DE950365C - Verfahren und Vorrichtung fuer die Aufarbeitung von Mineralien - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer die Aufarbeitung von Mineralien

Info

Publication number
DE950365C
DE950365C DEC7503A DEC0007503A DE950365C DE 950365 C DE950365 C DE 950365C DE C7503 A DEC7503 A DE C7503A DE C0007503 A DEC0007503 A DE C0007503A DE 950365 C DE950365 C DE 950365C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reaction
mixture
oven
furnace
space
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC7503A
Other languages
English (en)
Inventor
Egidio Cattaneo Fu Angelo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGIDIO CATTANEO FU ANGELO
Original Assignee
EGIDIO CATTANEO FU ANGELO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGIDIO CATTANEO FU ANGELO filed Critical EGIDIO CATTANEO FU ANGELO
Application granted granted Critical
Publication of DE950365C publication Critical patent/DE950365C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J8/00Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
    • B01J8/18Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
    • B01J8/24Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
    • B01J8/245Spouted-bed technique
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/10Roasting processes in fluidised form

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für die Aufarbeitung von Mineralien Zusatz zum Patent 940 288 Gegenstand des Hauptpatents 940288 ist ein Verfahren und ein Ofen zur Aufarbeitung. von Mineralilen mit festen und gasförmigen Reagenzien, insbesondere von Chromerz.
  • Das Zusatzpatent betrifft eine weitere Ausbildung dieses Verfahrens und des Ofens und besteht darin, daß die miteinander vermischten pulverförmigen Mineralien und festen Reagenzien, die dem auf Reaktionstemperatur befindlichen Ofen in einer Schichtdicke, die den Durchlaß für die gasförmigen Reagenzien gestattet, zugeführt werden, in dem die Reaktionsgase enthaltenden Raum durch eine Schleudervorrichtung einer Auflockerung und Verteilung unterworfen werden.
  • Der Mischverteiler für die festen Reagenzien kann außen am Ofen angebracht sein und ein Organ aufweisen, das die Mischung unter gleichmäßiger Verteilung in den Ofen schleudert. Ferner kann unten am Ofen ein Auslauger angebracht sein, in dem das Reaktionsprodukt nach der Reaktion nach und nach ausgelaugt wird.
  • Der Ofen kann ferner oben einen Raum mit doppelten Wänden und indirekter Heizung im Zwischenraum zwischen den Wänden aufweisen und unten mit mindestens einer Düse versehen sein, durch welche die Mischung von unten nach oben gespritzt wird, so daß sie auf die in Reaktion befindliche Masse herunterrieselt, wobei Austrittsöffnungen für die Gase, die schon reagiert haben, unterhalb der Füllhöhe des Reaktionsproduktes vorgesehen sind.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen eines Ofens dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen senkrechten Schnitt durch die erste Ausführungsform des Ofens, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Ofens und Fig. 3 einen horizontalen Schnitt nach Linie I-I in Fig. 2.
  • Der Ofen nach Fig. 1 entspricht in seinem wesentlichen Aufbau demjenigen der Hauptpatentanmeldung, nur ist hier der Einfülltrichter 19 anstatt oben seitlich am Ofen angebracht. Für die Speisung des Ofens dient der Aufzug I8. Die durch diesen einzubringende Mischung Io ist, um ein Stauben zu vermeiden, durch Anfeuchten in den Körnerzustand gebracht. Vom Trichter 19 geht die Mischung zum Verteiler 27, welcher sie durch die Öffnung 28 horizontal in den Ofen schleudert und dabei gleichmäßig, flächenförmig verteilt. Durch ein Rad 29 mit flexiblen Stangen verschiedener radialer Länge wird ein verschieden distanzierter Wurf erreicht. Die fächerartige Verteilung wird durch eine hin- und hergehende Bewegung, welche der Verteiler in einer horizontalen Ebene ausführt, bewirkt. Zu diesem Zweck kann der Verteiler um einen vertikalen Bolzen 43 drehbar gelagert sein und mittels Rollen 45 auf einer zum Bolzen 43 konzentrisch gebogenen Schiene 44 laufen, während das Rad 29 mit den flexiblen Stangen das körnige Gut in den Ofen schleudert.
  • Die Verteilung erfolgt auf diese Weise gleichförmig. Das Austragen des Reaktionsproduktes, d. h. des Klinkers, erfolgt durch den Trichter 34, der unten einen Rost 35 aufweist, unter dem sich ein als Auslauger oder Kocher dienender Behälter 36 befindet, der mit Rührer 37, Abzug 38 und einem seitlichen Behälter 39 mit durch Hahn absperrbaren Überlauf 40 versehen ist. Der Überlauf kann auch in der Höhe regulierbar sein.
