärme eine ausreichend große für Heizzwecke geeignete Wärmequelle darstellt. Um jedoch behagliche Raumtemperaturen im Innern eines Fahrgastraumes bei höheren Außentemperaturen entstehen zu lassen, muß die Raumluft künstlich gekühlt werden. Bei Sonneneinwirkung auf das Fahrzeug und bei Außentemperaturen von etwa 12 bis 14°C bereits. relcnt/dle onneneinstrahiung zur Erzeugung einer benagilchen Raumtemperatur im Innern des Fahrzeuges. Bekannt ist es, zum Abkühlen der Raumluft Kompressorkühlanlagen im Fahrzeug zu installieren. Diese benötigen einen Kältemittelverdichter, der mechanisch angetrieben werden muß. Die Antriebsenergie wird von der Brennkraftmaschine abgezweigt. Der Kältemittelverdichter stellt nicht nur einen Verbraucher mechanischer Energie und somit einen Verbraucher von Kraftstoff dar, er erhöht auch den Anteil der Verlustwärme, die insgesamt abgeführt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Weg anzugeben, wie der Kraftstoffverbrauch und die Menge der ungenützten Abwärme einer Brennkraftmaschine eines durch eine Kühlanlage temperierten Krafterzeugers reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Die an sich bekannten Absorptions-Kälteanlagen brauchen im Gegensatz zu den Kompressor-Kälteanlagen keine mechanische sondern thermische Energie, die in Form der vielfältig in einem Kraftfahrzeug zur Verfügung stehenden Abwärmequellen in ausreichendem Ausmaß und ohne zusätzlichen Kraftstoffbedarf zur Verfügung steht. Dank der sonst nutzlos abzuführenden Abwärme wird diese zu Kühlzwecken nutzbringend verwertet. Als Abwärme spender kommen neben der Brennkraftmaschine selber auch verschiedene Antriebsaggregate in Frage, in denen die Antriebsenergie mechanisch umgesetzt wird. Z. B. kann die Wärme des Schaltgetriebes oder des Hinterachsgetriebes durch einen entsprechenden Wärmetauscher im ölsumpf dieser Getriebe ausgenutzt werden. Insbesondere bei der Anwendung automatischer Getriebe mit einem hydrodynamischen Kraftübertragungsorgan treten höhere Verluste und somit höhere Abwärmemengen auf, die über einen blwärmetauscher nutzbringend verwertet werden könnten. Nutzfahrzeuge sind gelegentlich mit einem hydrodynamischen Retarder ausgerüstet, in dem ganz erhebliche Energiemengen in Wärme umgesetzt werden. Auch diese Wärmemengen könnten über einen entsprechenden Wärme auf scher ausgenutzt werden. Das Schmieröl eines Kolbenmotors erreicht im Betrieb eine oberhalb der Kühlwassertemperatur liegende Beharrungstemperatur. Mittels eines entsprechenden blwärmetauschers könnte Abwärme noch auf einem höheren Temperaturniveau als dem des Kühlwassers ausgenützt werden. Durch Anordnung eines Wärmetauschers in den Abgasleitungen könnte auch die Abwärme der Abgase verwertet werden, die bei noch höheren Temperaturen anfällt. Die entsprechenden Wärmetauscher können integrierte Bestandteile z. B. der Gehäusewandungen der abwärmeerzeugenden Aggregate sein. Beispielsweise kann bei einer wassergekühlten Hubkolbenmaschine eine Seite des Motorblocks in Form eines Plattenwärmetauschers ausgebildet sein oder es kann der Boden der Ölwanne nach Art eines Wärmetauschers ausgebildet sein.
  • Bei Absoprtions-Kälteanlagen ist sowohl ein Kondensator für das Kältemittel als auch ein Absorber für den Absorptionsvorgang von Lösungs- und Kältemittel vorzusehen. An beiden Aggregaten muß Wärme abgeführt werden. Diese Wärmeabfuhr kann zweckmäßigerweise durch Umgebungsluft, z. B. durch den Fahrtwind und/oder durch eine Gebläseunterstützung erfolgen. Hierbei können Kondensator und Absorber an getrennten Stellen des Fahrzeuges angeordnet sein, so daß sie unabhängig voneinander gekühlt werden; z. B. bei einer Anordnung von Aggregaten der Kälteanlage auf dem Fahrzeugdach wäre ohne weiteres eine Nebeneinanderanordnung von Kondensator und Absorber möglich.
