DE709734C - Deckenheizungsanlage mit Waermeabgabe durch Strahlung - Google Patents

Deckenheizungsanlage mit Waermeabgabe durch Strahlung

Info

Publication number
DE709734C
DE709734C DEF82959D DEF0082959D DE709734C DE 709734 C DE709734 C DE 709734C DE F82959 D DEF82959 D DE F82959D DE F0082959 D DEF0082959 D DE F0082959D DE 709734 C DE709734 C DE 709734C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceiling
air
heating system
heating
heated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF82959D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Guenter Fuchs
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GUENTER FUCHS DIPL ING
Original Assignee
GUENTER FUCHS DIPL ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GUENTER FUCHS DIPL ING filed Critical GUENTER FUCHS DIPL ING
Priority to DEF82959D priority Critical patent/DE709734C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE709734C publication Critical patent/DE709734C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/02Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/04Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated with return of the air or the air-heater

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Duct Arrangements (AREA)

Description

  • Deckenheizungsanlage mit Wärmeabgabe durch Strahlung Die Erfindung betrifft eine Deckenheizungsanlage mit Wärmeabgabe durch Strahlung von der durch Warmluft beheizten Decke aus in den zu heizenden Raum und mit Kreislauf der Warmluft durch Schwerkraft-oder Saugwirkung nach ihrer Abkühlung zurück zum Lufterhitzer.
  • Unabhängig davon, ob derartige Deckenheizungsanlagen Luft oder ein anderes Heizmittel für die Wärmeübertragung an die Decke benutzen, besitzen sie eine Reihe von wichtigen Vorteilen. Gegenüber anderen Heizarten fällt am meisten ,auf, daß die Umfassungswände und sonstigen festen Gegenstände des Raumes wärmer werden als die den Raum erfüllende Luft, weil die von der Decke ausgehende Strahlung diese festen Körper unmittelbar erwärmt, während sie durch die Luft des Raumes hindurchgeht, ohne diese merkbar zu erwärmen. Die Luft erwärmt sich zwar ihrerseits wieder etwas an den warmen festen Gegenständen, bleibt aber immer etwas kühler als diese Gegenstände. Dies wird bedeutend angenehmer empfunden, als wenn durch die Heizung in erster Linie die Luft im Raum erwärmt wird. Der Körper fühlt sich innerhalb der warmen Wände warm, während trotzdem kühle, als frisch empfundene Luft eingeatmet wird. Die Behaglichkeit des Körpers wird noch dadurch gesteigert, daß bei dieser Art der Erwärmung kaum Luftumwälzung auftritt und sich deshalb keine Zugerscheinungen bemerkbar machen können. Der nahezu vollständige Wegfall der Luftumwälzung hat außerdem zur Folge, daß der im Raum enthaltene Staub sich absetzen kann und nicht immer wieder aufgewirbelt wird. Die Luft ist deshalb fast staubrein, und die Wände, Decken, Vorhänge u. d-1. verschmutzen sehr viel weniger. Endlich sind auch die Wärmeverluste durch die Undichtheit der Raumwände und durch gelegentliches öffnen von Fenstern und Türen geringer als bei anderen Heizungsart Heizungsartc@t weil dabei nur die verhältnismähig wenig Wärme enthaltende Luft entweichen kann. Bei Deckenheizungen ist also auch der Wärmebedarf des-Raumes geringer.
  • Andererseits sind bei bekannten Deckenheizungsanlagen unabhängig von der Art des verwendeten Heizmittels die Anlagekosten sehr hoch, da in die Decke ein umfangreiches, verzweigtes Netz von Kanälen oder Röhren für das Heizmittel eingebaut werden mttß. Die gesamte Decke min> daher besonders tragfähig und sorgfältig ausgeführt werden. Bei Verwendung von Wasser als Heizmittel bilden sich leicht Wasser- bzw. Luftsäcke, ,wenn die Decke sich nur wenig durchbiegt. Auch die Betriebskosten derartiger Anlagen sind verhältnismäßig hoch, weil Verluste durch die aus den Heizkanälen oder Röhren nach oben abgehende Wärme nicht vermeidbar sind, wenn sie auch durch Wärmeabdämmung klein gehalten werden können. Außerdem besitzt die Deckenheizungsanlage größere Wärmeträgheit. Es dauert sehr lange, bis eine Veränderung der Wärmeregulierung sich bemerkbar macht, da die Speicherfähigkeit der gesamten Masse des Deckenputzes bzw. der ganzen Decke sehr erheblich ist. Es ist daher schwer, plötzlichen Witterungsveränderungen durch Regelung der Heizung genügend schnell nachzukommen.