  • Der Ofen arbeitet wie folgt: In den Auslauger 36 gibt man so viel Wasser oder Waschlauge, daß sie das Niveau 41 erreichen. Das Wasser bzw. die Waschlauge kommt dabei in Berührung mit dem Klinker, den sie löst, wodurch sich die Konzentration der Lösung nach und nach erhöht und ein stetes Abnehmen des Niveaus des Klinkers stattfindet, während Reaktionsgemisch nachgefüllt wird.
  • Der seitliche Behälter 39 gestattet, das Niveau der Lösung zu halten und deren Konzentration zu kontrollieren. Die Lösung tritt dann beim Ueberlauf aus und wird weiterverarbeitet.
  • Bei der Ausführungsform des Ofens gemäß Fig. 2 und 3 ist über dem Raum I ein Raum I' vorgesehen, der von einer Doppelwandung 46, 47 umgeben ist. Der zwischen den Wänden 46, 47 gebildete Zwischenraum 48 wird durch die Brenner 2, 2' beheizt. Durch die indirekte Heizung des Raumes I' wird verhütet, daß sich die Verbrennungsgase mit den Gasprodukten, welche im Innern des Raumes r' an der chemischen Reaktion teilhaben, vermischen. Die Wand 46 kann kompakt sein, d. h. eine Muffel bilden, oder sie kann auch mit Löchern versehen sein. Die gelochte Wand kann auch aus feuerfesten Steinen gebildet sein, wobei die Flamme im Zwischenraum 48 die Wärme ins Innere des Raumes I, I' durch die Löcher hindurch abgeben kann. Wird der Druck so geregelt, daß er im Zwischenraum 48 nur etwas höher ist als im Raum I, I', so besteht keine Gefahr, daß ein Teil des eingespritzten Mischungsstaubes durch die Verbrennungsgase zum Rekuperator 52 fortgeführt wird. Zur Sicherheit kann in den Rauchgängen, vor dem Rekuperator ein z. B. durch eine Anzahl von Kettchen gebildetes Filter angebracht sein, durch welches der Rauch hindurchgeht.
  • Im Raum I, I' ist eine Düse 49 angebracht, die die Mischung Io in einem feinen Strahl nach oben spritzt, die wieder zurückfällt, und sich gleichmäßig verteilt auf die Oberfläche Io" des Reaktionsgemisches I0"' absetzt, in welchem sich die Reaktion fortsetzt. Für die Einspritzung der Mischung I0' wird ein Reaktionsgas für Chromerz, z. B. Luft, genommen. Die Einspritzgase der Mischung durchdringen in der Richtung der Pfeile 50 bis zu einer gewissen Tiefe den Klinker, und durch die Keillöcher 51 ziehen sie, den Wärmeaustauscher 50, 52' durchlaufend zum Kamin 23, 23'.
  • Auf ihrem Wege durch den Wärmeaustauscher 52, 2' vermischen sie sich mit den Verbrennungsgasen, die aus der Richtung der Pfeile 53, 53' von den Brennern 2, 2' kommen, und mit denen aus den beiden Zusatzbrennern I5, 15'. Die Wärmeaustauscher 52 und 52' haben die Aufgabe, die Reaktionsgase, z. Br Luft, vorzuwärmen. Die für die Reaktion notwendige Luft wird durch die Ventilatoren 22, 22' geliefert, durch die Wärmeaustauscher getrieben und dann in der Richtung der Pfeile 4, 4' durch die Offnungen 54, 54' und 55, 55' dem Reaktionsprozeß zugeführt. Nach Durchstreichen durch den glühenden Klinker zieht die Luft durch die Keillöcher 51 und vermischt sich mit den anderen Gasen.
  • Die Mischung aus pulverförmigem Mineral, z. B. Chromerz, und den festen Stoffen, z. B.
  • Natriumcarbonat in Pulverform, wird im Ofen bei goo bis 1000 in einer Schicht von solcher Dicke, daß sie für die Reaktionsgase, z. B. heiße Luft, die aus den Öffnungen 54, 54' und 55, 55' kommt, noch durchlässig ist, von unten nach oben durch wenigstens eine Düse 49 eingeblasen, wobei sie eine Strecke in dem oben über dem Raum I vorhandenen Raum 1', welcher durch Brenner 2, 2' in einem Zwischenraum 48 indirekt beheizt wird, durchläuft (Aufsteigen und Abfallen). Die im Raum 1' für die Reaktion benötigte Luft wird mit der Mischung durch die Düse 49 eingeblasen. Dabei wird das Einsetzen der Reaktion durch den beim Einblasen aufgelockerten Zustand der Mischung begünstigt. Das weitere Durchreagieren der Mischung in der Schicht h erfolgt durch die aus den Öffnungen 54, 54' und 55, 55' kommende heiße Luft.