  • Bei einer Hintereinanderanordnung von Kondensator und Absorber in einem gemeinsamen Kühlluftstrom sollte der Absorber in dem Kühlluftstrom zunächst angeordnet werden, weil über ihn die größere Wärmemenge abzuführen ist. Die gemeinsame Anordnung in einem Kühlluftstrom hat den Vorteil, daß das Aggregat kleiner und vor allen Dingen schmaler gestaltet werden kann. Bei einer zusätzlichen Anordnung eines Motorkühlers in einem gemeinsamen Kühlluftstrom mit dem Kondensator und/oder dem Absorber sollte der Motorkühler an letzter Stelle angeordnet sein, da für eine ausreichende Kühlung des Motorkühlwassers ein nur relativ geringes Temperaturgefälle ausreicht.
  • Um die im Automobilbau üblichen Leichtbauwerkstoffe auch für die Aggregate der Kälteanlage verwenden zu können und um auch seitens des Kreislaufstoffes für die Kälteanlage eine hohe Energiedichte und somit eine hohe spezifische Kälteleistung erzielen zu können, kann zweckmäßigerweise als Zweistoff ein Gemisch aus Ol als Lösungsmittel und aus Frigen als Kältemittel vorgesehen werden. Ein anderer zweckmäßiger Zweistoff besteht aus Alkohol als Lösungsmittel und aus einem Gemisch aus Lithiumbromid und Zinkbromid als Kältemittel.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigt die Figur ein Schema für eine Anlage zum Temperieren des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges als ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die schematische Darstellung der Figur zeigt andeutungsweise einen Fahrgast- oder Nutzraum 1 eines Kraftfahrzeuges, welches durch die Brennkraftmaschine 2 angetrieben wird. Die Brennkraftmaschine enthält einen Motorblock 4 mit darauf angeschraubtem Zylinderkopf 3 sowie einer ölwanne 5. Es handelt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel um einen wassergekühlten Motor, dessen Kühlwasser durch die Kühlwasserpumpe 6 zwangsweise zirkuliert wird. Zur Rückkühlung des Kühlwassers ist ein Motorkühler 9 vorgesehen, zu dem bzw.
  • von dem die Kühlwasserleitungen 31 führen. Ein von der Brennkraftmaschine angetriebener Ventilator 8 sorgt im Zusammenwirken mit dem Fahrtwind des Fahrzeuges für die Aufrechterhaltung eines ausreichend hohen Kühlluftstromes 7. In dem Kühlwasserkreislauf ist ein Thermostat 1o angeordnet, der für die Aufrechterhaltung einer gleichbleibend hohen optimalen Kühlwassertemperatur verantwortlich ist; er leitet einen Teilstrom des aus dem Zylinderkopf 3 erhitzt austretenden Kühlwassers an dem Motorkühler 9 vorbei direkt zur Umwälzpumpe bzw. zum Motorblock 4 zurück.
  • Zum Aufheizen des Fahrgastraumes 1 ist in einem Lüftungsschacht, in dem ein Gebläse 15 angeordnet ist, ein Rauswärmetauscher 14 vorgesehen. Dieser kann ebenfalls durch Kühlwasser, welches dem Kühlwasserkreislauf der Brennkraftmaschine am Zylinderkopf entnommen wird, aufgeheizt werden. Das zu Heizzwecken entnommene Wasser wird über die Heizmittelpumpe 16, den Strömungsmittelteiler 17 und die Vorlaufleitung 32a zum Raumwärmetauscher 14 geleitet und gelangt über die Rücklaufleitung 32b bzw. 34 zum Thermostat 1o zurück. Die Aufheizung des Raumes 1 kann durch Uml,uftbetrieb über den Umluftkanal 11 oder durch Zuluftbetrieb über den Frischluftkanal 12 erfolgen. Eine gleichzeitige Anwendung von Umluft- und Frischluftbetrieb kann durch entsprechende Zwischenstellungen der Umschaltklappe 13 bewirkt werden. Soll nicht geheizt werden, so kann der Strömungsmengenteiler 17 ganz in Richtung auf die Leitung 13a geschaltet werden oder es kann die Heizmittelpumpe 16 durch das Kurzschlußventil 35 wirkungslos geschaltet werden. An den Strömungsmengenteiler schließt sich ein Kreislauf 33a, b, 34 an, der gegenüber dem bereits erwähnten Kreislauf 32a, b, 34 einen anderen noch zu erörternden Teilkreislauf des Heizkreislaufes darstellt.