  • Nach der Erfindung wird bei einer Deckenheizungsanlage der eingangs genannten Art die Warmluft auf kürzestem Wege ohne Beheizung des Deckeninnern, gegebenenfalls unmittelbar durch die Decke hindurch, unmittelbar unter die Decke durch Einströmöffnungen geleitet, die so angeordnet und denen in oder in der Nähe der Decke Ausströmöfffnungen für die Rückführung der abgekühlten Heizluft derart zugeordnet sind, daß unter der Decke, aber oberhalb des Bereiches der Raumbewohner eine Schicht strömender Warmluft mit höherer Temperatur als die Raumtemperatur gebildet und die Decke von unten beheizt wird.
  • Es genügt im allgemeinen schon die Schwerkraftwirkung, d. h. der Umstand, daß die Heizluft in der Zuleitung zur Decke heißer und damit leichter ist als in der Rückleitung zum Lufterhitzer, um die Heizluft zu dem tiefer gelegenen Lufterhitzer zurückzuleiten. Der Kreislauf der Luft kann jedoch auch künstlich durch den Einbau eines Gebläses an irgendeiner Stelle der Heizluftleitung weiter gefördert werden. In beiden Fällen tritt eine nennenswerte Vermischung der -Raumluft mit der Heizluft gewöhnlich nicht ein im Gegensatz zu den bekannten Heißluft-
    :;19Zungsanlagen, bei denen die zugeführte
    ßluft die im Raum befindliche abgekühlte
    uft gerade auch im Bereich der Raum-
    bewohner ersetzen und sich mit dieser vermischen soll.
  • Die Deckenheizungsanlage nach der Erfindung erfordert in der Decke selbst keinerlei Wä rmeübertragungsglieder. Die Decke kann daher in ihrem Aufbau wie gewöhnlich ausgebildet werden. Die als Strahlungskörper dienende Unterseite der Decke, beispielsweise der Putz, kann außerordentlich dünn sein. Bei Verwendung von Putz kann dieser auf eine platten- oder mattettartige Dämmschicht einfach aufgeputzt werden. Es genügt unter Umständen sogar ein wärmebeständiges Papier als Strahlungskörper, das vorzugsweise auf eine entsprechende D-imtnschicht aufgeklebt wird. Außerdem kann die Decke aus den verschiedensten Arten von Leichtbauplatten hergestellt werden, die gleichzeitig w'irmedämtnend wirken können.
  • Da die strahlende Fläche gleichzeitig die Fläche ist, an der die Wärme von der Warmluft auf die Decke übertragen wird, tritt zwischen diesen beiden Stellen kein nennenswertes Wärmegefälle auf, so daß die Temperatur der Warteluft sehr niedrig gehalten werden kann. Erfahrungsgemäß genügt es, wenn die Decke je nach den Abkühlungsverh:iltnissen des Raumes und der herrschenden Außentemperatur auf 3o bis. 6o' C erwärmt wird. Die hierzu benötigte Warmluft muß dementsprechend nur wenig wärmer sein. Sie kann in einer Sammelstelle erwärmt und von dort unter die Decke geleitet werden oder auch unmittelbar unter der Decke selbst durch einen mit Dampf, Warmwasser, Elektrizität oder anderweitig gespeisten Lufterhitzer erzeugt werden.
  • Die Strömrichtung der an oder unter der Decke mündenden Einströmkanäle der Heizluft ist vorzugsweise auf die Ausströmöffnungen zu gerichtet. Diese sind bei waagerechter Decke nahezu in der gleichen Höhe wie die Einströmöffnungen angeordnet. Es können auch senkrecht zur Decke mündende Ausströmkanäle verwendet werden, deren öffnungen durch Ablenkbleche abgeschirmt sind, die den Warmluftstrom gleichlaufend zur Decke ablenken. An Stelle solcher abgeschirmter Einströmöffn-ungen können Luftzufuhrdüsen verwendet werden, in die gleichachsig je eine Abführdüse eingebaut ist.
