DE2041961A1 - Beheizungsanlage - Google Patents

Beheizungsanlage

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DE2041961A1
DE2041961A1 DE19702041961 DE2041961A DE2041961A1 DE 2041961 A1 DE2041961 A1 DE 2041961A1 DE 19702041961 DE19702041961 DE 19702041961 DE 2041961 A DE2041961 A DE 2041961A DE 2041961 A1 DE2041961 A1 DE 2041961A1
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Germany
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heat
outside temperature
heat demand
temperature
ventilation
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DE19702041961
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English (en)
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Carlberg Per Olof
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LUFTKONDITIONERING AB
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/02Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/04Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating with discharge of hot air into the space or area to be heated with return of the air or the air-heater
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1084Arrangement or mounting of control or safety devices for air heating systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
    • F24F7/06Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
    • F24F7/08Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit with separate ducts for supplied and exhausted air with provisions for reversal of the input and output systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H15/00Control of fluid heaters
    • F24H15/30Control of fluid heaters characterised by control outputs; characterised by the components to be controlled
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Beheizungsanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Beheizungsanlage.
  • Vom allgemein hygienischen Gesichtspunkt ist als Forderung vorgeschrieben, daß Räume bestimmter Typen mit Vorrichtungen fUr mechanische Lüftung versehen sein sollen.
  • Die für einen Raum erforderliche Menge Frischluft hängt von der im Raum ausgeübten Tätigkeit ab und ist in ihrer Mindestmenge vorgeschrieben. Der geforderte Luftaustausch läßt sioh mit Hilfe entweder eines Absauggebläses und/oder eines Zuführgebläses bewirken, die durch ein Kanalsystem an einen oder mehrere Räume angeschlossen sind.
  • Die Ltlftung eines Raumes bewirkt, im Vergleich zu einem nicht gelttfteten Raum, die Zunahme seines gesamten Wärmebedarfes. Abgesehen vom Trasmissionswärmebedarf, worunter die Wärmemenge zu verstehen ist, die dem Raum zugeführt werden muß, um bei einer bestimmten Außentemperatur eine bestimmte gewünschte Temperatur im Raum zu erhalten, muß auch dos Lüftungswärmebedarf gedeckt werden. Unter Lüftungswärmebedarf ist die Wärmemenge zu verstehen, die der in den Raum eingeführten Luftmenge zugeführt werden muß, um die Temperatur der Luft von der Außentemperatur auf die gewünschte Raumtemperatur zu erhöhen.
  • Bisher deckte man in Räumen, die mittels Zuführgebläse belüftet wurden, den gesamten Wärmebedarf nach einem Prinzip, das aus dem Beispiel in Fig. 3 hervorgeht. Das für das Einblasen von Luft erforderliche Gebläse 2 steht über die Lüftungskanäle 5 und 6 sowie die Einblasventile 7 in Verbindung mit den Räumen A - D. Zwecks Ableitung der in die genannten Räume eingeblasenen Luftmengen sind Ventile 8 angeordnet, die über die Lüftungskanäle 9 mit der Atmosphäre in Verbindung stehen.
  • Der Lüftungswärmebedarf der Räume wird dadurch gedeokt, daß in einem Wärmeaustauscher 1, der an ein Rohrsystem 3 angeschlossen ist, in dem ein Wärmemittel umläuft, die frischluft unabhängig von der herrschenden Außen temperatur auf ungefähr Raumtemperatur erwärmt wird. Zwecks Konstanthaltung der Temperatur der eingeblasenen Luft ist eine Automatikausrüstung 4 installiert, die für die Zuführung des erforderlichen Heizeffektes zum Wärmeaustauscher 1 sorgt. Der Wärmeaustauscher 1 kann auch für elektrische Erwärmung der Einblasluft ausgeführt sein.
  • Der für die Räume erforderliche Transmissionswärmebedarf wird nach den für Zone 1 (Raum A und B) und Zone 2 (Raum C und D) in Fig. 3 gezeigten Prinzipien durch Erwärmer 13 bzw. 10 gedeckt, die gewöhnlich unter den Fenstern angeordnet sind.
  • In Zone 1 sind die Erwärmer 13 an eine elektrische Energiequelle angeschlossen. Die Regelung der abgegebenen Wärmemenge kann entweder manuell oder automatisch geschehen, wenn die Erwärier mit Raumthermostat versehen sind. Pür den Transmissionswärmebedarf, der mit verminderter Differenz zwischen Raumtemperatur und Außentemperatur sowie erhöhter interner, im Raum erzeugter Wärmemenge (z.B. Wärme von Menschen, Beleuchtung und Maschinen) abnimmt, muß somit der von den Erwärmern abgegebene Effekt manuell herunterreguliert werden, oder das Herunterregulieren muß automatisch geschehen.
  • In Zone 2 sind die Erwärmer 10 an ein Rohrsystem 11 angeschlossen, in dem ein Wärmemittel umläuft. Die Wärmeabgabe der Erwärier wird automatisch dadurch geregelt, daß die Temperatur des umlaufenden Wärmemittels mit Hilfe der Automatikausrüstung 12 in Beziehung zur herrschenden Außen temperatur geregelt wird.