  • Zum Abkühlen des Raumes 1 bzw. zum Trocknen der Heizluft ist in dem Fahrzeug eine Absorptions-Kälteanlage vorgesehen, die folgende wesentliche Komponenten enthält: einen im Lüftungsschacht zwischen dem Raumwärmetauscher 14 und dem Gebläse 15 angeordneten Verdampfer 18 mit daran angeordneter Entspannungsdrossel 19, einen Kältemittelkondensator 20, einen sogenannten Austreiber 21, einen Absorber 22, einen Zwischenwärmetauscher 23, eine Lösungsmittelpumpe 24 und eine Lösungsmitteldrossel 25.
  • In den mit Doppel linien und eingeschlossenen Punkten dargestellten Leitungen 27 und 28 zirkuliert Kältemittel, und zwar in der Leitung 27 Kältemittel in kondensiertem Zustand und in den Leitungen 28 in dampfförmigem Zustand. Die übrigen ebenfalls mit Doppelstrichen dargestellten Leitungen stellen den Lösungsmittelkreislauf dar,und zwar fließt in den einfach dargestellten Leitungen 30 eine arme Lösung zum Absorber. In den abwechselnd schwarz weiß dargestellten Leitungen 29 fließt eine reichhaltige Lösung vom Absorber 22 durch die Pumpe 24 und den Zwischenwärmetauscher 23 zum Austreiber 21 zurück.
  • Der Absorber 22, der Kondensator 20 und der Motorkühler 9 sind zu einer kompakten Wärmetauschereinheit vereinigt, wobei die drei verschiedenen Wärmetauscher in der genannten Reihenfolge hintereinander in dem gemeinsamen Kühlluftstrom 7 angeordnet sind. Dieses hat seinen Grund darin, weil die Wärmeumsetzungen darin bei unterschiedlichen Temperaturniveaus - gestaffelt in der erwähnten Reihenfolge -stattfinden.
  • Wie bereits erwähnt ist in dem Heizmittelkreislauf an dem Strömungsmengenteiler 17 ein Teilkreislauf 33a, b, 34 abgezweigt. In dem zu dem Austreiber 21 führenden Vorlauf 33a dieses Teilkreislaufes ist ein öIwärmetauscher 26 angeordnet, der in die Ölwanne 5 integriert ist und der die Abwärme des Schmieröles zu einer starken Aufheizung des Heizmittels dieses Teilkreislaufes verwertet. Dadurch wird dem Austreiber 21 ein sehr heißes Heizmittel zugeführt, so daß eine hohe Wärmeleistung im Austreiber umgesetzt werden kann. Ober die Rücklaufleitung 33b und die gemeinsame Rücklaufleitung 34 gelangt das im Teilkreislauf 33a, b, 34 zirkulierte Heizmittl ebenfalls zum Thermostat 10 zurück.
  • Die Wirkungsweise der Kälteanlage ist nun kurz folgende: Das verflüssigte, gegen den Widerstand der Drossel 19 durch die Leitung 27 hindurchgeförderte Kältemittel entspannt sich an der Drossel und verdampft dadurch in dem Verdampfer 18, in dem es der vorbeistreichenden Luft Wärme entzieht und diese abkühlt. Das verdampfte Kältemittel wird über die Leitung 28 zum Absorber 22 geleitet, in welchem es von dem sich im Absorber abkühlenden Lösungsmittel begierig absorbiert wird.
  • Die reichhaltige Lösung wird von der Pumpe durch den Zwischenwärmetauscher 23 gedrückt, wobei die reichhaltige Lösung Wärme von der aus dem Austreiber austretenden erhitzten an Kältemittel verarmten Lösung entzieht und sich dadurch vorerwärmt. Anschließend gelangt sie in den Austreiber 21, dem seitens des überhitzten Kühlwassers aus dem Heizmittelkreislauf 33a, b, 34 Wärme zugeführt wird. Dabei trennen sich die Bestandteile des Zweistoffes in verarmte Lösung und Kältemittel. Letzteres gelangt über die andere der beiden Leitungen 28 zum Kondensator 20, wo dem dampfförmigen Kältemittel durch den Kühlmittelstrom 7 Wärme entzogen wird, wobei das Kältemittel kondensiert. Das Kältemittel fällt in dem Austreiber 21 unter Druck an, der die Kondensation des Kältemittels bei der Temperatur des hindurchstreichenden Kühlluftstromes ermöglicht. Dieser Druck erlaubt auch eine Oberwindung des Drosselwiderstandes der Drossel 19 und der übrigen Strömungswiderstände.