  • Solche Deckenheizungsanlagen besitzen die Vorteile der bekannten Deckenheizungsanlagen und sind ferner sowohl im Betrieb als auch in der Anlage billiger. Insbesondere kann die Wärmedämmung einfacher, billiger und wirkungsvoller als bisher hergestellt worden. Die Wärmeträgheit der Anlage ist wesentlich geringer als bei den bekannten Deckenheizungsanlagen, da nur die beliebig dünn zu haltende unterste Schicht der Decke erwärmt zu werden braucht. Die Anlage kann sehr schnell in Betrieb und außer Betrieb gesetzt werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen Abb. i eine Ausführungsart einer Deckenheizungsanlage, Abb. z eine besondere Bauart der Heizluftzu- und -abführdüsen und Abb.3 einen Lufterhitzer.
  • In der Abb. i stellt i eine Decke üblicher Ausführung dar, unter deren Unterschalung a eine Dammschicht 3 und eine Putzschicht 4 angebracht sind. In die Decke sind sich allseitig öffnende Düsen 18 eingebaut, welche einen Warmluftstrom dicht unter die Putzschicht 4 leiten, so daß dicht unterhalb der Decke eine Warmluftschicht 6 entsteht. Diese eine Temperatur von etwa 40 bis 9o° C aufweisende Schichterwärmt die Putzschicht 4, so daß diese in der gewünschten Weise Wärme abstrahlt. Mit zunehmender Abkühlung sinkt dann die Warmluft allmählich und wird, sobald sie in die Schichthöhe 7 gelangt, über Austrittsöffnungen i 9 durch Rohrleitungen 8 abgesaugt.
  • Bei der Ausführung nach der Abb. a sind mehrere übereinanderliegende Düsen vorgesehen, die untereinander vereinigt sind. Die oberen Düsen 9 dienen zum Einführen der Warmluft und die unteren, io, zum Abführen der abgekühlten Luft.
  • Der in der Abb.3 dargestellte Lufterhitzer kann in den zu erwärmenden Räumen selbst oder in den Wänden untergebracht sein. Er besteht aus einem gebogenen Rohrstück, dessen obere Mündung 16 zur Einleitung der Heißluft und dessen untere Öffnung i y zur Abfuhr der abgekühlten Warmluft dient.
  • Auf ihrem Wege durch das Rührstück i i wird die abgeführte Luft durch einen Heizmantel 12 wieder erwärmt. Der Heizmantel wird mittels irgendeines geeigneten Heizmittels, z. B. Dampfes, erhitzt, welches durch Leitungen 13, 14 zu- und abgeführt wird. Zur Verbesserung der Wärmeübertragung können an dem Rohr i r Rippen 15 angebracht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Deckenheizungsanlage mit Wärmeabgabe durch Strahlung von der durch Luft beheizten Decke aus in den zu heizenden Raum und mit Irreislauf der Warmluft durch Schwerkraft- oder Saugwirkung nach ihrer Abkühlung zurück zum Lufterhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmluft auf kürzestem Wege ohne Beheizung des Deckeninnern, gegebenenfalls unmittelbar durch die Decke hindurch, unmittelbar unter die Decke durch Einströmöffnungen (9, 16, 18) geleitet wird, die so angeordnet und denen in oder in der Nähe der Decke Ausströmöffnungen (10, 17, 19) für die Rückführung der abgekühlten Heizluft derart zugeordnet sind, daß unter der Decke, aber oberhalb des Bereiches der Raumbewohner eine Schicht von strömender Warmluft mit höherer Temperatur als die Raumtemperatur gebildet und die Decke von unten beheizt wird. a. Deckenheizungsanlage nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömrichtung der Einströmöffnungen (18) auf die Ausströmöffnungen (i9) zu gerichtet ist (Abb. i). 3. Deckenheizungsanlage nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausströmöffnungen (i 9) bei waagerechter Decke nahezu in der gleichen Höhe wie die Einströmöffnungen (18) angeordnet sind. 4. Deckenheizungsanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Decke mündende Einströmkanäle (5) durch Ablenkbleche (20, 21) abgeschirmt sind, die den Warmluftstrom gleichlaufend zur Decke ablenken. 5. Deckenheizungsanlage nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß gleichachsig in eine Warmluftzuführdüse (9) eine Abführdüse (io) eingebaut ist.
DEF82959D 1937-05-04 1937-05-04 Deckenheizungsanlage mit Waermeabgabe durch Strahlung Expired DE709734C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF82959D DE709734C (de) 1937-05-04 1937-05-04 Deckenheizungsanlage mit Waermeabgabe durch Strahlung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF82959D DE709734C (de) 1937-05-04 1937-05-04 Deckenheizungsanlage mit Waermeabgabe durch Strahlung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE709734C true DE709734C (de) 1941-08-25