  • Die Einspritzung der Mischung in den Raum I, kann auch tangential schräg von unten nach oben erfolgen, so daß eine schraubenlinienförmigeDurchlaufstrecke des Strahls Io' erhalten wird, wodurch die Dauer der Anfangsreaktion verlängert wird.
  • Zu diesem Zweck können ferner (in der Zeichnung nicht dargestellt) Ventilatoren vorgesehen sein, die den Luftdruck in der Düse 49 regulieren, so daß unter der Einwirkung des Gaszu- und -abstromes durch die Oeffnungen 54, 54' und 55, 55' und den Kaminzug 53, 53' die Mischung solange als möglich in der Schwebe gehalten wird.
  • Um zu verhüten, daß Teile der Mischung von den zum Kamin gehenden Gasen mitgenommen werden, liegt das obere Niveau Io" des Klinkers über den Keillöchern 5I, so daß die Luft, die schon in der Kammer 1' reagiert hat und die Verbrennungsgase (CO2) gezwungen sind, eine gewisse, als Filter dienende Schicht des glühenden Klinkers zu durchlaufen, bevor sie in den Kamin gehen. Für die Austragung des Klinkers ist eine feste Scheibe 56 vorgesehen, die mit Keilschlitzen 57 versehen ist. 58 sind drehbare Abdeckflügel, welche die Keilschlitze abwechslungsweise öffnen und schließen, so daß eine regelmäßige Entladung des Klinkers stattfindet.
  • Die Austragung des Klinkers kann auch durch Auslaugung desselben mit Wasser stattfinden. Der Klinker setzt sich auf dem Boden des Auslaugebehälters ab, durch welchen man Wasser zirkulieren läßt, in dem er nach und nach gelöst und kontinuierlich entfernt wird, während das Nachsetzen der Mischung so reguliert wird, daß sie die Menge des gelösten Produktes kompensiert.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Verfahren zur Aufarbeituna von Mineralien mit festen und gasförmigen Stofftn, insbesondere von Chromit, wobei die miteinander vermischten pulverförmigen festen Mineralien und festen Stoffe dem auf Reaktionstemperatur befindlichen Ofen in einer Schichtdicke, die den Durchlaß für die gasförmigen Reagenzien gestattet, zugeführt werden, nach dem Verfahren des Hauptpatents 940 288. dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung der festen Reagenzien zu Beginn der Reaktion in dem die gasförmigen Reagenzien enthaltenden Raum durch eine Schleudervorrichtung einer Auflockerung und Verteilung unterworfen wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung durch mindestens eine Düse von unten nach oben in den Reaktionsraum eingeblasen wird.
    3. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung tangential so eingeblasen wird, daß sie den Raum, in dem die Reaktion einsetzt, schraubenlinienförmig durchströmt.
    4. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Absinkens der Teilchen der Mischung verlangsamt wird, durch entsprechende Einstellung des Gegendruckes der die durchlässige Schicht der Reaktionsmasse durchströmenden Reaktionsgase.
    5. Verfahren nach Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase, mittels derer die Mischung durch die Düse gepreßt wird, eine gewisse Schicht der Reaktionsmasse als Filter durchlaufen, bevor sie in den Kamin entweichen.
    6. Verfahren nach Ansprüchen I, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Verbrennungsgase des Ofens einen Wärmeaustauscher durchströmen, in dem sie ihre Wärme an die Reaktionsgase abgeben.
    7. Ofen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen mit einem außen angebrachten Mischverteiler (27) für die festen Stoffe, der ein Organ (29) aufweist, das die Mischung unter gleichmäßiger Verteilung in den Ofen schleudert, und mit einem Auslaugerbehälter (36) für das Reaktionsprodukt versehen ist.
    8. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen oben einen Raum (I') mit doppelten Wänden (46, 47) und indirekter Heizung im Zwischenraum (48) zwischen den Wänden aufweist und unten mindestens mit einer Düse (49) versehen ist, durch welche die Mischung von unten nach oben gespritzt wird, wobei Austrittsöffnungen (5I) für die Verbrennungsgase unterhalb des Niveaus (Io"), das sich über dem Reaktionsprodukt (Io"') befindet, vorgesehen sind.
    9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Austragsvorrichtung für das Reaktionsprodukt eine feste Scheibe (56) mit Keilschlitzen (57) und drehbaren Abdeckflügeln (58) vorgesehen ist, welche bei Drehung die Keilschlitze abwechslungsweise öffnen und schließen.