  • Dank der Anordnung einer Absorptions-Kälteanlage in dem Fgrzeug kann die Abwärme der verschiedenen abwärmeerzeugenden Stellen des Fahrzeuges nutzbringend angewandt werden. Eine zusätzliche Belastung der Brennkraftmaschine durch die Kälteanlage ist vermieden. Wegen des energiesparenden Betriebes der Kälteanlage kann diese gleichzeitig mit einem lleizbetrieb des Wärmetauschers 14 eingeschaltet werden. Dadurch wird die in den Raum 1 eintretende Luft getrocknet, was bei naßkaltem Wetter vorteilhaft ist; die Scheiben haben geringere Beschlagneigung und die Sicht wird verbessert gegenüber nicht-trocknenden Betrieb. Für diesen gemischten - trocknenden- Betrieb ist der Strömungsmengenteiler in eine sowohl den Wärmetauscher 14 als auch den Austreiber 21 beaufschlagende mittlere Stellung zu bringen.
  • Bei modernen Brennkraftmaschinen in Personenkraftwagen wird von der Kraftstoffpumpe Kraftstoff im Oberschuß der Brennkraftmaschine zugeführt und der überschüssige Teil in den Kraftstoffbehälter zurückgeleitet. Durch den Kontakt des Kraftstoffes mit betriebswarmen Motorteilen erwärmt sich der Kraftstoff. Dies kann zu einer Aufheizung über ein kritisches Temperaturniveau führen, wenn nicht für eine Rückkühlung des Kraftstoffes Vorsorge getroffen wird. Es bietet sich nun an, diese Rückkühlung des Kraftstoffes an kalten Stellen innerhalb des Kreislaufes der Absorptions-KäJteanlage vorzunehmen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Kraftstoffkühler 36 in Strömungsrichtung hinter dem Kältemittelverdampfer 18 vorgesehen und wird wSrmeaufnahmeseitig von dem verdampften Kältemittel (Leitung 28) durchströmt. Der Kraftstoff wird dem Wärmetauscher über die Kraftstoffleitungen 37 zugeführt. Eine andere Möglichkeit der Anordnung des Kraftstoffkühlers ist strichpunktiert angedeutet. Es wäre danach auch möglich, den Wärmetauscher in der Leitung 29 vorzugsweise nach der Pumpe 24 jedoch noch vor dem Zwischenwärmetauscher 23 anzuordnen; in dieser Leitung strömt im Absorber angereicherte und von ihm rückgekühlte Lösung. Die Anordnung des Kraftstoffkühlers nach dem Verdampfer hat den Vorteil,daß das Temperaturgefälle zwischen Kraftstoff und Kühlmittel - hier verdampftes Kältemittel - besonders groß ist und dementsprechend zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Kühl leistung nur ein relativ kleiner Wärmetauscher erforderlich wäre. Nachteilig daran ist, daß ein kleiner Anteil der installierten Kälteleistung zur Rückkühlung des Kraftstoffes abgezweigt wird.
  • Die Anordnung des Kraftstoffkühlers hinter dem Absorber, vorzugsweise hinter der Pumpe 24 jedoch noch vor dem Zwischenwärmetauscher 23 hat den Vorteil, daß mit der im Kraftstoff enthaltenen Motorabwärme die reichhaltige im Absorber rückgekühlte Kältemittellösung erwärmt werden kann. Eine Erwärmung der in der Leitung 29 fließenden reichhaltigen Lösung ist ohnehin erforderlich; die im Kraftstoff enthaltene Motorabwärme würde also nutzbringend verwertet werden können und tu einer Erhöhung der installierten Kälteleistung mit beitragen. Nachteilig an dieser Anordnung wäre jedoch, daß das ausnfltzbare Temperaturgefälle zwischen reichhaltiger Kältemittellösung und rückzukühlendem Kraftstoff geringer ist und zur Aufrechterhaltung einer gewissen Kühl leistung eine größere Wärmetauscherfläche vorgesehen werden muß. Leerseite

Claims (17)

  1. Ansprüche Brennkraftgetriebenes Kraftfahrzeug mit einer Anlage zum Temperieren eines Fahrgast- oder Nutzraumes des Fahrzeuges, welche Anlage wenigstens eine Kühlanlage enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kühlanlage als an sich bekannte Absorptions-Kälteanlage mit einem zirkulierenden Zweistoffgemisch aus Lösungs-und Kältemittel und mit einem beheizbaren Austreiber (21) ausgebildet ist, wobei der Austreiber (21) von der Abwärme von abwärmeerzeugenden Antriebsaggregaten (2, 3, 4, 5) des Fahrzeuges gespeist wird.