  • Innen im Raum erzeugte Wärme wird entweder durch manuelles Drosseln des Wärmemittelflusses oder automatisch durch ein von einem Raumthermostaten gesteuertes Drosselventil kompensiert.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Wärmeeffektdiagrammes bei Einblasen von Luft in einen Raum, dessen gesamtem Wärmebedarf auf obige herkömmliche Weise Rechnung -tragen wird. Dargestellt ist der Wärmebedarf (in %) in Abhängigkeit von der Temperatur außer Hauses, d.h.
  • im Freien. Der vertikal schraffierte Lüftungewärmebedarf ist von dem horizontal schraffierten Transmissionswärmebedarf überlagert. Dabei handelt es sich beim Lü:flnngswärmebedarf um den Wärmebedarf, der dadurch gedeckt wird, daß die Temperatur der zugeführten Luft automatisch eo geregelt wird, daß sie Raumtemperatur hat. Der Transmissionswärmebedarf ist derjenige Wärmebedarf, der durch einen im Raum angeordneten Erwärmer gedeckt wird. Im Diagramm wurde die interne Wärmeentwicklung nicht berüeksichtigt.
  • Aus dem Diagramm ist ersichtlich, wie der gesamte Wärmebedarf des Raumes mit der herrschenden Außen temperatur variiert, und daß der Lüfungswärmebedarf einen konstanten Anteil (43 ,) am gesamten Wärmebedarfdarstellt. Unabhängig von der herrschenden Außentemperatur wird durch die Erwärmer 100 % des jeweiligen Tranemissionswärmebedarfes zugeführt. Verglichen mit der Wärmeabgabe bei -20°C Außentemperatur ist bei z,B. +120C Außentemperatur die Wärmeabgabe 20 s und bei +6,60C Außentemperatur (d.h.) Jahresmitteltemperatur in Stockholm) 31 k.
  • Aus Vorstehendem geht somit hervor, daß bei diesem herkömmlichen System die Erwärmer 10 und 13 kapazitätsmäßig während des Jahres nur zu einem Drittel der Höchstleistung, für die sie bemessen wurden, ausgenutzt werden Die Erwärmer 10 und 13 werden somit unwirtschaftlich ausgenutzt. Dasselbe gilt für das Rohrsystem 11 und seine Rohrarmaturen und Pumpen, die ebenfalls für niedrigwste Außentemperatur bemessen werden müssen.
  • Die Erwärmer und das Rohrsystem mit zugehörigen Armaturen und Pumpen werden leistungsmäßig maximal nur während des Zeitraumes ausgenutzt, während dem die niedrigeste Außentemperatur herrscht, d.h. ungefähr 3 Tage pro Jahr.
  • Das aus Gründen des Umweltschutzes wie auch inatallationstechnisch und -wirtschaftlich bessere System mit elektrischen Erwärmern 13 wurde in der Praxis seltener ausgeführt, vor allem aufgrund der Betriebskosten, die höher sind als bei dem für Zone 2 nachgewiesenen System mit Erwärmern für das Wärmemittel, bei dem das Wlrmemittel gewöhnlich mittels Ölfeuerungsheizkessel erwärmt wird.
  • Durch die vorliegende Erfindung erhält man einen neuen Typ von Wärmesystem bzw, eine neue Beheizungsanlage, bei dem die früheren Nachteile beseitigt sind. Dieses Wärmebedeutet im wesentlichen, daß ein fUr Lüftung erforderliches Einblasaggregat und in ihm enthaltene Wäremaustauscher zur Deckung eines Teiles des gesamten Wärmebedarfes eines oder mehrerer Räume angewendet, und daß der restliche Wärme bedarf von im Raum oder in den Räumen angeordneten Erwärmengedeckt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Lüftungswärmebedarf und 50-80 % des Transmissionswärmebedarfes bei einer niedrigsten Außen temperatur durch das Einblasen warmer Luft gedeckt werden, deren Ubertemperatur in Beziehung zur Raumtemperatur automatisch in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt ist, und daß die getrennten Erwärmungsorgane für Deckung des restlichen Transmissionswärmebedarf bemessen aind.
  • Das System nach der Erfindung geht aus dem Beispiel von Fig. 1 hervor. Ein für das Einblasen von Luft erf orderhohes Gebläse 14 ist über Lüftungekanäle 15 und 16 sowe Einblasventile 17 mit den Räumen E - H verbunden. Für die Ableitung der in die genannten Räume eingeblasenen Luftmengen sind Ventile 18 angeordnet, die über Lüftungskanäle 19 mit der Atmosphäre in Verbindung stehen.
  • In den Kanälen 19 kann ein Gebläse angeordnet sein.
  • Dor Lüftungswärmebedarf der Räume und der Hauptteil ihres Transmissionswärmebedarfes wird dadurch gedeckt, daß in einem Wärmeaustauscher 20, der an ein Rohrsystem 21 angeschlossen ist, in dem ein Wärmemittel umläuft, die Frischluft auf eine solche Weise erwärmt wird, daß sie bei niedrigster Außerhaustemperatur eine geeignete Übertemperatur in Beziehung zur Raumtemperatur erhält.