    IO. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (46) des für die Einleitung der Reaktion dienenden Raumes (I') durch eine Muffel gebildet wird.
    II. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Wand (46) gelocht ist.
    I2. Ofen nach Ansprüchen 8 und II, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kaminzügen (53, 53') am Ausgang des Zwischenraumes ein Filter angebracht ist.
    I3; Ofen - nach Anspruch I2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter aus Kettchen besteht.
    14. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einfülltrichter (I9) für die Mischung an dem Verteiler (27) vorgesehen ist.
    I5. Ofen nach Ansprüchen 7 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilerrad (29) aus flexiblen Stangen verschiedener radialer Länge besteht.
    I6. Ofen nach Ansprüchen 7 und I4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (27) um einen vertikalen Bolzen (43) drehbar ist und sich auf eine in bezug auf den Bolzen (43) konzentrisch gebogene Schiene (44) abstützt.
    17. Ofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Auslaugebehälters (36) als Rost ausgebildet ist, unter dem ein Rührflügel angebracht ist, und daß der Behälter mit einem kommunizierenden seitlichen Behälter (39) mit in der Höhe regulierbarem Überlauf versehen ist.
DEC7503A 1952-08-22 1953-04-30 Verfahren und Vorrichtung fuer die Aufarbeitung von Mineralien Expired DE950365C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH950365X 1952-08-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE950365C true DE950365C (de) 1956-10-11

Family

ID=4550024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC7503A Expired DE950365C (de) 1952-08-22 1953-04-30 Verfahren und Vorrichtung fuer die Aufarbeitung von Mineralien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE950365C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2455496C2 (de) Einrichtung zur Trockenkühlung von Koks
DE2510765C2 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung feinkörnigen oder flüssigen Materials und Ofen zum Durchführen des Verfahrens
DE1199176B (de) Intermittierendes Verfahren zum Herstellen von Blaehton
DE2824480A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum mischen von pulvern in einem wirbelbett
DE950365C (de) Verfahren und Vorrichtung fuer die Aufarbeitung von Mineralien
CH150239A (de) Verfahren und Einrichtung zum Brennen von Zement und ähnlichem Gut in einem Drehrohrofen unter Vorbehandlung des fertig zu brennenden Gutes mittelst der Drehrohrofen-Abgase und gleichzeitigem Entstauben dieser Gase.
CH296419A (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung körniger Stoffe mit Gasen, insbesondere zu ihrer Trocknung und Kühlung.
DEC0007503MA (de)
DE1266774B (de) Verfahren zum trockenen Reduzieren von Eisenoxydmaterialien
DE2436527A1 (de) Schachtofensteuerung
DE1758244B1 (de) Vorrichtung zur gleichmaessigen dosierten zufuhr von brennstoffund luft in eine wirbelschicht
DE3125396A1 (de) Verfahren zum dispergieren von koernigen oder pulverigen feststoffen mit fluessigkeitskomponenten
DE503431C (de) Behandlung von feinkoernigen Materialien
DE493601C (de) Gaserzeuger mit umgekehrter Zugrichtung fuer Holzvergasung
DE629885C (de) Mischung von mit Bindemitteln versehenem Brikettiergut
AT263189B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbrennen von festen Absfallstoffen
DE2047855A1 (de) Vorrichtung zum Kuhlen von Feststoffen vermittels direkter Berührung mit Flussig keiten
DE490760C (de) Verfahren zur Einfuehrung von Rohschlamm in Drehrohroefen zum Brennen von Zement mitRueckfuehrung des Staubes in den Ofen
DE559830C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Destillation eines festen Brennstoffes
DE2436999C3 (de) Ofen zur Wärmebehandlung von metallischen Gegenständen in einem Wirbelbett
EP0509622B1 (de) Vorrichtung zur Behandlung riesel- oder fliessfähiger Stoffe, insbesondere zur Reaktivierung von Aktivkohle in einem indirekt beheizten Reaktor
DE840571C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Spuelgasschwelen und Vergasen aschereicher Brennstoffe in stetig betriebenen Querstromoefen
DE976445C (de) Verfahren zum Brennen von Kalk und anderen Feststoffen mit verhaeltnismaessig niedrigem Gehalt an brennbaren Kohlenstoff-verbindungen und Schachtofen zur Durchfuehrung des Verfahrens
EP0215342B1 (de) Verfahren und Vorrichtung für die chemische, mechanische und/oder thermische Behandlung von Pulvern
DE973593C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Verschwelung von Formkoerpern aus Kohle oder kohlenstoffhaltigem Material