  2. 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 mit einem Kondensator und einem Absorber in der Absorptions-Kälteanlage, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kondensator (20) und/oder der Absorber (22) auf zwangskonvektive Weise (8) durch Luft, vorzugsweise durch Umgebungsluft (7) gekühlt werden.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kondensator und/oder der Absorber durch Abluft aus dem Fahrgast- bzw. Nutzraum (1) gekühlt werden.
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Lösungsmittel (30) Ö1 und als Kältemittel (27, 28) Frigen verwendet wird.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Lösungsmittel (30) Alkohol und als Kältemittel (27, 28) eine Mischung aus Lithiumbromid und Zinkbromid verwendet wird.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Hintereinanderanordnung von Kondensator (20) und Absorber (22) in einem gemeinsamen Kühlluftstrom (7) der Absorber (22) vor dem Kondensator (20) angeordnet ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einer wassergekühlten Brennkraftmaschine mit einem durch Umgebungsluft gekühlten Wärmetauscher - Motorkühler - zur Rückkühlung des Kühlwassers, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei einer Hintereinanderanordnung von Motorkühler (9) z4neinen und Kondensator (20) und/oder Absorber (22) zum anderen in einem gemeinsamen Kühlluftstrom (27) der Motorkühler (9) in Strömungsrichtung (7) an letzter Stelle angeordnet ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einer Wärmezufuhr im Austreiber seitens eines flüssigen durch ihn hindurchzirkulierten Heizmittels, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Heizmittel wärmeaufnahmeseitig mit wenigstens einem abwärmeerzeugenden Aggregat (5) des Fahrzeuges über jeweils einen Wärmeaustauscher (26) verbunden ist.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Wärmeaustauscher (26) zur Aufheizung des Heizmittels in das Gehäuse des abwärmeerzeugenden Aggregates (5) integriert ist.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Wasser zum Kühlen der Brennkraftmaschine auch als Heizmittel für den Austreiber (21) dient und daß der Kreislauf (32a, b, 33a, b 34) für das Heizmittel von dem Kreislauf für das Kühlwasser (31) der Brennkraftmachine (2) abgezweigt ist.
  11. 11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8, 9 oder 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Heizmittel zwangsweise mittels einer Umwälzpumpe (16) zirkuliert wird.
  12. 12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1o, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Heizmittelkreislauf aufgeteilt ist in einen (32a, b) durch den Austreiber (21) führenden und in einen anderen der Raumheizung (1, 14) des Fahrzeuges dienenden Teilkreislauf (32a, b) und daß an der Teilungsstelle der Teilkreisläufe (32a, b und 33a, b) ein in beliebige Zwischenstellungen einstellbarer Strömungsmengenteiler (17) angeordnet ist.
  13. 13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 8 und 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in dem durch den Austreiber (21) führenden Teilkreislauf (33a, b) des Heizmittelkreislaufes im Heizmittelvorlauf (32a) zum Austreiber (21) zwischen Strömungsmittelteiler (17) und Austreiber (21) der Wärmeaustauscher (26) (nach Anspruch 8) angeordnet ist.
  14. 14. Kraftfahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 13 mit wenigstens einer im Heizmittelkreislauf angeordneten gegenüber der Umwälzpumpe für den Kühlwasserkreislauf gesonderten Pumpe, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Heizmittelpumpe(n) (16) für sich vorzugsweise durch ein Kurzschlußventil (35) zu- und abschaltbar ist (sind).
  15. 15. KraftEhrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Wärmetauscher zur Rückkühlung von zirkuliertem Kraftstoff der Brennkraftmaschine - Kraftstoffkühler (36) - vorgesehen ist und daß dieser wärmeaufnahmeseitig von in der Absorptions-Kälteanlage zirkulierenden Stoff durchströmt ist.
  16. 16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kraftstoffkühler (36) - bezogen auf die Strömungsrichtung des Kältemittels -hinter dem Kältemittelverdampfer (18) angeordnet ist und wärmeaufnahmeseitig von dem verdampften Kältemittel durchströmt wird (Leitung 28).
  17. 17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Kraftstoffkühler (36) - bezogen auf die Strömungsrichtung des Zweistoffgemisches - hinter dem Absorber (22) angeordnet ist und wärmeaufnahmeseitig von dem reichhaltigen im Absorber (22) abgekühlten Zweistoffgemisch durchströmt wird (Leitung 29).
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