Family

ID=7113991

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF82959D Expired DE709734C (de) 1937-05-04 1937-05-04 Deckenheizungsanlage mit Waermeabgabe durch Strahlung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE709734C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943553C (de) * 1951-04-29 1956-05-24 Christian Baere Einrichtung zur Beheizung von Raeumen durch Strahlung und mit Luft als Waermetraeger
DE950684C (de) * 1944-09-19 1956-10-11 Sulzer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE950684C (de) * 1944-09-19 1956-10-11 Sulzer Ag Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb einer Raumtemperierungsanlage
DE943553C (de) * 1951-04-29 1956-05-24 Christian Baere Einrichtung zur Beheizung von Raeumen durch Strahlung und mit Luft als Waermetraeger

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69107950T2 (de) Reinraum.
DE2358884C3 (de) Klimaanlage
EP0457289B1 (de) Klimasystem für Mehrraumgebäude
DE709734C (de) Deckenheizungsanlage mit Waermeabgabe durch Strahlung
EP0028800A1 (de) Vorrichtung zur Nutzung der Wärmeeinstrahlung der Sonne
DE3208378C2 (de) Deckenstrahlungsheizung, insbesondere für Hallen
DE20108669U1 (de) Kühlanordnung
DE3044080A1 (de) Raumlufttechnische anlage
DE2138667A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur grossraumbeheizung und -belueftung
DE954193C (de) Belueftungseinrichtung mit einer Luftverteilungsoeffnungen aufweisenden Unterdecke
DE3728698A1 (de) Klimaanlage
DE19758139C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klimatisierung eines Raumes
DE1279916B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Beheizung, Kuehlung, Be- und Entlueftung von Innenraeumen mit Zuluft
DE60215503T2 (de) Lüftungsanlage
DE940665C (de) Anordnung bei ein- oder mehranodigen Quecksilberdampfgleichrichtern
AT216716B (de) Anordnung zur Raumbeheizung mittels eines unter einem Fenster angebrachten Heizkörpers
DE29504791U1 (de) Anordnung zur Konditionierung von Räumen in Gebäuden
DE2729441C2 (de) Vorrichtung zum Lüften und Temperieren eines umschlossenen Raumes, insbesondere Großraumes
DE4220420A1 (de) Warmluftheizung für einen Kirchenraum
DE102023000098A1 (de) Niedertemperaturheizgerät und Adapter zur Nachrüstung bestehender Kompaktheizkörper
DE2041961A1 (de) Beheizungsanlage
CH378496A (de) Verfahren und Anordnung zur Klimatisierung eines Raumes durch Zuführung oder Entzug von Wärme grösstenteils im Strahlungsaustausch
DE2220869C2 (de) Verfahren und Zusatzgerät für Zentralheizkörper zur Klimatisierung von Wohnräumen
CH596509A5 (en) Air conditioning plant heat exchanger
DD258846A1 (de) Verfahren zur einrichtung der belueftung von gebaeuden und eine konstruktion zur anwendung des verfahrens