  • Bei steigender Außentemperatur wird die Übertemperatur der eingeblasenen Luft durch eine Automatikausrüstung 22 reduziert. Wenn die Außentemperatur etwas niedriger als die Raumtemperatur ist, wird die Erwärmung im Wärme-austauscher 20 völlig unterbrochen. Der Wärmeaustauscher kann natürlich auch hier für elektrisohe Erwärmung der Einblasluft oder auf irgendeine für den Zweck der Erwindung geeignete Weise ausgeführt sein.
  • Auf diese Weise können 50-80 , des Transmissionswärmebedarfes des Raumes befriedigt werden. Der restliche Aoteil (50-20 ,) des Transmissionswärmebedarfes wird durch im Raum angeordnete Erwärmer zugeführt. In Fig. 1 wurden für Zone 1 elektrische Erwärmer 23 und für Zone 2 Erwärmer 24 vorgesehen, die an ein Rohrsystem für umlaufendes Wärmemittel angeschlossen sind.
  • Durch Regelung des abgegebenen Effektes des Wärmers erhält man auf diese Weis die Möglichkeit, die Raumtemperatur individuell zu regeln, und durch Niederregulierung der Wärmeabgabe erhält man eine Kompensierung für interne Wärmeerzeugung. Dies bedeutet, daß die getrennten Erwärmungsorgane bei einer niedrigen Außentemperatur kontinuierlich arbeiten, aber automatisch abgeschaltet werden, wenn zusätzliche Wärmequellen sich gelten machen. Diese zusätzlichen Quellen können z.B. die Wärme von sich im Raum aufhaltenden Personen, zeitweilige Sonnenwärme, Einschaltung maximaler oder zusätzlicher Beleuchtung unw.
  • sein. Hieraus ist ersichtlich, daß durch die vorliegende Erfindung elektrische Energie gespart wird.
  • Die Regelung des Abgabeeffektes der Erwärmer 24 und 29 kann entweder manuell oder durch thermostatische Reizung geschehen. Die installationstechnischen und -wirtschafthohen Vorteile des Systemes gem. Fig. 1, Zone 1, mit elektrischen Erwärmern sind noch markanter, wenn der mit der Einblasluft zugeführte Wärmeeffekt groß gemacht wird.
  • Der hierbei verbleibende, mit den elektrischen Erwärmern zuzuführende Wärmeeffekt wird hierdurch so gering, daß die Erwärmer an die vorhandene elektrische Installation angeschlossen werden können.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel eines Wärmeeffektdiagrammes für einen Raum, aus dem ersichtlich ist, wie Lüftungs-, Wärme-und Transmissionswärmebedarf von mittels Warmluft zugeführter und mittels Erwärmern abgegebener Energie ausgeglichen werden. Der horizontal schraffierte Bereich ist der durch einen im Raum befindlichen Erwärmer gedeckte Wärmebedarf und der vertikal schraffierte Bereich ist der Wärmebedarf, der durch Zuführung von Warmluft gedeckt wird, deren Temperatur automatisch in Abhängigkeit von der Temperatur im Freien bzw. Außen temperatur geregelt wird. Die linke Skala gibt die Prozentzahlen des Erwärmers am ransmissionswärmebedarf an. Im Diagramm wurde die interne Wärmeentwicklung nicht berücksichtigt.
  • Aus dem Diagramm in Fig. 2 geht hervor, daß der Lüftungswärmebedarf einen konstanten Anteil (43 ) des gesamten Wärmebedarfes darstellt. Bei -200C Außentemperatur werden durch die Erwärmer 25 % des Transmissionswärmebedarfes zugeführt. Bei +12°C Außentemperatur ist der gesamte Wärme bedarf 20 % des gesamten Wärmebedarfes bei -20°O Außentemperatur, und der Anteil der Erwärmer am Transmissionswärmebedarfes ist 75 % oder, verglichen mit dem Transmissionswärmebedarf bei -200C Außentemperatur (d.h. 0,2 x 0,75), 15 %. Die Erwärmer werden somit gegenüber dem früheren System wirtschaftlicher ausgenutzt.
  • - Patentanspruch -

Claims (1)

  1. Patentanspruch Beheizungsanlage mit für Lüftung eines oder mehrerer Räume vorgesehenem Einblasaggregat, vorzugsweise einen für das Erwärmen von Luft vorgesehenen Wärmeaustauscher und einem Gebläse, das an ein Lüftungskanalsystem angeschlossen ist, das über Zweigkanäle an Einblasventile in Räumen sowie an in diesen angeordnete getrennte Erwärmungsorgane angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Lüftungswärmebedarf der Räume und 50 - 80 s des Gransmissionswärmebedarfes bei einer niedrigsten Außentemperatur durch das Einblasen warmer Luft gedeckt ist, dereN Ubertemperatur in Beziehung zur Raumtemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur automatisch geregelt ist, und daß die getrennten Erwärmungsorgane (23, 24) für die Deckung des restlichen Gransmissionswärmebedaries bemessen sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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